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Es war sicher 25 Minuten lang eines unserer besten Spiele, dies trotz aller widriger Umstände im Vorfeld: Andrea verletzt, Moni erstes Spiel seit ihrer Krankheit, mangelhafte Trainingsbeteiligung, vorwiegend durch Verletzungen  und Krankheiten. So mussten wir als „eiserne Reserve“ Spielerinnen anmelden um überhaupt sicher antreten zu können. Zu allem Überdruss verletzte sich Veronika auch noch anfangs des dritten Viertel.

Nun zum Spiel: Wie meistens war unser Defensive unser beste Waffe. Salzburg wusste mit unserer Zonenverteidigung  wenig anzufangen, und die Spielerinnen konnten ihren Größenvorteil nicht zur Geltung bringen, sodass wir trotz mangelhaften Angriffsspiels immer in Führung lagen, uns aber nie entscheidend absetzen konnten. Das zweite Viertel war sicher unser bestes im ganzen Jahr. In der Offensive, getrieben vor allem durch Adi und Moni, wurde auf einmal  „gespielt“(was uns einen Vorsprung von 16 Punkten brachte), und in der Verteidigung war Veronika bis zu ihrem Ausfall der treibende Motor. Ihr Ausfall sowie unsere dünne Bank, auch der Umstand, dass Roxi leider nicht ihren besten Tag hatte, sollten sich in der Folge noch schmerzlich bemerkbar machen. Wir mussten die Defensive umstellen da 4 Mädchen schon 4 Fouls hatten. Salzburg versuchte natürlich mit Weitwürfen unsere Verteidigung zu öffnen um 1.) durch Individual  Fouls zu ziehen 2.)  ihre körperliche Überlegenheit am Rebound auszuspielen. Dies gelang ihnen auch durch unsere Foulprobleme gut. In der Offensive glaubte auf einmal jeder das Spiel selbst endscheiden zu müsse und so führte Salzburg 90 Sekunden vor Ende erstmals. Mit totalem Einsatz aller, sowie getroffener Freiwürfe in der entscheidenden Phase durch Kathi ( bei einem ansonsten katastrophalen FW 34,2 %), konnten wir doch noch als Sieger vom Platz gehen.

Nicht unerwähnt darf auch das Verhalten der Zuseher bleiben: wildes  Gestikulieren, Ablenken, Anfeuern, Pfeifen – alles ok, jedoch bei persönlich verbalen Beleidigungen der Spielerinnen, hätte ich mir ein Einschreiten der verantwortlichen Funktionäre erwartet.  Auch ist die Optik sicher nicht optimal, wenn der Schiri in einem Verwandtschaftsverhältnis  mit Coach und Obmann steht.

wu16 ÖMS: UBBC Salzburg – Basket Flames   59 : 60  (10:12 – 8:16 – <18:28> – 17:19 – 24:13)

Gespielt haben:  Adi 20,  Monika 18, Kathi 9, Roxana 5, Veronika 4, Alex, Iris  je 2, Irine, Sarah, Andrea
FW:  38:13   34,2 % !!! –   Fouls: 19

 

Das Positive vorweg, in einem von Defensive geprägten Spiel, ein verdienter Sieg auf Grund des totalen Einsatzes, der vor aller mit K(r)ampf und nicht mit spielerischen Mitteln errungen wurde. Wie schon so oft mussten unsere sechs „halbwegs“ gesunden Mädchen gegen einen Gegner antreten, der mit mehreren, fast gleichwertigen Spielern Rotation spielen konnte. Es gelang uns nicht, obwohl wir fast im ganzen Spiel in Führung lagen, das wir uns entscheidend absetzen konnten.  Dies auch deshalb, da keine in der Offensive auch nur annähernd Normalform (zeitweise Adi) erreichte. Daher klingt es wie ein Wiederspruch, das trotzdem pro Viertel drei bis fünf wunderschöne Aktionen gesetzt wurden. Der Rest war aber teilweise chaotisch, und  von Street Ball ähnlichen Einzelaktionen geprägt.  So verlief das Match, über weite Strecken äußerst hektisch, und in der zweiten Hälfte auch überhart. Das nicht nur an den Spielerinnen lag, sondern fast ausschließlich an den beiden Schiedsrichten, so man sie als solche bezeichnen konnte. Unter anderem scheint die Schrittregel abgeschafft zu sein und Foulendscheidungen (wenn überhabt geahndet) nur Unverständnis   hervorrief. Abschließend, wir haben sicher schon besser gespielt und nicht gewonnen. Daher nochmals das Positive – Gratulation den Mädels zu Ihrem Willen als Sieger vom Feld zugehen.

