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Der Jahrgang 2002/03 spielt auch in der neuen Saison einen beeindruckenden Basketball. Die Mannschaft setzt sich aus 7 Spielern (alle im ersten U14 Jahr) und der „Starting Five“ der heurigen U12 zusammen. Im Ersten Spiel dieser Saison spielte die U14/2 gegen die Einser Mannschaft von BC Zepter Vienna. Bis zur Halbzeit war es ein ausgeglichenes schnelles Spiel. Im 3. Viertel konnte man die Entscheidung mit perfekter Defense erzwingen. Zwischenzeitlich konnte man sich einen 17 Punkte Vorsprung herausspielen. Am Ende siegten wir verdient mit 57:46.
Basket Flames/2 – BC Zepter Vienna 57:46
Shams 16, Gagic 16, Andic 10, Kavun K. 6, Simic S. 5, Denec 4, Bohle J., Bohle T., Jonovic, Kavun T., Simic M. und Sisic
Im zweiten Saisonspiel ging es gegen die Timberwolves/2. Das Spiel war eine Kopie vom ersten Saisonspiel. Wieder gelang es uns im dritten Viertel die Entscheidung herbeizuführen. Die Defense war überragend und so konnten die Timberwolves erst in der 7ten Mitte des dritten Viertel zum ersten Mal scoren. Zwischenzeitlich betrug die Führung 10 Punkte. Im letzten Spielabschnitt wurde es noch einmal eng, besonders als sich 2:30 Minuten vor Schluss Lazar ausfoulte. Die Timberwolves konnten ihren letzten Angriff nicht erfolgreich abschließen und die Flames gewannen 59:57! Besonders erfreulich war, dass 10 Spieler scorten und 40% der Spielzeit die U12 Spieler hatten.
Basket Flames/2 – Timberwolves/2 59:57
Shams 14, Gagic 13, Kavun K. 12, Andic 6, Denec 4, Simic S. 3, Bohle J. 2, Jonovic 2, Sisic 2, Bohle T. 1, Kavun T. und Simic M.
Nach der knappen Niederlage zum Saisonauftakt und der Schlappe in Dornbirn wollen die Flames am Samstag den kompletten Fehlstart in die 2. Bundesliga verhindern. Dies wird beim letztjährigen Viertelfinalgegner Villach Raiders kein einfaches Unterfangen. Die Kärntner haben nämlich über den Sommer aufgerüstet. Sie verfügen mit dem neuen Point Guard Jamal McClerkin und Center Eric Rhinehart über zwei US-Legionäre. Äußerst wurfstark dürfte auch der Lette Emils Sürüms sein, der in den ersten beiden Spielen der Raiders auf 15 bzw. 25 Punkte kam. Mit Blaz Lobe bzw. Gaspar Jeromen haben die Villacher sogar fünf Legionäre in ihren Reihen, wobei nur jemals vier davon einsatzberechtigt sind.
Die Flames stehen also vor einer schwierigen Aufgabe, zumal viele Spieler der Miklas-Truppe verletzt fehlen bzw. angeschlagen sind. Lukas Böck und Milos Djurovic werden definitiv noch ausfallen. Vladimir Gavranic, der aufgrund einer Handverletzung in Dornbirn passen musste, ist nach wie vor angeschlagen. Ein Einsatz am Samstag sollte sich hoffentlich ausgehen. Ivo Kaloyanov und Max Chyna sind in Vorarlberg beide umgeknickt und können noch nicht voll mittrainieren. Lorenz Haas hatte zuletzt gesundheitliche Probleme und Colin Fuchs-Robetin zog sich Mittwoch Abend im Training ein Cut unter dem Auge zu. Somit wird wieder viel Verantwortung auf den verbleibenden Routiniers lasten und auch die jungen Spieler dürfen sich viel Einsatzzeit erwarten.
