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Das Spiel begann auf beiden Seiten sehr nervös. Die Gastgeberinnen konnten zwar den ersten Korb der Partie erzielen, die Gäste konterten jedoch schnell und konnten sich eine kleine Führung herausspielen, somit war der Stand nach 5 Minuten 6:2 für die Basket Flames. Stand nach dem 1. Viertel  14:9 für die Gäste. Das zweite Viertel verlief anfangs sehr ausgeglichen. Bis zur Mitte dieses Viertels wurde abwechselnd gepunktet und der Rückstand der Foxes betrug konstant 5 Punkte. Als Dumancic gegen Ende des Viertels mit 4 Fouls auf die Bank musste, konnten sich die Flames zum ersten Mal etwas absetzen und gingen mit einem 34:25 Vorsprung in die Pause. Auch zu Beginn des 3. Viertels wurde zunächst abwechselnd gepunktet. Als jedoch die Flames mit einem 11:1 Run das Viertel beendeten, war mit einem 19 Punkte Vorsprung schon eine kleine Vorentscheidung geschafft. Im letzten Viertel, welches von sehr vielen Freiwürfen geprägt war, konnten die Foxes langsam aufholen, jedoch gelang es ihnen nicht mehr die Gäste zu gefährden.

SVS Post Flying Foxes – Basket Flames  47:58   (9:14; 16:20; 5:15; 17:9)  

Werfer SVS Post: Müller 13; Trpceski 10; Dumancic 9; Gölzner, Blazevic & Landrichter je 4; Grechenig 2; Krizanac 1.

Werfer Basket Flames: Kindl K. 28; Rehberger 14; Jakopin 8; Kindl S. 6; Mayer 2.

Sa, 17.01.2015

Spielbericht ist von SVS Post Flying Foxes erstellt! 

wu16_OEMS_Flames-Gratkorn-20141207_164355Die in der ÖMS Hauptrunde noch sieglosen Basket Flames zeigten sich in der Begegnung mit ATUS Gratkorn deutlich gesteigert, müssen am Ende aber trotzdem eine Niederlage hinnehmen.

Die Gastgeberinnen konnten die Gegnerinnen anfangs regelrecht überlaufen und so gelang es zu einfachen Punkten zu kommen. Gratkorn hatte zunächst Schwierigkeiten mit der tiefstehenden Defense der Flames, weil die Würfe von außen noch nicht ihr Ziel fanden, genauso wenig wie die Freiwürfe und so konnten die Flames mit einer 4 Punkte Führung in die erste Pause gehen.

Die Pausenansprache des Gratkorner Coaches war etwas lauter, und seine Aufforderung zum Aufwachen wurde von den Mädchen in Viertel 2 erfüllt. Mit einem Pressing erzielten sie einige Ballgewinne und im Nu lagen sie in Front, auch auf ein kleines Aufbäumen der Flames Mitte des Viertels hatten sie die passende Antwort und beendeten den Spielabschnitt mit einem 9:0-Lauf.

 In Hälfte zwei zogen die Gäste weiter davon, doch die Flames kämpften bis zum Schluss und konnten das letzte Viertel noch einmal ausgeglichen gestalten. Obwohl es letztendlich ein sicherer Sieg für Gratkorn war, können auch die Flames sehr zufrieden mit dem Ergebnis sein, bedenkt man, dass das heuer neuformierte Flames wU16 Team schon deutlich höhere Niederlagen in der ÖMS Hauptrunde verkraften musste.

ÖMSwU16HR-042 Basket Flames – ATUS Gratkorn 50:67 (18:14, 8:18, 6:19, 18:16) 

Basket Flames: Kindl K. 16, Rehberger 14, Jakopin 12, Mayer 4, Kindl S. 2, Khamis M. 2

Gratkorn Scorpions: Fellner 27, Knoflach 18, Schleifer 9, Krisper 9, Hochstrasser 4 

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Vorerst das Positive – gewonnen und den dritten Platz erreicht. Unter den gegebenen „Voraussetzungen“ war dies (fast) das Optimum des zu Erreichenden.

