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Die mU14 bleibt weiterhin ungeschlagen im oberen Play off. Sie konnte sich im heutigen Spitzenspiel gegen den Rivalen aus der Donaustadt klar mit 26 Punkten durchsetzen. Somit bleiben sie weiterhin als einziges ungeschlagenes Team erster in der mU14 im oberen Play off.
Am letzten Wochenende hatte unsere mU14 in der mU16-Meisterschaft gegen die Timberwolves gespielt und mit acht Punkten knapp verloren. Eine Woche haben sich nun die Spieler und Trainer auf die Revanche vorbereitet. Leider wurden dann einige Spieler krank und konnten sich am Spiel nicht beteiligen. Mario, Stevie, Jakob und Yannik unterstützen die Mannschaft nur von der Seite oder vom Bett aus.
Schon vor dem Spiel merkte man, wie sehr unsere Mannschaft das Spiel gewinnen wollte. Und nach dem Sprungball legten unsere Spieler auch gleich richtig los. Nach knapp mehr als vier Minuten stand es schon 11:0. Erst in der fünften Minute schafften es die Timberwolves am Spielbericht mit Punkten einzutragen. Das Viertel endete dann mit 18:7 für die Basket Flames.
Im zweiten Viertel hatten zwar die Timberwolves die Möglichkeit drei Punkte aufzuholen, dann wurde die Aufholjagd von Sam und David unterborchen. Sie konnten wichtige Punkte in diesem Spielabschnitt machen und so den Vorsprung ausbauen. Wichtig war auch, die gute Defence, die in der gesamten ersten Halbzeit gerade einmal 15 Punkte zuließ. Zur Halbzeit waren die Flames dann schon mit 38:15 klar im Vorteil.
Im dritten Viertel konnten die Basket Flames wieder an die Leistungen in der ersten Halbzeit anknüpfen, jedoch verloren unsere Spieler dann etwas den Rhythmus. Die Rotation in der Defence war etwas langsamer und auch in der Offence war man nicht mehr so konsequent. So verloren die Gastgeber das Viertel mit drei Punkten.
Die Viertelpause und eine Time out wurde dazu genutzt um die Spieler wieder auf die richtige Spur zu bringen. So konnte man bis zur Mitte des vierten Viertels auf 58:31 davonziehen und das Spiel dann souverän mit 26 Punkten Differenz gewinnen.
mU14: Basket Flames/1 – Timberwolves/1 63:37 (18:7, 20:8, 11:14, 14:8)
Fazit des Trainers: „Es freut mich sehr, dass wir heute wieder als Mannschaft aufgetreten sind. Denn die Umstände waren alles andere als gut. Mehrere Spieler hatten keinen Trainingsrhythmus (David, Felix, Sam, Ardit) und viele Spieler waren krank (Mario, Stevie, Jakob, Yannik). So war es mehr als erfreulich wie die Mannschaft auftrat und trotz der Ersatzschwäche (wir waren nur zu acht angetreten) so souverän gewinnen konnten. Es zeigt, dass jeder Spieler im Team bereit ist mehr Verantwortung und Aufgaben zu übernehmen, wenn andere Spieler ausfallen oder nicht zu 100 Prozent fit sind. So war es heute doppelt schön dieses Spiel zu gewinnen.“
Die Mannschaft in der Einzelkritik:
Sam: zeigte endlich auch Offensiv, dass er ein guter Basketballer ist. Ein getroffener Dreier und ein And one sind schon starke Abschlüsse. 15,5 Minuten, 6 Punkte, 2 Rebounds, 1 Steal, 1 Block, 1 Turnover
David: kam direkt aus der Verletzungspause und hatte zwei Wochen nicht trainiert. Defensiv etwas schlampig, am Rebound aber besonders stark. Erzielte wieder einmal ein Double-Double. 29 Minuten, 20 Punkte, 12 Rebounds, 1 Assist, 2 Steals, 1 Block, 1 Turnover
