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Am Dreikönigstag (6.1.2014) spielte heuer die mU14 (weil es ja keinen Bundesländercup gibt) beim Franz-Endlicher-Gedenkturnier in der Basketballhalle Erdbrustgasse mit. Es warteten die Timberwolves, WAT 3 und Basket Fighters auf unsere Mannschaft.
Im ersten Spiel ging es gegen geschwächte Timberwolves. Drei Starter fehlten und auch die restliche Mannschaft war noch müde von dem Turnier in der Slowakei. Diesen Umstand konnten wir überhaupt nicht ausnutzen. Die Flames schienen mit Weihnachtsbraten und –keks angefüllt zu sein. Denn es lief bei weitem nicht so rund, wie es sollte. Dass die Timberwolves auch nicht überragend spielten war unser Glück. Denn so konnten wir eine kleine Führung aufbauen und stetig erhöhen.
mu14 Flames – Timberwolves 25:13 (5:1, 8:2, 8:4, 4:6)
Als nächstes ging es gegen den „Angstgegner“ der mU14-Flames – gegen WAT 3 Capricorns. WAT 3 auch nicht die beste Besetzung dabei. So konnten wir gleich zu Beginn einige einfache Körbe erzielen und in Führung gehen. Diese Führung wurde in jedem Viertel weiter vergrößert.
mu14 Flames – WAT3 56:38 (14:6, 12:9, 15:10, 15:13)
Im letzten Spiel ging es um den Turniersieg gegen die Basket Fighters, die überraschender Weise auch alle ihre Spiele gegen WAT 3 und Timberwolves knapp gewinnen konnten. Man startete gut ins Spiel ehe sich unsere Burschen dann komplett verrannten. Anstatt schönen Teambasketball zu spielen wurden nur Einzelaktionen geliefert. Viele von diesen Aktionen endeten in einer Defensivmauer. Irgendwann hörte man dann auch auf sich ohne Ball zu bewegen. Durch dieses desaströse Auftreten konnten die Basket Fighters in Führung gehen. Der Coach der Flames machte eine drastische Maßnahme und verbat jegliche unnötige Dribblings. So konnte man als Team wieder zusammen finden und gegen die sehr weit abgesunkene Man-Defense bestehen. Im vierten Viertel konnte man mit 6 Punkten in Führung gehen und das Spiel knapp mit 4 Punkten gewinnen.
mu14 Flames – Basketfighters 32:28 (7:9, 9:11, 6:4, 10:4)
Fazit des Trainers: „Es ist schön, dass wir das Turnier gewinnen konnten, auch wenn die Gegner nicht in Bestbesetzung angetreten sind. Wichtig ist, dass sich die Spieler Selbstvertrauen sammeln konnten. Ebenso wichtig war es wieder in den Rhythmus zu kommen. Denn einige schienen über die Weihnachtsferien zu viel genascht und zu wenig Bewegung gemacht zu haben. Nun gilt es für die zweite Saisonhälfte alle notwendigen Kräfte zu mobilisieren.“
Flying Foxes : Basket Flames 90 : 54 (23:16/26:11/19:16/22:11)
Flying Foxes :
Pavel 22Pkt., Peddy 21Pkt., Horvath 8Pkt., Lichnerova 8Pkt., Faustmann 8Pkt., Steger A. 7Pkt., Franz 6Pkt., Steger P. 6Pkt., Klar 4Pkt., Jakubowski
Basket Flames :
Krivosudska 16Pkt., Kolin 14Pkt., Burianova 9Pkt., Fuchs-Robetin 9Pkt., Farcas 6Pkt., Lorsche, Asanger, Petsch, Tzarova
Bericht folgt…
Im ersten Spiel des neuen Jahres konnten die Basket Flames einen mühevollen Sieg einfahren. Die Salzburger erwiesen sich aber als hartnäckiger Gegner, der bis zum Ende nicht aufgab. „Es war heute nicht schön, was wir abgeliefert haben, aber der Sieg war sehr wichtig“, wusste Assistant Coach Yue-Zong Tsai das Spiel richtig einzuordnen.
