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Am Wochenende kam es zum Spitzenspiel in der mU14. Die bis jetzt ungeschlagenen Teams Basket Flames und Timberwolves trafen sich zu einem Derby. Einer der beiden Mannschaften wird die weiße Weste abgeben müssen.
Von dem angekündigten Spitzenspiel war dann im ersten Viertel nicht viel zu sehen. Nach fünf Minuten stand es 4:1 für die Timberwolves. Erst in der sechsten Minute konnten die Flames ihren ersten Feldkorb erzielen. Bis dahin gab es schön herausgespielte Wurfchancen. Jedoch vermochte man den einfachsten Lay up zu verlegen. Nach dem ersten Viertel stand es 9:5 für die Wolves.
Im zweiten Viertel wurde aus dem Handballscore dann endlich ein Basketballscore. Die einzitgen vier Dreier wurden nun erzielt. Zwei bei den Timberwolves und zwei bei den Flames. Die Flames waren nun zwar in der Offense etwas besser und konnten vor allem ihre Chancen besser nutzen, jedoch war man nun in der Defence schlampig. So erlaubte man den Timberwolves noch mit einem Punkt Führung in die Halbzeit zu gehen. Score: 28:27
Im dritten Viertel konnten dann endlich die Flames, angeführt von David Wrumnig eine Führung heraus spielen. Mit zwei Auszeiten versuchten die Timberwolves die Flames zu stoppen. Jedoch gelang es ihnen nur bedingt. Die Flames konnten die Führung bis zum dritten Viertel halten. 43:41 für die Flames.
Im Schlussviertel versuchten die Timberwolves in Führung zu gehen, konnten dies aber nicht erreichen. Bei den Flames waren alle Spieler brandgefährlich und konnten sich in die Scoringliste eintragen. Am Schluss versuchten die Wolves noch mit Fouls zurück ins Spiel zu kommen. 6/8 getroffene Freiwürfe besiegelten dann aber den Ausgang des Spieles. Die Flames gewannen gegen die Timberwolves mit 67:58.
Fazit des Trainers: „Heute wurde endlich das umgesetzt, was ich von den Spielern auch verlangt habe. Die Wurfausbeute war noch etwas bescheiden – vor allem im ersten Viertel. Auch in der Defense schlichen sich immer wieder Schlampigkeiten ein. Diese müssen bis zum nächsten Spiel (gegen WAT 3) im Training korrigiert werden. Denn dieser Gegner wird genau so schwer oder noch schwerer zu schlagen sein. Leider war unsere Mannschaft vom Verletzungspech geplagt, sodass Meris und Sam nicht mitspielen konnten und Florian nicht zu 100 % spielte. Trotzdem ist positiv zu erwähnen, dass jeder aus unserem Team scoren konnte. Das zeigt, dass unsere Mannschaft nicht nur von Einzelspielern abhängt, sondern, dass nun schön langsam ein Teamplay entsteht.“
mu14: Basket Flames/1 – Timberwolves/1 67:58 (5:9,22:19,16:13,24:17)
Key stats:
Scoring: David: 33, Ardit: 7, Marko und Timo: 6, Stevie und Felix: 4, Florian: 3, Mario und Aleksa: 2
Rebounding: Felix: 9, David: 8, Mario: 7, Ardit: 6, Marko: 5, Florian: 3, Timo: 2
Assists: viel zu wenige
Steals: David: 7, Felix: 3, Florian und Timo 2, Aleksa und Ardit 1
2er Wurfquote: Stevie und Aleksa 100%, David und Ardit 50%
Beide Teams starteten stark in die Partie. Die Flames fanden schnell in ihr Spiel und konnten so einen 10:0 Lauf hinlegen. Doch dann kämpften sich die Gäste mit einem 8:0 Lauf zurück ins Spiel und das Viertel endete 18:9 für die Flames. Nach der Viertelpause betraten die Flames das Spielfeld sehr konzentriert und spielten sehenswerten Basketball. UAB fand keine Antwort für die starken Flames. Dies spiegelte sich auch im Ergebnis wieder und so konnten die Flames das Viertel mit 31:6 für sich entscheiden.
