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Flames_wU19-Klosterneuburg-RL_Finale-20140518_140117Mit einem letztlich eindeutigen 62:51 Sieg holten sich die Flames Juniorinnen (wU19) gegen Duchess Klosterneuburg den Reionalligatitel und nahmen erfolgreich Revanche für die denkbar knappe Finalniederlage bei der ÖMS. Auch diesmal war das Spiel leider durch eine Verletzung überschattet: Maja Corcokovic verletzte sich ihr Knie – wir wünschen gute Besserung!

Zu Beginn des Spiels machten die gewohnt kampfstarken Duchess unseren Mädchen das Leben schwer und konnten das erste Viertel mit einem Punkt Vorsprung für sich entscheiden. Auch das 2. Viertel verlief über weite Strecken ausgeglichen, mit gelungenen Steals kurz vor dem Pausenpfiff gelang den Flames jedoch eine 5 Punkte Halbzeitführung. Das 3. Viertel gehörte dann eindeutig den Flames. Durch sehenswerte Aktionen von Ardita und Amira wurde der Vorsprung auf 13 Punkte erhöht. Eine Schlussoffensive der Duchess brachte diese auf 7 Zähler heran, bevor Anja die letzten Punkte zum sicheren Sieg scorte.

wU19 Regionalliga (W-NÖ) Basket Flames – Duchess Klosterneuburg  62:51  (15:16, 17:11, 15:7, 15:17)

Anja Fuchs-Robetin 20, Ardita Veselji 14, Sabina Mujanovic 9, Amira Bajric 8, Marlene Petrak 6, Lena Wolf 5, Anna Partsch, Marina Kojic, Maja Corcokovic, Theresa Scharsching

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Auf Ihre Leistung in diesem Spiel können die Mädels stolz sein. Dieses Match bestätigte meine Meinung (siehe letzten Bericht), über das Potenzial das in diesem Team steckt, einmal mehr. Leider hatte es für eine Überraschung gegen den Meisterschaftsfavoriten nicht ganz gereicht.

Dabei waren die Vorzeichen alles andere als positiv, mit nur sechs Spielerinnen (ohne Moni, Andrea, Sarah, Irina),  davon eine vom letzten Spiel leicht angeschlagen war. Umso mehr muss man deren Leistung und den totalen Einsatz positiv hervorheben.

Wie meist war die Defensive unser bester Mannschaftsteil, dies  gegen einen nicht nur zahlenmäßig sondern vor allem körperlich überlegenen Gegner, der wie schon am Sonntag mit 12 Spielerinnen Rotation/Pressing spielen konnte. Wobei diesmal, mit einigen kleinen Ausnahmen, auch wir  in der Offensive eine durchaus ansprechende Leistung boten. An dieser Stelle möchte ich die Leistung von Adi und Kathi (Offensiv und Defensiv), sowie Veronika (Defensiv) hervorheben. Dieses ohne die Vorstellung  von Roxi,  Alex und Iris damit abzuwerten – ganz im Gegenteil.  Es wäre schön, wenn wir solche Spiele öfters sehen.

Wir hatten mit dieser Vorstellung fast immer einen kleinen Punktevorsprung.  Jedoch zu  allem Überdruss verletzte sich Veronika Mitte des dritten Viertels wieder leicht. In der kurzfristig  entstandenen „Konfusion“ (-5 Pkt.), in der leider  Adi und Alex ihr viertes Foul begingen, konnten wir diese mit einer Auszeit und der Umstellung der Verteidigung schnell beheben. So konnten wir bis zur 35 Minute wieder eine knappe Führung (+3 Pkt.) erspielen. Als dann Alex das fünfte Foul kassierte, musste Veronika angeschlagen wieder aufs Feld. Es folgte ein kurzer, verständlicher Einbruch, Konditionell und damit zusammenhängend auch die Konzentration. Dieses nützte Wat 3 zu einer sieben Punkte Führung aus. Nach einem weiteren Time Out erholten wir uns wieder, und versuchten mit dem letzten Einsatz dass Spiel doch noch zu drehen. Leider hatte es nicht mehr zu einem Sieg gereicht, trotzdem „eine tolle Leistung ALLER“.

