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Gemeinsam mit den Duchess aus Klosterneuburg machten sich die Flames auf zur Doppelrunde nach Bystrica und Zvolen. Durch diverse Absagen konnten die Flames nur mit 7 Spielerinnen die Reise antreten. Diese „glorreichen SIEBEN“ wollten aber alles versuchen um den Sieg im letzten Spiel gegen Klosterneuburg zu bestätigen! Das Match begann ausgeglichen ehe sich nach 5 Minuten die Heimmannschaft, vereinfacht durch unnötige Turnovers der Flames, mit 7 Pkt. etwas absetzen konnten. Bystrica konnte diesen Vorsprung bis zur Viertelpause verteidigen. Im nächsten Abschnitt begannen die Flames sehr konzentriert und übernahmen durch einen 12:4 Run die Führung ( 5.Minute). Dann passierte der wahrscheinlich spielentscheidende Moment. In der Defensive lernte Marlene Petrak die Bekanntschaft des Ellbogens Ihrer Gegenspielerin auf Ihrer Nase kennen. Blutüberströmt blieb Sie auf dem Parkett sitzen. Die Flames reagierten auf diesen Vorfall geschockt und dies nutze die Heimmannschaft zu einem 13:4 Run aus. Pausenstand dadurch 36:29 für Bystrica. Nach der Pause versuchten die 6 verbleibenden Flames mit großem Einsatz das Spiel zu drehen, doch die Damen aus Bystrica spielten weiter konzentriert und nutzen Ihre Möglichkeiten zu punkten. Somit mussten sich die aufopfernd kämpfenden Flames am Ende mit 16 Pkt. geschlagen geben.
Banska Bystrica : Basket Flames 79 : 63 (19:13/17:16/20:13/23:21)
Banska Bystrica :
Piperkova 17Pkt., Striesova 13Pkt., Moravcikova 10Pkt., Urbaniova Z. 10Pkt., Ondrejkova 8Pkt., Jelencikova 6Pkt, Gabulova 6Pkt., Urbaniova K. 5Pkt., Matejcikova 2Pkt., Stevulova 2Pkt.,
Basket Flames :
Kolin 22Pkt., Wolf 12Pkt., Krivosuska 11Pkt., Burianova 8Pkt., Fuchs-Robetin 7Pkt., Tzarova 3Pkt., Petrak
Der Schlager der Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga ist zweifelsohne das Wiener Derby zwischen unseren Flames und den Timberwolves! Es trifft der Zweite auf den Vierten in der Tabelle und dies ausnahmsweise in der Stadthalle B. Wie schon in der letztjährigen Semifinalserie sowie im ersten Duell im heurigen Grunddurchgang scheint es, als ob es ein spannendes und vor allem emotionales Derby werden wird. „Ein Derby ist immer etwas Besonderes! Wir hatten zwar gerade eine kleine Grube in unserer Formkurve, aber wir gehen topmotiviert in dieses Spiel“, meint Headcoach Fritz Miklas. „So ein Spiel verliere ich nicht gerne!“ fügt er hinzu.
Aber auch die Wölfe werden bis in die Haarspitzen motiviert sein. Gerüchten zu Folge stehen die Donaustädter vor der Verpflichtung eines neuen kroatischen Spielers. Ob er gegen die Flames schon zum Einsatz kommen wird, ist jedoch ungewiss. Bei den Flammen wird Florian Pöcksteiner fehlen. Ansonsten kann Fritz Miklas aus dem Vollen schöpfen.
Als weihnachtliches Zuckerl werden wir einige kleine Geschenke an unsere (vor allem jungen) Gäste verteilen. Und auch wenn die Flames ohnehin ordentlich einheizen wollen, wird es sowohl für die Großen als auch für die Kleinen heißen Weihnachtspunsch geben!
BASKET FLAMES vs. D.C. Timberwolves
Samstag, 21. Dezember
18:00 Uhr, Stadthalle B
vs. ![]()
Samstag, 21.12.2013, 17.30 h
SH Fakulta UMB
Für die Basket Flames aus Wien geht es im vorletzten Spiel des Jahres gegen das starke Team von Banska Bystrica, welches aktuell auf dem dritten Tabellenrang liegt. Die Flames wollen sich allerdings selbst ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk machen und mit zwei Siegen im Gepäck die Heimreise aus der Slowakei antreten.
vs. ![]()
Sonntag, 22.12.2013, 10.00 h
Hauptschule Zvolen
Gleich am nächsten Morgen geht es für die Wienerinnen dann gegen BK Zvolen gegen den vermeintlich leichteren der beiden Gegner an diesem Wochenende weiter. Bei ihrem letzten Einsatz vor der Weihnachtspause gilt es für das Team von Headcoach Beata Renertova noch einmal die Konzentration zu bewahren und die Gastgeberinnen von Beginn an sicher auf Distanz zu halten.
