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Am Sonntag früh am Morgen ging ein harter Spieltag für die wU19 Mädchen los.
Um 10:00 Uhr stand das ÖMS Vorrundenspiel gegen WAT3 auf dem Programm. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten zeigten die Flames schönen Teambasketball und konnten einen ungefährdeten 57:28 Sieg feiern. Jede Spielerin bekam viel Einsatzzeit, was sich auch in einem sehr ausgeglichenen Scorerinnenfeld widerspielgelt. Trotz des eindeutigen Siegs wurden viele einfache „Sitzer“ vergeben und deshalb war klar, dass im nächsten Spiel gegen Gratkorn höhere Konzentration notwendig sein würde.
Basket Flames : WAT 3 57:28 (20:5, 11:9, 11:10, 15:4)
Marlene 12, Veronika 11, Marina 8, Lena 6, Anja 6, Sabina 5, Alexandra 5, Cathi 2, Ardita 2, Claudia, Maja, Theresa
Nach einer 45-minütigen Pause ging es um den Gruppensieg in der Vorrundengruppe. Das erste Viertel
verlief hart umkämpft und Gratkorn gelang es immer wieder auszugleichen. Auch das 2. Viertel gestaltete sich ähnlich: in der 5. Spielminute stand es 22:22. Danach gelang es mit mehr Druck in der Verteidigung und einigen Fastbreaks bis zur Pause auf 35:24 zu stellen. Nach der Halbzeit konnten die Flames das Tempo hoch halten und die Führung kontinuierlich weiter ausbauen. Im letzten Viertel schalteten beide Teams einen Gang zurück, da einige unserer Mädchen gleich im Anschluss noch ein Damen Landesligaspiel bestritten und Gratkorn noch gegen WAT3 spielte. Endergebnis: 65:35.
ATUS Gratkorn : Basket Flames
35:65 (14:18, 10:17, 6:13, 5:17)
Mit den beiden Siegen gelang es, die Hauptrunde zu überspringen und sich direkt für die Einzugsrunde ins Final Four zu qualifizieren.
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Ein gelungenes Debut in der Landesliga feierten die Basket Flames/5 am vergangen Wochenende. Nachdem die Mannschaft von Trainer Michael Petritz ungeschlagen aus der 1. Klasse aufgestiegen war und bereits im Cup mit einigen Siegen eine starke Form bewiesen hatte, konnten sie am Sonntagabend in der Längenfeldgasse einen souveränen 82:60 Sieg über die Timberwolves/2 erringen.
Angeführt von einem stark aufspielenden Lukas Adami und mit einer bestechenden Teamdefense bestimmte das Team, das im Sommer vom Post SV zu den Flames gewechselt war, von Anfang an das Tempo. In der ersten Hälfte konnten die Timberwolves zwar noch dagegenhalten, spätestens in der Mitte des dritten Viertels entfalltete die tiefe Bank der Flames 5 jedoch ihre Wirkung und die Timberwolves verloren zusehends an Boden. Erschwerend kam für die Truppe aus der Donaustadt mit Sicherheit auch hinzu, dass sie bereits im ersten Viertel einen Starter durch eine unglückliche Kollision mit einem Mitspieler verloren hatten.
Im letzten Viertel brachen dann aus Sicht der Gäste alle Dämme und mit einem wahren Dreierfestival wurde die Partie souverän nach Hause gespielt. Am Ende konnten die Basket Flames 5 einen ungefährdeten 82:60 (18:18, 14:15, 11:16, 17:33) Sieg einfahren und so einen gelungen Einstand in der obersten Wiener Spielklasse feiern.“
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Am Wochenende trafen sich 5 Basket Flames und 5 Capricorn Spieler, um gemeinsam bei der ASKÖ-Bundesmeisterschaft der MU16 teilzunehmen. Von den Basket Flames waren Clemens Partsch, David Rosenbaum, Baran Eker, Onur Yildirim, Jeremy Oguamalam und Giorgi Bezhanishvili eingeladen. Das Team wurde von Johannes Herzog, Nino Heimerl, Felix Huber, Oliver Telegdy und Nikola Simic unterstützt. Betreut wurde die Mannschaft von Coach Gregor Prehsl. Die Spiele fanden in der BB-Halle Erdbrustgasse in Wien 16. statt.
