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Die letzten zwei Spiele im Jahr 2014 bestritten die jungen Flames Damen gegen den Stadtrivalen Vienna 87 an einem Tag.
Zuerst spielte das bis jetzt unbesiegte Team wU19 gegen die stärksten Rivalinnen. Weil dies die erste Begegnung in der aktuellen Saison war und beide Teams bis dahin alle Spiele gewonnen hatten, war die Anspannung groß.
Die Flames Mädchen spielten sehr gut. Besonders durch die Wurfsicherheit der „drei Großen“ Monika, Sabina und Anja wurde schon zur Halbzeit ein klarer Vorsprung herausgespielt.
wU19 Flames – BC Vienna 87 79:62 (20:13, 22:12, 24:16, 13:21)
Flames: Anja 28, Sabina 20, Moni 18, Ardita 9, Christina 2, Veronika 2, Marina, Theresa, Aleks, Irina
>> Fotos: wU19 Flames – Vienna87
Somit war das wU19 Team der Basket Flames in allen Spielen dieser Saison siegreich.
>> wU19 Tabelle + Spielergebnisse
Nach einer Spiel-Pause, in der die Flames Damen2 gegen Union Döbling spielten, begegneten die Flames
Damen/3 dem Landesligateam der Vienna87/2. Für Ardita, Marina und Anja dar zweite Einsatz am selben Tag.
Vienna87 starteten treffsicher in die erste Halbzeit und führten 38:32. Nach der Pause spielten die Damen stärker, kämpften um jeden Ball und schafften es, das Spiel zu drehen.
Angefeuert von treuen Fans zeigten Carina und Vicky gute Leistungen. Im letzten Viertel konnte der Punkteabstand noch etwas vergrößert werden und die Flames freuten sich über den hart erkämpften Sieg.
BC Vienna 87/2 – Basket Flames/3 62:72 (20:15, 18:17, 10:18, 14:22)
Flames: Anja 23, Carina 20, Vicky 12, Katrin 7, Marlene 6, Ardita 4, Sarah, Marina, Veronika, Lisa
>> Fotos: Damen3 – Vienna87/2
Das war der fünfte Sieg in Folge. Mit nur einem verloren Spiel folgen die Damen3 knapp den Damen2 in der Tabelle der Wiener Liga.
>> Damen Landesliga Tabelle + Spielergebnisse
Besonderen Dank an Karolina Trdlicova fürs Anfeuern und die Unterstützung am Tisch.
Das ersatzgeschwächte Team der Flames traf am Sonntag im Spitzenspiel der Landesliga (Erster gegen Zweiten) in der HdB Liesing auf U.Döbling/1 . Im ersten Viertel war es eine wahre Abwehrschlacht. Weil gegen die Zonendefensive der Döblingerinnen die Würfe der Flames nicht den Weg in den Korb finden wollten und die Flames durch sehr gute Man-to-Man Defensive der Heimmannschaft wenig Wurfchancen ließen, hieß es 6:6 nach dem 1.Viertel!! Am Beginn des nächsten Abschnittes gelang den Flames eine 3Pkt. Führung. Doch Döbling konterte und so stand es 14:13 (17.Min.) für die Flames. Da die Defensive der Damen/2 weiterhin sehr gut agierte und jetzt auch das Fastbreakspiel gelang gingen die Flames mit 20:17 in die Pause! Nach der Pause blieb das Spiel bis zur 25.Min. weiterhin ausgeglichen, dann legten die Flames einen 9:0 Run aufs Parkett und behielten diesen 10Pkt. Vorsprung bis zum Ende des 3.Abschnittes. Bis zur 34.Minute erhöhten die Flames auf +13 Pkt. und konnten schon mit dem Sieg spekulieren – es kam aber ganz anders!! Zuerst musste Dagmar mit 5 Fouls das Feld verlassen. Die Heimmannschaft agierte jetzt viel aggressiver in der Verteidigung und verkürzte den Rückstand auf 7Pkt. (35.Min.). Die Flames zeigten aber Kampfkraft und Leidenschaft und erhöhten wieder auf +11 (36.Min.). Leider verletzte sich bei einem Reboundkampf Berni und musste das Feld verlassen, zusätzlich hatten 2 Spielerinnen bereits 4 Fouls! Der Druck in der Defensive konnte jetzt nicht mehr so hoch gehalten werden und auch einige unnötige Ballverluste brachten den Döblingerinnen einen 12:0 Run und eine 47:46 Führung (39.Min.). Der Krimi begann!! Innerhalb von 30 Sekunden gab es 4 Freiwürfe für die Flames, 3 Treffer und die Flames führten 49:47! Auszeit Döbling. Nach dem Einwurf bekam die Heimmannschaft 2 Freiwürfe. Da nur einer getroffen wurde hieß es 49:48! Angriff Flames ein Turnover und Döbling war wieder im Ballbesitz, noch 1,6 Sekunden auf der Uhr. Timeout Döbling! Nach dem Einwurf ein schneller Wurf, der erfolglos blieb, doch dann ein Foulpfiff und Freiwürfe für Döbling! Erster ohne Erfolg, zweiter mit – neuer Stand 49:49!! Der letzte Wurf der Flames, nach einer Auszeit verfehlte das Ziel! Es ging in die Overtime!