Unter „Voraussetzungen“ meine ich unter anderem, dass ich heuer nur zweimal!!!! (26 Spiele  und 120 Trainings) den kompletten Kader zur Verfügung hatte.
Mehr möchte/brauche ich nicht mehr erwähnen, man muss nur die letzten Spielberichte durchlesen.

So betrachtet ist die Bronzemedaille in der WBV und NBBV Meisterschaft das Optimum, und fast ein „ kleines Wunder “, das unser Minikader (faktisch 6 bis 7 Mädchen) dies erreicht hat.

Nun aber zum Spiel: leider konnten wir, in unserem letzten Match, nicht  an die gute Form der letzten Spiele anschließen.
Ob es an der Nervosität oder an der Einstellung (Döbling haben wir immer  sicher geschlagen) lag, möchte ich offen lassen.

So kam es, dass Döbling rasch 6:0 führte, und wir erst in der 5 Minute unseren ersten Feldkorb erzielten. Ab diesen Zeitpunkt aber hatten wir das Spiel immer unter Kontrolle. Dies, obwohl wir das ganze Spiel (ausgenommen im zweitne Viertel) nie einen Spielrhythmus fanden. Nach 4-5 Minuten guten Spiels, folgten postwendend 4-5 unverständliche Aktionen nacheinander; nicht nur in der Offensive leider auch in der Defensive – unserer sonstigen Stärke. Das war für mich eigentlich nicht ganz verständlich, da die Gegnerinnen weder körperlich grösser/schneller noch spielerisch stärker waren als wir. Auch wenn wir diesmal sicher keine Glanzleistung lieferten, der Wille unbedingt zu gewinnen war bei allen vorhanden. 

Weiters darf  man nicht unerwähnt  lassen, dass ohne unsere „Verstärkung aus Niederösterreich“ – Ardita, Katharina, Monika, Sarah, und die leider erst fast zu Saisonende dazugekommene Irina, ein Trainieren überhaupt unmöglich gewesen wäre, beziehungsweise Basket Flames ohne sie  heuer sicher keine wU16 Mannschaft gehabt hätte.

Abschließend wünsche ich euch ein erfolgreiches nächstes Jahr, mit Meistertitel – dass Ihr das Zeug dazu habt  bin ich überzeugt.

WBV  wU 16  25.5. –  14,00 Uhr  in der Stadthalle

 Basket Flames – U. Döbling  70 : 46  – 37 : 23 ( 17:14 – 20:9 – 17:11 – 16:12)

 gespielt haben:  Ardita, Monika je 17, Katharina 16, Veronika, Roxanna je 8,  Alexandra, Irina je 2,  Iris, Sarah, Andrea.

FW:  11:6  –  54,54 %  –    Foul:  –  11

Auf Ihre Leistung in diesem Spiel können die Mädels stolz sein. Dieses Match bestätigte meine Meinung (siehe letzten Bericht), über das Potenzial das in diesem Team steckt, einmal mehr. Leider hatte es für eine Überraschung gegen den Meisterschaftsfavoriten nicht ganz gereicht.

Dabei waren die Vorzeichen alles andere als positiv, mit nur sechs Spielerinnen (ohne Moni, Andrea, Sarah, Irina),  davon eine vom letzten Spiel leicht angeschlagen war. Umso mehr muss man deren Leistung und den totalen Einsatz positiv hervorheben.

Wie meist war die Defensive unser bester Mannschaftsteil, dies  gegen einen nicht nur zahlenmäßig sondern vor allem körperlich überlegenen Gegner, der wie schon am Sonntag mit 12 Spielerinnen Rotation/Pressing spielen konnte. Wobei diesmal, mit einigen kleinen Ausnahmen, auch wir  in der Offensive eine durchaus ansprechende Leistung boten. An dieser Stelle möchte ich die Leistung von Adi und Kathi (Offensiv und Defensiv), sowie Veronika (Defensiv) hervorheben. Dieses ohne die Vorstellung  von Roxi,  Alex und Iris damit abzuwerten – ganz im Gegenteil.  Es wäre schön, wenn wir solche Spiele öfters sehen.