Im ersten Spiel traf unsere WAT-Auswahl gegen die Wiener-ASKÖ-Auswahl. Bereits im 1.Viertel konnten wir uns früh absetzen und eine 5 Punkteführung herausspielen. Im 2.Viertel konnten wir die Führung stetig ausbauen, aber leider nicht halten. Das Spiel endete mit einem 9:0 Run der ASKÖ-Auswahl. Der Halbzeitstand betrug 29:28. Im 3.Viertel konnten wir die Führung durch einige Dreier von Onur und David weiter ausbauen. Im 4.Viertel riss der Konzentrationsfaden und die Gegener legten einen 13:0 Run hin. Turnover und schlechte Wurfentscheidungen prägten unser Spiel. in der 4. Minute konnten wir zwar wieder scoren, aber den Rückstand konnten wir leider nicht aufholen. Das Spiel endete mit 57:60.
Im zweiten Spiel ging es gegen die Steiermark, welche direkt davor das Spiel gegen Kärnten um 2 Punkte gewonnen hatte. Sichtlich müde von dem Spiel konnten wir stetig die Führung ausbauen. Das Spiel endete 72:47 für uns.
Im dritten Spiel spielten wir gegen eine geschwächte Kärntner Mannschaft. Es gab keinen Zweifel, wer als Sieger vom Platz gehen würde. Endstand 87:22 für die WAT-Auswahl.
Die Wiener Mannschaften beherrschten das Spielgeschehen an diesem Wochenende.
Wir wurden hinter der ASKÖ-Wien-Auswahl zweiter in diesem Turnier.
Wien, 2013-10-06
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Die Donaustadt bleibt in grün-oranger Hand! „Hut ab vor unserer Leistung“, war Coach Fritz Miklas nach dem Spiel zufrieden. Nach einem tollen Fight konnten die ersatzgeschwächten Basket Flames, bei denen Soldo, Böck, Müllner, Gavranic sowie Fuchs-Robetin fehlten, dank einer überragenden Defensivleistung und ihrer Überlegenheit am Rebound knapp in der Verlängerung siegen. Somit gingen von den letzten vier Spielen in der Theodor Kramer Halle drei an die Flammen! „Ich habe mir nicht erwartet, dass wir trotz so vieler Ausfälle diese Leistung bringen können. Vor allem defensiv waren wir sehr gut“, fügte Miklas hinzu.
Schon im ersten Viertel zeigten die Flames, dass sie heiß auf den Derby-Sieg waren und spielten munter drauf los. Trotzdem war es eine sehr zerfahrene Anfangsphase und die Timberwolves gewannen das erste Viertel mit 16:13.
Im zweiten Spielabschnitt kam die Mannschaft von Fritz Miklas in Schwung. In der Defensive wurde weiter nachgelegt und so konnten die Wölfe zu Ballverlusten gezwungen werden. Außerdem zeigten sich Philipp Seel, an diesem Abend Topscorer der Flames, und Co wurfstark, wodurch die Flames mit einem kleinen Polster in die zweite Hälfte gingen. Halbzeitstand 28:34!
Nach der Pause sahen die Zuschauer ein unverändertes Bild. Die Flames agierten weiter souverän und zogen bis auf 32:45 davon! Doch plötzlich riss der Faden und die Wölfe kamen dank drei verwandelter Dreier bis zum Ende des dritten Viertels wieder auf 45.47 heran. Das Spiel wurde zum Thriller.
Hier ging die Heimmannschaft schnell in Führung. Die Flames ließen sich aber nicht abschütteln, da in dieser Phase beiden Teams offensiv wenig bis gar nichts gelang. Fehlwürfe prägten das Geschehen. Bis kurz vor dem Schluss lagen die Wölfe mit 56:53 voran, doch wie schon in der Semifinalserie der vergangenen Saison, gaben die Flames nicht auf. Roman Jagsch wird beim Versuch von der Dreierlinie auszugleichen gefoult. Er traf den ersten Versuch und vergab die beiden anderen Freiwürfe. Nach zwei Offensivrebounds war dann schließlich Mathias Kutschera der Held, der sich den entscheidenden Offensivrebound schnappte und den Ball mit der Schlusssirene zum Ausgleich in den Korb der Wölfe tippte! 56:56! Overtime!
Das Momentum war nun auf Seiten der Miklas-Truppe, die jetzt endgültig den Sieg wollte. Beim Stand von 59:60 traf Philipp Seel von draußen und brachte die Flames entscheidend in Führung. Diese Führung gaben die Flammen nicht mehr aus der Hand und konnten so den Sieg aus der Donaustadt entführen!