panaceo Villach Raiders vs. BASKET FLAMES
Samstag, 11. Oktober 2014
19:00 Uhr, MSZ St. Martin, Villach
Die MU19 Mannschaft der Basket Flames traf Sonntagnachmittag in der ersten Runde der diesjährigen ÖMS auf WSG Radenthein. Die Flames können sich gleich zu Beginn etwas absetzen und einen Vorsprung herausspielen. Da die Mannschaft zum ersten Mal in dieser Saison in dieser Zusammensetzung spielt, kommt es in Folge zu leichten Abstimmungsproblemen in Offense und Defense, die jedoch mit Fortdauer des Spiels immer weniger wurden. Bereits zur Pause können die Flames einen deutlichen Vorsprung von 33 Punkten herausspielen. Im dritten und vierten Viertel lassen die Flames nichts mehr anbrennen und spielen in der Offensive sehr druckvoll. Der Vorsprung wird immer weiter ausgebaut. Radenthein konnte nicht mehr dagegen halten, da sie sowieso verletzungsbedingt nur mit 7 Spielern die Reise nach Wien angetreten sind. Am Ende gewinnen die Flames eindeutig mit 93:33 (22:10; 19:8; 30:4; 22:11)
Werfer Basket Flames: Khünl-Brady 19; Bezahnishvili G. 14; Oguamalam 13; Lacic 12; Misamgumukini 8; Germ 7; Rohrböck 6; Bezahnishvili D. und Lanator je 4; Singh, Partsch und Petrescu je 2.
Werfer Radenthein: Loibl 11; Kerschbaumer 10; Untermoser N., Untermoser F. und Hofer je 4.
Das erste Saisonspiel führte die Flames nach Zvolen. Den besseren Start erwischte die Heimmannschaft und führte schnell mit 6:0 ! Die Flames fanden dann besser ins Spiel und ein 18:8 run brachte den Gästen bis zur 7.Minute eine 6 Pkt. Führung! Das zweite Viertel begann mit einer + 4 Pkt. Führung der Flames und blieb bis Mitte des Viertels sehr ausgeglichen. Doch durch eine gute Defensivleistung der Gäste wurden die Slowakinnen immer wieder zu turn-over gezwungen und die Flames schlossen die fastbreaks erfolgreich ab. Damit erspielten Sie sich eine 13Pkt. Führung nach 20 Minuten. Nach der Pause begann Zvolen wieder überfallsartig und konnten innerhalb 4 Minuten den Rückstand auf 5Pkt. reduzieren. Ein Time-out von Coach Renertova war nötig um die Flames wieder ins Spiel zu bringen. Die Anweisungen in der Auszeit wurden sehr gut umgesetzt und es folgte ein 16:2 run der Flames. Stand nach 30 Minuten 42:56 ! Im letzten Viertel kontrollierten die Flames das Match und spielten einen völlig verdienten Sieg nach Hause!
BK ZS Zvolen : Basket Flames 57 : 79 (16:20/11:20/15:16/15:23)
BK ZS Zvolen :
Van Dalen 13Pkt., Syc-Krivanova 11Pkt., Konopkova 10Pkt., Vodrazkova 9Pkt., Babarikova 7Pkt., Abelovska 6Pkt., Dihalkova 2Pkt., Kapustova, Jasova, Lagona,
Basket Flames :
Fuchs-Robetin 30Pkt., Machova 16Pkt., Burianova 10Pkt., Asanger 8Pkt., Kolin 7Pkt., Petrak 4Pkt., Krivosudska 4Pkt.,
Ohne ihren etatmäßigen Topscorer Vladimir Gavranic, der sich im Abschlusstraining an der Hand verletzt hatte, setzte es für die Flames eine deutliche 72:51 Niederlage bei den Raiffeisen Dornbirn Lions. Wie auch schon im Auftaktspiel gegen die Wörthersee Piraten kämpfte die Miklas-Truppe mit der eigenen Offensive und einer schwachen Trefferquote. „Es hätte besser laufen können“, so die nüchterne Analyse von Headcoach Fritz Miklas.
Das Spiel selbst begann schwach aus Sicht der Flames. Schnell geriet man 6:0 in Rückstand, doch ein 0:9 Run brachte die Flammen in Führung. Vor allem Michael Lanator gab bei seinem Debut in der 2. Bundesliga in dieser Phase mit einem Dunk und zahlreichen Rebounds eine echte Talentprobe ab. Beim Stand von 13:13 ging es in die Viertelpause.