WBV Halbfinalspiel  wU 16  14.5.2014:

Wat 3 Capricorns   –   Basket Flames

58 – 56      26 – 27    (8 – 12 ,   18 – 14 ,  14 – 17 ,   17 – 13)

Foul 17, FW:  14 – 9  64,3 % 

Aditha 27, Katharina 12, Roxan 8, Veronika  5, Alex 4, Iris 0.           

Ich bin der festen Überzeugung dass dieses Team  mit einem größeren Kader (und dadurch mit einem anderen Training) durchaus um die Meisterschaft mitspielen könnte. Dieses sollte die Mädels für nächstes Jahr beflügeln.

Vorweg, ein verdienter Sieg von den sehr gut spielenden Wat 3-Mädchen, wenn auch etwas zu hoch.

Wie schon öfter erwähnt zeigte es sich wieder dass in unserem Team noch viel Potenzial nach oben steckt. Dieses kann aber auf Grund des kleinen Kaders nicht über 40 Minuten herausgeholt werden. Wenn Wat 3 mit einem Kader von minimal ca. 12-15 Spielerinnen trainieren kann und wären des Spieles dann mit fast Neun gleichstarken Mädchen Rotation spielen kann, müssen unsere Mädchen de facto durchspielen. So ist es nicht verwunderlich das irgendwann die Kondition nachlässt, und in weiterer Folge dadurch auch die Konzentration. Dies umso mehr, da unser Taktik selbst auf Tempospiel  (auf Grund der Veranlagung unsere Mädchen) ausgelegt ist.  Dass Sie durchaus mit den ersten zwei mithalten können zeigten sie schon mehrmals ansatzweise, so  zum Beispiel bei diesem Match, bis zur 16 Minuten konnten wir das Spiel offen halten und führten 18:13.

Dies mit einer durchaus guten Leistung , sowohl Offensiv  als auch vor allem Defensiv.  Mit der Verletzung von Veronika und dem darauffolgenden Wechseln  zerfiel unser Spiel total, und die oben erwähnten Umstände (Kondition/ Konzentration) kamen zu tragen. Dieses soll absolut keine Kritik an unsere Wechselspielerinnen sein, die Ihren Part durchaus zur Zufriedenheit erfüllen. Wunder, nach der kurzen Zeit in der sie Basketball trainieren, gibt es leider nicht.

Ich bin der festen Überzeugung dass dieses Team  mit einem größeren Kader (und dadurch mit einem anderen Training) durchaus um die Meisterschaft mitspielen könnte. Dieses sollte die Mädels für nächstes Jahr beflügeln.

71 : 39    –  25 : 18 (13 : 16 – 12 : 2 – 30: 8 –16 :13)

Foul 14, FW – 9 : 3 33,3 % 

Monika, Roxan je 11, Aditha 8, Veronika  6, Katharina 3,  Alexandra, Irina  je 0.   

Flames_D2-Vienna87-DLLHF-20140511_202117-D14_2151-2Am Sonntag fand das Halbfinale zwischen den Basket Flames/2 und Vienna/87 in der Mollardgasse auf dem Programm. Auf Grund der letzten Spiele konnte man von einem Spiel auf „Augenhöhe“ ausgehen, trotzdem wollten unsere Damen den Einzug ins Finale fixieren!

Am Beginn des Matches zeigten die Flames, dass sie dieses Ziel konzentriert angehen. Durch sehr gute Defensive konnte bis zur 6.Minuten ein 7Pkt. Vorsprung herausgespielt werden! Nach einer Auszeit von Vienna, fanden diese etwas besser ins Spiel, aber unsere Damen ging trotzdem mit +5 Pkt. in den 2.Abschnitt! Diesen begannen die Flames-Damen “ feurig“ und legten bis zur 7.Minute einen 9:2 run aufs Parkett!! Vorsprung +12Pkt!!! Bis zur Pause konnten die Gäste den Rückstand noch auf 9Pkt. reduzieren!