Somit halten die Flames in der heurigen Saison bei zwei Siegen nach zwei Spielen und führen die Tabelle gemeinsam mit den Mattersburg Rocks und den Wörthersee Piraten an. Zum großen Duell zwischen Vizemeister und Meister kommt es am Sonntag den 13.10. um 18 Uhr in der Flammenhölle Mollardgasse. Die Flames empfangen die Rocks!
Vienna D.C. Timberwolves 65:70 BASKET FLAMES (16:13, 28:34, 45:47, 56:56)
Scorer Timberwolves: Polakovic 19, Aryee 11, Trappl 7, Vancura 6, Aigner 5, D’Angelo 5, Geisler 5, Stawowski 5, Poljak 2, Ogunsipe 1, Bernleithner, Soldo
Scorer Flames: Seel 22, Kutschera 11, Pöcksteiner 11, Csar 8, Jagsch 8, Hübner 4, Chyna 2, Nathaniel 2, Kaloyanov 2, Haas
Bereits im ersten Viertel startete Döbling gut ins Spiel. Innerhalb von zwei Minuten scorten sie zwei schnelle Punkte. Die Basket Flames konnten jedoch mit einem 9:0-Run antworten. In der Folge scorten Rohacky und Khünl-Brady (zwei Dreier), wodurch Döbling bis zum Ende des ersten Viertels mit 20:17 in Führung ging.
Im zweiten Viertel startete Döbling wieder stark. Sie konnten sieben Punkte scoren. Die ersten vier Minuten konnten sie die Führung auf 10 Punkte ausbauen. Dann gelang ihnen jedoch gar nichts mehr. Die Basket Flames angeführt von Rohrböck und Fuchs-Robetin konnten einen 13:0-Run hinlegen und holten sich bis zur Halbzeit eine knappe 3-Punkte-Führung. (30:27)
Die Basket Flames erwischten den besseren Start in die zweite Halbzeit, ehe Döbling antworten konnte. Ein weiterer Dreier brachte sie in Reichweite. In der siebenten Minute konnten sie die Führung zurück holen, ehe sie sie wieder abgeben mussten. Kurz vor dem Ende des dritten Viertels konnten die Flames eine drei-Punkte-Führung heraus spielen. Jedoch verwertete Rohacky seine Freiwürfe und Tsalakis erzielte ein And one. Endstand des dritten Viertels somit 45:44 für Union Döbling.
Im vierten Viertel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Döbling legte vor, Basket Flames
antwortete. Ein Dreier von Rohrböck brachte die Führung zurück zur Heimmannschaft. Döbling konnte weiter durch Tsalakis scoren und die Führung zurück holen. In der achten Minute hatte Döbling dann mit Foulproblemen zu kämpfen. Die Flames gingen oft an die Linie und konnten 5 aus 6 verwerten. 5-Punkte-Führung für die Basket Flames 30 Sekunden vor dem Ende. Ein Dreier von Silaghi brachte Döbling wieder heran. Die Basket Flames konnten nur einen Freiwurf aus den Clock-stopping-Fouls verwerten. Somit hatte Döbling noch die Chance sich in die Verlängerung zu retten. Zwei Sekunden vor dem Ende des Spieles werden sie noch an der Dreierlinie gefoult. Allerdings gelang es ihnen nicht die Freiwürfe zu verwerten. Somit konnten die Basket Flames den Sieg nach Hause bringen.
Coach:
„The first round of the MU19 OMS against Union Dobling was an exciting one. There were 9 lead changes throughout the course of the game. The largest lead for the visitors was 10 points just before the Flames, lead by Colin Fuchs-Robetin and Josh Rohrboeck, went on a 13 to 0 run to take a 3 point lead into halftime. The Flames extended their halftime lead to 7 points before the opponents answered with a 14 to 4 run of their own to take back the lead. This exciting back and forth game was not decided until literally the last 2 seconds when the Flames secured the rebound after the last missed free throw from Dobling!
The key to the game for the Flames was that we never stopped believing that the game was ours to win! It
was a total team effort as we had contributions from everyone on the team in crucial situations whether it was a defensive stop or hitting an important shot. It was a great beginning to the OMS Season and we are looking forward to building on this success!“
MU19 ÖMS Round 1 vs. Union Dobling 63 : 60 (17:20, 13:7, 14:18, 19:15)
Endstand 63:60 (17:20, 13:7, 14:18, 19:15)
Scoring Basket Flames: Fuchs-Robetin: 20, Rohrböck: 12, Singh: 6, Petrescu: 5, Grbic: 5, Misangumukini: 5, Zivkovic: 4, Lanator: 2, Bezhanishvili D.: 2, Herzog: 2, Lacic, Bezhanishvili G.