Die Heimmannschaft begann die Overtime besser und sorgte für eine 4Pkt. Führung (42.Min.). Die Flames kämpften, konnten aber den Rückstand nur leicht verkürzen 51:54 (43.Min.). Dann folgten zwei schöne Angriffe und erfolgreiche Würfe von Michelle und es stand 55:54 (44.Min.). Döbling antwortete mit einem schönen Spielzug – 55:56 für Döbling (noch 52 Skunden). Der Angriff der Flames brachte 2 Freiwürfe ein! Nur einer wird getroffen, wieder
Gleichstand!! Döbling kann den folgenden Angriff nicht erfolgreich abschließen, beim Rebound wird auf Foul von Döbling entschieden! 2 Freiwürfe (noch 6,7 Sekunden). Die Nerven lagen blank und beide Würfe fanden nicht in den Korb! Schneller letzter Angriff von Döbling. Den Pass kann Simone an der Mittelline stealen und einen 1:0 Fastbreak laufen! Die Nerven halten jetzt und es steht 58:56 für Flames (noch 1.6 Sekunden). Letzte Auszeit von Döbling! Einwurf ein schneller Wurf findet nicht das Ziel, es wird intensiv um den Rebound gefightet ehe die Schlusssirene ertönt und die Flames unter großem Jubel den Sieg feiern können! Es war ein mitreißendes und gutes Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe, das den Zuschauern wirklich alles bot, was Basketball ausmacht!!!
Basket Flames – U.Döbling/1 58 : 56 (6:6/11:14/6:13/26:16/7:9)
Basket Flames: Simone 17Pkt., Michelle 14Pkt., Berni 10Pkt., Marcella 5Pkt., Szuszi 4Pkt., Nathi 4Pkt., Petra 2Pkt., Dagmar 2Pkt., Carina
>> Fotos
Mit einer 61:74 Niederlage bei den Wörthersee Piraten müssen die Basket Flames in die lange Weihnachtspause gehen. Keine Spur von einem Trainereffekt war zu erkennen. Im Gegenteil! Die Flames verfielen in Halbzeit eins in die gleiche Lethargie, wie die letzten Spiele. Da half es auch nichts mehr das dritte und vierte Viertel zu gewinnen. Da man im Flyeralarm Cup bereits ausgeschieden ist und ein Spiel verschoben wurde, spielen die Flames erst wieder am 17. Jänner 2015.
Kaum hatte das Spiel begonnen lagen die Flames auch schon 6:0 zurück. In der Offensive gelang wenig und auch die Defensive ließ zu wünschen übrig. So stand es nach zehn Minuten bereits 18:10 für die Klagenfurter.
Im zweiten Spielabschnitt liefen die Hausherren heiß. Gleich fünf Dreipunkter versenkten die Piraten, während die Flames bis zur Halbzeit keinen einzigen Wurf von Downtown trafen. Zur Halbzeit lagen die Flames somit bereits 43:27 zurück.