Nach der Pause versuchte Vienna/87 mit intensiverer Defensive den Rückstand zu verringern, doch die Flames spielten extrem routiniert und diszipliniert, so dass es mit +7 Pkt ins letzte Viertel ging! In diesem letzten Abschnitt behaupteten die Flames bis zu 6.Minute diesen Vorsprung! Den Gästen gelang es dann bis zur letzten Minute bis an 5Pkt. heranzukommen! Nach einem Time-out der Gäste und einem erfolgreichen Drei-Punkter durch Leiss stand es +2Pkt Flames, noch 50sec.! Vienna spielte eine pressing-defensive, doch die Flames spielten den Ball sicher nach vorne und es folgte dann ein Foul und Freiwürfe! Ein getroffener Wurf und es hieß +3 Flames. Noch eine Auszeit Vienna! Die Flames verteidigten den Angriff sehr gut und der Notwurf wurde am rebound eine Beute der Flames! Vienna/87 stoppte durch ein schnelles Foul die Uhr!! Jetzt wurden beide Würfe getroffen und +5 Flames! Der letzte schnelle erfolglose Wurf der Gäste wurde am rebound wieder eine Beute der Flames! Und es folgten wieder Freiwürfe, dieses mal ohne Treffer, doch die letzten 2 sec. liefen die Uhr herunter!

Mit der Schlusssirene erfolgte der Jubel der Flames über den erfolgreichen Einzug ins FINALE!!! Diesen Sieg haben sich die Flames heute durch eine sehr starke Leistung mehr als verdient, und WIR bedanken uns auch bei den zahlreichen Fans, die uns immer wieder lautstark von außen angefeuert haben!!!!

Basket Flames/2 : Vienna/87 47:42 (13:8/11:7/8:10/15:17)

Basket Flames :  Maria 15Pkt., Simone 11Pkt., Dagmar 8Pkt., Berni 5Pkt., Rachel 5Pkt., Juliana 2Pkt., Nathi 1Pkt., Carina, Lisa, Linda

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Flames_mu14-TimberwolvesDie letzte Woche war besonders intensiv für unsere mU14. Es gab die letzten zwei Spiele des Grunddurchganges des oberen Play offs. Dabei ging nicht nur die weiße Weste, sondern auch der erste Platz verloren. Dafür schaffte man den Finaleinzug einige Tage später gegen den Rivalen aus der Donaustadt – den Timberwolves.

Am verlängerten Wochenende gab es zuerst das Spiel gegen WAT 3. Das ist das Team, gegen das wir bis jetzt als einziges in der heurigen Saison verloren haben. Demensprechend angespannt war auch das Team. Im ersten Viertel konnte sich WAT 3 etwas absetzen, jedoch zogen die Flames schnell nach. Zum Ende stand es wieder unentschieden.
Auch im zweiten Viertel erwischten die Gäste wieder den etwas besseren Start. Bis zur achten Minute konnten sie sich mit 25:22 knapp absetzen. Mit einem starken Finish und einem verwandelten Dreier konnten wir mit 30:28 in die Halbzeitpause gehen.
Im dritten Viertel ging es abermals hin und her. WAT 3 legte vor, wir zogen nach. Die Führung wechselte in dem Abschnitt fünf Mal. Jedoch machten sich bei den Flames schleichend Ermüdungserscheinungen breit. Das dritte Viertel endete mit 43.44 für WAT 3 noch knapp.
Im vierten Viertel konnten wir dann nur bis in die sechste Minute scoren. Ab dann konnten die Gäste die Führung zurück erobern und weiter ausbauen. Vor allem am Offensivrebound schauten wir oft sehr schlecht aus. So ging das letzte Viertel an die Gäste aus der Landstraße, die somit das Spiel mit 53:60 gewannen.