Die Flames, denen wichtige Stützen fehlten, begannen das Spiel in gewohnt aggressiver Manier. Mit einem 12:0 Run verschaffte man sich schnell Luft und gewann das Viertel schließlich mit 20:12!
Im zweiten Abschnitt wurde das Basketballspielen bei den Flames komplett abgeschafft. Youngster Colin Fuchs-Robetin sorgte mit einem persönlichen 4:0 Run für die einzigen Feldkörbe der Hausherren in diesem Viertel! Die Mozartstädter spielten ihrerseits gefälligen Basketball und konnten dadurch mit einer 25:31 Führung in die Kabine gehen.
Mit der Wut über die Leistung im zweiten Viertel im Bauch, gaben die Flames, angeführt von Lukas Böck und Philipp Seel, im dritten Viertel ordentlich Gas. Schließlich eroberte Roman Jagsch, der in den letzten drei Minuten des dritten Viertels neun Punkte erzielte, die Führung zurück. Die Flames gewannen diesen Spielabschnitt auch mit 26:12 und gingen somit mit einer 51:43 Führung in den Schlussabschnitt.
Im Schlussviertel stellten Dominik Müllner und Philipp Seel rasch auf 56:43. Die Salzburger konterten in der Person von Martin Schubert. Trotzdem stand es, dank eines Dreiers von Max Hübner, knapp zwei Minuten vor Schluss 65:54 für die Miklas-Truppe. Am Ende stand ein 68:63 auf der Anzeigetafel und die Flames fuhren einen, im Hinblick auf die Ausgangsposition in den Playoffs, enorm wichtigen Sieg ein. „Egal wie viele Leute uns fehlen, wir jammern nicht! Gegen die Flames wird es immer tough sein!“ meinte ein schlussendlich glücklicher Coach Fritz Miklas nach Spielende!
BASKET FLAMES 68:63 BBU Salzburg (20:12/25:31/51:43)
Scorer Flames: Seel 15, Jagsch 12, Böck 11, Müllner 10, Hübner 10, Soldo 5, Fuchs-Robetin 4, Haas 1, Kaloyanov; Nathaniel
Scorer BBU: Schubert 20, Weissl 18, L. Rattey 8, Tomas 6, Thaler 5, Tolsdorff 3, Stöglehner 2, Gross 1, J. Rattey, Joch, Andjelkovic; Haas
Nach einem unglücklichen Auftakt, bei dem die Flames mit einem 34:35 gegen die dänische Mannschaft AabyhØj und einem 29:33 (in der Overtime!) gegen Helsingborg zwei denkbar knappe Niederlagen hinnehmen mussten, gab es am Ende Grund zum Feiern. Zunächst konnte durch den Sieg gegen SISU Basketball (Dänemark) mit 24:27 der 3. Platz in der Gruppe und damit eine gute Ausgangsposition für das Play Off B erreicht werden.
Die Play Offs standen dann unter dem Motto „Basket Flames gegen Schweden“: Im Viertelfinale konnte Mölndal nach einer überzeugenden Leistung mit 27:21 bezwungen werden und im Semifinale spät abends am Samstag musste Lobas mit 40:29 den Flames den Vortritt lassen.
Das Finale gegen die dritte schwedische Mannschaft Malbas hatte es in sich: in einem extrem schnellen und von den Gegnerinnen sehr hart geführten Spiel, mussten unsere Mädchen die letzten Kräfte mobilisieren, denn immerhin war es schon das sechste Spiel in 4 Tagen. Es war ein Spiel auf hohem Niveau, das bis 90 Sekunden vor Schluss sehr ausgeglichen verlief. Durch ihre aggressive Spielweise schieden 3 Spielerinnen von Malbas kurz vor Schluss aus und die Flames nutzten ihre Chance durch 4 getroffene Freiwürfe zum 39:35 Sieg.
