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Große Töne spuckte der wiedergenesene Coach der Basket Flames, Fritz Miklas, vor dem Spitzenspiel der 2. Bundesliga! Die UKJ, vor dem Sonntag noch gleichauf mit den Flames Tabellenführer, möge Trauerkleidung für die Rückfahrt nach Mistelbach mitnehmen. Seine Mannschaft rechtfertigte sein Statement mit einem nie gefährdeten 82:64 Sieg! „Wir haben diese schwierige Doppelrunde sehr ordentlich erledigt“, meinte Assistant Coach Yue-Zong Tsai nach Spielende.
Gleich zu Beginn zündeten Vladimir Gavranic & Co ein wahres Feuerwerk. In der Defensive wurde viel Druck auf die Guards der UKJ, die auf ihren etatmäßigen Point Guard Daniel Gajdosik verletzungsbedingt verzichten mussten, ausgeübt. Die Folge waren zahlreiche Steals und schnelle Punkte aus dem Gegenangriff. Durch einen sensationellen 17:0 Run zogen die Flames auf 24:6 davon und gewannen das erste Viertel mit 32:15! Bereits die Vorentscheidung.
Im zweiten Spielabschnitt kamen die Niederösterreicher besser ins Spiel und die Flames konzentrierten sich darauf den Vorsprung zu verwalten. Mistelbach konnte jedoch bis zur Halbzeit auf 48:36 verkürzen.
Nach der Pause zogen die Flames das Tempo wieder an und konterten einen Sismilich-Korb mit einem 8:0 Run. Nach einem Dreier von Pöcksteiner betrug der Vorsprung wieder 20 Punkte. Mathias Kutschera war nun maßgeblich für das Scoring der Flammen, die sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen ließen, verantwortlich. Bis zum Ende des Spiels änderte sich wenig und die Flames siegten in souveräner Manier mit 82:64. Damit übernahm die Miklas-Truppe auch die Tabellenführung in der 2. Bundesliga. „Die Tabellenführung interessiert uns wenig. Unser Fokus wird ab Dienstag bereits auf dem kommenden Auswärtsspiel gegen die Wörthersee Piraten liegen,“ stellte Tsai nach dem Spiel sofort klar.
BASKET FLAMES 82:64 UKJ Mistelbach (32:15/48:36/67:47)
Scorer Flames: Gavranic 27, Kutschera 14, Jagsch 10, Seel 10, Hübner 7, Müllner 6, Böck 5, Pöcksteiner 3, Chyna, Csar; Kaloyanov, Haas
Scorer Mistelbach: Sismilich 12, Kozlica 10, Hartenbach 9, Prachar 8, Sprung 7, Müller 6, Pilwarsch 4, Singer 4, Ollinger 4, Kurka, Mährheim
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Am Sonntag bestritt die MU16 den nächsten Durchgang der ÖMS. An diesem Tag ging es gegen das Team aus Fürstenfeld und gegen die WAT 3 Capricorns.
Foto by Anna Partsch
Im ersten Spiel wartete das Team aus Fürstenfeld auf die Flames. Die ersten fünf Minuten gestalteten sich sehr ausgeglichen, ehe die Flames einen 14:0 Lauf, angeführt von Onur Yildirim, hinlegen konnten. Im zweiten Viertel ging es ähnlich weiter, jedoch fanden die Fürstenfelder immer besser ins Spiel und konnten einige schöne Aktionen für sich verbuchen. Aufgrund der sehr guten Leistung im 1.Viertel konnten die Flames mit 43:28 in die Halbzeitpause gehen. Im 3.Viertel waren die Flames völlig von der Rolle, und erlaubten so den Fürstenfeldern das Spiel noch einmal spannend zu gestalten. Es ging mit einer knappen zwei Punkte Führung in den letzten Spielabschnitt. Im 4.Viertel gerieten die Flames zum ersten Mal in diesem Spiel in Rückstand. Durch eine tolle Mannschaftsleistung und wichtige Würfe von David Rosenbaum wurde das Viertel mit einem 15:6 Lauf beendet und das Spiel in den letzten Minuten gewonnen.
