Danke für den Besuch der Basket Flames Webseite :)
www.BasketFlames.atLeider nichts gefunden...
Das Basket Flames Sommerfest 2015 war ein voller Erfolg. Bei glücklicherweise perfektem Wetter spielten beinahe 100 Aktive um die Turnierkrone, die sich Youngster Lukas Cvetkova mit Carina Asanger teilte. Zu den 100 Aktiven gesellten sich auch unzählige Eltern und Zaungäste, sodass das Sommerfest alle Erwartungen übertraf. Ein kleiner Indikator dafür war auch die Tatsache, dass alle 200 selbst gegrillten Burger mühelos verputzt wurden.
Das möglicherweise größte Knockout aller Zeiten gewann mit Carlos Soares ein Spieler aus der U19/3, der einige Bundesligaspieler aus dem Bewerb kickte!
Ein sensationelles Video, das die Stimmung noch einmal hochleben lässt, findet man unter http://bit.ly/VideoSommerfest
Morgen ist es endlich soweit: um 11 Uhr beginnt das Flames Sommerfest in der Sportanlage Baumgasse 52, 1030 Wien. Wir hoffen natürlich auf schönes Wetter, doch auch im Falle von Regen gibt es im Inneren genug Platz. Also egal ob drinnen oder draußen, das Flames Sommerfest wird auf jeden Fall ein großer Spaß!
Ob jung oder alt, ob Spieler, Freunde oder Eltern, nehmt auf jeden Fall eure Sportsachen mit. Wir wollen, wie es ja mittlerweile schon fast Tradition geworden ist, auch dieses Jahr wieder ein Flames-internes Turnier veranstalten. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, von Minis bis hin zur Bundesliga, werden gemeinsam mit Eltern und Freunden Teams bilden und gegeneinander antreten. Das ist die optimale Gelegenheit, Leute in deinem Verein kennenzulernen und gemeinsam mit ihnen auf Korbjagd zu gehen. Der Spaß steht morgen natürlich im Vordergrund! 🙂
Also sei dabei, das willst du nicht verpassen!
Wann: Morgen, 21.06.2015, 11 Uhr
Wo: Sportanlage Baumgasse 52, 1030 Wien
Letztes Wochenende fand der U12 Minicup statt, der zum erstenmal im KO-Modus ausgetragen wurde.
Am Samstag spielten die Miniflames im Achtelfinale gegen BC Vienna 87/2. Dieses Spiel war bereits nach wenigen Minuten entschieden und so bekam jeder Spieler genug Einsatzzeit. Das Spiel endete 50:2.
Viertelfinalgegner war die Mannschaft vom LZ Möllersdorf. In den ersten Minuten ein ausgeglichenes Spiel, konnten die Miniflames zum Ende des 1. Viertels einen 6-0 Run verbuchen. Das Viertel endete 12:6. Ab dann wurde der Vorsprung konstant ausgebaut und es wurde ein verdienter 50:24 Sieg eingefahren.
Am Sonntag kam es in der Pastorgasse zu einem spannenden Halbfinale. Der FC Neustadt Wels, angeführt von Angerbauer Felix, brachte die Basket Flames an den Rand einer Niederlage. Drei Viertel lang waren die Flames in Front und man hatte stets eine 7-9 Punkte Führung. Im vierten Viertel wurden leider viele Freiwürfe vergeben und so wurde das Spiel zu einer Nervenschlacht, die in die Verlängerung musste. In dieser schaffte 12 Sekunden vor Schluss Stefan Andic bei -2 ein And1. Den Freiwurf verwandelte er sicher. Ein abgefangener Pass vom Kapitän Simo Simic, bringt die MiniFlame mit einem 41:40 Sieg ins Finale.
Im Finale trafen wir wie im Wiener Meisterschaftsfinale auf die ungeschlagene Mannschaft BC Vienna87. Das Spiel war ein Spiegelbild des letzten Aufeinandertreffens. Es ging hin und her. Zur Pause stand es 19:16 für die Vienna. Im dritten Viertel konnten sich die Währinger einen 26:21 Vorsprung erkämpfen. Die nächsten Minuten gehörten dann den MiniFlames. Mit dem Buzzer zum Viertelende konnte Stefan Andic zum 25:27 verkürzen, ehe Tamay Kavun mit zwei Körben die Führung holte. Bis zum Schluss blieb das Spiel nun ausgeglichen und spannend. Die Entscheidung fiel 2,8 Sekunden vor Schluss. Timur Denec zieht entschlossen zum Korb und passt zum freien Stefan, der die Flames zum Minicup Sieger 2015 wirft.