Scoring Union Döbling: Rohacky: 16, Tsalakis: 11, Getreuer: 9, Silaghi: 8, Khünl-Brady: 8, Glenk: 5, Winkler: 3, Klasen, Seifert, Bodzenta, Schimik, Fiedler
Philipp Seel, unser Scharfschütze vom Dienst, stand unserer Online-Redaktion Rede und Antwort. Dabei schwärmt er über die vergangene Saison, erläutert Zielsetzungen für die aktuelle Meisterschaft und gibt einen kleinen Einblick in Privates.
Frage: Philipp, du gehst jetzt in deine zweite Saison bei den Flames. Möchtest du noch mal deine erste Saison Revue passieren lassen?
„Für mich war es an sich schon eine besondere Saison, da ich zuvor ein komplettes Jahr verletzt war und gar nicht wusste, ob es mir je wieder möglich ist, leistungsmäßig Basketball zu spielen. Umso größer war die Freude, als ich gemerkt habe, dass ich wieder an alte Zeiten anschließen kann. Die Saison insgesamt war großartig, ich persönlich hatte nie zuvor so viel Spaß am Spiel und mit meinen Teamkameraden. Die Teamchemie ist grandios, da alle untereinander sehr gut befreundet sind und jeder am Feld alles für seine Mitspieler liegen lässt. Ich denke das ist auch der Grund warum wir weit gekommen sind und uns die Leute auch gerne zusehen. Wir haben es geschafft für die Flames als neuen Verein eine Euphorie zu erzeugen und das ist ein tolles Gefühl. Generell wurde mit unserer Mithilfe gute Werbung für die zweite Liga gemacht, die Stimmung in den Halbfinal- und Finalspielen war genial und man hat gesehen, dass auch hier professionell gearbeitet wird.“
Frage: Mit welchen Erwartungen und Zielsetzungen gehst du in deine zweite Saison als Flammenwerfer?
„Ich sehe unsere Rolle sehr ähnlich wie im letzten Jahr. Wir sind auch diesmal kein Topfavorit, aber wir können sicherlich jeden schlagen und werden vor allem in den Playoffs wieder brandgefährlich sein. Als Mindestziel würde ich das Halbfinale ausgeben, wobei ich das Gefühl habe, dass nach der letztjährigen Finalteilnahme jeder im Team insgeheim auf den Titel brennt. Wichtig wird sein, dass wir kämpferisch so stark wie letztes Jahr auftreten, beim Saisondebut ist dies schon ganz gut gelungen. Ich persönlich war letzte Saison mit meiner Leistung bis zum Halbfinale recht zufrieden. Im Halbfinale und Finale musste ich, trotz meines gehobenen Alters, teilweise ordentlich Lehrgeld zahlen, da ist noch Luft nach oben. Ich habe meine Lehren daraus gezogen und hoffe, dass ich mich dadurch diese Saison verbessern kann.“
Frage: Wie liefen die Saisonvorbereitung und die Trainings bis jetzt unter dem neuen Trainerduo?
„Das neue Trainerduo hat die tolle Arbeit von Christian Fabian sehr gut fortgesetzt. Ich denke, man kann jetzt schon die Handschrift von Fritz Miklas und Yue-Zong Tsai sehen, die Arbeit mit beiden macht wirklich großen Spaß. Mik ist ein „alter Hase“ wie er im Lehrbuch steht, er hat ein unglaubliches Know-How. Zong ergänzt ihn im Training sehr gut, macht sich mit seinen Fitness Drills allerdings nicht allzu beliebt im Team (lacht). Man merkt, dass die Zwei mit unglaublichem Einsatz bei der Sache sind und das wirkt sich natürlich sehr positiv auf die Spieler aus. Bei einem Trainerwechsel dauert es natürlich etwas länger bis taktisch alles gut sitzt, aber wir sind schon auf einem guten Weg.“
Frage: Nach einem Bescheid der MA51 in Absprache mit der MA36 dürfen keine Zusatzsessel mehr in der Mollardgasse aufgestellt werden. Im Gegensatz dazu wurden Stehplätze genehmigt und damit die Kapazität von 200 auf rund 370 Zuschauerplätze erweitert. Wird die „Flammenhölle“ damit noch heißer?