Gratulation an die gesamte Mannschaft, die in diesem Spiel großen Kampfgeist und über weite Strecken sehr konzentriert spielte. Gute und schnelle Besserung an Dorian Lacić, der sich in diesem Spiel am Knöchel verletzte.
Basket Flames U16 – BSC Fürstenfeld 58 : 66 (9:23, 19:20, 19:6, 11:17)
Es spielten: Rosenbaum 21, Yildirim 10, Lacić 8, Bezhanishvili 8, Partsch 8, Eker 7, Oguamalam 4, Cermak, Lukijanović, DeSilva, Gabitzer
Foto by Anna Partsch
Die zweite Begegnung lautete Flames gegen WAT3 Capricorns. Die Anfangsphase der Flames war geprägt von Unsicherheit und durch fehlende Konzentration geriet man schnell in Rückstand. In den letzten Minuten des Viertels konnten die Flames einen 14:2 Lauf, angeführt von David Rosenbaum der in dieser Phase 10 Punkte in folge scorte, hinlegen. Das 2.Viertel gestaltete sich wieder sehr ausgeglichen und wir machten es den Capricorns zu leicht. Es ging mit einer 36:25 Führung in die Halbzeit. Auch im 3.Viertel benötigten wir einige Minuten um in das Spiel zu finden und konnten erst in den letzten Minuten überzeugen. Der letzte Spielabschnitt verlief nach unseren Vorstellungen und es konnte ein 76:45 Sieg eingefahren werden.
Besonders Jeremy Oguamalam konnte in diesem Spiel sowohl in der Defense als auch im Angriff überzeugen. Ebenfalls gute und schnelle Besserung an Clemens Partsch, der sich in diesem Spiel eine Handgelenksverletzung zuzog.
Basketflames U16 – WAT 3 Capricorns 76 : 45 (19:16, 17:9, 22:12, 18:8)
Es spielten: Oguamalam 18, Rosenbaum 17, Cermak 11, Yildirim 10, Eker 8, Lukijanović 4, Bezhanishvili 4, Partsch 2, De Silva 2, Gabitzer, Lacić
Endlich wurde, wenn auch nur andeutungsweise, Basketball „gespielt“. Soll heißen: Es gab nicht nur Einzelaktionen, sondern auch so etwas Ähnliches wie ein „Teamspiel“. Obwohl nur 7 Spielerinnen anwesend waren (Victoria verletzt, Monika nicht in Wien und Iris hat anscheinend das Match vergessen) und wir mit Aleksia eine Debütantin hatten, war eine Leistungssteigerung gegenüber dem Innsbruck-Match zu sehen. Erfreulich war auch, dass erstmalig Rebounds und Sperraktionen gezeigt wurden. Dies umso mehr, da wir im Durchschnitt um einen Kopf kleiner waren als die Timberwolves-Mädchen. Wenn wir jetzt beim nächsten Spiel nicht nur mit den Händen verteidigen, und auch mit derselben Intensität wie bei Matches trainieren, dann könnten die Spielerinnen, schneller ihr vorhandenes Leistungspotenzial ausschöpfen.
wU16 Basket Flames – Timberwolves 76:29 (35:17 <16:8 – 19:9 – 25:6 – 16:6>)
Es spielten: Ardita 28, Kathi 17, Roxy 13, Veronika 8, Andrea, Aleksandra je 4 und Alexia 2
FW 15:4 26,67 % !!!!!!!
Coach: Oskar Pfenningbauer
Einen klaren 33:67 Sieg fuhren die wU19 Mädchen im erst zweiten Spiel der Regionalliga ein.
Die Flames zeigten von Anfang an ihre Überlegenheit und konnten durch druckvolle Fullcourt Verteidigung einige Turnover der Gegnerinnen erzwingen. Obwohl in der Offensive viele einfache Chancen noch nicht genützt werden konnten, spielten die Flames einen 11 Punkte Vorsprung bis zum Ende des Viertels heraus.