Nach der Pause schien ein kleiner Ruck durch die Mannschaft zu gehen. Angeführt von Milos Djurovic, der in seinem zweiten Spiel für die Flames eine sehr ordentliche Leistung bot und Topscorer wurde, startete das Team von Roland Schönhofer mit einem 7:0 Run. Danach wurde das Spiel der Flames jedoch wieder fehlerhaft und die Piraten zogen auf 60:38 davon! Die Flammen bewiesen aber zumindest Moral und versuchten noch einmal alles. Ein viertelübergreifender 12:0 Run half den Rückstand zu Beginn des Schlussabschnitts auf 60:50 zu verkürzen. Sehr auffällig spielte gerade in dieser Phase wieder Jungspund Philipp Germ. Danach probierte es die Schönhofer-Truppe mit der Brechstange. Die Wende trat nicht mehr ein und die Piraten gewannen letztendlich mit 74:61.
Wörthersee Piraten 74:61 BASKET FLAMES (18:10/43:27/60:46)
Scorer Flames: Djurovic 14, Pöcksteiner 11, Gavranic 9, Germ 7, Koroschitz 7, Fuchs-Robetin 6, Müllner 5, Kaloyanov 2, Haas, Lanator, Bezhanishvili
Scorer Piraten: S. Huber 18, Breithuber 15, C. Gspandl 14, Buggelsheim 9, Kunovjanek 8, T. Huber 8, Ey 1, D. Gspandl 1, Dobernig, Della Schiava, Guso, F. Huber
In Klagenfurt findet der erste Auftritt von Roland Schönhofer als Headcoach der Bundesligamannschaft statt. Die Flames treffen auf die Wörthersee Piraten, die in Runde eins denkbar knapp mit 79:76 nach Verlängerung in der Mollardgasse gewinnen konnten. Am Samstag soll sich aber im letzten Spiel des Kalenderjahres 2014 das Blatt zugunsten der Flames wenden. „Wir werden sehen inwieweit die Spieler meine Vorstellungen umsetzen können. Wir machen uns aber keinerlei Stress“, blickt Schönhofer dem Spiel entgegen.
Etwas Besonderes wird dieses Spiel vor allem für unseren Kämpfer Paul Koroschitz, der zum ersten Mal in dieser Saison wieder in der Sporthalle St. Peter in Klagenfurt Körbe werfen darf. Der ehemalige Pirat wurde heuer zu einem wichtigen Baustein der Flames. Fehlen wird den Flames leider wieder Lukas Böck, dessen Knie wieder Probleme macht. Die langfristig verletzten Philipp Seel und Max Misangumukini müssen sich bis 2015 gedulden, bevor sie wieder ins Geschehen eingreifen können. Auch bei Mathieu Gillardin (Knöchelverletzung) und Max Chyna ist ein Einsatz unwahrscheinlich.
Wörthersee Piraten vs. BASKET FLAMES
Samstag, 20. Dezember
18 Uhr, Sporthalle St. Peter Klagenfurt
Roland Schönhofer und Fritz Miklas tauschen Rollen!
Enttäuschend verlief die Saison 2014/15 bisher im Herrenteam der Flames. Nach der 61:72 Niederlage vom Samstag reagierten die Coaches der Flames mit einer Rochade. Fritz Miklas tritt in seiner Rolle als Headcoach zurück und rückt in die Rolle des Assistenztrainers. Außerdem wird er vermehrt im Individualbereich bei der U19 arbeiten. Ab sofort sitzt Roland Schönhofer, der bisherige Assistent Miklas‘, im Chefsessel.
Zu diesem Entschluss kam das Coaching-Triumvirat Miklas, Schönhofer sowie Yue-Zong Tsai in einem Gespräch am Sonntag. „Irgendetwas mussten wir ändern. So konnte es nicht mehr weitergehen“, meint Miklas. „Aber vielleicht kann Roland Schönhofer mehr bewirken. Vielleicht wird er ja ein zweiter Raoul Korner, der früher auch mal mein Assistent war“, fügt Miklas hinzu.
Für Roland Schönhofer kam die interne Berufung zum Headcoach wie aus heiterem Himmel. „Natürlich ist die Situation nicht rosig, aber trotzdem war ich überrascht. Es ist eine tolle aber auch schwierige Aufgabe. Vor uns liegt viel Arbeit, vor allem auch mental. Mein Fokus liegt aber nicht nur auf heuer, sondern auch schon auf der nächsten Saison“, so Schönhofer, der die jungen Wilden rund um den 16-jährigen Giorgi Bezhanishvili und den 18-jährigen Philipp Germ vermehrt in die Mannschaft einbauen möchte.