„Jeder der die Halbfinalserie letzte Saison miterlebt hat, weiß wie intensiv die Stimmung in der Mollardgasse sein kann. Die Fans haben wirklich eine unglaubliche Atmosphäre erzeugt und diese Saison sollte dies sogar noch zu toppen sein. Das spornt schon sehr an dieses Jahr wieder so weit zu kommen. Der neue Boden gemeinsam mit dieser neuen Regelung machen die Mollardgasse entgültig zur Flammenhölle – an dieser Stelle auch eine riesiges Dankeschön an unsere Fans, die wirklich phänomenal sind!“
Frage: Was macht Philipp Seel, wenn er nicht am Basketballfeld steht?
„Im Moment nehme ich mir eine Auszeit von der Arbeitswelt, um meine Diplomarbeit in Sportwissenschaften fertig zu stellen. Dies sollte bald geschafft sein und dann wird es wieder losgehen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich der Fitnessbranche treu bleibe. In der basketballfreien Zeit über den Sommer, bin ich leidenschaftlicher Beachvolleyballer. Abseits davon, investiere ich meine Zeit in Familie, Freunde und diverse Medien (lacht).“
Am Sonntag standen die CUP – Vorrundenspiele auf dem Programm. Die Flames machten sich mit 9 Spielerinnen auf den Weg nach Graz zum DBBC Graz. In der Union-Halle standen Ihnen ambitionierte Gegner gegenüber, die das Match bis zur 5.Min. im ersten Viertel offen gestalten konnten. Dann kamen die Flames immer besser in Fahrt und konnten durch schnelles Spiel einfach scoren. In der Defensive passte noch nicht allesl und dadurch stand es nach 10Min. nur +12 für die Flames. Diese Nachlässigkeiten wurden in der Viertelpause angesprochen und konnten von der Mannschaft in der restlichen Spielzeit vermieden werden. Die dadurch erzielten Steals wurden in Fastbreakpunkte verwandelt und so gewannen die Flames auch in der Höhe verdient mit 28 : 97 .
DBBC Graz : Basket Flames 28 : 97 (12:24/6:25/4:21/6:17)
DBBC Graz : Honsig-Erlenburg 9Pkt., Steiner 6Pkt., Nizamic 6Pkt., Barbas 5Pkt., Feldenczer 2Pkt.,
Basket Flames : Fuchs-Robetin 26Pkt., Kolin 19Pkt., Burianova 15Pkt., Böck 10Pkt., Danker 8Pkt., Asanger 7Pkt., Petsch 4Pkt., Petrak 4Pkt., Tsarova 4Pkt.,
Das wU19 Team eröffnete die heurige Basket Flames Spielsaison gegen die starken Basket Duchess. Auf der Seite der Flames waren viele Spielerinnen verhindert und so erschienen „nur“ 8 motivierte Spielerinnen in der Mollardgasse.
Den ersten Korb erzielte Marina mit einem Weitwurf. Die Duchess trafen darauf ebenfalls und das Spiel verlief im ersten Viertel weiterhin ausgeglichen und endete 14:14.
Im zweiten Viertel schafften es die Klosterneuburgerinnen einen leichten Vorsprung zu erzielen und gingen mit 5 Punkten Vorsprung in die Pause.
Danach spielten die „Flammen“ groß auf und gewannen das Viertel mit 23 zu 14. Zu dem guten Ergebnis hat besonders Veronika beigetragen die hochprozentig scorte. Alle Spielerinnen zeigten in ihrer Einsatzzeit großen Kampfgeist. Das schlägt sich auch im Ergebnis des letzten Viertels nieder (20:10).
Dieser Sieg gegen die Erzrivalinnen aus Klosterneuburg zeigt, dass unser Team gut für die kommende Saison vorbereitet ist.
Die nächste Herausforderung steht bereits am Sonntag, 05.10.13 bevor, wenn unsere wu19 Flames in der ersten ÖMS-Runde auf das Wiener Team WAT3 und die Steirerinnen aus Gratkorn trifft. Bei einem Gruppensieg in der Stadthalle könnte man die Hauptrunde überspringen und direkt ins Einzugsturnier für das Final Four aufsteigen.
WU19: Basket Flames : Basket Duchess 69:55 (14:14, 12:17, 23:14, 20:10)
Veronika 18, Anja 18, Marlene 12, Alexandra 11, Marina 6, Anna 2, Cathi 2, Maja
Videoclip [ © Ulli ]
Am Samstag starteten die Damen/2 gegen die Timberwolves in die neue Saison!