In Viertel 2 und 3 bekamen alle Spielerinnen viel Einsatzzeit und diverse Offensiv- und Defensivkonzepte wurden ausprobiert. Aufgrund von einigen Unstimmigkeiten konnten die Flames den Vorsprung vorerst nur halten bzw. erst durch einen 7:0 Run am Ende des 3. Viertels leicht ausbauen.
Im letzten Viertel begannen wieder die „Starting Five“. Durch solide Defensive und einige sehenswerte Offensivaktionen zeigten die Mädchen den ambitioniert kämpfenden Gegnerinnen, warum sie Titelanwärterinnen sowohl im Rennen um den Wiener – als auch den österreichischen Meistertitel sind.
Um das große Saisonziel zu erreichen, sind allerdings noch höhere Trainingsanwesenheit und Ehrgeiz nötig!
UAB – Basket Flames 33 : 67 (8:19, 10:12, 8:14, 7:22)
Anja 20, Marlene 19, Alexandra 7, Marina 6, Claudia 5, Maja 4, Sabina 2, Anna 2, Ardita 2, Theresa, Lisa
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Einen zu keiner Zeit gefährdeten 56:86 Start-Ziel-Sieg feierten die Basket Flames bei den Raiffeisen Dornbirn Lions. Assistant Coach Yue-Zong, der aufgrund der Erkrankung von Headcoach Fritz Miklas in die Chefrolle schlüpfte, stellte die Flammen optimal auf die Vorarlberger ein. „Unser konzentrierter Start und eine konsequente Defense über den restlichen Verlauf des Spiels waren ausschlaggebend“, war er sichtlich zufrieden mit seiner Mannschaft.
Die Lions, bei denen der Spanier Xavi Sastre an allen Ecken und Enden fehlte, konnten zu keiner Zeit den Flames Paroli bieten. Gleich zu Beginn zogen Philipp Seel & Co davon. Dominik Müllner, Roman Jagsch und Philipp Seel trafen allesamt aus der Distanz, während „Thor“ Hübner und Patrick Csar für Probleme unter den Körben sorgten. Beim Stand von 8:19 mussten die Lions ein Timeout nehmen. Es half aber nur wenig, denn auch Florian Pöcksteiner versenkte kurz darauf einen Dreipunkter und die Flames gewannen das erste Viertel mit 14:26.
Im zweiten Spielabschnitt blieben die Flames treffsicher und durch eine ausgeglichene Mannschaftsleistung für die Lions unantastbar. Max Chyna gehörte die Schlussphase der ersten Hälfte. 26:46 hieß es bereits zur Pause.
Nach Seitenwechsel machten die Flammen kurzen Prozess und erstickten mit einem 16:2 Run direkt nach Wiederbeginn jegliche Hoffnung auf eine Aufholjagd der Hausherren im Keim. Zu Beginn des vierten Spielabschnitts betrug die höchste Führung 36:75. Danach schlichen sich einige Unachtsamkeiten ein, die die Löwen noch zur leichten Ergebniskorrektur nutzen konnten. Endstand: 56:86!
Damit halten die Flames nach sechs Runden bei fünf Siegen. Bereits morgen empfangen sie die UKJ Mistelbach, die ebenfalls einen 5:1 Record vorweisen können, in der Mollardgasse. Ein absolutes Spitzenspiel und eine volle Halle sollten garantiert sein.
Raiffeisen Dornbirn Lions 56:86 BASKET FLAMES (14:26/26:46/36:73)
Scorer Flames: Gavranic 14, Seel 11, Hübner 11, Csar 8, Böck 8, Chyna 8, Pöcksteiner 6, Kutschera 6, Jagsch 5, Müllner 5, Kaloyanov 4, Haas
Scorer Lions: Tobar 26, Bas 12, V. Dodig 8, Rupp 5, Kevric 3, Jussel 2, Atterbigler, I. Dodig; Gerstendorfer, Peiker
Am Freitag empfingen die Basket Flames den regierenden Serienmeister Flying Foxes in der Mollardgasse. Aufgrund von Verletzungen mussten die Flames Ihre beiden Centerspielerinnen ( Farcas und Tzarova ) vorgeben.