Am 15.12. spielte unsere U16/2 gegen Döbling.
Döbling spielte druckvoll und gleichzeitig routiniert auf. Leider fiel Lukijanovic Filip, nachdem er bald in der Partie umknickte, für den Rest des Spiels aus. Er ist glücklicherweise mit einer Bänderzerrung davongekommen und war am Montag gegen die U16/1 Basket Flames mit gut getaptem Knöchel wieder einsatzfähig. Die U16/2 hielt mit gutem Einsatz dagegen. Jeder der Flames kämpfte so gut er konnte während er am Feld stand. Es wurde viel gewechselt, um die Spielintensität hoch zu halten. Das zeichnete auch die 2. Hälfte der Partie aus. Obwohl das Team die ersten beiden Viertel deutlich an Döbling abgeben musste, ging die zweite Spielhälfte mit einem Punktegleichstand aus!
Der Trainier war höchst zufrieden mit der Kollektivleistung und dem Teamgeist unserer U16/2 in diesem Spiel.
Basket Flames MU16/2 vs. Union Döbling 51:76(7:20/23:48/35:61/)
Es spielten:
Magbojos D., Lukijanovic F., Lanator A., Shi Q., Azmann B., Huber C., Lazovski L., Hindaga J., Stepan V., Bozic P., Esnoult D., Bosnic N.
Am Wochenende waren die mU14 gleich zwei Mal an der Reihe. Die letzten zwei Spiele in der Vorrunde standen an, davon das wahrscheinlich schwierigste Spiel in der heurigen Saison gegen WAT3.
Am Freitag wurde gegen WAT 3 in deren Heimhalle gespielt. Das heißt der Tisch steht im Eck, und man kann nur schwer Scoring- oder Foulinformationen einholen. Auszeiten und Wechsel sind auch nicht leicht durchführbar. Die Flames begannen äußerst verunsichert. Nach nur vier Minuten stand es 6:14. Nach einer Auszeit fanden die Flames besser ins Spiel und konnten den Rückstand bis zur Viertelpause auf 19:21 verkleinern.
Im zweiten Viertel legte WAT 3 vor und die Flames gerieten wieder etwas in Rückstand. Der Spielstand zur Halbzeit war dann 34:40.
Im dritten Viertel schaffte es WAT 3 auf 11 Punkte davon zu ziehen, ehe die Flames wieder daran arbeiteten den Rückstand aufzuholen. Abermals konnte man sich bis auf vier Punkte herankämpfen. Viertelstand 53:57
Im letzten Viertel gingen die Flames das erste Mal in dem Spiel in Führung, leider war diese nur von kurzer Dauer. WAT 3 holte auf und konnte wieder auf 11 Punkte davon ziehen. Der Rückstand war dann zu groß, um ihn erneut aufgeholt zu werden. Endstand 74:79
WAT3 Capricons/1 – Basket Flames/1 79:74 (19:21,21:13,17:19,22:21)
Am Samstag ging es nun darum, gegen Vienna 87 Selbstvertrauen zu sammeln. Das Spiel startete locker, ehe die Flames
in der 6. Minute einen Gang zulegten. Sie konnten auf 12 Punkte davonziehen. Eine Auszeit von Vienna 87 brachte aber wieder Sand ins Getriebe und das Viertel wurde nur mit 21:17 gewonnen.
Im zweiten Viertel konnte sich die Mannschaft nach anfänglichen Schwierigkeiten etwas absetzen. Zur Halbzeit war man dann mit 11 Punkte vorne. Den endgültigen Schlussstrich zog das Team im dritten Viertel und gewann dieses mit 26:12. Danach war Vienna 87 sichtlich müde und konnte nicht mehr viel dagegen halten. Somit wurde ein sicherer 82:50-Sieg eingefahren.
Fazit des Trainers: „Das ganze Wochenende hatte ich das Gefühl, dass die Mannschaft nicht wirklich gewinnen will. Sie dachte es geht sich schon aus, wenn man auf Sparflamme spielt. Dadurch wurden wir zu kleinen Basket Flämmchen. WAT 3 nutzte das gekonnt aus. Sie spielten als Einheit und zeigten uns, wo unser Weg noch hinführen kann. Das Team der Basket Flames muss noch wachsen, dabei muss jeder Verantwortung übernehmen und darf sich nicht auf vergangenen Lorbeeren ausruhen. Gegen Vienna 87 hat die Sparflamme gereicht. Auch wenn ich dort ein großes Feuer sehen hätte wollen, anstatt einer kleinen Flamme.“
Basket Flames/1 – Vienna87 82:50 (21:17,15:10,26:12,20:11
Die Spieler in der Einzelkritik:
Sam: War sichtlich noch leicht verunsichert von der Verletzung. Darf sich offensiv und defensiv mehr zutrauen.