Die Mannschaft hat sich heuer etwas verändert, da 2 Spielerinnen ( Bella und Lena ) im Ausland ihr Studium fortsetzen! Dafür können wir 4 neue Spielerinnen in unseren Reihen begrüßen! Aus diversen Gründen (privater, gesundheitlicher Art) konnten wir für das erste Spiel nur mit 9 Spielerinnen antreten.
Das erste Viertel begannen wir etwas fehlerhaft und durch unnötige Ballverluste und teilweise schlechte Defensivarbeit stand es nach 10Min. nur +4 für die Flames! Im nächsten Abschnitt kam unser Spiel immer besser ins Laufen und zur Pause hieß es + 25!!! Im 3.Viertel setzten wir dort fort, wo wir vor der Pause aufgehört hatten. Gute Defensive brachte einige Steals und dadurch einfache Fastbreakpunkte und in der Set-Offense zeigten wir gute Aktionen die hochprozentig abgeschlossen wurden! Das Ergebniss + 40 nach 30 Min.! Im letzten Abschnitt versuchten wir ein paar neue Offensivvariationen. Leider funktionierten noch nicht alle optimal, da wir in der Verteidigung auch etwas lockerer agierten konnten unser Gegnerinnen wieder besser mitspielen. Am souveränen Sieg gab es aber nichts zu „rütteln“!! Fazit: Für das erste Saisonspiel zeigten die Damen schon ein sehr ansehnliches Spiel und positiv war, dass sich alle in die Scorerliste eintragen konnten und die Mannschaft schönen Teambasketball gezeigt hat!!!
Basket Flames/2 : Vienna DC Timberwolves 78 : 36 (18:14/26:5/20:5/14:12)
Alena 16Pkt., Maria 14Pkt., Simone 13Pkt., Nathi 11Pkt., Miriam 8Pkt., Lisa 6Pkt., Linda und Dagmar j3 4Pkt., Juliana 2Pkt.,
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ZuBeginn der Wiener Meisterschaft gab es für unsere mU14/1 eine leichte Aufgabe. Es ging gegen die 2. Mannschaft der Vienna D.C. Timberwolves. Dieser Pflichtsieg wurde erfolgreich nach Hause gebracht.
Schon gleich zu Beginn des Spieles war klar wer gewinnen wird. Nach einem regelrechten Explosionsstart (nach 5 Minuten 30:0) und zwei Auszeiten der Timberwolves wurde auf Half-Court-Defense umgestellt. Das änderte nichts am Spielverlauf. Bereits in der ersten Halbzeit konnten alle Spieler scoren. Danach wurde munter durchgewechselt und es gab einen ungefährdeten Sieg.
Endergebnis 151:17 (52:3, 27:7, 35:5, 37:2)
Die Spieler in der Einzelkritik:
Sam: Konnte sich bereits früh in die Scoringliste eintragen, sonst leider etwas zu unauffällig.
Jakob: Wirbelte im Fast Break die Wölfe durcheinander, am Rebound zu zaghaft.
David: Schaffte sein erstes Triple-double in der Saison (mit Punkten, Assists und Steals)
Timo: sehr gute Übersicht und sehr sicher am Ball
Mario: sehr stark am Defensivrebound, die Wurfauswahl könnte noch besser sein.
Florian: gewohnt stark in der Defense
Alkesa: tat sich anfangs eher schwer, fand dann aber doch gut ins Spiel
Stevie: war nicht ganz sein Tag, war schon mal deutlich stärker drauf.
Felix: zeigte nicht ganz 100 % seines Könnens, an beiden Enden des Feldes etwas zaghaft
Ardit: sehr stark am Rebound und sehr gute Wurfquote (11/11 = 100 %!!)
Marko: machte sicherlich mehr Rebounds als am Papier aufscheint, starke Offensivleistung.
Benjamin: der erste Einsatz seit längerer Zeit zeigte, dass er noch gut Basketball spielen kann.
Fazit des Coaches: „Der Gegner war eher eine kleine Aufwärmübung für die Meisterschaft. Deshalb stehen keine Statistikpunkte in der Einzelkritik. Denn gegen solche Gegner zu glänzen ist nicht schwer. Nun gilt es den Fokus und das Auftreten auch gegen stärkere Mannschaften bei zu behalten.“