Die ersten 5 Minuten verliefen ausgeglichen. Durch gute und aggressive Defensive der Heimmannschaft kamen die Foxes nicht richtig ins Match hinein. Bei 6:6 kam das erste Timeout der Gäste. Coach Sterbenz fand anscheinend die richtigen Worte, die Foxes legten jetzt einen 16:0 -Run aufs Parkett. Die Flames wirkten zu diesem Zeitpunkt etwas ängstlich im Angriff und verursachten unnötige Turnovers. Das Viertel endete mit 9:27 für die Foxes.
Im nächsten Abschnitt nutzte der Meister seine körperliche Überlegenheit aus und baute den Vorsprung bis zur Pause auf 33 Punkte aus. Nach der Pause konnten dann die Flames phasenweise mit schönen Offensivevariationen die Zuschauer in der Halle begeistern. Die Gäste bauten Ihren Vorsprung aber weiterhin kontinuierlich aus. Stand nach dem 3. Viertel 38:82.
Im letzten Abschnitt änderte sich nicht viel am bisherigen Spielgeschehen, die Flying Foxes bauten die Führung weiter aus, und der Heimmannschaft gelang es durch Kampfkraft und zeitweise durch Ihr Zonenpressing zu punkten. Am Ende gab es den verdienten 53:114 Sieg der Flying Foxes.
Den Flames kann man zu Ihrer Leistung nur gratulieren, wurden doch 50 % der Vorgabe für dieses Spiel erreicht!!!
Basket Flames : SVS Post Flying Foxes 53 : 114 (9:27/15:30/14:25/15:32)
Basket Flames :
Burianova 17Pkt., Böck 17Pkt., Fuchs-Robetin 9Pkt., Asanger 3Pkt., Krivosudska 3Pkt., Petsch 2Pkt., Petrak 2Pkt., Lorsche, Danker, Kolin
Flying Foxes :
Peddy 37Pkt., Franz 27Pkt., Pavel 17Pkt., Horvath 11Pkt., Faustmann 8Pkt., Lichnerova 6Pkt., Steger P. 6Pkt., Steinwender 2Pkt., Klar
Der Blick auf die Tabelle der 2. Bundesliga zeigt wie knapp das Spitzenfeld beisammen ist. Nach fünf Runden halten fünf Teams bei lediglich einer Niederlage. Auch die Flames sind mit vier Siegen und nur einer Niederlage gut in die Meisterschaft gestartet. Jetzt folgt jedoch eine äußerst schwierige Doppelrunde für die Flames!
Am Freitag geht’s ab in den Westen
nach Dornbirn. Die „spanischen“ Lions sind, auch aufgrund ihrer Fans, äußerst heimstark. Ihr Coach Diego Fernandez setzt mit dem extrem gefährlichen Guard Xavi Sastre und dem Center Mario Tobar auf zwei Landsleute. Dazu kommen noch der Austro-Amerikaner Tim Rupp und Jungspund Timur Bas.
Erschwerend kommt hinzu, dass Headcoach Fritz Miklas bis Donnerstag das Bett zu hüten hat. Auch Philipp Seel und Vladimir Gavranic sind leicht angeschlagen, kommen aber zum Einsatz. Colin Fuchs-Robetin fällt mit seiner Zehenfraktur garantiert aus. „Wir werden uns deutlich gegenüber dem letzten Spiel steigern müssen,“ ist sich Assistant Coach Yue-Zong Tsai bewusst. „Vor allem in der Defense müssen wir wieder unser Feuer entfachen!“
Nach dem 24-Stunden-Trip ins schöne Vorarlberg empfangen die Basket Flames bereits am Sonntag das alljährliche Powerhouse der 2.BL, die UKJ Mistelbach.
Die UKJ, rund um ihre drei tschechischen Legionäre, kommt nach dem Sieg gegen Mattersburg als aktueller Tabellenführer in die Mollardgasse! „Wir werden versuchen mit unseren Fans im Rücken den Heimvorteil zu nutzen,“ übt sich Tsai in Zurückhaltung, während sein „Chef“ Fritz Miklas, ein ehemaliger Mistelbacher, scherzhaft seinem Gegenüber Martin Weissenböck einen Rat gibt: „Für die Heimfahrt soll Mistelbach Trauerkleidung mitnehmen!“
Ein spannendes und attraktives Basketballspiel erwartet alle Zuschauer!