Timo: Offensiv ein sehr wichtiger Spieler, konnte leider die Konzentration am Schluss nicht mehr ganz oben halten. Defensiv besonders stark. 32,5 Minuten, 15 Punkte, 6 Rebounds, 2 Assists, 5 Steals, 1 Turnover
Florian: Defensiv und vor allem am Rebound ein sehr starker Faktor; vor allem am Offensivrebound. Im Abschluss noch etwas unglücklich. 30 Minuten, 6 Punkte, 12 Rebounds, 3 Blocks
Felix: War Offensiv noch nicht ganz aus der längeren Trainingspause zurückgekommen. Defensiv erfüllte er seinen Job. Besonders Reboundstark heute. 23 Minuten, 2 Punkte, 9 Rebounds, 1 Assist, 2 Turnover
Ardit: Kämpfte noch mit der Knieverletzung vom Freitag, dadurch etwas eingeschränkt und nicht ganz so stark wie zuletzt in der U16. 22,5 Minuten, 2 Punkte, 6 Minuten, 1 Steal, 1 Blcok, 1 Turnover
Marko: Offensiv leider etwas unglücklich. Die Missmatches unter dem Korb wurden zu selten gesucht. Am Fast Break aber sehr schnell und erfolgreich unterwegs mit einigen sehr schönen Pässen. 25,5 Minuten, 4 Punkte, 7 Rebounds, 1 Assist, 2 Steals, 2 Blocks
Hirbod: Brachte sich in der ersten Halbzeit mit ungestümer Defence selber aus dem Spiel. Zweite Halbzeit war dann wesentlich besser und konnte einige schöne Fast Breaks einleiten. 21 Minuten, 8 Punkte, 8 Rebounds, 3 Assists, 3 Steals, 1 Turnover
Mit einem deutlichen 93:77 Auswärtssieg
bei den Villach Raiders zogen die Basket Flames ins Semifinale der Playoffs der 2.BL ein. Das Team rund um die überragenden Big Men Vladimir Gavranic und Marko Moric erteilte den Kärntnern vor allem in der ersten Hälfte eine Lehrstunde. „Eine sehr starke erste Hälfte war heute genug. Jetzt freue ich mich darauf im Wiener Derby zu spielen! Letztes Jahr war das Derby an Spannung nicht zu überbieten, wie ich von meinen Teamkollegen gehört habe“, spielt Moric auf die anstehende Semifinalserie gegen die Timberwolves an.
Die Flames, bei denen Assistant Coach Yue-Zong Tsai den erkrankten Fritz Miklas ersetzte, begannen furios und ließen gleich zu Beginn keinen Zweifel über den Ausgang der Partie aufkommen. Mit 26:10 sorgten die Flammen gleich im ersten Spielabschnitt für ein Feuerwerk.
Im zweiten Viertel bauten die Flames ihren Vorsprung weiter aus. Offensiv und defensiv ging der Gameplan perfekt auf. Gavranic und Moric setzten sich immer wieder unter dem Villacher Korb durch und Florian Pöcksteiner lief von außen heiß. Er steuerte zehn Punkte bis zur Halbzeit bei. Mit einem 56:29 ging es in die Kabinen.
Nach der Pause begannen die Flames den Vorsprung zu verwalten. Die Raiders kamen nun vermehrt zu einfachen Punkten und auch von jenseits der Dreierlinie wurden sie immer gefährlicher. Dadurch hieß es nach drei Vierteln „lediglich“ 74:52.
Im Schlussabschnitt ein ähnliches Bild. Die Raiders kamen durch drei Dreier von Gaspar Jeromen noch auf 80:65 heran, Moric und Gavranic erzielten jedoch die letzten 13 Punkte der Flames und sorgten schließlich für den 93:77 Sieg. Damit gewannen die Flames die Viertelfinalserie mit 2:0 und stehen im Halbfinale, wo nun wie im Vorjahr das Wiener Derby gegen die Timberwolves folgt.