mU14: Flames/1 – WAT 3 Capricorns 53:60

Gleich am nächsten Tag folgte das nächste Spiel. Es war Wiedergutmachung gegen Vienna 87 angesagt. Das gelang mehr als erfolgreich. In neuneinhalb Minuten des ersten Viertels kam Vienna 87 nur sehr schwer zum Korb und konnte auch keinen machen. In der letzten Minute schafften sie dann doch noch aus dem Offensivrebound zwei Punkte in dem Viertel zu erzielen. Nach dem ersten Viertel beim Spielstand von 26:2 war das Spiel quasi entschieden. Deshalb wurden wir auch etwas nachlässig im zweiten Viertel. Vienna 87 fand besser ins Spiel und konnten den Vorsprung minimalst verkleinern. Nach der Halbzeitpause ging es aber wieder aufwärts für die Flames, die durch nichts mehr zu stoppen waren. Dem 21:4 im dritten Viertel folgte das 27:10 im Schlussviertel mit dem Endstand von 85:31 für die Basket Flames.

mU14: Flames/1 – BC Vienna 87 85:37

Somit erreichte die mU14 im Grunddurchgang den zweiten Platz und musste gegen den Drittplatzierten im Halbfinale antreten – den D.C. Timberwolves. Timberwolves haben heuer in der mU14 noch nicht gegen uns gewinnen können. Um das im Halbfinale nicht anders ausgehen zu lassen wurden viele Zuschauer mobilisiert und die eigene Konzentration hochgeschraubt.
Nach etwas laschen ersten Minuten folgte bereits früh im Spiel eine Time-out. Die Flames starteten daraufhin einen 22:3-Run und beendeten bereits das erste Viertel mit 30:9. Im zweiten Viertel fanden die Timberwolves etwas besser ins Spiel. Jedoch schafften sie es nicht den Vorsprung zu verkleinern. Die Flames schafften es jedoch auch nicht den Vorsprung weiter zu vergrößern. So ging es mit 47:25 in die Halbzeitpause.
Im dritten Viertel konnten die Flames den Vorsprung etwas vergrößern, jedoch zogen die Timberwolves wieder nach. So blieb es bei 21 Punkten und der Finaleinzug wurde schon immer realistischer.
Auch im Schlussviertel änderte sich nicht mehr viel. Die Timberwolves kamen zwar nochmals auf 15 Punkte heran, jedoch zogen dann die Flames wieder etwas am Tempo und konnten einen ungefährdeten 77:55-Sieg einfahren und den Finaleinzug, sowie die Qualifikation für die ÖMS-Endrunde fixieren.

mu14 WL HF: Flames/1 – Timberwolves/1 77:55

Kommentar des Coaches zu den Spielen: „Ich freue mich sehr für die Mannschaft, dass sie den Finaleinzug so souverän geschafft haben. Man merkte wirklich, dass sie den Sieg unbedingt haben wollten. Auch wenn der Score höher hätte sein können, so war der Kampfgeist immer sehr vorbildlich. Sie haben sich fast durch nichts ablenken lassen. Zuschauer, Schiedsrichter oder Gegenspieler waren ihnen quasi egal. Es freut mich, dass wir uns alle als Mannschaft, aber auch als Einzelspieler gut weiter entwickelt haben und im Finale dann zeigen können was in uns steckt. Ich hoffe, dass wir wieder so zahlreiche Zuschauer haben wie im Halbfinale, die uns wirklich lautstark unterstützt haben. Herzlichen Dank an dieser Stelle fürs Anfeuern unserer Mannschaft.“