BASKET FLAMES vs. UKJ Mistelbach
Sonntag, 3. November
18:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
Nichts für schwache Nerven war das Spiel der Basket Flames Herren in der 2.BL gegen das Tabellenschlusslicht aus Amstetten. Nach hartem Kampf und einem Siegeskorb durch Philipp Seel, sieben Sekunden vor dem Ende, setzten sich die Hausherren schließlich noch durch. „Das war alles andere als ein einfacher Sieg“, meinte Assistant Coach Tsai nach dem Spiel. „Aber wir sind um die Erfahrung reicher, dass wir jeden Gegner ernst nehmen müssen.“
Dabei tat sich der große Favorit in dieser Begegnung das gesamte Spiel über schwer. Gerade in der Defensive taten sich zu Beginn einige Lücken auf. Trotzdem konnte Seel, Topscorer mit insgesamt 21 Punkten, mit zwei Dreiern eine zwischenzeitliche 15:14 Führung herstellen. Die Letzte für lange Zeit! Amstetten gewann das Viertel mit 17:21.
Im zweiten Viertel zeigte sich ein ähnliches Bild. Roman Jagsch versuchte die Flames wieder heranzuführen, doch seine schnellen sieben Punkte kontert Laurig mit zwei Dreiern in Folge. Bis zum Ende des Viertels tat sich für die Miklas-Truppe gar ein 8-Punkte-Rückstand auf, ehe Scharfschütze Seel mit einem weiteren Dreier den 35:40 Pausenstand herstellte.
Es war also wieder das Kämpferherz der Flammen gefragt, die furios in den dritten Spielabschnitt starteten und rasch auf 42:42 ausgleichen konnten. Dann ging aber erneut jeglicher Spielfluss verloren und die Falken, angeführt von Brandner, gingen mit einem 49:54 ins Schlussviertel.
Dort erwachte der bis dahin blasse Vladimir Gavranic, der im Schlussabschnitt zehn Punkte machte. Drei Minuten vor Schluss fing sich Seel jedoch ein technisches Foul ein und die Falken zogen erneut auf sechs Punkte davon, bis Gavranic und Müllner jeweils per Dreier ausgleichen konnten. Nach Punkten von Brandner vergab der Flames-Kapitän jedoch zweimal aus aussichtsreicher Position die Führung zu holen. Die Falcons legten einen Punkt per Freiwurf nach, führten mit drei Punkten. Müllner verkürzt wenige Sekunden vor dem Schluss nochmal von der Freiwurflinie. Dann schicken die Flames im Gegenzug Brandner an die Linie, der beide Freiwürfe vergibt. Der letzte Angriff der Flames ging über Philipp Seel, der seinen Gegenspieler nicht abschütteln konnte und trotzdem sieben Sekunden vor der Schlusssirene aus starker Bedrängnis traf. Die erste Führung seit dem 15:14! Der letzte Angriff von Amstetten brachte nichts mehr ein. Die Flames gewannen eine wahre Zitterpartie mit 69:68 gegen beherzt kämpfende Gäste. „Wir starteten heute nicht bereit. Das muss uns für die Zukunft eine Lehre sein“, so Philipp Seel, der Matchwinner der Flames.
Englische Woche für die Flames! Nach dem Spiel gegen Amstetten müssen die Flames bereits am Freitag die lange und schwere Reise nach Dornbirn antreten. Schon am kommenden Sonntag, wieder um 18 Uhr, empfangen die Flammen den momentanen Tabellenführer aus Mistelbach, der Mattersburg im direkten Duell ablöste..