Jakob: Kann auch weit mehr als er gezeigt hat. Vor allem defensiv zu billig verkauft.
David: Nahm offensiv das Heft in die Hand und übernahm das Scoring.
Timo: Gegen WAT 3 nicht ganz die Leistung, die er bringen kann, dafür gegen Vienna 87 wieder stark dabei.
Mario: Zeigte an beiden Tagen eine solide Leistung. Defensiv geht aber noch mehr.
Florian: Wann übernimmt er endlich einmal auch in der Offensive Verantwortung?
Milos: Die tolle Defense, die wir zuletzt gesehen haben, war dieses Wochenende leider nicht zu sehen.
Aleksa: Für einen U12-Spieler eine gute Leistung in beiden Spielen. Mit mehr Konzentration ist aber in der Defense noch mehr möglich.
Felix: Offensiv noch immer keine Verantwortung übernommen, defensiv ungewohnt schwach. Hoffentlich das nächste Mal wieder stärker unterwegs.
Meris: Nach Verletzungspause wieder dabei, aber noch nicht mit der Leistung, die er bringen kann.
Ardit: Einige gute Aktionen in der Offensive wurden leider nicht belohnt. Mit etwas mehr Fokus ist da mehr drinnen.
Marko: Offensiv wieder ein Schritt nach vorne und weit stärker als zuletzt. Am Rebound stark, aber lass dir den Ball nicht so leicht nehmen.
Yannik: Ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung. Weiter so.
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Am Sonntag stand das letzte ÖMS Spiel des Jahres für die Mu19 am Programm. Dieses Mal ging es gegen die UBK Korneuburg Sharks. Das Spiel startete wie erwartet sehr ausgeglichen. Beide Teams kamen zu guten Möglichkeiten, welche oft ungenutzt blieben. Die letzten Minuten des Viertels waren geprägt von Freiwürfen und unnötigen Fouls auf Seiten der Flames. Es ging dennoch mit einer 5 Punkte Führung in die Viertelpause. Im 2.Viertel starteten die Flames konzentrierter und konnten den Vorsprung auf 13 Punkte ausbauen. Die Sharks ließen sich nicht unterkriegen und kämpften sich zurück in das Spiel und verkürzten den Vorsprung bis zum Ende der ersten Halbzeit auf 9 Punkte.
Die zweite Halbzeit begann erneut sehr ausgeglichen. Die Gastgeber kamen Punkt um Punkt heran. Die Flames fanden erst in den letzten Minuten des Viertels wieder in ihr Spiel und konnten so eine 14 Punkte Führung herausspielen. Im letzten Spielabschnitt lief es weiter gut für die Flames und so konnten wir einen 55:77 Erfolg einfahren.
ÖMS mU19: UBK Sharks Korneuburg – Basket Flames 55:77 (13:18,14:18,17:25,11:16)
Basket Flames:
Misangumukini 17; Fuch-Robetin 16; Rosenbaum 12; Rohrböck 11; Germ 7; Lanator 4; Petrescu 4; Singh 3; Herzog 2; Lacic 1; Bezhanishvili G.; Luca;
UBK – Sharks Korneuburg:
Poul 12 (FW 2I2), Lehner, Mlineritsch 1 (FW 1I2), Wundsam, Wonisch, Loretz N. 7 (FW 3I3), Glinsner 7 (FW 1I5), Vrticka 4, Dogan 14 (FW 6I9), Miksch 6 (FW 3I6), Roseckker, Chen 4 (FW 4I4)
Nach der ersten Niederlage in der Saison am vorigen Wochenende, spielten die MiniFlames am Sonntag gegen die Mannschaft aus der Donaustadt. Der Kader war komplett, alle waren fit und motiviert. Trotzdem hakt es zur Zeit im ersten Viertel. Wie gegen Vienna87 konnte man den ersten Korb scoren, hatte aber danach wieder 5 Minuten in denen man schlechten Basketball zeigte und punktelos blieb. 2 von 15 getroffene Würfe und 7 Rebounds weniger führten zu einem 5:10 Viertelstand für die Timberwolves. Im zweiten Viertel wurde vom letzten in den ersten Gang geschaltet und man erarbeitet sich 17 Würfe und 8 Rebounds mehr als die Gäste. Erfreulich auch, dass nur 3 Turnovers in dieser Periode produziert worden sind. Das Viertel konnte eindeutig mit 15:6 gewonnen werden und man ging mit einem 4 Punkte Vorsprung in die Pause. Der dritte Spielabschnitt wurde mit einem Punkt gewonnen, trotzdem kann man nicht zufrieden sein, da einiges liegen gelassen wurde. Das 4. Viertel begannen die MiniFlames mit einem 10:0 Run und 3,5 Minuten vor Schluss war das Match bei +15 vorentschieden. Die Donaustädter ließen ihre Köpfe nicht hängen und kämpften sich bis auf 9 Punkte heran. Es reichte nicht und das Spiel endete verdient mit 41:32 für die MiniFlames!