Das Team in der Einzelkritik:
Sam: Noch etwas zu zaghaft in der defensive. Da steckt sicher noch mehr Herz dahinter als du uns zeigst.
Jakob: Kampfgeist top, in der Offensive müssen die Entscheidungen noch etwas cleverer gefällt werden.
David: Gegen WAT 3 sicher nicht so gut in Form, dafür aber im Halbfinale ganz dick dabei und ein wichtiger Baustein für unseren Erfolg.
Timo: Sowohl offensiv (vor allem am Rebound), als auch defensiv besonders stark und mit viel Kampfgeist dabei. Es war eine Freude dir beim Spielen zuzusehen.
Mario: Entdeckte im Halbfinale seinen Kampfgeist und war teilweise nicht zu stoppen. Ich hoffe wir sehen noch mehr solcher Einsätze.
Florian: Einer unserer stärksten Verteidiger aber auch Offensiv ein wichtiger Faktor. Die Wurfquote darf noch etwas besser sein.
Milos: War leider verletzt und deshalb noch nicht zu 100 % bei dem was er kann.
Stevie: Defensiv wie immer einer der stärksten, offensiv ohne nachdenken spielen. Dann gelingt sicher mehr.
Felix: Zeigte im Halbfinale endlich etwas mehr Aggressivität sowohl offensiv als auch defensiv. Weiter so!
Ardit: Gute Leistung, jedoch manchmal etwas ungeduldig oder überhastet. Mit etwas mehr Ruhe ist da auch weit mehr drinnen.
Marko: Kämpfte gegen die Timberwolves bis zum umfallen. Sehr gute aggressive Defense und starke Offense (sowohl beim Korb als auch bei Mitteldistanzwürfen)
Hirbod: Unser Wirbelwind in der Defense. Jedoch auch unser Wirbelwind in der Offense, da darfst du mehr Ruhe ins Spiel bringen und nicht überdrehen.

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Team mU16 Basket Flames 2014

Am vergangenen Wochenende holte unser MU16 die Silbermedaille bei den österreichischen Meisterschaften. Neben Veranstalter Vienna D.C. Timberwolves hatten sich BC Zepter und die BSC Panthers aus Fürstenfeld qualifiziert. 

Semifinale 1

Im ersten Semifinale am Samstagnachmittag zogen die Gastgeber  – Vienna D.C.Timberwolves – gegen den BC Zepter Vienna als erster Finalist ins Endspiel ein.

Vienna D.C. Timberwolves vs. BC Zepter Vienna 64:44 (35:18) (18:6, 17:12, 15:14, 14:12)

Semifinale 2

Die zweite Halbfinalbegegnung versprach schon am Papier, eine knappe Angelegenheit zu werden, denn die Basket Flames und den BSC Fürstenfeld trennten nach dem oberen Playoff nur eine Niederlage. Doch die beiden Spiele in den Vorrunden gegen Fürstenfeld gewannen unsere Flammen und gingen daher als leichte Favoriten in das Semifinale. Tatsächlich entwickelte sich das Spiel rasch zu einem offenen Schlagabtausch, wobei unser Flames durch eine starke Mannschaftsleistung und gute Reboundarbeit  Josip Popic, den Schüsselspieler des Gegners, gut im Griff hatten. Mit Villgratter und Porca sorgten bei den Fürstenfeldern zwei Spieler für die gesamte Punkteausbeute im ersten Spielabschnitt, während unser Burschen auch offensiv gut eingestellt waren und sich nach zehn gespielten Minuten eine 14:9-Führung erarbeitet hatten. Im zweiten Viertel fanden die Panthers dann besser ins Spiel, doch David Rosenbaum, der sich wiederholt stark in Szene setzen konnte, riss alle Flammen mit. So konnten wir die Führung zeitweise auf bis zu 11 Zähler ausbauen und lagen zur Pause mit 33:25 voran.  

Nach Seitenwechsel konnten die Fürstenfelder dank konsequenter Zonenverteidigung einige Ballverluste erzielen und unsere Flames zu vielen schwierigen Würfen zwingen. Punkt um Punkt schmolz unser Vorsprung  und  schließlich erzielten die Panthers sogar den Ausgleich. Zu Beginn des Schlussviertels war die Partie beim Spielstand von 48:48 wieder komplett offen. Den Panthers gelang es – angeführt von Popic – in der Folge drei Mal die Führung zu übernehmen, doch unsere Burschen hatten stets eine passende Antwort parat. Mit einem And One zwei Minuten vor Ende der Partie sorgte Giorgi Bezhanishvili zu Gunsten der Flames für den letzten Führungswechsel im Spiel. In der entscheidenden Phase behielten die Jungflammen den kühleren Kopf und sicherten sich am Ende mit 67:60 den Finaleinzug. Unser Onur Yildirim unterstützte treffsicher sein Team mit 16 Punkten.