Panaceo Villach Raiders 77:93 BASKET FLAMES (10:26/29:56/52:74)
Scorer Flames: Gavranic 28, Moric 19, Pöcksteiner 15, Kutschera 10, Seel 6, Soldo 5, Müllner 4, Jagsch 3, Hübner 3, Kaloyanov 2, Chyna, Fuchs-Robetin
Scorer Raiders: Sattler 18, Rhinehart 17, Jeromen 16, Pticak 15, Stöckelmayr 6, Smajic 4, Gross 1, Cavkic, Mitzner
Die Termine für die Semifinalspiele gegen die Wölfe stehen auch schon fest:
Spiel 1: 15. März 2014, 18:00 Uhr, Wiener Stadthalle
Spiel 2: 22. März 2014, 18:30 Uhr, Wolves Dome (auswärts)
Spiel 3: 29. März 2014, 18:00 Uhr, Wiener Stadthalle
Das Positive vorweg, in einem von Defensive geprägten Spiel, ein verdienter Sieg auf Grund des totalen Einsatzes, der vor aller mit K(r)ampf und nicht mit spielerischen Mitteln errungen wurde. Wie schon so oft mussten unsere sechs „halbwegs“ gesunden Mädchen gegen einen Gegner antreten, der mit mehreren, fast gleichwertigen Spielern Rotation spielen konnte. Es gelang uns nicht, obwohl wir fast im ganzen Spiel in Führung lagen, das wir uns entscheidend absetzen konnten. Dies auch deshalb, da keine in der Offensive auch nur annähernd Normalform (zeitweise Adi) erreichte. Daher klingt es wie ein Wiederspruch, das trotzdem pro Viertel drei bis fünf wunderschöne Aktionen gesetzt wurden. Der Rest war aber teilweise chaotisch, und von Street Ball ähnlichen Einzelaktionen geprägt. So verlief das Match, über weite Strecken äußerst hektisch, und in der zweiten Hälfte auch überhart. Das nicht nur an den Spielerinnen lag, sondern fast ausschließlich an den beiden Schiedsrichten, so man sie als solche bezeichnen konnte. Unter anderem scheint die Schrittregel abgeschafft zu sein und Foulendscheidungen (wenn überhabt geahndet) nur Unverständnis hervorrief. Abschließend, wir haben sicher schon besser gespielt und nicht gewonnen. Daher nochmals das Positive – Gratulation den Mädels zu Ihrem Willen als Sieger vom Feld zugehen.
Basket Flames – Wat 3 Capricorns / 2 38 : 37 – 20 : 18 (14 : 13 – 6 : 5 – 6 : 10 –12 : 9)
es spielten: Adi 20, Roxi 8, Veronika 6, Kati 4, Alexandra, Iris je 0.
Foul 11 – FW 0 : 0 (Wat 3 – 4 Foul ab 9 Min 1 Viertel – 1 Foul ?? – ?? siehe Bericht)
Nachdem die Flames das erste Spiel in der Best-of-three Viertelfinalserie gegen die Villach Raiders mit 72:64 gewinnen konnten, kann die Miklas-Truppe am Sonntag mit einem Auswärtserfolg in Villach das Semifinalticket buchen. Damit die Flames im Villacher Fasching auch etwas zu lachen haben, bedarf es vor allem in der Offensive einer deutlichen Leistungssteigerung. „Mit der Rückkehr von Vladimir Gavranic erwarte ich mir eine stabilere Offensivleistung als im Hinspiel“, stellt der Headcoach klar, der im Moment mit Fieber das Bett hüten muss.
Neben der Steigerung im Angriff müssen die Flames auch wieder die Kreise der Guards Davor Sattler und Gaspar Jeromen einengen. Dazu war US-Big Man Erik Rhinehart in Wien mit 29 Punkten und 14 Rebounds bärenstark. Auf Marko Moric, Vladimir Gavranic und Co wartet also viel Arbeit unter den Villacher Körben.
Panaceo Villach Raiders vs. BASKET FLAMES
Sonntag, 2. März
16:00 Uhr, Ballspielhalle Lind
Dank einer unglaublichen kämpferischen Leistung in der zweiten Spielhälfte konnten die Basket Flames in der Viertelfinalserie gegen die Panaceo Villach Raiders doch noch auf 1:0 stellen. Der 72:64 Heimerfolg war jedoch ein hartes Stück Arbeit, denn lange Zeit lief offensiv bei den Flames nur sehr wenig. „Wir wussten um die Gefährlichkeit von Villach. Wir haben uns aber richtig in die Partie hineingekämpft. Am kommenden Sonntag wollen wir uns das Semifinalticket sichern. Es wird aber nochmal sehr schwierig in Villach“, so ein glücklicher Dominik Müllner nach dem Spiel.
Zu Beginn des Spiels fehlte den Flames noch das Wurfglück. Zahlreiche offene Würfe von außen wurden vernebelt und so konnten die Raiders früh in Führung gehen. Danach fanden die Hausherren besser ins Spiel. Der zu Beginn entfesselte Davor Sattler sorgte jedoch fast im Alleingang dafür, dass die Gäste eine 17:22 Führung in den zweiten Spielabschnitt nahmen. Mit 15 Punkten im ersten Viertel hatte er beinahe so viele Punkte wie die gesamte Mannschaft der Flames zusammen.