Lund war eine Reise wert: für unsere Mädchen war das Turnier eine tolle Erfahrung. Sie haben erlebt, wie schnell, hart und dynamisch international gespielt wird und nach einigen Anfangsschwierigkeiten konnten sie sich im Laufe des Turniers immer besser darauf einstellen. Für die kommenden Aufgaben in der wU19-Meisterschaft waren diese Spiele sicher eine optimale Vorbereitung.
1. Gruppenspiel: Aabyhoj 2 (Dänemark) : Basket Flames 35:34 (19:21,16:13)
Anja 12, Sabina 7, Veronika 6, Alexandra 6,Lena 3, Katia, Claudia, Anna, Ardita
2. Gruppenspiel: Basket Flames : Helsingborg (Schweden) 29:33 (12:11, 17:18, 0:4)
Lena 18, Anja 7, Katia 6, Veronika 2, Claudia, Anna, Sabina, Alexandra, Ardita
3. Gruppenspiel: SISU Basketball (Dänemark) : Basket Flames 24:27 (8:10, 16:17)
Lena 9, Anja 8, Katia 2, Claudia 2, Sabina 2, Alexandra 2, Ardita 2, Veronika, Anna
Play Off B:
Viertelfinale: Basket Flames : Mölndal (Schweden) 27:21 (16:14, 11:7)
Anja 10, Katia 6, Lena 5, Veronika 2, Claudia 2, Alexandra 2, Sabina, Anna, Ardita
Semifinale: Lobas (Schweden) : Basket Flames 29:40 (14:19, 15:21)
Anja 12, Katia 8, Lena 8, Veronika 4, Sabina 4, Alexandra 3, Claudia 1, Anna , Ardita
Finale: Malbas (Schweden) : Basket Flames 35:39 (17:18, 18:21)
Anja 19, Katia 10, Veronika 4, Lena 4, Claudia 1, Alexandra 1, Anna, Sabina, Ardita
http://lspbasket.cups.nu/2014/result/category/251394/2188536#results
Nach der Weihnachtspause starten unsere Herren das Jahr 2014 mit einem Heimspiel. Die Miklas-Truppe empfängt dabei am Dreikönigstag, also am Montag den 6.1., die BBU Salzburg. Das Team von Coach Aaron Mitchell ist schwach in die Meisterschaft gestartet, konnte aber drei Siege in den letzten fünf Spielen feiern. Darunter auch ein Sieg gegen Meister Mattersburg.
Die Basket Flames, die in diesem Spiel auf Mats Kutschera, Florian Pöcksteiner, Max Chyna und auch auf Vladimir Gavranic verzichten müssen, stehen also gegen den Playoff-Aspiranten aus der Mozartstadt vor einer schwierigen Aufgabe. Zusätzlich zu den Ausfällen hat Center Patrick Csar überraschend sein Karriereende verkündet. Er wird sich vollständig seinem Berufsleben widmen. Trotzdem wollen die Flames gleich den ersten Sieg im neuen Jahr einfahren. „Es ist immer spannend das erste Spiel nach der Weihnachtspause zu bestreiten“, so Allrounder Denis Soldo. „Wir werden alles geben müssen!“
Ein Sieg gegen die BBU wäre im Hinblick auf die Playoffplatzierung von großer Bedeutung. Es geht darum die UKJ Mistelbach und die Timberwolves weiter hinter sich zu lassen. Liebe Fans, lasst uns das neue Jahr gemeinsam beginnen! LET’S GO FLAMES!
BASKET FLAMES vs. BBU Salzburg
Montag, 6. Jänner 2014
18 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
In den Weihnachtsferien gab es in den letzten Jahren immer den Bundesländercup. Nachdem dieser leider nicht mehr gespielt wird, hat WBV-Sportreferent Gregor Prehsl ein eigenes Weihnachtsturnier veranstaltet.