Basket Flames  – Wat 3 Capricorns / 2  38 : 37    –  20 : 18 (14 : 13 – 6 : 5 – 6 : 10 –12 : 9)
es spielten:   Adi 20, Roxi 8, Veronika  6, Kati 4, Alexandra,  Iris  je 0.                
Foul 11 – FW  0 : 0   (Wat 3 – 4 Foul  ab 9 Min 1 Viertel – 1 Foul ?? – ??  siehe Bericht)

Am Wochenende wurden in der Stadthalle das Final Four mit den Platzierungsspielen der wu16 Reginalliga veranstaltet.

In die Saison 2013/14 starteten 12 Teams, als Viertplatzierter bestritten die Flames das erste Match gegen den Tabellenführenden Vienna 87. In den Semifinalbegegnungen setzten sich die besser plazierten Teams Vienna 87 und WAT3 durch.

Das Spiel um Platz drei zwischen Basket Flames und Baden Black Jacks konnten die Flames  in der Overtime mit +2 Punkten für sich entscheiden.

Herzliche Gratulation an die wu16 Spielerinnen und Trainer Oskar Pfenningbauer.

 

Spiel um den Einzug ins Finale BC Vienna 87 –  Basket Flames  Flames_wu16_RLFF-Vienna87_Feb_2014_13_ar

 >> Fotos

90 : 46             42:23     (21 : 13 ,   21 : 10 ,  23 : 19 ,  25 : 4)

 Adi 15, Kathi 11, Roxi -10, Andrea 7, Veronika 3, Iris, Alex  je 0  

 FW:  14:8   57,14 % –   Foul: 13 

Wenn es sich bei diesem Resultat auch wie ein Widerspruch anhört, so wurde dennoch phasenweise eine gute Leistung geboten. Wieder einmal machten sich unsere kurze Bank und der vorhandene Größenunterschied sehr negativ bemerkbar. Dazu kam noch, dass von unseren „Großen“ eine Spielerin wegen Krankheit und eine zweite, wegen einer leichte Verletzung nur bedingt einsetzbar waren.  Um zwei herausragende Spielerinnen, die auch Führungsqualität haben, konnte Vienna mit den restlichen 10 Mädchen pausenlos Rotation spielen. So ist es nur zu verständlich, dass wir immer gegen Ende jeder Hälfte drei bis fünf Minuten einen Einbruch hatten, den unser Gegner gnadenlos ausnützten. Dies war sicher auch dadurch bedingt, dass sich manche nicht immer an die vorgegebene Taktik hielten, sie glaubten anscheinend, das Spiel alleine entscheiden zu müssen – Basketball ist ein Mannschaftssport. Diese Match war sicher keine „Glanzleistung“, aber bei weitem nicht so schlecht wie es das Resultat vermuten lässt.


 

Spiel um Platz drei Basket Flames – Baden Black Jack

56 : 54 n.V.  46 : 46   23: 20  (12 : 10 – 11 : 10 – 10 : 9 – 13 : 17)