In der 2.Hälfte kämpften die Gäste weiter und verbuchten einige sehenswerte Punkte, dennoch waren die Flames an diesem Spieltag stärker und konnten nun auch ihre Vorteile unter dem Korb besser ausnützen. Mit 72:21 ging es in den letzten Spielabschnitt. UAB spielte weiter diszipliniert und kam wieder zu einigen guten Würfen. Der Sieg war in diesem Tag aber niemals gefährdert und die Flames entschieden das Spiel mit 82:34 für sich.
Endstand: 82:34 (18:9; 31:6; 23:6; 10:13)
Scorer der Flames:
Rosenbaum 7; Fuchs-Robetin 22; Germ 10; Lanator 12; Yildirim 3; Oguamalam 11; Herzog 7; Misangumukini 4; Rohrböck 3; Luca 3;
In der Stadthalle ging es für unsere Damen/2 nach 2 wöchiger Pause wieder weiter in der Meisterschaft. Gegenüber standen uns die Damen aus Gmünd, die uns am Beginn zahlenmäßig überlegen waren, da 2 Spielerinnen der Flames erst während des Spiels kommen konnten. Der Beginn der Flames war seehr vielsprechend für den weiteren Spielverlauf. Es wurde gut in der defensive gearbeitet und die Setoffensive wurde sehr gut immer über ein miss-match abgeschlossen! Spielstand nach 6 Minuten +8 ! Dieser Vorsprung wurde dann bis zur Viertelpause verwaltet. Im nächsten Abschnitt stellten die Gäste in der defensive auf Zone um. Unsere Damen fanden aber durch fastbreaks und gute Zonen-offensive die richtigen Antworten! Durch einen daraus resultierenden 9:2run vergrößerten Sie den Vorsprung auf +14. Bis zur Pause konnten dann die Gäste den Rückstand auf 10Pkt verringern. Im 3.Viertel kontrollierten dann die Flames das Spiel, leider wurde die Wurfquote immer schlechter so pendelte der Vorsprung zwischen +14 und +10 Punkten . Das letzte Viertel war dann leider offensiv eines der schlechtesten der Flames in deieser Saison. Da sich die Trefferquote jetzt dann der 0!! zuwendete, kamen die Damen aus Gmünd in der Schlußminute noch auf 6 Pkt. heran. Jetzt zeigte sich die Routine, die unsere Mannschaft in dieser Saison gewonnen hat! 2 ruhige und gut gespielte Angriffe und eine gute defensive brachte einen 50:41 Sieg! Damit hielt die Siegesserie, doch nächste Woche wartet der letztjähriger Meister auf uns, und um da zu bestehen, muss eine Leistungssteigerung her!!!!
Basket Flames/2 : Gmünd 50 : 41 ( 17:10/12:9/12:10/9:12)
Basket Flames
Maria 17Pkt., Dagmar 10Pkt., Miriam 8Pkt., Juliana 5Pkt., Simone 4Pkt., Nathi 2Pkt., Carina 2Pkt., Rachel 2Pkt., Szuszi
In der Stadthalle fand am Sonntag das Cup-Viertelfinale zwischen den Basket Flames und Vienna 87 statt. Auf Grund des knappen Spielss der beiden Mannschaften in der Meisterschaft, konnte man auf ein spannendes Match hoffen und die zahlreich erschienenen Zuschauer wurden auch nicht enttäuscht. Vom Start weg entwickelte sich ein qualitativ hochstehender Cupfight.
Am Beginn kontrollierten die Flames in der Defensive das Inside-Spiel des Vizemeisters. Doch die Gäste fanden in Form von Pia Zderadicka die richtige Antwort. Drei verwandelte Dreipunktwürfe brachten eine Vier-Punkte-Führung nach fünf Minuten. Die Flames antworteten jedoch mit einem 7:0 Run und konnten so knapp in Führung gehen. Dieser Zwei-Punkte-Vorsprung wurde dann auch in den zweiten Abschnitt mitgenommen.
Die ersten Punkte in diesem Viertel erzielten die Flames, ehe Pia Zderadicka wieder ihre Wurfhand auspackte und mit zwei weiteren Dreipunktwürfe einen 14:2 Run von Vienna 87 einleitete. Damit war Coach Renertova gezwungen eine Auszeit zu nehmen um den Spielfluss des Gegners zu unterbrechen. Die Flames setzten dann die besprochenen Änderung am Feld tadellos um und durch einen 8:2 Lauf waren Sie beim Pausenpfiff wieder auf zwei Punkte heran gekommen!