Bei den Burschen (u14) waren die Flames stark vertreten. Neben den fünf Spielern David Wrumnig, Timo Lanmüller, Florian Cermak, Marko Lukijanovic und Felix Walter war auch der Coach (Gregor Prehsl) von den Flames vertreten. Gemeinsam mit den Burschen von WAT 3, Timberwolves, Vienna 87 und Döbling machte man sich daran das Turnier zu gewinnen. Die Auswahl der Gastgeber hatte gegen Burgenland und Niederösterreich keine Probleme. Gegen Jahn München und Bayern München mussten sich die Burschen etwas mehr anstrengen, konnten dann aber auch deutliche Siege einfahren. Das spannendste Spiel lieferten sich die beiden Bayrischen Gäste gleich zu Beginn des Turnieres. Lange sah es nach einer Verlängerung aus, ehe sich Jahn München fünf Sekunden vor Schluss mit zwei Punkten die Führung zum Sieg herausspielte.
Die Ergebnisse der Burschen auf einem Blick:
| Team A | Team B | ||
| Bayern München | Jahn München | 52:54 | |
| Wien | Burgenland | 91:32 | |
| Jahn München | Wien | 34:69 | |
| Wien | Bayern München | 66:45 | |
| Burgenland | Bayern München | 39:59 | |
| Wien | Niederösterreich | 80:43 | |
| Niederösterreich | Burgenland | 43:54 | |
| Niederösterreich | Bayern München | 35:73 | |
| Jahn München | Niederösterreich | 51:38 | |
| Jahn München | Burgenland | 47:36 |
Platzierungen der Burschen:
- Wien
- Jahn München
- Bayern München
- Burgenland
- Niederösterreich
Bei den Mädchen hatten die Gastgeberinnen größere Probleme. Die Wiener konnten sich im ersten Spiel gegen Oberösterreich ganz knapp mit vier Punkten durchsetzen. Nach der anfänglichen Nervosität konnte man alle weiteren Spiele ohne größere Probleme gewinnen. Oberösterreich ließ sich durch die Auftaktniederlage nicht unterkriegen und konnte ebenfalls alle weiteren Spiele gewinnen und somit den zweiten Platz belegen.
Hier die Ergebnisse der Mädchen:
| Team A | Team B | ||
| Slovan Bratislava | – | Niederösterreich | 38:24 |
| Niederösterreich | – | Wien | 31:53 |
| Wien | – | Oberösterreich | 38:34 |
| Slovan Bratislava | – | Oberösterreich | 33:46 |
| Wien | – | Slovan Bratislava | 65:31 |
| Niederösterreich | – | Oberösterreich | 27:43 |
Die Platzierungen der Mädchenteams:
- Wien
- Oberösterreich
- Slovan Bratislava
- Niederösterreich
Der Organisator und WBV-Sportreferent bedankt sich bei allen helfenden Händen. Allen voran Ivonne Eisele und Petra Hönig für Tischorgane und Buffet. Den größten Anteil bei der guten Durchführung des Turnieres hatte Ehrenpräsident Robert Gattinger. Recht herzlichen Dank für die großartige Hilfe für ein tolles und erfolgreiches U14-Weichnachtsturnier.
Driton Sabani, Rado Lacmanovic (SVO U19) und Simon Auer (U16) wurden eine besondere Ehre zuteil. Auf Einladung der Basket Flames, dem Vizemeister der ZWEITEN Bundesliga, durften sie zwei Tage mit der Kampfmannschaft sowie der ebenfalls sehr starken U19 der Flames mittrainieren.
Das Treffen kam aufgrund der langjährigen Freundschaft der beiden „Coach-Oldies“, Fritz Miklas und Hans Licha zustande.