Im zweiten Viertel gelang dem Team von Fritz Miklas weiterhin wenig. Dadurch wurde es immer mehr mit der Brechstange probiert, was die Situation weiter verschlimmerte. Und obwohl Davor Sattler mittlerweile von der Flames-Defense blenden bewacht wurde – er scorte bis zum Ende des Spieles keinen einzigen Punkt mehr – geigten plötzlich US-Boy Erik Rhinehart und Gaspar Jeromen auf. Der Stand von 27:38 bedeutete den größten Rückstand im Spiel. Den letzten Angriff verwertete Mats Kutschera mit der Pausensirene.
Nach der Pause kamen die Flames mit deutlich mehr Energie auf das Feld zurück. Denis Soldo traf gleich einen Jumpshot – eine Initialzündung! In der Defense wurde noch enger verteidigt und Marko Moric pflückte einen Rebound nach dem anderen. Schnell stand es nur mehr 38:40, doch zwei Dreier der Raiders sorgten wieder für einen größeren Rückstand. Beim Stand von 42:52 nahm sich Roman Jagsch ein Herz und war mit sechs Punkten innerhalb eines 8:0 Runs der Flames hauptverantwortlich, dass es zu Beginn des Schlussviertels nur mehr 50:52 stand.
Dort hielten die Flames das Tempo hoch, während den Raiders, die nur sechs Spieler einsetzten, immer mehr die Kräfte schwanden. Die insgesamt 20:2 Bankpunkte waren somit wohl auch ein entscheidender Mitgrund, dass die Flames das Spiel noch drehen konnten. Sieben Minuten vor dem Ende sorgte Topscorer Marko Moric – er war mit 21 Punkten und 17 Rebounds ein echter Erfolgsgarant – mit für die erstmalige Führung seit dem 17:15 im ersten Viertel. Die Flames blieben am Gaspedal und nach einem Dreier von Soldo stand es 64:56. Schließlich brachte ein Dreier von Philipp Seel zum 71:60 die endgültige Entscheidung. Die Flames ließen nichts mehr anbrennen und gewannen noch verdient mit 72:64.
Am kommenden Sonntag bestreiten die Flames das Rückspiel in Kärnten, wo man dem Villacher Fasching ein jähes Ende bereiten und ins Semifinale einziehen möchte.
BASKET FLAMES 72:64 Panaceo Villach Raiders (17:22/29:38/50:52)
Scorer Flames: Moric 21, Soldo 13, Seel 11, Jagsch 10, Kutschera 10, Müllner 5, Kaloyanov 2, Hübner, Pöcksteiner; Chyna, Haas, Fuchs-Robetin
Scorer Raiders: Rhinehart 29, Sattler 15, Jeromen 7, Pticak 6, Gross 5, Stöcklmayr 2; Cavkic, Smajic
Die „Saison in der Saison“ beginnt am Samstag! Nachdem die Flames den heurigen Grunddurchgang mit 17:3 Siegen äußerst erfolgreich bestritten und als Zweiter beendet haben, trifft die Miklas-Truppe im Playoff-Viertelfinale auf die Villach Raiders! „Jetzt geht’s erst richtig los“, freut sich Philipp Seel auf die anstehenden Begegnungen.
Zweiter gegen Siebenter sollte von der Papierform her nur reine Formsache sein. Dass die Serie gegen die Kärntner aber kein Selbstläufer wird, haben die Raiders bereits bewiesen. Sie waren neben den Rocks nämlich das einzige Team, das den Flames eine Niederlage zufügen konnte.
Für die Flames gilt es in erster Linie die starken Slowenen Sattler und Jeromen sowie US-Boy Rhinehart zu kontrollieren. Bei den Hausherren hat Florian Pöcksteiner wieder mit dem Training begonnen, auch Max Hübner kehrt in die Mannschaft zurück. Coach Miklas dürfte also bis auf Lukas Böck aus dem Vollen schöpfen können.
It’s Playoff Time heißt es am Samstag aber nicht nur für die Mannschaft selbst, sondern auch für die Fans! Es wird Zeit noch einen Gang höher zu schalten. Das Team braucht einen 6. Mann, der zu einem erhofften Sieg beiträgt. LET’S GO FLAMES!/p>
BASKET FLAMES vs. Panaceo Villach Raiders
Samstag, 22. Februar
20:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
Als besonderes Service wird das Spiel wieder via LIVE-Statistik auf www.BasketFlames.at zu verfolgen sein.