Wir hatten mit dieser Vorstellung fast immer einen kleinen Punktevorsprung.  Jedoch zu  allem Überdruss verletzte sich Veronika Mitte des dritten Viertels wieder leicht. In der kurzfristig  entstandenen „Konfusion“ (-5 Pkt.), in der leider  Adi und Alex ihr viertes Foul begingen, konnten wir diese mit einer Auszeit und der Umstellung der Verteidigung schnell beheben. So konnten wir bis zur 35 Minute wieder eine knappe Führung (+3 Pkt.) erspielen. Als dann Alex das fünfte Foul kassierte, musste Veronika angeschlagen wieder aufs Feld. Es folgte ein kurzer, verständlicher Einbruch, Konditionell und damit zusammenhängend auch die Konzentration. Dieses nützte Wat 3 zu einer sieben Punkte Führung aus. Nach einem weiteren Time Out erholten wir uns wieder, und versuchten mit dem letzten Einsatz dass Spiel doch noch zu drehen. Leider hatte es nicht mehr zu einem Sieg gereicht, trotzdem „eine tolle Leistung ALLER“.

WBV Halbfinalspiel  wU 16  14.5.2014:

Wat 3 Capricorns   –   Basket Flames

58 – 56      26 – 27    (8 – 12 ,   18 – 14 ,  14 – 17 ,   17 – 13)

Foul 17, FW:  14 – 9  64,3 % 

Aditha 27, Katharina 12, Roxan 8, Veronika  5, Alex 4, Iris 0.           

Ich bin der festen Überzeugung dass dieses Team  mit einem größeren Kader (und dadurch mit einem anderen Training) durchaus um die Meisterschaft mitspielen könnte. Dieses sollte die Mädels für nächstes Jahr beflügeln.

Vorweg, ein verdienter Sieg von den sehr gut spielenden Wat 3-Mädchen, wenn auch etwas zu hoch.

Wie schon öfter erwähnt zeigte es sich wieder dass in unserem Team noch viel Potenzial nach oben steckt. Dieses kann aber auf Grund des kleinen Kaders nicht über 40 Minuten herausgeholt werden. Wenn Wat 3 mit einem Kader von minimal ca. 12-15 Spielerinnen trainieren kann und wären des Spieles dann mit fast Neun gleichstarken Mädchen Rotation spielen kann, müssen unsere Mädchen de facto durchspielen. So ist es nicht verwunderlich das irgendwann die Kondition nachlässt, und in weiterer Folge dadurch auch die Konzentration. Dies umso mehr, da unser Taktik selbst auf Tempospiel  (auf Grund der Veranlagung unsere Mädchen) ausgelegt ist.  Dass Sie durchaus mit den ersten zwei mithalten können zeigten sie schon mehrmals ansatzweise, so  zum Beispiel bei diesem Match, bis zur 16 Minuten konnten wir das Spiel offen halten und führten 18:13.

Dies mit einer durchaus guten Leistung , sowohl Offensiv  als auch vor allem Defensiv.  Mit der Verletzung von Veronika und dem darauffolgenden Wechseln  zerfiel unser Spiel total, und die oben erwähnten Umstände (Kondition/ Konzentration) kamen zu tragen. Dieses soll absolut keine Kritik an unsere Wechselspielerinnen sein, die Ihren Part durchaus zur Zufriedenheit erfüllen. Wunder, nach der kurzen Zeit in der sie Basketball trainieren, gibt es leider nicht.

Ich bin der festen Überzeugung dass dieses Team  mit einem größeren Kader (und dadurch mit einem anderen Training) durchaus um die Meisterschaft mitspielen könnte. Dieses sollte die Mädels für nächstes Jahr beflügeln.

71 : 39    –  25 : 18 (13 : 16 – 12 : 2 – 30: 8 –16 :13)

Foul 14, FW – 9 : 3 33,3 % 

Monika, Roxan je 11, Aditha 8, Veronika  6, Katharina 3,  Alexandra, Irina  je 0.   