Auch der zweite Spielabschnitt gestaltete sich bis zu einem Dreier von Lorenz Haas auf 20:20 ausgeglichen. Dann drehte Lions-Center Mario Tobar, den die Flames nie in Griff bekommen konnten, auf und erzielte 11 Punkte bis zum 33:28 Halbzeitstand.
Bis zur Mitte des dritten Viertels zeigte sich in dieser Defensivschlacht ein ausgeglichenes Bild. Josh Rohrböck verkürzte nach zwei verwandelten Freiwürfen, die trotzdem ein richtiger Sargnagel für die Flames an diesem Tag wurden, auf 38:35. Mit einem 8:0 Run bis zum Ende des dritten Spielabschnitts bauten die Vorarlberger ihren Vorsprung jedoch entscheidend auf 46:35 aus.
Zu Beginn des Schlussabschnitts bäumten sich die Flames kurz auf. Die Lions hatten aber ständig eine Antwort parat. Als es die Flames dann mit der Brechstange versuchten, konnte Dornbirn den Vorsprung weiter erhöhen und verdient mit 72:51 siegen.
Raiffeisen Dornbirn Lions 72:51 BASKET FLAMES (13:13/33:28/46:35)
Scorer Flames: Müllner 11, Pöcksteiner 7, Haas 6, Fuchs-Robetin 6, Lanator 6, Seel 5, Koroschitz 4, Rohrböck 4, Kaloyanov 2, Chyna, Misangumukini
Scorer Lions: Tobar 26, Stadelmann 8, Ceccotti 8, Kevric 8, Plasmans 6, I. Dodig 6, Jussel 5, V. Dodig 5, Gerstendorfer, Peiker
Nachdem unsere Herren letzte Woche ihren Saisonauftakt feiern durften, sind morgen auch unsere Damen dran. Der Startschuss in die heurige ASWBL Saison erfolgt. Neben den fünf österreichischen Teams, die auch schon vergangene Saison teilgenommen haben, spielen heuer das ungarische B-Team von Euroleague-Mannschaft Sopron sowie die slowakischen Teams Petrzalka, Levice und Zvolen mit.
Im rund 270km entfernten Zvolen versucht das Team von Beata Renertova gleich den ersten Sieg zu landen. Zvolen hat bereits zwei Spiele in der heurigen Saison gespielt und dabei einen Sieg gegen Petrzalka erringen können.
BK Zvolen vs. BASKET FLAMES
Samstag, 4. Oktober
16:00 Uhr, School Námestie Mládeže 587/17, Zvolen
Nach der Niederlage beim Season Opening wollen die Basket Flames bei den Raiffeisen Dornbirn Lions am Samstag den ersten Saisonsieg einfahren.
Die Offensivleistung gegen die Wörthersee Piraten ließ viel Raum für Verbesserung. „Mit den einfachen Chancen, die wir vergeben haben, hätten wir zwei Spiele gewinnen können“, fiel das Resümee von Coach Fritz Miklas aus. Diese Chancen wollen die Flames im fernen Vorarlberg nutzen. Im Vorjahr konnte man mit einem deutlichen Auswärtssieg die Heimreise antreten. Heuer scheinen die Trauben im Ländle jedoch höher zu hängen. Zum Saisonauftakt gewannen die Lions auswärts bei den Villach Raiders mit 61:80. Mit dem Spanier Mario Tobar und dem Deutschen Claudio Ceccotti verfügen die Lions über ein sehr starkes Duo unter den Körben. Die Fäden in der Hand hat der Ex-Traiskirchner Tobias Stadelmann und mit dem Niederländer Twan Plasmans verfügt Coach Diego Fernandez auch über einen körperlich starken Flügelspieler.
Trotzdem wollen die Flames am Samstag einen Sieg entführen. „Wir haben unser erstes Spiel analysiert und an unseren Schwachpunkten intensiv gearbeitet. Die Motivation im Team ist spürbar“, so Assistant Coach Roland Schönhofer. Positiv auf das Spiel der Flames sollte sich weiters auswirken, dass Ivo Kaloyanov wieder zur Verfügung steht und dass die Knöchelverletzungen von Vladimir Gavranic und Lorenz Haas endgültig ausgeheilt sind.