Basket Flames vs. BSC Panthers Fürstenfeld 67:60 (33:25) (14:9, 19:16, 15:23, 19:12)

Flames: 4 Leopold Micheler, 6 Christoph Cermak (2), 7 Kamill De Silva(4), 9 David Rosenbaum (13), 11 Onur Yildirim (16), 12 Giorgi Bezhanshvili (13), 13 Jeremy Oguamalam (5), 14 Clemens Partsch (5), 15 Dorian Lacic (9), 16 Filip Lukijanovic, 21 Clemens Huber, 24 Valentin Stepan – Trainer: Mike Kress, Co-Trainer Thomas Kafka Panthers: 4 Marco Daiu, 5 Lukas Ruck (3), 6 Elvedin Sivic (6), 7 Julian Kleinschuster, 8 Christoph Villgratter (4), 9 Harun Porca (24), 10 Philipp Wallner (3), 11 Josip Popic (20), 12 Renei Judeanu, 13 Georg Lafer, 15 Constantin Loidolt – Trainer: Edin Brkic 

Spiel um Platz 3

Somit wurde am Sonntagvormittag der dritte Platz mit den BSC Fürstenfeld Panthers und dem BC Zepter Vienna zwischen den beiden Nachwuchsteams der ABL Vereine ausgetragen. Die Panthers jubelten am Ende mit einem verdienten 56:60-Erfolg über die Bronzemedaille.

BC Zepter Vienna vs. BSC Panthers Fürstenfeld 56:60 (24:33)

(8:20, 16:13, 13:18, 19:9)

 Spiel um den Meistertitel

Im Anschluss ging es im Finale in einem Wieder Derby zwischen den Vienna D.C.Timberwolves und den Basket Flames ans Eingemachte. Zum sechsten Mal in dieser Saison standen die beiden Teams gegeneinander auf dem Parkett und bislang waren stets die Timberwolves als Sieger vom Feld gegangen. Doch die Flames zeigten von Beginn an auf, dass auch dieses Duell bis in die Schlussminuten hart umkämpft bleiben würde. Kamil De Silva brachte unsere Flames mit einem Dreier erstmals in der Partie in Führung und mit drei weiteren Dreiern en suite stellte die Truppe von Flames-Headcoach Mike Kress in der Folge auf 9:18. Zwar konnten die Gastgeber mit einem Dreipunkter von Rogat bis zur ersten Pause noch verkürzen, nach zehn gespielten Minuten lagen die Basket Flames jedoch mit 12:18 voran. Im zweiten Viertel intensivierten die Wolves ihre Verteidigung und konnten dank einiger Ballgewinne schließlich den Ausgleich erzielen. Durch vier Punkte von Olowu erkämpfte man sich kurzfristig die Führung zurück, doch die Flames konterten umgehend und hielten das Spiel komplett offen. In den letzten Minuten vor der Halbzeitpause konnten sich unsere Flammen dann ein wenig Luft verschaffen, doch ein Dreier der Gastgeber mit der Pausensirene sorgte für eine nur hauchdünne 28:29-Halbzeitführung der Flames.