Seine Feuertaufe als Headcoach einer BL-Mannschaft feiert der 34-jährige bereits am Samstag bei den Wörthersee Piraten.
Anja Fuchs-Robetin und Marina Kojić erhielten den 3. Platz bei der Verleihung des Integrationspreises Sport. Der mit 1000€ dotierte 3. Preis wurde ihnen von Minister Mag. Gerald Klug und Minister Sebastian Kurz verliehen. Mit dem Preis wurden Anjas und Marinas Engagement an der Inklusion von Mädchen mit internationaler Herkunft und die wissenschaftliche sowie praktische Arbeit dabei ausgezeichnet.
Im Rahmen einer Fachbereichsarbeit von Marina Kojić wurde dem Verein aufgezeigt welche Potentiale besser ausgeschöpft werden können. Fazit: Der Verein braucht mehr Mädchen – vor allem mehr Mädchen internationaler Herkunft, die sich im Verein engagieren.
Der Vereinsvorstand nahm den dadurch entstandenen Auftrag ernst und setzte sich das Ziel verstärkt Mädchen dazu zu motivieren am Vereinssport teilzunehmen. Dieses Ziel wurde mit Erfolg erreicht! Die Flames meldeten unter der Leitung von Coach Rossy Tzarova und Anja Fuchs-Robetin zwei neue Mädchenteams zur Teilnahme an.
„Es macht mich stolz zu erleben, wie sich der Verein dafür einsetzt aus theoretischem Input und Feedback einer Spielerin ernsthaft zu profitieren“, so die glückliche Marina Kojić.
Außerdem hat der Verein gezielt Schulprojekte ins Leben gerufen. An verschiedenen Volkschulen werden Kurse abgehalten oder Lehrer im Turnunterricht unterstützt, wobei der Spaß und das Miteinander im Vordergrund stehen. Besonders aktiv war hier unsere Nationalteamspielerin Anja Fuchs-Robetin. „Das Projekt ist nicht nur in sozialer Hinsicht ein voller Erfolg geworden. Dem Verein ist es endlich wieder gelungen Mädchenmannschaften in allen Altersklassen für die Wiener Meisterschaft zu melden“, berichtet auch Anja Fuchs-Robetin mit Stolz.
Einen Tag nach dem kräftezehrenden Spiel in Klosterneuburg hatten die Basket Flames in ihrem Heimspiel gegen die Flying Foxes eine schwere Aufgabe zu bewältigen. Der Meister konnte sich zu Beginn des Spieles mit 8 Punkten absetzen, doch dann kamen die Gastgeberinnen immer besser ins Spiel und hielten den Rückstand bis zum Viertelende (15:23) konstant. Auch das zweite Viertel verlief völlig ausgeglichen, sodass die Flames die erste Halbzeit mit einem achtbaren 30:40 beendeten.
Nach der Pause kamen die Foxes sehr ambitioniert aus der Kabine, vor allem Jana Lichnerova, die alleine im dritten Viertel 15 Punkte erzielte traf aus allen Lagen und war von den körperlich unterlegenen Flames nicht zu stoppen. Die Gastgeberinnen ließen sich aber nicht abschütteln und scorten hochprozentig aus der Distanz.
Mit 50:64 nach dem dritten Spielabschnitt konnte der Rückstand noch in Grenzen gehalten werden. Im letzten Viertel schlichen sich jedoch bei den Flames einige Fehler ein, die die Foxes routiniert ausnützten, um ihren Vorsprung kontinuierlich auszubauen. Letzten Endes feierte der Meister einen ungefährdeten 86:61 Sieg, die Flames sind aber mit ihrer Leistung durchaus zufrieden. Sie konnten die Foxes über weite Strecken fordern und ein attraktives Spiel bieten.