Kathi, Roxi  je 17, Adi 14, Andrea, Veronika je 4, Alex, Sarah, Iris je 0

FW:  14:8   57,14 % –   Foul: 19

Der Beginn gegen Baden stand unter keinen guten Vorzeichen. Erst erfuhren wir nur durch reinen Zufall, dass das Spiel um zwei Stunden verlegt wurde. Dann kam die  halbe Mannschaft zu spät. Trotz aller  Widrigkeiten entwickelte sich ein spannendes Spiel. In diesem konnten wir uns nie mit mehr als 3 Punkten absetzen. Erfreulich, daher erwähnenswert ist, dass wir gegen den physisch starken Pivot der Badener (im letzten Spiel gegen uns machte sie 42 Pkt.) eine Taktik probierten die wir nie, durch die mangelnde Spieleranzahl, auch nur annähernd üben hatten können. Wie schon am Vortag gegen Vienna, war uns Baden wieder größenmäßig überlegen. So musste z.B. Kathi eine Pivot Position spielen, eine Aufgabe, die sie hervorragend löste. Wie schon üblich mussten wir praktisch zu sechst durchspielen, sodass wir 2 Minuten  vor Schluss auf einmal erstmalig in Rückstand waren (4 Pkt.) Mit lobenswertem Einsatz aller Mädchen, obwohl Veronika und Roxi bereits 5 Foul hatten, „kämpfen“ wir uns in die Verlängerung. In dieser setzten wir uns gleich mit 4 Pkt. ab, den Vorsprung konnten wir dann, mit sehr viel Einsatz und auch Dank guter Freiwurfleistung (Kathi) bis zum Schlusspfiff verteidigen.

Leider erlitt Adi unmittelbar nach Ende des Spiels einen Kreislaufzusammenbruch (zu wenig Flüssigkeit), und musste mit der Rettung ins Spital gebracht werden. So konnte sie leider nicht dabei sein, als der Mannschaft die Medaillen überreicht wurden. Baldige Besserung! Dem ganzen Team ein „Bravo“ zur Erreichung des dritten Platzes in der Regionalmeisterschaft!

 

 

Im ersten Viertel zeigten wir viel zu viel Respekt vor dem Gegner, wir verhielten uns teilweise, sprichwörtlich, wie das Kaninchen vor der Schlange. Dieses allerdings nur in der Offensive, die Defensive war, einmal mehr, unser bester Mannschaftsteil. Erst im zweiten Viertel legten wir, die gar nicht notwendige Scheu ab, und zeigten einige gelungene Aktionen. Leider vergaben wir, wie schon in den Spielen gegen UAB und Wat 3, sehr viele, schön herausgespielte Chancen. 

Auch in der zweiten Hälfte konnten wir uns, bis auf kleine Aussetzer, auf unsere Verteidigung verlassen. Dieses ist umso bemerkenswerter, als wir ein System spielten dass wir vorher noch nie praktisch geübt hatten (nur auf dem Taktikboard). Erfreulich dass wir, obwohl einige Mädchen wieder fast durchspielen mussten, im letzten Viertel noch zulegen konnten, sowohl im Statischen als auch im Fastbreak. 

Trotz der Niederlage, war es wieder ein Schritt nach vorne.  Das gegen ein Team welches seine Spiele heuer im Schnitt mit ca.45 Pkt. Unterschied gewonnen hat. Was allerdings  verbessert werden muss, ist die taktische Disziplin, dann würde auch das „Mannschaftsspiel“ noch besser klappen. 

BC Vienna 87 – Basket Flames              57 : 47   29:17   (17 : 5 ,  12 : 12 ,  18 : 13 ,  10 : 17)

gespielt haben:     Adi 12, Moni 10, Roxi  8, Veronika 7, Kathi 6, Alex 2, Iris 2, Andrea, Sarah  

FW:  12:3   25,0 % –   Foul: 1 !!

Alles welches in der Defensive gegen UAB so gut geklappt hat, wie aushelfen, sperren usw., wurde im ersten Viertelvöllig vergessen. Dafür lief diesmal vom Anfang an unsere Offensive, und da in erster Linie der Gegenangriff auf Hochtouren. Wobei, das erste Mal, auch teilweise die Laufwege stimmten.  So konnten wir Döbling trotz der schwachen Verteidigung sicher auf Distanz halten. Unsere beste Zeit hatten wir  im zweiten Viertel, in der sich die Defensive wieder halbwegs als solche zu bezeichnen war. Überdies konnten wir das Tempo sehr hoch halten, mit dem die U. 19 Mädchen ihre Schwierigkeit hatten.

Nach der Pause mussten wir unserem eigenen Tempo Tribut zollen. Wie zu erwarten war, kam es zu einem konditionellen Einbruch. Einmal mehr machte sich unsere sehr kurze Bank bemerkbar, so dass unsere Leistungsträger mehr oder weniger Durchspielen „müssen“. Auch haben die Mädchen noch nicht die nötige  Routine um einem Vorsprung in „Ruhe“ heimzuspielen. Da manche auch glaubten, das Spiel alleineentscheiden zu müssen, und das Zusammenspielenvernachlässigten, trug nicht zur Beruhigung bei. Am Ende wurde es ein K(r)ampfsieg, der mit Willen zum totalem Einsatz zustande kam, obwohl alle schon stehend K.O. waren.