Petrovic 14, Kavun K. 9, Andic 6, Gagic 5, Shams 5, Simic S. 1, Kavun T. 1, Simic M., Bohle T., Bohle J.
Am Samstag ging es in ASWBL zu den Duchess nach Klosterneuburg. Die Damen wollten das positive Gefühl der letzten beiden Siege mitnehmen und den ersten Sieg gegen die Domstädterinnen holen.
Beide Teams versuchten von Beginn an mit viel Tempo zum Erfolg zu kommen, wobei jedoch vor allem in der Anfangsphase die Wurfquote zu wünschen übrig ließ. Durch zwei erfolreiche Angriffe am Ende des ersten Viertels, konnten die Flames mit einem kleinen Vorsprung in die Viertelpause gehen.
Die Duchess starteten den zweiten Spielabschnitt mit einem schnellen 8:2-Run und stellten damit auf 22:20. Die Flames ließen sich dadurch jedoch keineswegs beeindrucken und konterten ihrerseits mit einem 10:1-Run und übernahmen damit in der Folge wieder das Kommando, da die Duchess vor allem in der Offensive Probleme hatten ihre Angriffe erfolgreich abzuschließen. Mit einem 25:31 ging es in die Halbzeitpause.
Nach der Pause erhöhten die Flames weiter den Druck in der Defensive. Dadurch hielt man die Klosterneuburgerinnen auf lediglich vier Zähler im dritten Viertel!
Damit ging es mit einer 43:29 Führung für die Flames in die letzten zehn Minuten. Bis zur sechsten Minute kontrollierten die Flames das Match. Plötzlich passierten einige unnötige Ballverluste und innerhalb von nur zwei Minuten verkürzten die Duchess auf 50:52! Eine Auszeit musste her um wieder Ruhe ins Spiel der Flames zu bringen. Nach diesem Timeout sorgte Burianova mit einem erfolgreichen Dreipunkter für eine Vorentscheidung. Die BK Duchess konnten in der Schlussphase nicht mehr kontern und mussten sich schlussendlich mit einer 51:59-Heimniederlage geschlagen geben. Damit war dieser so wichtige Sieg geschafft!
BK Duchess vs. Basket Flames 51:59 (14:18/11:13/4:12/22:16)
Basket Flames: Kolin 15, Fuchs-Robetin 13, Burianova 12, Farcas 10, Krivosudksa 6, Tzarova 2, Böck 1, Lorsche , Petsch, Petrak
BK Duchess: Kampitsch 14Pkt., Diana Picorusevic 10Pkt., Novakovic 8Pkt., Jurhar 6Pkt., Marina Picorusevic 6Pkt., Kadensky 4Pkt., Nwafor 2Pkt., Bauer 1Pkt., Pranjic, Macho
>> Fotos
Für die Damen/2 ging es am Sonntag im letzten Spiel des Jahres gegen die junge Truppe von U.Döbling/2. Auf Grund der bisherigen Ergebnissen des Gegner, konnten unsere Damen von einem etwas leichteren Spiel ausgehen. Um die Konzentration und die Intensität hoch zu halten, wurden pro Viertel gewisse Aufgaben vorgegeben! Nach 4 Minuten stand es bereits 10:0 ehe die Gäste den ersten Korb erzielen konnten! Bereits jetzt wurde locker durchgewechselt damit alle 9 anwesenden Damen genug Spielzeit bekommen konnten. Durch schön herausgespielte fastbreaks punkteten die Flames immer wieder und führten nach 10 Minuten 24:6 ! In den ersten 3 Minuten des nächsten Abschnittes agierten unsere Damen zu „locker“ und die Döblinger kamen so zu leichten Punkten. Ein Time-Out und ein kurzes erinnern an die Vorgabe für dieses Viertel weckte unser Team wieder auf!!! Es folgte bis zur Pause ein 20:2 run!! Nach der Pause änderte sich nichts am bisherigen Spielgeschehen. Die Flames verteidigten sehr konsequent gegen die brav kämpfenden Döblingerinnen und erspielten sich durch fastbreaks oder schöne Set-offense Aktionen immer einfache Wurfmöglichkeiten. Einziges Manko in diesen 20 Minuten war die sehr schlechte Trefferquote unserer Damen und somit hieß es nach 40 Minuten nur 89:24 für Flames! Zusammengefasst wurde dieses erfolgreiche Jahr für die Damen/2 mit einem sicheren Sieg abgeschlossen, doch an der Trefferquote muß im Neuen Jahr fest gearbeitet werden!!!!