Basket Flames – Flying Foxes SVS Post 61:86 (15:23, 15:17, 20:24, 11:22)
Basket Flames: Machova 17, Fuchs-Robetin 14, Kolin 8, Burianova 7, Vaigl 7, Petrak 6, Mujanovic 2
Flying Foxes SVS Post: Christofferson 24, Lichnerova 20, Steger 14, Bonds 12, Szekely-Horvath 9, Oefner 6, Kostov 1
Am Sonntag ging es in die umgebaute Halle der Duchess nach Klosterneuburg. Die Flames wollten die sehr gute Leistung gegen Soproni auch gegen die Domstädterinnen wiederholen. Leider blieb es am Anfang nur beim Willen. Die Duchess begannen sehr zielstrebig und spielten die schwache Defensive der Flames immer wieder sehr schön aus. Da in der Offensive auch sehr wenig Bewegung stattfand, war der logische Spielstand 15:5 (4. Min) für die Heimmannschaft. Eine Auszeit von Coach Renertova, sollte die Damen wachrütteln!
Die Ansprache bewirkte, dass das Spiel dann ausgeglichener verlief, doch mit 10Pkt. Rückstand ging es für die Flames in den nächsten Abschnitt. In diesem gehörten die ersten Minuten wieder den Duchess und sie erhöhten auf +14 Pkt. Dann ging ein Ruck durch die Mannschaft der Flames, es wurde gut und aggressiv verteidigt sowie schnell und zielstrebig in der Offensive gespielt. Die Damen legten einen 12:2-Run aufs Parkett und verkürzten auf 31:27 (18. Min). Diesen 4 Pkt. Vorspung behielten die Duchess bis zum Pausenpfiff.
Im 3.Viertel zeigten sich die Flames sehr konzentriert und verringerten den Rückstand kontinuierlich. Nach 25 Minuten war es soweit, erstmalig gingen die Flames mit 45:44 in Führung! Die Zuseher im Happyland, bekamen jetzt ein kampfbetontes, spannendes Match zweier Mannschaften auf „Augenhöhe“ zu sehen. Nicht weniger als 13 x (!!) wechselte die Führung bis 21,4 Sekunden vor Ende bei einer 67:66 Führung der Flames und Ballbesitz Duchess! Die Duchess ließen den Ball schnell rotieren und suchten eine Spielerin für einen freien Wurf. Der Wurf fand aber nicht den Weg in den Korb und die Flames sicherten sich den Rebound und brachten den Ball schnell zu ihrem Pointguard. Die Duchess foulten sofort, um die Zeit zu stoppen. Damit kam Burianova zu 2 Freiwürfen bei 6,5 Sekunden auf der Uhr. Eiskalt verwandelte sie beide Würfe zum 69:66! Den Duchess gelang es nicht mehr in der verbleibenden Zeit noch einen Wurf anzubringen und somit standen die Flames unter großem Jubel als Sieger fest!!
Gratulation an das ganze Team, das heute großen Kampfgeist gezeigt hat, und bewiesen hat, wieviel es in den letzten Jahren an Routine gewonnen hat, um solch enge Spiele für sich entscheiden zu können!!
BK Duchess Klosterneuburg – Basket Flames 66:69 (25:15/11:16/19:22/11:16)
BK Duchess Klosterneuburg :
Picorusevic D. 13Pkt., Kampitsch 10Pkt., Suritsch 10Pkt., Kadensky 8Pkt., Nwafor 7Pkt., Jurhar 7Pkt., Picorusevic M. 6Pkt., Bauer 5Pkt., Maresch, Pranjic, Macho
Basket Flames :
Fuchs-Robetin 32Pkt., Vaigl 9Pkt., Machova 8Pkt., Asanger 6Pkt., Burianova 6Pkt., Kolin 5Pkt., Mujanovic 3Pkt., Petrak, Petsch, Partsch
Die letzten 21 Sekunden …
„Wir haben katastrophal geworfen“, lautete der Kommentar von Assistant Coach Roland Schönhofer nach dem Spiel gegen die BBU Salzburg. Und recht hatte er, denn die Flames konnten nur vier ihrer 31 Versuche von Downtown verwandeln. Nicht zuletzt deshalb ging das Spiel für die Flames letztendlich mit 61:72 verloren. Die Playoffs sind damit bereits in weite Ferne gerückt.
Dabei begannen die Flames gut. Der wiedergenesene Lukas Böck bekam eine Rolle als Starter und stellte sich gleich mit zwei Punkten ein. Nach drei Körben von Topscorer Vladimir Gavranic gingen die Flames 13:6 in Führung. Milan Kezic sollte aber bereits früh dem Salzburger Spiel seinen Stempel aufdrücken und drehte die Partie, die beim Stand von 17:22 in die erste Viertelpause ging.