Raiffeisen Dornbirn Lions vs. BASKET FLAMES
Samstag, 4. Oktober 2014
18:30 Uhr, Ballsporthalle Dornbirn
Eine Erfolgsmeldung abseits des Courts! Das allseits bekannte und beliebte Taxiunternehmen TAXI31300 wird auch in der aktuellen Spielzeit die Basket Flames als Sponsor unterstützen.“Wir sind natürlich überglücklich“, so Vorstand Sascha Fuchs-Robetin.
„Wir freuen uns, den Basket Flames auch in der Saison 2014/2015 als Sponsor zur Seite zu stehen und vertrauen in die unglaubliche Motivation, Freude und den Kampfgeist der Mannschaften“, meint TAXI31300 Prokurist Martin Waldbauer.
Die Flames wollen unserem treuen Partner ein herzliches Dankeschön ausrichten, denn ohne unsere Sponsoren wäre erfolgreiche Nachwuchsarbeit mit dem wahrscheinlich besten Trainerteam Österreichs nicht möglich!
Mit zwei überlegenen Siegen – 103 : 35 gegen die Redwell Gunners Oberwart und 100 : 35 gegen TI Sparkasse Innsbruck – setzte sich unser wu19 Team in der Vorrunde klar durch. Die Flames hatten mit Marie Loderer und Lena Eichler zwei Gastspielerinnen von den Capricorns in ihren Reihen, die sich blendend in das Spiel einfanden. Mit dem Vorrundensieg hat sich unser Team direkt für das ÖMS Semifinale qualifiziert.
Über weite Strecken ausgeglichener verlief das Spiel um die Plätze, das aber schlussendlich die Innsbruckerinnen mit einem 84: 54 gegen die Gunners deutlich für sich entscheiden konnten.
Ergebnisse im Detail:
Basket Flames – Redwell Gunners Oberwart 103 :35 (32:5, 19:18, 26:4, 26:8)
Basket Flames
Anja Fuchs-Robetin (25), Marie Loderer (20), Sabina Mujanovic (16), Lena Eichler (14), Roxana Dan (8), Marina Kojic (8), Ardita Veselji ( 7), Veronika Müll (4), Anna Partsch (1), Christine Goll, Irina Porumbescu
Redwell Gunners:
Anna Jungel (10), Julia Derkits ( 8), Katharina Grabenhofer ( 6), Jessica Karollus ( 6), Yara Schäfer-Tsae (4), Victoria Jeitler (1), Anna Balla, Julia Prandler, Melanie Stan , Yvonne Wusits
Redwell Gunners Oberwart – TI Sparkasse Innsbruck 54:84 (9:17; 16:21;16:24;13:22)
Redwell Gunners:
Yara Schäfer-Tsahe (24), Julia Derkits (14), Anna Balla (4), Katharina Grabenhofer (3), Jessica Karollus (3), Victoria Jeitler (2), Anna Jungel (2), Yvonne Wusits (2), Julia Prandler, Melanie Stan
TI Sparkasse Innsbruck:
Stefanie Albrecht (23), Clara Kronfuß (16), , Lea Feitl (15), Luisa Delazer (10), Marina Thurnher (10), Christina Meth (8), Antonia Kaufmann (2), Malou Hanisch, Alice Pototschnig
TI Sparkasse Innsbruck – Basket Flames 35:100 (9:26; 2:21; 16:21; 8:32)
TI Sparkasse Innsbruck:
Stefanie Albrecht (12), Luisa Delazer (9), Lea Feitl (4), Christina Meth (4), Clara Kronfuß (4), Marina Thurnher (2), Malou Hanisch, Antonia Kaufmann , Alice Pototschnig
Basket Flames:
Sabina Mujanovic (24), Lena Eichler (23), Anja Fuchs-Robetin (18), Marie Loderer (16), Roxana Dan (6), Ardita Vesejli (6), Veronika Müll (3), Marina Kojic (2), Irina Porumbescu (2), Christina Goll , Anna Partsch