Das dritte Viertel verlief sehr ausgeglichen und spannend. Es wurden von beiden Mannschaften schöne Aktionen gezeigt und viel
positive Werbung für Damen-Basketball gemacht! Durch einen Dreier Buzzer Beater von Burianova ging das Spiel mit 49:49 in die letzten zehn Minuten. Die Gäste kamen in den ersten Minuten besser ins Spiel und gingen mit 56:59 in Führung (4. Minute). Die Flames konterten in den nächsten zwei Minuten und gingen ihrerseits mit 64:61 in Front. Angeführt von Lisa Zderadicka fighteten die Vienna Damen retour und der Pointguard selbst brachte mit fünf Punkten in Serie die Gäste wieder zwei Punkte in Front (7.Minute). Jetzt wurde von beiden Mannschaften um jeden Ball gekämpft und die Zuschauer bekamen ein faszinierendes Cupspiel geboten.
In der letzten Spielminute wurde das Match dann noch einmal mehr als spannend. Freiwürfe für die Flames. Spielstand 65:66 bei lediglich 39 verbleibenden Sekunden! Erster Wurf – daneben. Zweiter Wurf – getroffen! Ausgleich 66:66! Die Flames spielten beim Einwurf Fullcourt-Pressing und Vienna 87 zeigte Nerven. Der Einwurf ging ins Out. Ballbesitz Flames! Auszeit Flames! Die Heimmannschaft versucht nach dem Einwurf sicher und ruhig eine lange Set-Offense zu spielen. Das Vorhaben gelang, nur als die Shotclock sehr weit abgelaufen ist, übernahm niemand die Verantwortung für einen Abschluss und die 24 Sekunden liefen ab. Ballbesitz somit für Vienna 87. Noch 15 Sekunden auf der Uhr. Beim Gegner wurde die Verantwortung für den letzten Angriff an Lisa Zderadicka übertragen. Sie meisterte diese Situation sehr gut und mit einem Buzzer Beater fixierte sie den Sieg für ihr Team! Endstand 66:68!
Basket Flames : Vienna 87 66 : 68 (19:/12:16/18:16/17:19)
Basket Flames :
Fuchs-Robetin 18Pkt., Burianova 16Pkt., Farcas 11Pkt., Krivosudska 6Pkt., Kolin 6Pkt., Böck 4Pkt., Tzarova 3Pkt., Petrak 2Pkt., Wolf, Lorsche, Asanger, Danker
Vienna 87 :
Zderadicka P. 22Pkt., Zderadicka L. 19Pkt., Damian 9Pkt., Keck 5Pkt., Wissing 5Pkt., Röth 4Pkt., Zderadicka A. 2Pkt., Wagner 2Pkt., Leiss, Pospischil. Joyner, Erdös
>> Fotos
Vorweg, ein verdienter Sieg von den sehr gut spielenden Wat 3-Mädchen, wenn auch etwas zu hoch. Die Capricorns zeigten schonungslos all unsere Fehler auf, die vor allem im viel zu statischen Spiel liegen (meist resultierend aus dem Nichterkennen der jeweiligen Spielsituation), sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff. Ein weiteres Problem unsererseits, wenn Wat 3 mit Neun fast gleichwertigen Spielern Rotation spielen kann, ist bei uns aber nach dem ersten Wechsel ein großer Leistungsabfall zu verzeichnen. Das, wenn drei bis vier Spielerinnen fast durchspielen müssen, sich „Black Out“ Perioden ergeben, ist mehr als verständlich. Ein Grund liegt sicher darin, dass der Gegner (laut Trainer) einen Kader von minimal ca. 15 Spielerinnen zu Verfügung hat, die schon ca. vier Jahre zusammenspielen bzw. trainieren. Unser jetziges U 16 Team besteht seit ca. drei Monate in dieser Besetzung, und dass bei einem Kader von nicht einmal 10 Spielerinnen, von diesen dann, im Schnitt nur max. Sechs anwesend sind ist daher der Leistungsunterschied logisch. Das bei diesen Gegebenheiten ein gezieltes Üben von offensiven Spielzügen und vor allem das richtige Verhalten in der Defensive ein Ding der Unmöglichkeit ist, und daher sicher auch, das nichterfassen der jeweiligen Situationen, mehr als verständlich. Trotz all dieser Umstände ist von Spiel zu Spiel doch eine positive Weiterentwicklung (bei einigen Mädels) zu erkennen.