Live Ticker – Spielverlauf und Statistik in Echtzeit
Am Samstag (15.1.2014) kam es zum Spitzenspiel in der mU14/1. Die bisher im oberen Play off ungeschlagenen Mannschaften WAT 3 Capricorns und Basket Flames standen sich gegenüber.
Das Spiel begann auf Flamesseite sehr nervös. Es wurde zwar konsequent verteidigt und sehr gute Chancen herausgespielt, jedoch konnten diese nicht genutzt werden. Gegen Ende des ersten Viertels hatte Florian Foulprobleme und musste auf die Bank. Diese kurze Schwächephase nutzte der Scorer Isbetcherian der Capricorns gekonnt aus und konnte WAT 3 mit 25:14 in Führung bringen.
Im zweiten Viertel machte dieser Dann keinen Punkt. Wir schafften es uns defensiv besser auf ihn ein zu stellen. Leider gelang uns Offensiv noch immer noch nicht die freien Würfe zu treffen. Viel zu oft wurde zu hektisch abgeschlossen. Halbzeitstand 40:29 für WAT 3.
Im dritten Viertel legte dann Isbetcherian wieder vor und konnte die Capricorns-Führung auf 15 Punkte ausbauen. David konnte mit seinem Scoring dagegen halten und ließ den Vorsprung nicht größer werden. Der Kapfgeist bei den Flames war noch nicht ganz erwacht.
Spiele werden bekanntlich am Schluss gewonnen. Das zeitgte sich auch in diesem Spiel. Die Flames waren deutlich aggressiver und konnten nun auch die einfachen Würfe in der Zone besser verwandeln. Die Defense war weiterhin stark und so konnten nur drei Feldkörbe zugelassen werden. Leider gab es noch einige unnötige Fouls, wodruch die Capricorns sehr viele Möglichkeiten an der Freiwurflinie hatten. Mit dem fünften Foul von Isbetcherian wurde unser Ehrgeiz noch mehr angetrieben. David scorte einige wichtige Punkte, ehe uns Timo erstmals nach der ersten Minute wieder in Führung brachte. Die Flames konnten ihre letzte Offense verwandln, während die Capricorns den Ball zu uns passten. So konnten wir mit 65:67 gewinnen.
mU14: WAT3 Capricons – Basket Flames/1 65:67 (25:14, 15:15, 15:10, 12:28)
Die Spieler in der Einzelkritik:
Sam: zeigte leider noch nicht ganz das was er alles kann.
David: Vor allem als Scorer in der entscheidenden Phase des Spieles wichtig.
Timo: mit 15 Punkten zweitbester Scorer, verwandelte den wichtigen Wurf zur Führung aus der Mitteldistanz.
Mario: kam direkt vom Skikurs zum Match – war noch nicht ganz auf Basketball eingestellt.
Florian: hatte die schwierige Aufgabe den Topscorer der Capricorns zu stoppen. Lass dich nicht durch die Schiedsrichter aus dem Konzept bringen.
Stevie: in der Defense stark wie immer, setzte aber auch offensiv sehr wichtige Akzente
Felix: Defensiv stark, offensiv leider etwas inkonsequent. Kann noch deutlich mehr
Ardit: Offensiv noch etwas zu zaghaft. Kann auch mehr als er gezeigt hat.
Marko: war nicht ganz sein Tag. Defensiv stark, Offensiv mit etwas Pech
Hirbod: überzeugte mit seiner Spritzigkeit in der entscheidenden Phase des Spieles
Benni: setzte wichtige Akzente im zweiten Viertel. Kann sich ruhig noch mehr zutrauen.
Fazit des Trainers: Das Spiel selbst wurde über die Defense gewonnen. Denn offensiv kamen wir nie richtig in Fahrt. Erst im letzten Viertel wo es dann eng wurde, konnten wir einen Gang zulegen. Jedoch hätte der Rückstand sowohl im ersten als auch im dritten Viertel nie so groß werden müssen. Für den weiteren Saisonverlauf war es sehr wichtig dieses Spiel zu gewinnen und bring unseren Spielern sicher viel Selbstvertrauen. Gratulation auch an WAT 3, die eine tolle Leistung abgeliefert haben.“
Mit einer über weite Strecken gehemmten Vorstellung haben die Flames gestern den Grunddurchgang der 2. Bundesliga abgeschlossen. Trotzdem bedeutete der 88:80 Erfolg gegen die achtplatzierten Raiffeisen Radenthein Garnets schließlich den 8. Erfolg in Serie. „Das war die richtige Warnung vor dem Beginn der Playoffs“, merkte Scharfschütze Philipp Seel nach dem mühevollen Sieg an.