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Mit einer Niederlage starten die Basket Flames in die neue Saison. Philipp Seel und Co. lieferten den 220 beim Season Opening erschienen Fans einen packenden Kampf gegen die Wörthersee Piraten, der noch dazu in die Verlängerung ging. Dort hatten die Flames mit 76:79 das schlechtere Ende für sich. „Dabei haben wir die Dinge, die wir uns vorgenommen hatten phasenweise gut umgesetzt“, so Assistant Coach Roland Schönhofer. „Wir hatten jedoch Probleme im Abschluss und an der Freiwurflinie.“
Bereits in der ersten Halbzeit zeichnet sich dieses Bild ab, dass sich bis zum Schluss des Spiels nicht ändern sollte. Die Flames spielen phasenweise recht gefälligen Basketball, vergeben allerdings zahlreiche gute Optionen teilweise stümperhaft. Die Piraten liegen daher nach Viertel eins mit 14:19 vorne. Auch im zweiten Spielabschnitt stottert der Offensiv-Motor gewaltig. Zu den aus dem Spiel erarbeiteten „Sitzern“ lassen die Flames auch gleich sieben Freiwürfe allein im zweiten Viertel ungenützt. Das Resultat ist ein 28:34 Rückstand zur Pause.
Die ersten drei Punkte in der zweiten Hälfte erzielen die Piraten. Die Flames, bei denen in entscheidenden Phasen des Spiels auch die Youngsters wie Maximilian Misangumukini und Josh Rohrböck auf dem Parkett stehen, kontern angeführt von Vladimir Gavranic mit einem 10:0 Run und gehen mit 38:37 in Führung. Die Piraten erwidern jedoch ihrerseits mit einem 10:0 Run. Mit 44:49 ging es in den Schlussabschnitt. Dort sorgen der gut aufgelegte Florian Pöcksteiner und Philipp Seel, dass die Halle kocht und die Flammen wieder in front gehen. Seel kassiert jedoch wenig später sein fünftes Foul. Die Klagenfurter zeigen sich nun sehr treffsicher und stellen zweieinhalb Minuten vor dem Ende auf 57:65. Je ein Freiwurf von Gavranic und Paul Koroschitz sowie zwei Körbe von Dominik Müllner bringen die Flames auf 63:65 heran. Nach einem Freiwurf der Kärntner wäre Ex-Pirat Paul Koroschitz mit zwei Treffern in Serie beinahe zum Matchwinner avanciert. Nach einem weiteren Freiwurf der Piraten bringt der letzte Angriff der Flames jedoch nichts Zählbares und das Spiel geht in die Verlängerung.
Dort stellt Max Chyna per Dreier auf 72:70. Die Routiniers Alex Ey und Joachim Buggelsheim stellen eine Minute vor Ultimo auf 74:77. Gavranic kann noch einmal auf 76:77 verkürzen. Ey verwandelt postwendend zwei Freiwürfe. Im letzten Angriff vergibt Müllner die Möglichkeit zum Ausgleich. Bei einer Trefferquote von lediglich 28% (!) als Mannschaft muss man jedoch betonen, dass die Niederlage absolut verdient war. „Wir sind noch nicht so weit wie in den letzten beiden Saisonen. Es geht im Training aber stetig aufwärts und ich bin zuversichtlich, dass wir in Dornbirn nächste Woche den ersten Sieg einfahren werden“, so Dominik Müllner nach dem Spiel.
BASKET FLAMES 76:79 Wörthersee Piraten (14:19/28:34/44:49)
Scorer Flames: Pöcksteiner 16, Gavranic 15, Koroschitz 12, Müllner 12, Seel 10, Haas 5, Chyna 3, Fuchs-Robetin 3, Adrovic, Misangumukini, Rohrböck; Lanator
Scorer Piraten: Ey 19, Buggelsheim 11, C. Gspandl 9, S. Huber 9, Erschen 8, T. Huber 7, D. Gspandl 6, Breithuber 5, Dobernig 3, F. Huber 2, Allesch; Della Schiava