Andic 8, Simic S. 7, Fuchs 5, Kavun 5, Denec 4, Cvetkova 2, Dukic-Wolfensson 2, Simic M. 1 und Weber
Die Basket Flames müssen einen Mann der ersten Stunde ziehen lassen. Lukas Böck wechselt nach zwei Jahren beim Vorgängerverein Basket Clubs Juniors sowie drei Jahren im Dress der Flames zu den Chin Min Dragons aus St. Pölten. Böck kam ursprünglich von den Niederösterreichern. Nun folgt er dem Ruf seiner ehemaligen Flames-Teamkollegen rund um seinen Bruder Christoph sowie Roman Jagsch und Denis Soldo.
Den Flames verlieren dadurch im Schnitt 13,2 Punkte, 3,6 Rebounds und 2,8 Assists. Die Vereinsverantwortlichen befinden sich aber bereits in Gesprächen mit möglichen Nachfolgern, die die entstandene Lücke schließen sollen.
Bei den vierten CSIT World Sports Games in Lignano Sabbiadoro haben es die Basket Flames wieder ins Aufgebot der ASKÖ Auswahl, die für Rot-Weiß-Rot ins Rennen geschickt wird, geschafft. Neben Yue-Zong Tsai, der schon 2013 in Bulgarien dem Trainerstab angehörte, wollen Paul Koroschitz und Lorenz Haas eine Medaille für Österreich holen. Ihre Teamkollegen sind unter anderem Filip Krämer von den Kapfenberg Bulls sowie Luka Gvozden von den Fürstenfeld Panthers.
Roland Schönhofer hat sich mit der Vereinsführung auf eine Fortführung seines Vertrages geeinigt und wird auch in der kommenden Saison der Headcoach der Basket Flames in der 2. Bundesliga bleiben.
Nach einer anstrengenden Saison mit zahlreichen Höhen, wenigen Tiefen und vielen Medaillen in allen Alters- und Leistungsklassen, möchten wir das Basketballjahr gebührend ausklingen lassen. Um gemeinsam mit dem Sommer um die Wette zu strahlen, werden wir das Sommerfest heuer von der Mollardgasse nach draußen verlegen.
Geplant ist wieder unser beliebtes „Klumpenturnier“, bei dem von den Minis über die Spielereltern und Spielerfreunde bis zu unseren BundesligaspielerInnen alle GEMEINSAM spielen – nur eben dieses Mal outdoor. Außerdem wird unser Grillmeister – gegen einen minimalen Unkostenbeitrag – für Würstel und Koteletts in Hülle und Fülle sorgen.
WER: alle Flames Mitglieder, Coaches, Eltern, Schulfreunde, sonstige Freunde, Ehepartner, Lebensabschnittspartner, Sponsoren, zukünftige Sponsoren, usw.
WO: WAT 3 Sportanlage in der Baumgasse 58
WANN: 21. Juni ab 11 Uhr
#FlamesBasketball
22 Spiele, 22 Siege lautet die stolze Bilanz nach der überaus erfolgreichen Saison 2014/15.
WIENER MEISTER, REGIONALLIGA MEISTER und zum krönenden Abschluss der Nachwuchszeit der „goldenen“ 96er-Generation, konnte auch der STAATSMEISTER-Titel wie schon vor 3 Jahren in der WU16 geholt werden!
Am Sonntag wurde das Triple mit dem Sieg im Wiener Finale gegen Vienna 87 besiegelt.
Die Voraussetzungen für das Spiel waren nicht die besten: mitten in der Matura-, Schularbeits- und Prüfungszeit, war es kaum möglich das gesamte Team im Training zu haben. Zusätzlich stand an dem Wochenende auch das erste WU20 Nationalteamcamp am Programm, von dem Kapitänin Anja direkt zum Finalspiel anreiste.
Dennoch trafen alle 13 Spielerinnen pünktlich und voller Motivation zum letzten Saisonspiel in die Hopsagasse ein. Die Gegnerinnen von BC Vienna 87 wurden in der Saison schon einige Male bezwungen, aber die Flames wussten, dass das junge und ehrgeizige Team immer bis zur letzten Sekunde kämpft und kein Spiel aufgibt, ehe die Schlusssirene ertönt.
Nach Anlaufschwierigkeiten und frühem Rückstand, glänzte die WU19 zwar weiterhin nicht, konnte aber durch großen Kampfgeist aller 
Spielerinnen ab Mitte des 2. Viertels das Kommando übernehmen und einen Vorsprung herausspielen. Dieser konnte dann mit etwas Mühe gegen das Pressing der Gegnerinnen, bis zum Ende verwaltet werden. Schlussendlich waren es der körperliche Vorteil unter den Brettern, die Routine und starke Einzelleistungen, die für den Sieg sorgten.
Gratulation an das gesamte Team und die Trainerin für diese großartige Saison!