Dort holten sich Philipp Seel & Co mit einem 11:0 Run die Führung zurück. Nachdem Radenthein kurz auf drei Punkte wieder herankam, legten die Flames erneut nach und zogen auf 82:72 davon. Schließlich lies man nichts mehr anbrennen und gewann mühevoll aber verdient mit 88:80.
Am Samstag kam es in der Mollardgasse zum Showdown in der ASWBL, zwischen den Basket Flames und Vienna/87. Der Sieger des Wiener Derbys steht in den ASWBL Finals in Banska Bystrica und steigt als Dritter in die Austria Finals ein!
In der mit gut 120 Fans prächtig gefüllten Mollardgasse merkte man die Brisanz dieses Spieles beiden Teams an. Beide Wiener Teams begannen in der Offensive sehr nervös und erst in der zweiten Minute konnten die Flames den ersten erfolgreichen Wurf verzeichnen. Bis zur siebenten Minute blieb der Score (6:4) äußerst niedrig. Die Flames fanden jetzt besser ins Spiel und verzeichneten einen viertelübergreifenden 19:8 Run! Bis zum Pausenpfiff behaupteten die Gastgeberinnen einen 10 Punkte Vorsprung!
Die Flames kamen im dritten Viertel auch besser aus der Pause und erhöhten den Vorsprung auf +16 Punkte. In der Folge ließ die aggressive Defensive der Gastgeberinnen etwas nach und Vienna/87 nutzte die offenen Würfe konsequent aus. Durch einen 14:4 Lauf des Vizemeisters ging es mit 46:40 für die Flames in die letzten zehn Minuten!
Jetzt entwickelte sich ein nervenaufreibendes und extrem spannendes Match – Derbystimmung pur! Die
Flames erhöhten wieder auf 52:44. Es folgte der Konter von Vienna/87 und sie verkürzten auf 57:56 rund zwei Minuten vor dem Ende. Zwei getroffene Freiwürfe von Fuchs-Robetin und ein erfolgreicher Wurf von Leiss bedeuteten 59:58 für die Flames bei lediglich 60 Sekunden zu spielen. Die nächste Set-Offense brachte keinen erfolgreichen Abschluss für die Flames. Auf der Gegenseite wurde Wagner am Brett schön freigespielt und Sie verwandelte 30 Sekunden vor dem Ende zur allerersten Führung für Vienna/87 zum 59:60! Die Gastgeberinnen kamen in der folgenden Offensive durch Farcas zu einem Wurf am Brett. Der Ball fand den Weg nicht in den Korb. Defensiverebound bei Vienna. Vienna/87 versuchte mit einem langen Pass noch einen Fastbreak zu starten. Der Pass wurde von Krivosudska bei der Mittellinie abgefangen und kam über eine Passstation wieder zu Farcas am Brett. Dieses mal verwertete Sie ihre Chance zum 61:60 für die Flames!
Somit blieb Vienna 87 bei 18 verbleibenden Sekunden die Chance auf den Sieg. Die Flames mobilisierten die letzten Kräfte für die Defensive und konnten den letzten Wurf vom Gegner noch blocken, der Ball rollte in der Zone frei umher ehe die Schlusssirene ertönte! Geschafft, die Flames qualifizierten sich für die ASWBL Finals! Unter großem Jubel beendeten Sie den Grunddurchgang mit einem Sieg gegen Vienna/87!
Basket Flames : Vienna/87 61 : 60 (16:8/16:14/14:18/15:20)
Basket Flames :
Fuchs-Robetin 20Pkt., Krivosudska 15Pkt., Farcas 13Pk., Kolin 6Pkt., Petrak 4Pkt., Danker 3Pkt., Burianova, Tzarova, Asanger, Wolf, Petsch, Böck,
Vienna/87:
Zderadicka L. 19Pkt., Wagner 13Pkt., Röth 7Pkt., Damian 6Pkt., Zderadicka A. 5Pkt., Lehner 4Pkt., Zderadicka P. 2Pkt., Leiss 2Pkt., Keck 2Pkt., Pospischil, Erdös
>> Fotos
Am Wochenende wurden in der Stadthalle das Final Four mit den Platzierungsspielen der wu16 Reginalliga veranstaltet.