Damit wurde übrigens eine Tradition aus den 80er-Jahren fortgesetzt: Damals luden einander die beiden A-Ligisten aus Wien und Innsbruck gegenseitig am jeweiligen Spielort zum Übernachten ein. Weil kein Geld für Hotels da war und weil man so die sofortige, nächtliche und oft gefährliche Heimreise nach dem Spiel umgehen konnte. Diesmal sorgten Fritz Miklas und die Familie Lanator für die Unterbringung der Gäste. Natürlich wird es eine entsprechende Rückeinladung in Innsbruck geben.
In den fünf Trainings sahen die jungen Tiroler zweierlei: dass sie mit ihrem Talent auch zur Spitze gelangen können und dass dazu in Sachen Technik und Defense doch noch einiges fehlt. Driton Sabani wurde von den Wiener Kollegen „Zweite-Liga-Reife“ attestiert.
Nachsatz: Er muss in Sachen Kampfgeist noch zulegen. Die SVOler versprachen das Gelernte schon bald an ihre Mitspieler weiterzugeben.
Abschluss des Kurztrainingslagers war der Basketballkrimi Basket Flames gegen Timberwolves. Mit 63:61 entschieden die Flames nun schon das vierte Wiener Derby in Folge für sich.
Von links: Fritz Miklas, Hans Licha, Rado Lacmanovic, Simon Auer, Driton Sabani, Max Chyna, Mathias Kutschera, Michi Lanator, Colin Fuchs-Robetin.
Nachdem am Vorabend im Spital bei Marlene Petrak ein angebrochenes Nasenbein diagnostiziert wurde, standen beim Match in Zvolen nur sechs Spielerinnen zur Verfügung! Jetzt hieß es die letzten Kräfte zu mobilisieren um mit einem positiven Ergebnis die Heimreise anzutreten.
Im ersten Viertel konnte sich die Heimmannschaft durch einen 8:0 Run Mitte des Viertels knapp durchsetzen. Auch der nächste Abschnitt verlief ausgeglichen und spannend. In den letzten zwei Minuten unterliefen den Flames aber viele Abspielfehler in der Offensive und Zvolen nahm diese Geschenke dankend an! Durch einen 8:2 Run gingen Sie mit acht Punkten Vorsprung in die Pause!
Nach der Pause fanden die Gäste wieder zu ihrem Spiel und konnten auch bedingt durch eine Umstellung auf eine Zonendefensive dieses Viertel knapp für sich entscheiden. Somit gingen die Flames mit sechs Punkten Rückstand in die letzten zehn Minuten und sie wollten dieses Spiel noch nicht verloren geben. Die Umsetzung dieses Wunsches zeigten sie den Zusehern in einer beeindruckenden Art und Weise! Ein 12:0 Run in den ersten drei Minuten, davon zwei erfolgreiche Dreier von Krivosudska brachte eine Sechs-Punkte-Führung. Die Heimmannschaft zeigte sich davon mehr als verunsichert und die Flames bekamen die „zweite Luft“! Ein weiterer 8:0 Run in den letzten zwei Minuten brachte einen vielumjubelten 56:69 Auswärtssieg für die Flames! Man kann den sechs Spielerinnen zu dieser Leistung im letzten Viertel nur herzlich gratulieren und Marlene, die lauthals von der Bank anfeuerte, eine baldige Besserung wünschen!