Es war sicher eine  unserer besten Defensivleistungen in der heurigen Saison. So schwach wie das Resultat vermuten lässt, war UAB sicher nicht.
Offensiv wechselte Licht und Schatten. Nach wirklich guten Spielzügen, kam meist gleich darauf  eine überhastete/unnötige Aktion, dann wieder sehenswerte Pass-StaKombinationen, denen prompt ein Turnover folgte.  
Auch wie schon in den vergangenen Spielen vergeben wir zu viele Würfe unter dem Korb und haben eine katastrophale Freiwurfquote – 33,3 %)

Durchaus positiv zu bewerten war

  • der Einsatz aller in der Verteidigung, wodurch auch verschiedene Defensivvarianten funktionierten
  • die mannschaftsdienliche Spielweise (erstmals) von Adi
  • dass Katharina als einzige fast alle Positionen spielte

Erfreulich auch die Leistung von Sarah und Irina, sowie das „Debüt“ nach längerer Verletzung von Andrea.

Basket Flames   gegen U A B Wien         65 : 22                           ( 16: 8 ,  13: 4 ,  <29:12> ,  16: 2 ,  20: 8 )

gespielt haben: Monika 21,  Ardita 18, Katharina, Veronika  je 9,  Roxana 8, Irine, Sarah, Andrea

 FW:  21: 7   33,3 % !!! –   Fousl: 12

Vorweg, Gratkorn ist sicher eine Stufe über uns zu stellen, bei diesem Spiel waren es aber drei bis vier. Da wir zu Beginn anscheinend „gedanklich“ noch im Zug saßen, und einem katastrophalen Start hinlegten, kauften sie uns gleich vom Anfang an „die Schneid ab“

(6 Min. 18:4). Durch diese Startphase, war nicht nur das Spiel entschieden, sondern unsere Moral/Motivation gebrochen, und wir rannten in ein Debakel. So schlecht wie das Resultat vermuten lässt sind unsere Mädchen sicher nicht. Nur lief an diesem Tag „gar nichts zusammen, denn umso länger das Match dauerte, umso grösser wurde unsere Verunsicherung. Dies vor allen, da unsere sonstigen sogenannten „Mannschaftsstützen“ einem rabenschwarzen Tag hatten.
Am ehesten konnte man, mit sehr, sehr vielen Abstrichen, noch mit unsern Jüngsten zufrieden sein. Man muss jedoch auch anerkennen dass alle Gratkorn Mädchen über eine exzellente Defensive verfügen und unseren Spielerinnen auch, sowohl körperlich als auch physisch Überlegen sind. Durch diesen größenmäßigen Vorteil (Rebound), überrollten sie uns vor allen mit Fast Break (sicher fast 2/3 der Punkte).Beziehungsweise, bedingt durch die Startphase, spielten sie sich zeitweise in einem „Spielrausch“.

Das Spiel abhacken, aber nicht vergessen, sondern als Motivation auch einmal diese Leistungsniveau zu erreichen.

ÖMS  wU 16  in Gratkorn  – 11.4.2014

 Gratkorn – Basket Flames        93 : 26             51:12   (26 : 4 ,    25 : 8 ,   26 : 10 ,   16 : 4)

 gespielt haben:   Katharina, Monika je 8, Veronika 4, Aditha, Roxan, Irina je 2, Alex, Sarah je 0

FW:  5:2   40,0 % –   Foul: 11

In diesem Spiel zeigte sich, wie schon öfter erwähnt, unsere sehr dünne Bank, innerhalb der auch ein Leistungsgefälle festzustellen ist. Dies soll absolut kein Vorwurf an die Spielerinnen sein, sondern es ist leider Tatsache. Man kann von Mädchen, die wettkampfmässig nicht einmal eine Saison spielen, auch wenn sie Talent haben, keine Wunderdinge erwarten.

Gegen den Meisterschaftsfavoriten (mit Wat 3) boten wir 2 1/2 Viertel eine durchaus passable Leistung, waren auch bis dahin immer in Führung, wobei die Defensive bessere war, während offensiv Licht und (mehr) Schatten wechselten. Der Einbruch kam mit den ersten Wechseln, die durch Foulprobleme nötig wurden. Von da an verlor die Verteidigung den Zusammenhalt, bis zur totalen Auflösung. Im Angriff lief überhaupt nichts mehr, außer einem Turnover nach dem anderen. Dass mit dem Nachlassen der  Kondition (da Spielerinnen durchspielen mussten)  auch die Konzentration verloren ging, ist nicht verwunderlich. So konnte uns Vienna im letzten Viertel, ohne eine besondere Leistung zu bieten, überrollen.  Schade dass dann das Spiel schlussendlich mit einer  deutlichen Niederlage endete. Als Positives aus diesem Macht kann das ganze Team mitnehmen, dass wir gesehen haben, dass wir  mit Vienna nicht nur mitspielen, sondern man sie auch schlagen können.