Basket Flames – Wat 3 Capricorns 1
52 : 91 – 24 : 36 ( 9:20 , 15 : 16 , 14: 28 , 14:27 )
Adi 18, Katharina 15, Veronika 12, Alexandra 4, Monika 3, Iris, Andrea, Victoria je 0.
Liebe Basket Flames!
Es gibt eine ganz wichtige Terminänderung, die ihr euch ganz fett im Kalender eintragen müsst: Das vorweihnachtliche – aber sicher brandheiße – Wiener Derby der Flames gegen die Timberwolves wird um einen Tag vorverlegt!
Alter Termin: Sonntag, 22. Dezember, 18 Uhr in der Stadthalle B
Neuer Termin: Samstag, 21. Dezember, 18 Uhr in der Stadthalle B
LET’S GO FLAMES!
Am Sonntag, den 1. Dezember findet ein erster Saisonhöhepunkt für die Damen der Basket Flames statt. Das Team von Beata Renertova kämpft im AWBL Cup in der Wiener Stadthalle B um den Einzug ins Final Four. Dem nicht genug handelt es sich bei den Gegnerinnen um den ewigen Rivalen BC Vienna 87! Derbytime!
Eine ASWBL-Begegnung gab es heuer bereits, bei der Vienna 87 hauchdünn die Oberhand behalten konnte. „Auch, wenn das Spiel in der Meisterschaft knapp war, sehe ich Vienna 87 am Sonntag als Favoriten. Immerhin sind sie österreichischer Vizemeister“, ist für Assistant Coach Harald Grubmüller die Ausgangslage klar!
Am vergangenen Samstag konnten die Flames mit dem Sieg gegen UBI Graz jedoch viel Selbstvertrauen tanken. Das weiß auch Grubmüller: „Wir wollen dieses positive Gefühl mit ins Spiel nehmen und werden alles geben!“
Die Flames hoffen dabei auf die Unterstützung der Fans. Mit eurer Hilfe könnte der Einzug ins Final Four gelingen! LET’S GO FLAMES!
BASKET FLAMES vs. BC Vienna 87
Sonntag, 1. Dezember
18:00 Uhr, Stadthalle B
Wieder einmal viel Licht, aber leider auch viele Schattenseiten in unserem Spiel. Wir schaffen es noch nicht, ein ganzes Spiel auf gleichbleibendem Niveau zu agieren. Schönen Spielzügen und Verteidigungsaktionen folgen postwendend Anfängerfehler, welche sicher auch deshalb auftreten, weil unsere Bank, vor allem größenmäßig, sehr dünn besetzt ist.
Positiv ist der Kampfgeist der Spielerinnen zu erwähnen, die zeitweise gute Punkte erspielen sowie manches richtige Verhalten in der Defensive zeigen (leider zu selten).
Negativ wieder (siehe oben) die vielen unnötigen Ballverluste, meist durch das Nichterkennen der Spielsituation. Auch der hohe Prozentsatz der vergebenen leichten Würfe (u.a. nur 40,00 % FW) muss sich noch verändern.
Extra erwähnen möchte ich noch Veronika, die langsam auch in Spielsituationen ihr Talent umsetzen kann.
Abschließend, trotz allem, sicher wieder ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Basket Flames – Basket Dukes Klosterneuburg 60:52 – 28:21 (17:13 – 21:18 – 10:7 – 12:14)
Es spielten: Ardita 20, Monika 18, Veronika 8, Roxy 5, Aleksandra 4, Kathi 3, Andrea und Iris je 1,Victoria, Andrea.
FW 15:6 40,00 % – 15 Foul
Mit einem souveränen 77:96 Auswärtserfolg bei den WSG Raiffeisen Radenthein Garnets sicherten sich die Basket Flames die Tabellenführung zur Halbzeit der Saison. Gleich im ersten Viertel brannten die Flammen ein Feuerwerk ab und konnten von Radenthein zu keiner Zeit mehr gefährdet werden. „Die erste Etappe haben wir nun erfolgreich absolviert. Es ist aber noch ein weiter Weg“, meinte Philipp Seel im Hinblick auf den „Halbzeitmeistertitel“ und die restliche Meisterschaft.