In die Saison 2013/14 starteten 12 Teams, als Viertplatzierter bestritten die Flames das erste Match gegen den Tabellenführenden Vienna 87. In den Semifinalbegegnungen setzten sich die besser plazierten Teams Vienna 87 und WAT3 durch.
Das Spiel um Platz drei zwischen Basket Flames und Baden Black Jacks konnten die Flames in der Overtime mit +2 Punkten für sich entscheiden.
Herzliche Gratulation an die wu16 Spielerinnen und Trainer Oskar Pfenningbauer.
Spiel um den Einzug ins Finale BC Vienna 87 – Basket Flames 
>> Fotos
90 : 46 42:23 (21 : 13 , 21 : 10 , 23 : 19 , 25 : 4)
Adi 15, Kathi 11, Roxi -10, Andrea 7, Veronika 3, Iris, Alex je 0
FW: 14:8 57,14 % – Foul: 13
Wenn es sich bei diesem Resultat auch wie ein Widerspruch anhört, so wurde dennoch phasenweise eine gute Leistung geboten. Wieder einmal machten sich unsere kurze Bank und der vorhandene Größenunterschied sehr negativ bemerkbar. Dazu kam noch, dass von unseren „Großen“ eine Spielerin wegen Krankheit und eine zweite, wegen einer leichte Verletzung nur bedingt einsetzbar waren. Um zwei herausragende Spielerinnen, die auch Führungsqualität haben, konnte Vienna mit den restlichen 10 Mädchen pausenlos Rotation spielen. So ist es nur zu verständlich, dass wir immer gegen Ende jeder Hälfte drei bis fünf Minuten einen Einbruch hatten, den unser Gegner gnadenlos ausnützten. Dies war sicher auch dadurch bedingt, dass sich manche nicht immer an die vorgegebene Taktik hielten, sie glaubten anscheinend, das Spiel alleine entscheiden zu müssen – Basketball ist ein Mannschaftssport. Diese Match war sicher keine „Glanzleistung“, aber bei weitem nicht so schlecht wie es das Resultat vermuten lässt.
Spiel um Platz drei Basket Flames – Baden Black Jack
56 : 54 n.V. 46 : 46 23: 20 (12 : 10 – 11 : 10 – 10 : 9 – 13 : 17)
Kathi, Roxi je 17, Adi 14, Andrea, Veronika je 4, Alex, Sarah, Iris je 0
FW: 14:8 57,14 % – Foul: 19
Der Beginn gegen Baden stand unter keinen guten Vorzeichen. Erst erfuhren wir nur durch reinen Zufall, dass das Spiel um zwei Stunden verlegt wurde. Dann kam die halbe Mannschaft zu spät. Trotz aller Widrigkeiten entwickelte sich ein spannendes Spiel. In diesem konnten wir uns nie mit mehr als 3 Punkten absetzen. Erfreulich, daher erwähnenswert ist, dass wir gegen den physisch starken Pivot der Badener (im letzten Spiel gegen uns machte sie 42 Pkt.) eine Taktik probierten die wir nie, durch die mangelnde Spieleranzahl, auch nur annähernd üben hatten können. Wie schon am Vortag gegen Vienna, war uns Baden wieder größenmäßig überlegen. So musste z.B. Kathi eine Pivot Position spielen, eine Aufgabe, die sie hervorragend löste. Wie schon üblich mussten wir praktisch zu sechst durchspielen, sodass wir 2 Minuten vor Schluss auf einmal erstmalig in Rückstand waren (4 Pkt.) Mit lobenswertem Einsatz aller Mädchen, obwohl Veronika und Roxi bereits 5 Foul hatten, „kämpfen“ wir uns in die Verlängerung. In dieser setzten wir uns gleich mit 4 Pkt. ab, den Vorsprung konnten wir dann, mit sehr viel Einsatz und auch Dank guter Freiwurfleistung (Kathi) bis zum Schlusspfiff verteidigen.
Leider erlitt Adi unmittelbar nach Ende des Spiels einen Kreislaufzusammenbruch (zu wenig Flüssigkeit), und musste mit der Rettung ins Spital gebracht werden. So konnte sie leider nicht dabei sein, als der Mannschaft die Medaillen überreicht wurden. Baldige Besserung! Dem ganzen Team ein „Bravo“ zur Erreichung des dritten Platzes in der Regionalmeisterschaft!