Wiener Finale: Basket Flames – BC Vienna 87 75:63 (7:13, 23:13, 20:9, 25:28)
Flames: Anja 38, Lena 16, Sabina 7, Moni 6, Ardita 4, Veronika 2, Roxy 2, Anna, Marina, Irina, Theresa, Christina, Aleks
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Basket Flames vs. Alligators Deutsch Wagram 64:49 ( 17:7; 13:18; 19:14; 15:10 )
Mit dem Vize-Meister aus Wien und dem Meister aus Niederösterreich trafen sich zwei Mannschaften, die sich aus der Regionalliga bestens kennen. Es sollte ein spannendes Spiel werden. Die Hausherren erwischten den deutlich besseren Start. Nach nur wenigen Minuten konnte man sich eine zweistellige Führung heraus spielen. Im zweiten Viertel konnten die Alligators dann aber deutlich nachlegen und den Vorsprung immer weiter verringern. Zur Halbzeit betrug der Vorsprung der Flames nur noch fünf Punkte. Drei Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit stand es dann bereits unentschieden. Die Alligators konnten dann sogar mit drei Punkten in Fühung gehen. Dann folgte allerdings ein 12:2-Run der Gastgeber. Somit konnten die Flames mit einer 10-Punkte-Führung in das Schlussviertel starten. Dort wurde der Vorsprung weiter ausgebaut. Zum Schluss war dann der Score deutlicher als es das Spiel war.
Werfer Basket Flames: Lanmüller 38; Lehrner 10; Dukic-Wolfensson 8; Gagic 6; Schipper 2.
Werfer Alligators: Raymann 18; Marek 11; Milosavljevic 10; Wustinger & Quirgst je 4; Haidinger 2.
Basket Flames vs. UBSC Raiffeisen Graz 53:41 (17:9; 18:10; 14:14; 4:8)
Gleich im Anschluss kam es zum Duell der beiden Sieger vom Vortag. Die Basket Flames empfingen die Grazer. Die Basket Flames starteten etwas konzentrierter ins Spiel, wobei sich ein sehr hartes Spiel abzeichnete. Es wurde um jeden Rebound und um jeden Millimeter mit allen erlaubten (und auch unerlaubten) Mitteln gekämpft. Bis ins zweite Viertel hinein konnten sich die Basket Flames einen komfortablen 18-Punkte-Vorsprung heraus spielen. Dieser verkleinerte sich ein wenig bis zur Halbzeit. Trotzdem war der Vorsprung noch immer mit 16 Punkten sehr deutlich. Im dritten Viertel hatten die wichtigsten Scorer von beiden Teams schnell vier Fouls. Sie mussten auf der Bank Platz nehmen, wodurch wesentlich weniger Punkte erzielt wurden. Trauriger Höhepunkt war dann das vierte Viertel mit einem Score von 4:8 für Graz.
Werfer Basket Flames: Lanmüller 20; Gagic 8; Petrovic 7; Kavun 6; Walter, Dukic-Wolfensson & Lehrner je 4.
Werfer Graz: Emioke 15; Miles 8; Rockenschaub 8; Simovic 4; Simschitz, Peisser & Kipcak je 2.
Basket Flames vs. datasys Dragonz 69:52 (19:7, 13:9, 22:20, 15:16)
Im letzten Spiel des Tages ging es für beide Mannschaften um nichts mehr. Allerdings wollten die Hornstein Dragonz nicht sieglos von dem Turnier nach Hause fahren. Den besseren Start erwischten allerdings die Basket Flames. Schnell konnte man einen Vorsprung heraus spielen und bis zur Halbzeit auf 16 Punkte hoch schrauben. Im dritten Viertel starteten die Dragonz dann eine Aufholjagd. Bis zur 4. Minute wurde der Vorsprung auf 6 Punkte verringert. Danach besannen sich die Flames wieder der alten Stärke und brachten den Vorsprung schnell wieder auf 18 Punkte. Im letzten Viertel konnten dann beide Mannschaften viel durchwechseln. Die Flames gewannen das Spiel 68:52.
Werfer Basket Flames: Lanmüller 36; Lehrner 20; Petrovic 4; Pestal 3; Döppes, Schipper & Gagic je 2.
Werfer Dragonz: Selakovic 22; Knor 16; Pieringer 7; Müllner 5; Sowula 2.
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Das erwartet schwere Spiel gegen die Timberwolves…
Gleich zu Beginn zogen die Wolves mit 12/5 davon, das zweite Viertel spielten unsere Burschen vor allem in der Defense sehr, sehr gut, ließen nur 2 Punkte in 6 Spielminuten zu (!) und holten bis 24/21 auf. Dann zogen die Favoriten auf 33/21 davon. Mit Fortdauer des Spiels vergrößerten die Timberwolves den Vorsprung stetig und gewannen schlußendlich verdient mit 79/43. Schade, aber gegen die Wolves muss über 40 Minuten alles passen. Trotz der Finalniederlage kann man rückblickend von einer sehr erfolgreichen Saison sprechen. Im Rahmen der Wiener Meisterschaft wurde, mit Ausnahme der Spiele gegen die Timberwolves, nur ein Spiel gegen WAT3 verloren. Herzliche Gratulation den Wiener Vizemeistern!
mU16 F1: Timberwolves/1 – Flames/1 79:43
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