Basket Flames/2 : U. Döbling/2 89 : 24 (24:6/26:8/20:4/19:6)
Basket Flames : Alena 21Pkt., Simone 21Pkt., Maria 14Pkt., Nathi 12Pkt., Juliana 6Pkt., Rachel 6Pkt., Dagmar 5Pkt, Szuszi 2Pkt., Inga 2Pkt.,
Eine überraschende Niederlage mussten die Basket Flames bei den Panaceo Villach Raiders einstecken. Hauptverantwortlich für den Sieg des Aufsteigers waren einerseits eine äußerst schwache Leistung der Flames in der ersten Spielhälfte, sowie Raiders Guard Davor Sattler, der 17 seiner insgesamt 32 Punkte im Schlussviertel verzeichnen konnte. „Vor allem in der ersten Hälfte war den Hund drinnen! Somit haben wir ordentlich mitgeholfen die Villacher groß zu machen“, meinte der verärgerte Headcoach Fritz Miklas.
Dabei lief zunächst alles nach Plan. Die Slowenen Sattler und Jeromen waren bei den Guards der Flames gut aufgehoben. Nach zwei Freiwürfen Mitte des ersten Viertels von Ivo Kaloyanov führten die Flames auch mit fünf Punkten. Mit einer knappen 14:15 Führung konnten die Flames diesen Spielabschnitt beenden.
Unverändert begann das zweite Viertel bis zum Stand von 23:24. Dann folgte die schwächste Phase der Flames. Die Big Men der Raiders Rhinehart und Pticak kamen immer wieder zu leichten Punkten, die Flames handelten sich ein technisches Foul ein und die zahlreichen Fehlwürfe der Flames endeten mit Fastbreakpunkten der Raiders. Nach einem weitern technischen Foul gegen die Flames war das Desaster in der ersten Hälfte perfekt. Die Raiders gingen mit einer 41:29 Führung in die Pause.
Mit der Wut im Bauch und frischem Elan kamen die Flames aus der Kabine. In der Defense wurde nun deutlich zugelegt. Die Big Men sowie Sattler wurden neutralisiert. Dann entwischte den Flammen Nino Gross ein ums andere Mal. Zehn Punkte erzielte der Villacher im dritten Spielabschnitt. Trotzdem kamen die Flames dank zwei Dreiern von Vladimir Gavranic und Philipp Seel bis zum Viertelende auf 55:51 heran .
Der Schlussabschnitt begann mit einem weiteren Dreier von Seel, doch wer glaubte, dass die Flames jetzt endgültig das Heft in die Hand nahmen machte die Rechnung ohne Sattler. Der Point Guard der Raiders scorte die nächsten elf Punkte der Kärntner, die sich somit wieder etwas absetzen konnten. Einmal konnten die Flames durch Lukas Böck noch auf drei Punkte verkürzen, danach war der Ofen aus und die Villacher blieben alle zwölf Mal von der Freiwurflinie erfolgreich. Der enttäuschende Endstand: 82:73.
„Wir müssen jetzt kühlen Kopf bewahren und im Training unseren Rhythmus wieder finden“, so Kapitän Dominik Müllner im Hinblick auf das Wiener Derby am kommenden Samstag. „Wenn wir es schaffen unser Spiel zu spielen, werden wir nach dem Spiel gegen die Wölfe mit einem guten Gefühl in die Weihnachtspause gehen.“
Panaceo Villach Raiders 82:73 BASKET FLAMES (14:15/41:29/55:51)
Scorer Flames: Gavranic 18, Seel 17, Pöcksteiner 9, Böck 7, Jagsch 7, Soldo 7, Kaloyanov 4, Kutschera 2, Müllner 2, Chyna, Csar; Fuchs-Robetin
Scorer Raiders: Sattler 32, Rhinehart 16, Pticak 14, Gross 14, Jeromen 3, Stockelmayr 2, Cavkic; Smajic, Zwittnig, Mitzner










































