Nach Seitenwechsel steigerten die Timberwolves den Druck in der Defensive noch weiter und konnten sich mit einem 9:0-Run ihre höchste Führung in der Partie erspielen. Doch die Flames ließen sich nicht so leicht abschütteln und hatten sich bis zum Ende des dritten Spielabschnitts wieder auf vier Zähler herangekämpft. Der Schlussabschnitt verlief zunächst ausgeglichen und keine der beiden Mannschaften konnte vorzeitig für eine Entscheidung sorgen. Zwei Minuten vor Spielende konnten die Gastgeber durch Kapitän Hofbauer und Schuecker auf 55:49 erhöhen und ihrem Team einen wertvollen Vorsprung verschaffen. Doch die Antwort unseres mU16 Teams folgte mit einem Dreier von Clemens Partsch prompt und die Flames waren wieder im Spiel. Zwei Fehlwürfe der Wolves am Freiwurf nach einem Foul und ein erfolgreicher Team-Rebound brachten die Flames erneut in Ballbesitz. Timberwolves Headcoach Andreas Kaineder entschloss sich, beim Spielstand von +3 rasch zu foulen, um dem Gegner keine Chance auf ein Dreipunktspiel zu ermöglichen. Die Flames verwandelten nur einen der beiden zugesprochenen Freiwürfe, konnten somit jedoch auf -2 verkürzen. Das obligatorische Foul an den Gastgebern folgte umgehend, doch auch diese verabsäumten mit zwei vergebenen Freiwürfen, den Sack vorzeitig zuzumachen. Da sich die Wolves jedoch den Rebound sichern konnten, wurden sie prompt erneut an die Freiwurflinie geschickt. Olowu traf nach 5 Fehlwürfen in Folge schließlich zum 56:53 aus Sicht der Timberwolves. Ein schneller Einwurf der Flames ermöglichte noch eine Chance zum Ausgleich, doch der Dreierversuch fand sein Ziel nicht.  Unsere Burschen haben einte tolle Leistung abgeliefert und können auf den 2. Platz in der Österreichischen Meisterschaft stolz sein.

Vienna D.C.Timberwolves vs. Basket Flames 56:53 (28:29) (12:16, 16:13, 14:9, 14:15)

Flames: 4 Leopold Micheler, 6 Christoph Cermak (3), 7 Kamill De Silva (6), 9 David Rosenbaum (11), 11 Onur Yildirim (9), 12 Giorgi Bezhanshvili (11), 13 Jeremy Oguamalam (6), 14 Clemens Partsch (3), 15 Dorian Lacic (4), 16 Filip Lukijanovic, 21 Clemens Huber, 24 Valentin Stepan

Timberwolves: 4 Alexander Rogat (3), 6 Peter Hofbauer (12), 8 Aurel König, 9 Jonas John (7), 10 Jakob Szkutta (7), 11 Timo Tatzber, 12 Mark Laurencik, 13 Max Schücker (9), 14 Joshua Olowu (12), 15 Andreas Werle (4), 16 Ismail Chrigui (2), 18 Lawrence Mayr

Zum MVP des Finalturniers wurde Joshua Olowu von den Timberwolves gewählt.

 

Die Leistung unserer mU16 war großartig und das Wiener Finalfour wird sicher spannend.

Let’s go on Flames

 

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Im letzten Spiel des Grunddurchgangs spielten die Damen/2 in der Stadthalle gegen Union Deutsch Wagram. Sie wollten den Schwung aus dem letzten Match mitnehmen, leider gelang das überhaupt nicht. Bis zur 6. Minute bleib das Spiel ausgeglichen, ehe sich die Flames bis zur Viertelpause doch etwas absetzen konnten. Im 2.Viertel änderte sich nicht viel im Spiel der Flames, durch zu lockere Defensive konnten die Gäste bis zur 5. Minute den Rückstand auf 1Pkt. reduzieren. Eine Änderung in der Defensive brachte dann etwas Stabilität und die Damen konnten mit einer 8Pkt. Führung in die Pause gehen. Im 3.Viertel zeigten dann die Flames was in Ihnen steckt. Aggressive Defensive und daraus resultierende erfolgreiche Fastbreaks erhöhten den Vorsprung auf +25Pkt. bis kurz vor Viertelende! Im letzten Abschnitt wurde der Vorsprung von den Damen/2 nur mehr verwaltet und das Match sicher mit +21 Pkt. gewonnen! Eine durchschnittliche Leistung genügte heute für den Sieg, aber um das Halbfinale gewinnen zu wollen, bedarf es einer Steigerung!! Volle Konzentration dafür!!