BK ZS Zvolen : Basket Flames 56 : 69 (19:16/19:14/12:14/6:25)
BK ZS Zvolen :
Vodrazkova 15Pkt., Helezinkova 11Pkt., Syc-Krivanova 10Pkt., Konopkova 10Pkt., Balazova 4Pkt., Zacharova 2Pkt., Kolkusova 2Pkt., Vallova 2Pkt.,
Basket Flames :
Fuchs-Robetin 24Pkt., Kolin 15Pkt., Krivosudska 14Pkt., Burianova 11Pkt., Tzarova 5Pkt., Wolf
Mit einem hauchdünnen 63:61 Sieg gingen die Basket Flames im Wiener Basketball Derby gegen die Vienna D.C. Timberwolves zum vierten Mal in Folge als Sieger vom Feld! Somit verteidigten die Flames auch erfolgreich ihren zweiten Platz und dürfen nun mit einem positiven Gefühl in die wohlverdiente Weihnachtspause gehen. „Dieser Sieg war enorm wichtig für uns um die letzten zwei Spiele zu verdauen“, ist sich Assistant Coach Yue-Zong Tsai bewusst. „Teilweise fanden wir wieder zu unseren Stärken!“
Die Timberwolves überraschten zu Beginn des Spiels mit ihrer Aufstellung. Sowohl Topscorer Vince Polakovic als auch Finals MVP David Geisler begannen die Partie von der Bank aus. Trotzdem waren die Wölfe bis zur Mitte des Viertels leicht im Vorteil. Danach zündeten die Flames jedoch ein Offensiv-Feuerwerk. Philipp Seel kann sich gegen die Verteidigung der Donaustädter ein ums andere Mal durchsetzen und durch einen Buzzer Beater von Dominik Müllner beendeten die Flames das erste Viertel mit 24:22.
Im zweiten Abschnitt wurde den 400 Basketballfans in der Stadthalle weiterhin ein ausgeglichenes Spiel geboten. Die Flames verteidigten nun deutlich besser und konnten einige Ballgewinne erzielen, aus denen sich auch einfache Punkte für die Flammen ergaben. Auf der Gegenseite konnte in dieser Phase nur Terrence Ayree mit zwei getroffenen Dreiern dagegenhalten. Da die Flames jedoch einige Freiwürfe neben das Ziel setzten, ging die Miklas-Truppe lediglich mit 38:34 in die Halbzeitpause.
Nach der Pause lief der Offensiv-Motor der Flames nicht mehr so recht an. Für die wenigen offensiven Momente waren Mats Kutschera, Topscorer der Flames an diesem Abend, und Vladimir Gavranic verantwortlich. Dank der Defensivleistung ließ man die Timberwolves allerdings nicht die Führung erobern und lag meist wenige Punkte in Front.
Somit ging es mit 50:46 in den Schlussabschnitt, den die Flames furios begannen. Dank eines 8:0 Runs zog man bis zur Mitte des Viertels auf 58:46 davon. Die vermeintliche Vorentscheidung war aber keine, da die Flames in den folgenden vier Minuten keinen Punkt anschreiben konnten und sich so die Timberwolves, angeführt von Vince Polakovic, wieder auf Schlagdistanz herantasteten. Mit einem Dreier verschaffte Philipp Seel dem Vizemeister wieder etwas Luft. Auf der Gegenseite konnten Polakovic und Geisler wieder auf zwei Punkte Rückstand verkürzen. Mats Kutschera hatte jedoch die passende Antwort und erhöhte wieder auf vier Zähler Vorsprung. Nach zwei Freiwürfen der Wölfe blieb es 26 Sekunden vor dem Ende spannend und die Zuschauer hielt es nicht mehr auf ihren Sitzen. Die Flames konnten allerdings keinen vernünftigen Angriff mehr spielen. Immerhin nahmen sie viel Zeit von der Uhr. Dadurch brachten auch die Timberwolves keinen Abschluss mehr zusammen und die Flames standen nach 40 Minuten als Sieger fest.
Die Flames gehen nun mit einer 10:3 Bilanz ins neue Jahr, wo sie am 6. Jänner die BBU Salzburg in der Mollardgasse empfangen werden.
BASKET FLAMES 63:61 Vienna D.C. Timberwolves (24:22/38:34/50:46)
Scorer Flames: Kutschera 15, Seel 14, Gavranic 14, Jagsch 5, Müllner 4, Kaloyanov 4, D. Soldo 3, Böck 2, Hübner 2; Csar, Haas, Fuchs-Robetin
Scorer Timberwolves: Polakovic 15, Ayree 13, Geisler 12, Stawowski 6, D’Angelo 6, Ogunsipe 4, Aigner 3, Trappl 2, M. Soldo, Vancura; Schmitt, Poljak