Die Flames kamen gewarnt nach Radenthein, denn die Garnets konnten bereits drei Heimsiege in der laufenden Saison feiern. Aber weder die Kärntner noch die beschwerliche Anreise über die Turracherhöhe (1763m) bei heftigem Schneefall konnten die Flammen in irgendeiner Weise abkühlen. Bis zum Stand von 17:17 war das Spiel noch ausgeglichen. Dann fingen Vladimir Gavranic und Co Feuer und zogen bis zum Ende des Viertels auf 20:32 davon.
Auch im zweiten Viertel kontrollierte die Miklas-Truppe das Spielgeschehen. In der Verteidigung wurde nun besser gearbeitet und auch die Trefferquote blieb hoch. So baute Max Chyna mit einem Dreier die Führung früh auf 23:42 aus. Max Hübner besorgte nach einem Dunking und einem weiteren Dreier schließlich den 36:54 Pausenstand.
Nach der Pause machten die Flames kurzen Prozess und zogen mit einem 13:2 Run auf 42:73 davon – die endgültige Entscheidung! Bis zum Ende des Spieles betrieben die Garnets noch Ergebniskosmetik. Mit dem 77:96 Auswärtserfolg gelang den Flammen jedoch der 7. Sieg in Serie. „Eine absolut geschlossene Teamleistung hat heute den Ausschlag für den Sieg gegeben“, fügte Max Hübner hinzu.
Am kommenden Wochenende sind die Flames spielfrei. Das nächste Spiel ist die Neuauflage des Vorjahresfinales in Mattersburg am Freitag den 6. Dezember.
WSG Raiffeisen Radenthein Garnets 77:96 BASKET FLAMES (20:32/36:54/47:76)
Scorer Basket Flames: Gavranic 16, Jagsch 15, Kutschera 14, Müllner 12, Hübner 10, Seel 8, Csar 7, Pöcksteiner 5, Kaloyanov 4, Chyna 3, Haas 2
Scorer Radenthein: Hren 19, Misic 19, Pirija 15, Gaberle 9, Gleissner 8, Biedermann 3, Wilpernig 2, Steiner 2, Zupan; Stadler, Fleischacker, Hofer
In der Mollardgasse waren am Samstag die Damen von UBI-Graz bei den Flames zu einem ASWBL Spiel zu Gast. Auf Grund der bisherigen Ergebnisse konnte man mit einem spannenden und knappen Match rechnen.
Die ersten Minuten zeigten dann auch zwei Mannschaften auf Augenhöhe. Kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Die Gastgeberinnen erhöhten dann aber etwas den Druck in der Defensive und durch erfolgreich abgeschlossene Fastbreaks gingen sie bis zur neunten Minute mit sieben Punkten in Führung. Die Grazerinnen fighteten aber zurück und verkürzten bis zur Viertelpause auf vier Punkte. Diesen knappen Vorsprung verwalteten die Flames bis zur siebenten Minute. Nach einer Auszeit kamen die Gastgeberinnen sehr motiviert wieder aufs Parkett retour! Sie zeigten den Zuschauern einen 10:0 Run innerhalb von nur zwei Minuten. Die Gäste erfingen sich aber in der letzten Minute wieder und verkürzten bis zur Pause auf – 8.
Der nächste Abschnitt verlief wieder sehr ausgeglichen und die Flames gingen mit einer 53:43 Führung in das letzte Viertel. Dieses Viertel begann mit einer sehr kämpferischen Grazer Mannschaft, die den Rückstand auch verkürzen konnte. Dann gab es, nachdem die Schiedsrichter auf Freiwürfe für die Flames entschieden, eine Diskussion des Grazer Coachs mit den Schiedsrichtern! Die Folge war ein technisches Foul gegen Graz. Diese Möglichkeit nutzen die Gastgeberinnen und spielten die dieses Spiel sicher nach Hause. Letztendlich wurde ein wichtiger Sieg für die Flames errungen!
Basket Flames : UBI Graz 73 : 65 (16:12/19:15/18:16/20:22)
Basket Flames :
Fuchs-Robetin 24Pkt., Krivosudska 16Pkt., Farcas 12Pkt., Burianova 5Pkt., Tzarova 4Pkt., Kolin 4Pkt., Lorsche 3Pkt., Böck 3Pkt., Petrak 2Pkt., Asanger, Petsch
UBI Graz :
Neumann C. 17Pkt., Rusinakova 16Pkt., Simova 14Pkt., Neumann A. 12Pkt., Schwarzinger T. 6Pkt., Mraulak, Schwarzinger S., Serbin, Kovacsova