Basket Flames/2 : U.Deutsch Wagram 58:37 (15:8/9:9/23:9/11:11)

Basket Flames:
Maria 19Pkt., Rachel 16Pkt., Berni 8Pkt., Nathi 6Pkt., Simone 4Pkt., Dagmar 3Pkt., Juliana 2Pkt., Carina

Nach dem Tag der Arbeit zeigten die jungen Herren der 2er Mannschaft engagiertes Work-out bei einem 70:62 Sieg gegen die Basket-Fighters in der Mollardgasse! Dass Rebound-sperren eine Tugend ist, beherzigten die Heimischen erst im letzten Viertel. Fuchs Robetin zeigte seine Scorerqualitäten, während Sass und Chyna gut dirigierten, in einem Spiel, in dem es eigentlich nur mehr um die goldene Erdbeere ging.

Flames/2 – BasketFighters 70:62 (18:12,16:20,18:11,18:19)

Die Werfer: Fuchs-Robetin 23; Lanator 10; Chyna, Haas, Misangumukini und Strommer je 6; Sass 5; Nathaniel und Weber je 4; Ganter.

PS: Lieber Herr Lanator jr.: ein Sprungball ist mit einem Tipping durchzuführen und nicht mit einem Volleyball-Smash in Richtung deines Vaters am Schreibertisch!!!!

Am 3. und 4. Mai geht es für unsere mU16 um eine Medaille bei den Österreichischen Meisterschaften!

Im Final Four der mU16, zu welchem die Vienna D.C.Timberwolves als Veranstalter in den Wolves Dome laden, kämpfen die Gastgeber gemeinsam mit dem BC Zepter Vienna, den Flames und den BSC Fürstenfeld Panthers um den Meistertitel. Im Halbfinale treffen die Flames am Samstag um 15:15 Uhr auf das starke Team der BSC Fürstenfeld Panthers. Der Sieger trifft am Sonntag um 14:30 Uhr im Finale auf den Sieger des Spiels Timberwolves gegen BC Vienna!

Unser Team braucht sowohl am Samstag als auch am Sonntag lautstarke Unterstützung um eine Sensation zu schaffen! LET’S GO FLAMES!

Samstag, 03.05.2014

SF 1
Vienna D.C.Timberwolves vs. BC Zepter Vienna
13.00 h, Wolves Dome

SF2
Basket Flames vs. BSC Fürstenfeld Panthers
15.15 h, Wolves Dome

Es war sicher eine  unserer besten Defensivleistungen in der heurigen Saison. So schwach wie das Resultat vermuten lässt, war UAB sicher nicht.
Offensiv wechselte Licht und Schatten. Nach wirklich guten Spielzügen, kam meist gleich darauf  eine überhastete/unnötige Aktion, dann wieder sehenswerte Pass-StaKombinationen, denen prompt ein Turnover folgte.  
Auch wie schon in den vergangenen Spielen vergeben wir zu viele Würfe unter dem Korb und haben eine katastrophale Freiwurfquote – 33,3 %)

Durchaus positiv zu bewerten war

  • der Einsatz aller in der Verteidigung, wodurch auch verschiedene Defensivvarianten funktionierten
  • die mannschaftsdienliche Spielweise (erstmals) von Adi
  • dass Katharina als einzige fast alle Positionen spielte

Erfreulich auch die Leistung von Sarah und Irina, sowie das „Debüt“ nach längerer Verletzung von Andrea.

Basket Flames   gegen U A B Wien         65 : 22                           ( 16: 8 ,  13: 4 ,  <29:12> ,  16: 2 ,  20: 8 )

gespielt haben: Monika 21,  Ardita 18, Katharina, Veronika  je 9,  Roxana 8, Irine, Sarah, Andrea

 FW:  21: 7   33,3 % !!! –   Fousl: 12