Ein Dreier von Fabio Thaler stürzte die Flames Anfang des zweiten Viertels weiter ins Hintertreffen, doch ein Dreier von Debütant Milos Djurovic sowie zwei Körbe von Dominik Müllner brachten die Hausherren auf 27:31 heran. Kezic sorgte aber dafür, dass die Flames mit einem 30:38 Rückstand in die Pause mussten.
Kurz nach der Pause war es erneut der Serbe Milan Kezic, der die Salzburger jubeln ließ und gleich dreimal von außerhalb der Dreierlinie traf. Mit fünf Dreier hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits mehr als die Flames insgesamt zu Spielende! Mit 15 Punkten lag die Miklas-Truppe zu diesem Zeitpunkt zurück. Mathieu Gillardin brachte die Flames bis zum Viertelende noch auf zehn Punkte ran.
Plötzlich ging ein Ruck durch Mannschaft. Die Flames kämpften verbissen. Florian Pöcksteiner traf einen wichtigen Dreier und wenig später konnte Vladimir Gavranic zweimal punkten. Nur mehr 52:56 betrug der Spielstand zu diesem Zeitpunkt. Die Salzburger hielten dem Druck der Flames jedoch stand, bauten ihre Führung wenig später wieder auf zehn Punkte aus. Die Flames probierten noch mit der Brechstange, doch die Wende gelang nicht und die Salzburger entführten einen verdienten 72:61 Sieg aus der Mollardgasse.
BASKET FLAMES 61:72 BBU Salzburg (17:22/30:38/44:54)
Scorer Flames: Gavranic 25, Böck 10, Müllner 6, Djurovic 5, Gillardin 4, Pöcksteiner 3, Koroschitz 3, Fuchs-Robetin 3, Kaloyanov 2, Haas; Germ, Lanator
Scorer Salzburg: Kezic 33, Keca 11, Gross 9, Thaler 7, Sürums 6, Andjelkovic 4, Rattey 2; Vasic, Melzer, Marcinkovic, Haas
Bitter war die 82:84 Niederlage der Flames zuletzt bei der BBU Salzburg. Dadurch haben die Salzburger die Flames auch in der Tabelle überholt. Die Flames haben jedoch am Samstag die Möglichkeit sich in der Tabelle wieder vor die BBU zu setzen. Dazu ist ein Sieg mit mehr als drei Punkten Unterschied nötig, was vor allem im Hinblick auf das Erreichen der Playoffs eine wichtige Rolle spielen könnte. „Unser Anspruch bleiben die Playoffs. Dazu müssen wir direkte Konkurrenten in der Tabelle zuhause einfach schlagen“, gibt Dominik Müllner die Marschrichtung vor.
„Wir wollen im letzten Heimspiel des Kalenderjahres noch einmal Vollgas geben und uns für die Auswärtsniederlage revanchieren“, meint auch Assistant Coach Roland Schönhofer. Dafür nötig wird es sein, die beiden gefährlichen Flügel der Salzburger, Milan Kezic und Emils Sürums zu kontrollieren, denn die 84 kassierten Punkte in Salzburg waren aus Sicht der Flames eindeutig zu viele.
Leichtes Aufatmen auf dem Verletzungssektor! Lukas Böck und Neo-Flamme Milos Djurovic konnten diese Woche ins Training einsteigen. Ob es für einen Einsatz bereits reichen wird, steht erst nach dem Abschlusstraining fest. Ihr Einsatz würde die angespannte Personalsituation etwas lockern, auch wenn mit Philipp Seel, Max Chyna und Max Misangumukini trotzdem wichtige Spieler fehlen werden.
BASKET FLAMES vs. BBU Salzburg
Samstag, 13. Dezember
18 Uhr, Mollardgasse
Flammen, wir brauchen eure Unterstützung im Kampf um eine Playoffplatzierung. Es geht bereits um wahnsinnig viel. Kommt in die Mollardgasse und unterstützt unsere Herren. #LetsGoFlames
Bereits um 15 Uhr treffen unsere Jungs aus der mU19 im Rahmen der ÖMS ebenfalls auf die BBU Salzburg.