Basket Flames  vs   BC Vienna 87     Mittwoch, 9. April 2014,  18:30 Uhr, Herta Firnberggasse

 44 : 66    –  24 : 22 (12 : 7 – 12 : 15 – 12 : 18 –8 : 24)

es spielten:  Kathrina, Ardita je 14, Monika 10, Roxana 6, Veronika, Alexandra,  Irina  je 0.          

Foul 13 – FW  10 : 4   40,0 %

Das erste Viertel  wurde von unseren Mädels total verschlafen, Wahrscheinlich lag es am Sonntagvormittag Termin, sodass Döbling in der neunten Minute in Führung ging, obwohl wir mehr Spielanteile hatten.

Defensiv wurde mehr reagiert als agiert, und die meisten Offensivaktionen wurden mir einem Turn Over  abschlossen.

Nach „aufweckenden Worten“ in der Viertelpause, zeigten wir uns auf einmal von einer anderen Seite. Defensiv wurde auf einmal gearbeitet, Offensiv lief vor allem der Gegenangriff auf hochtouren, aber auch etliche schöne Spielzüge führten zu Körben. Wenn auch, wie schon gegen Timberwolves, viel zu viel einfache Lay Up verworfen wurden. Bei normalem Prozentsatz hätten wir in diesen Spiel sicher 20 bis 30 Punkte, ohne besser zu spielen, mehr machen können.

Etwa bis zur 25 Minute war das Spiel  eine Kopie des zweiten Viertel. Ab diesem Zeitpunkt, wo die eingespielten Formationen etwas „durchgewechselt“ wurden, konnte man noch mit der Verteidigung, bei zudrücken beider Augen,  zufrieden sein. Im Angriff lief spielerisch nichts mehr zusammen, und wenn, war es eine Einzelaktion.

Wenn man etwas herausheben kann, dann
Positiv: die Absicherung des dritten Platzes in der Tabelle und die Laufarbeit von Veronika  in der Defense.
Negativ: die katastrophale Freiwurfquote sowie die mangelnde Konzentration im ersten Viertel.

U Döbling   – Basket Flames    Sonntag, 6. April 2014,  10:45 Stadthalle A

Ergebnis:  37 : 70    Halbzeit:  25 : 44     ( 13 : 16 , 12 : 28 , 6 : 16 , 6 : 10 )

 gespielt haben:  Ardita 25, Roxana 14, Veronika 11, Katharina 10, Moni 6, Alexandra 4, Irina, Sarah, Iris je 0.

 FW:  15:2   13,33 % !!!!-   Foul: 7

Hervorzuheben sind die Reboundarbeit von Moni und Alex, das zeitweise schnelle Passen im Fast Break von Kathi und Adi auf Roxi, sowie das als gelungen zu bezeichnende Debüt von Irina. Negativ waren das viel zu lange Halten/Dribbeln des Balls von allen Aufbauspielerinnen. Sowohl offensiv als auch defensiv folgten nach passablen Aktionen unverständliche, teilweise leichtsinnige Fehler. Allein mit dem von uns vergebenen Lay-ups, hätten wir das Spiel gewinnen können. Schuld daran waren meist mangelnde Konzentration oder Hektik. Auch war der Prozentsatz der „erspielten Körbe“ meiner Meinung nach viel zu niedrig. In der Verteidigung merkte man das Fehlen von Veronika deutlich, die Roxi meist den Rücken für den Gegenangriff freihält. Daher wurde zeitweise mehr hasardiert als verteidigt, wodurch wir auch mehr Punkte als nötig bekamen. Gegen einen besseren Gegner würde das sicher fatal enden. Alles im allem ein hoher Sieg aber nicht mehr.

DC Timberwolves – Basket Flames  29 : 72  (7 : 19, 8 : 18, 4 : 24,  10 : 11)

Flames:  Moni 26, Roxi 16, Adi 15, Kathi 10, Alex 4, Irina 1, Iris.  
FW:  13:8   61,5 % –   Foul: 8