BASKET FLAMES 69:68 citycenter Amstetten Falcons (17:21/35:40/49:54)
Scorer Flames: Seel 21, Gavranic 16, Müllner 12, Jagsch 9, Böck 4, Kaloyanov 4, Nathaniel 3, Kutschera, Chyna, Hübner; Csar, Haas
Scorer Falcons: Brandner 22, Domdey 14, Rülling 11, Klisura 10, Laurig 6, Hofbauer 4, Marevac 1, Sturm
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Unsere Flames starteten am Sonntag, 27. Oktober 2013 die Partie gegen die Wörthersee Piraten etwas verschlafen. Das Spiel verlief sehr ausgleichen. Und so endete das 1. Viertel mit einem Punktestand von 14:12.
Erst Mitte des 2.Viertel ging ein Ruck durch die Mannschaft und legte einen 16:0 Run hin. Mit einer variantenreichen Offense und einer guten Defense konnten wir mit einem Punktestand von 39:22 verdient in die Pause gehen.
Nach der ersten Halbzeit starteten die Flames wieder sehr konzentriert ins 3. Viertel und konnten das Viertel mit 23:2 klar für sich entscheiden. Die Piraten fanden einfach keine Mittel gegen unsere starken Flamen.
Im 4. Viertel kämpften sich die Wörthersee Piraten wieder zurück ins Spiel. Unsere jungen mU16 Spieler legten jedoch eine solide Leistung ab und konnten bis zum Ende den Vorsprung halten. Das Spiel endete 83:47.
Die Topscorer der Flames waren: Rosenbaum mit 16 Punkten und Lanator mit 12 Punkten.
Die Topscorer der Piraten waren: Dobernig mit 14 Punkten und Gspandl und Simonitsch mit je 12 Punkten.
Endergebnis: 83:47
1. Viertel 14:12
2. Viertel 25:10
3. Viertel 23:2
4. Viertel 21:23
Team mU19 Basket Flames:
5 Rosenbaum (16), 8 Germ (11), 9 Lanator (12), 11 Bezhanishvili (5), 12 Singh (2), 13 Petrescu (3), 14 Partsch (4), 15 Lacic (10), 17 Herzog (8), 19 Misangumukini (2), 20 Rohrböck (10), 29 Luca (0)
Team mU19 Wörthersee Piraten:
4 Della Schiava (0), 5 Dobernig (14), 6 Gspandl (12), 7 Özdemir (2), 8 Astl (2), 9 Strasser (2), 10 Filipovic (0), 11 Gallob (3), 12 Simonitsch (12), 14 Waltersdorfer (0), 15 Blaimschein (0)
In den ersten 5 Minuten wechselt aufgrund schlechter Verteidigung die Führung hin und her und es steht 12:12. Ab dann spielen nur noch die MiniFlames. Mit traumhaften Teambasketball und schnellem umschalten von Defensive in Offensive kommt das Team richtig in Fahrt. Das erste Viertel endet 19:12 für die Flames. Weiterhin konzentriert spielen die Minis im zweiten Viertel und wollen den Döblinger keine Chance zu einem Comeback geben. Beim Halbzeitstand von 35:16 war uns in der Kabine schon klar, dass es heute nur einen Sieger geben kann. Mit technisch hohem Basketball starten die Flames beeindruckend in den zweiten Spielabschnitt und erhöhen den Vorsprung nach Belieben. Mit besserer Reboundarbeit wäre jedoch ein höherer Viertelendstand als 55:27 drinnen gewesen. Im letzten Spielabschnitt lässt keiner locker und bestätigen unsere enorme Fitness mit einem 16:0 run zu einem hoch verdienten 73:29 Sieg.
Besonders erfreulich für mich ist, dass alle 10 Spieler gleichviele Spielminuten bekamen, jeder scorte und das gegen ein Team, mit dem wir vor 2 Jahren in der U10 noch auf Augenhöhe waren. Großes Lob an das Team meinerseits, wie geschlossen sie sich präsentiert und jeder bereit ist, sich ständig weiterzuentwickeln. Der Lohn für die harte Trainingsarbeit ist die erstmalige Tabellenführung ( Wien u12 Tabelle ) !
Flames u12/1 – U. Döbling 73:29
Petrović 18, Andić 18, Kavun K. 8, Gagić 6, Kavun T. 6, Simić M. 5, Bohle J. 4, Shams 4, Bohle T. 2, Simić S. 2
Trainer: Mario Huemer
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