 

Dafür ein Bravo an alle.

 

WBV  wU16    in der Hertha Firnberg-Strasse 12  – Fr. 24.1.2014

Basket Flames  ​- Union Döbling    72 : 60 ​ – 43 : 23 (19 : 15, 24 : 13, 13 : 16, 16 : 16)

gespielt haben:    Roxi 32, Moni 17, Adi 14, Veronika  6, Andrea 2, Iris 1, Alex, Sarah.  

FW:  6:2   33,3 % –   Foul: 13

 

Das Spiel begann unter keinen guten Vorzeichen. Durch Verletzungen und Krankheit konnten wir nur mit sechs Spielerinnen antreten, davon eine Spielerin, welche Krankheitshalber gar nicht hätte spielen dürfen, als eiserne Reserve auf der Bank.

Nach sehr guten konzentrieren Beginn, ist vor allem die Defensive, und hier besonders die Help Stellungen, als auch das hohen Tempo hervorzuheben. Gegen unsere Offensive fanden die Deutsch Wagramer Mädchen kein Mittel.  Endlich wurde einmal der Ball schnell gepasst und auch Bewegung aller, im Spielaufbau. Weiterst  wurden die Deutsch Wagramer immer öfter vom gutem fast Breakspiel überrollt. So konnten wir uns gleich einen sicheren Vorsprung erspielen.

So sehr die erste Hälfte zu loben ist, so groß war der Abfall in der Zweiten. Im Angriff sahen auf einmal alle nur den Korb und keine Mitspielerinnen mehr. Die Verteidigung löste sich, von Minute zu Minute mehr auf, so dass sie gegen Ende nicht mehr vorhanden war. Sicher eine Folge das wir faktisch zu fünft durchspielten, und daher dem hohen Anfangstempo Tribut zollen mussten. Nicht nur die Kondition der fünf war zu Ende, vor allem ihre Köpfe waren “ leer“. Trotzdem allen sechs Mädels, ein großes Bravo.

WBV  wU 16  in Deutsch Wagram 8. Dez. 2013

Basket Flames  – U. Alligators Deutsch Wagram     86 : 38  –  51:17    ( 23:8 ,   28:9 ,   16:10 ,   19:11 )

gespielt haben:  Ardita 31, Roxana, Katharina je 22, Veronika 9, Alexandra 2, Andrea.

FW:  18:8   44,4 % –   Foul: 15

Vorweg, ein verdienter Sieg von den sehr gut spielenden Wat 3-Mädchen, wenn auch etwas zu hoch. Die Capricorns zeigten schonungslos all unsere Fehler auf, die vor allem im viel zu statischen Spiel liegen (meist resultierend aus dem Nichterkennen der jeweiligen Spielsituation), sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff.  Ein weiteres Problem unsererseits, wenn Wat 3 mit Neun fast gleichwertigen Spielern Rotation spielen kann, ist bei uns aber nach dem ersten Wechsel ein großer Leistungsabfall zu verzeichnen. Das, wenn drei bis vier Spielerinnen fast durchspielen müssen, sich „Black Out“ Perioden ergeben, ist mehr als verständlich. Ein Grund liegt sicher darin, dass der Gegner (laut Trainer) einen Kader von minimal ca. 15 Spielerinnen zu Verfügung hat, die schon ca. vier Jahre zusammenspielen bzw. trainieren. Unser jetziges U 16 Team besteht seit  ca. drei Monate in dieser Besetzung, und dass bei  einem  Kader  von nicht einmal 10 Spielerinnen, von diesen dann, im  Schnitt nur max. Sechs anwesend sind ist daher der Leistungsunterschied logisch. Das bei diesen Gegebenheiten ein gezieltes Üben von offensiven Spielzügen und vor allem das richtige Verhalten in der Defensive ein Ding der Unmöglichkeit ist, und daher sicher auch, das nichterfassen der jeweiligen  Situationen, mehr als verständlich. Trotz all dieser Umstände ist von Spiel zu Spiel doch eine positive Weiterentwicklung (bei einigen Mädels) zu erkennen.

Basket Flames                  – Wat 3 Capricorns 1  

52 : 91    –  24 : 36      ( 9:20 ,   15 : 16 ,    14: 28 ,   14:27 )

Adi 18, Katharina 15, Veronika  12, Alexandra 4, Monika 3,  Iris, Andrea,  Victoria je 0.                   

Wieder einmal viel Licht, aber leider auch viele Schattenseiten in unserem Spiel. Wir schaffen es noch nicht,  ein ganzes Spiel auf gleichbleibendem Niveau zu agieren. Schönen Spielzügen und Verteidigungsaktionen folgen postwendend Anfängerfehler, welche sicher auch deshalb auftreten, weil unsere Bank, vor allem größenmäßig, sehr dünn besetzt ist.  

Positiv ist der Kampfgeist der Spielerinnen zu erwähnen, die  zeitweise gute Punkte erspielen sowie manches richtige Verhalten in der Defensive zeigen (leider zu selten).

Negativ wieder (siehe oben) die vielen unnötigen Ballverluste, meist durch das Nichterkennen der Spielsituation. Auch der hohe Prozentsatz der vergebenen leichten Würfe (u.a.  nur 40,00 % FW) muss sich noch verändern.

Extra erwähnen möchte ich noch Veronika, die langsam auch in Spielsituationen ihr Talent umsetzen kann.  

Abschließend, trotz allem, sicher wieder ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Basket Flames – Basket Dukes Klosterneuburg   60:52 – 28:21 (17:13 – 21:18 – 10:7 – 12:14)

 Es spielten: Ardita 20, Monika 18, Veronika 8, Roxy 5, Aleksandra 4, Kathi 3, Andrea und Iris  je 1,Victoria, Andrea.

 FW  15:6  40,00 %  –   15 Foul

 

Ein Spiel der vergebenen Möglichkeiten und der spontanen Strategien.

Wir tun uns einfach schwer gegen physisch (siehe Innsbruck) starke Spielerinnen.
Black Jack Baden Spielern Luyer allein machte uns 38 Pkt. Obwohl wir sicher keinen guten Tag hatten, wäre das Spiel ohne weiteres zu gewinnen gewesen. 
Wenn wir nur einen etwas  höheren Prozentsatz bei der Verwertung unserer Chancen (z.B. 24:9 FW 37,5 %) und die Hälfte der Turn Over gehabt hätten, wären wir trotz allem als Sieger vom Platz gegangen.

Sobald nur ein oder zwei Spieler fehlen oder nicht mit vollem Einsatz spielen können, macht sich unsere dünn besetzte Bank bemerkbar.
Diesmal z.B. das Fehlen von Roxana  für das Gegenangriffsspiel und kränkelnde Spielerinnen auf der Bank. 

Positiv muss aber erwähnt werden, das Umsetzen einer Verteidigungsvariante, welche wir noch nie geübt hatten, und sie trotzdem gut funktionierte.

Black Jack Baden : Basket Flames  64 : 49        (36:23)          <16:14 – 20:9 – 14:15 – 14:11>

FW: 24 : 9  37,5 %   Foul 18

Es Spielten:  Monika 19, Ardita 18, Kathi 5, Iris 3, Veronika, Alexandra je 2, Andrea, Victoria.

Flames_wu16-Foxes-20131110-IMG_6140Das, obwohl wir nur acht Spielerinnen waren, davon eine krank und zwei weitere angeschlagen. Es war ein vorbildlich kämpferischer Einsatz von allen Mädchen, dabei  wurde aber  auch auf das spielerische Moment nicht vergessen.

Wenn sich leider auch wieder einige unnötige Turn Overs sowie Abstimmungsfehler in der Defensive  einschlichen. Erwähnenswert das hohe Tempo, welches wir versuchten zu spielen, dem wir aber im letzten Viertel konditionell Tribut zollen mussten (siehe oben).

Auf diese Leistung können wir aufbauen.

Basket Flames  – Post Flying Foxes  77 : 39   Halbzeit: 42:19    (26:9 – 16:10 – 21:6 – 14:14)
Ardita 27, Roxana 14, Monika 18, Iris 10, Roxana, Veronika je 8,  Katharina 4, Andrea 2, Alexandra
FW:  6:3   50,00 % –   Foul: 9