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DSC_0250In der Mollardgasse kam es zum Aufeinandertreffen der Basket Flames mit den Duchess Klosterneuburg. Angeführt durch Picorusevic Diana fanden die Gäste schneller ins Spiel und gingen mit 9:3 in Führung ( 4.Min). Nun zeigten auch die Offensivbemühungen der Flames Erfolge und ein 10:0 Run zwang Headcoach Kiefer zu einer Auszeit. Die Anweisungen trugen scheinbar Früchte, die Duchess konterten und konnten mit einer 1 Punkt- Führung in den 2. Abschnitt gehen. Bis zur 15. Minute behielten die Gäste einen knappen 3 Punkte Vorsprung. Die Flames spielten nun verschiedene Defensivvariationen und brachten die Domstädterinnen damit in große Schwierigkeiten. Es resultierte daraus ein 11:0 Run, welcher der Heimmannschaft eine 8 Punkte Führung brachte. Nach der Pause blieben die Flames weiter sehr konzentriert und bauten die Führung auf 41:30 aus (35.Min). Das Spiel verlief jetzt wieder ausgeglichen und mit 47:36 ging es in das letzte Viertel. In diesem Abschnitt versuchten die Duchess mit viel Einsatz den Rückstand zu reduzieren, doch die Flames hatten immer die richtige Antwort parat, somit verlief das Schlussviertel ausgeglichen (12:12) und die Flames konnten einen wichtigen Heimsieg feiern!

Basket Flames : BK Duchess Klosterneuburg 59 : 48 (17:18/15:6/15:12/12:12)

Basket Flames :
Fuchs-Robetin 18Pkt., Vaigl 13Pkt., Burianova 9Pkt., Kolin 8Pkt., Machova 7Pkt., Petrak 4 Pkt., Wolf, Petsch, Mujanovic, Partsch
BK Duchess Klosterneuburg :
Picorusevic D. 19Pkt., Suritsch 11Pkt., Bauer 8Pkt., Kampitsch 4Pkt., Kadensky 4Pkt., Pichler 2Pkt., Maresch, Pranjic, Macho, Jurhar

Damen2-Basket2000-WL-Finale-1PLatz-20140524_185127-2Am Sonntag begann für die Damen/2 die Meisterschaft so richtig mit dem Spiel gegen Vienna/Timberwolves. Es sollte eine Art Standortbestimmung werden, hat sich doch der Meisterkader an der einen und anderen Stelle etwas verändert. Im 1.Viertel sah man bei den Flames, dass die Laufwege in der Offensive noch nicht so richtig automatisiert sind. Da sich auch in der Defensive immer wieder Lücken auftaten und der Gegner diese nutzte, konnte man erst durch einen Dreier mit der Schlusssirene eine leichte Führung erkämpfen. Im 2. Abschnitt zeigte dann die Heimmannschaft einige schöne Aktionen im Angriff und konnte sich etwas absetzen. Die Verteidigung war leider noch immer etwas löchrig und somit ging man nur mit einer 10Pkt. Führung in die Pause. Im 3. Abschnitt konnte die Abstimmung in der Defensive bei den Flames leider nicht behoben werden, so kamen die Gäste immer wieder zu einfachen Punkten und verkürzten Ihren Rückstand auf 4 Punkte. Eine kurzfristige Umstellung der Verteidigungsform, brachte dann den Umschwung! Es folgte in der letzten Minute ein 6:0 Run bis zur Viertelpause. Im letzten Abschnitt hatten sich dann die Flames gefunden. Gute Defensive, erfolgreiche Fastbreaks brachten eine 20 Pkt. Führung (36.Min). Danach wurde der Vorsprung routiniert verwaltet und das Match mit 61:43 gewonnen! Es war ein verdienter Heimsieg, doch wir haben gesehen an welchen „Rädchen“ noch gedreht werden muss, um wieder so eine positive Saison wie im Vorjahr zu zeigen!
Basket Flames:
Simone 20Pkt., Rachel 12Pkt., Sanja 7Pkt., Michelle 5Pkt., Berni 4Pkt., Juliana 4Pkt., Marcella 3Pkt., Zdravka 2Pkt., Nathi 2Pkt., Carina 2Pkt., Szuszanna

Das Wiener Derby, brachte wie schon im Vorjahr einiges an Spannung und Dramatik! Am Beginn konnte sich Vienna/87 durch Ihre großen Insidespielerinnen am Brett besser in Szene setzen und gingen nach 5 Minuten mit 9:3 in Front. Die Flames konterten dann mit Würfen von außen und konnten bis zur Viertelpause den Rückstand auf 2 Pkt. reduzieren. Im 2.Abschnitt wurde auf beiden Seiten die defensive intensiviert. Den Flames gelang es durch starken Druck auf die Außenspielerinnen das Insidespiel der Heimmannschaft zu unterbinden. Da man selbst die wenigen offensive-Chancen nutzte konnte man dieses Viertel mit 5:12 gewinnen, und ging mit einer 5Pkt. Führung in die Pause! Nach der Pause fand Vienna/87 schneller und besser ins Spiel zurück. Ein 12:4 run brachte ihnen eine 3 Pkt. Führung. (26.Min) Jetzt wachten auch die Gäste wieder auf und konterten, somit wechselte mehrmals die Führung. Mit dem Ende des 3.Viertel lautete der Spielstand 36:36! Das Publikum in der Stadthalle konnte sich jetzt auf spannende 10 Minuten einstellen! Bis zur 7 Minute blieb das Match sehr ausgeglichen 46:45 für Vienna/87! Die Flames hatten jedoch Ihre Mannschaftsfoulgrenze erreicht und zusätzlich waren 3 Spielerinnen schon mit 4 Fouls belastet. Die Heimmannschaft nutzte diesen Umstand und konnte durch viele – hochprozentig getroffene – Freiwürfe, dann dieses Spiel mit 54:45 für sich entscheiden.
BC Vienna 7: Zderadicka P. 19, Röth 8, Stadler 6, Wagner 6, Lehner 5, Leiss 5, Zderadicka A. 3, Damian 2, Eigner, Keck, Pospischil, Würth.
Basket Flames: Machova 15, Vaigl 9, Fuchs-Robetin 6, Kolin 6, Wolf 6, Burianova 3, Mujanovic, Petrak.

Basketball 2.Bundesliga 2014/15 Grunddurchgang 5.Runde D.C. Timberwolves vs. BasketflamesNichts wurde es aus der Sensation. Die Basket Flames brachten sich Sekunden vor dem Ende um die Früchte der harten Arbeit, die sie in den fast 40 Minuten zuvor verrichtet hatten, und verloren ein an Spannung kaum zu überbietendes Wiener Derby mit 81:77 gegen die Vienna D.C. Timberwolves. „Ein sehr bitterer Abend! Wir haben aber gezeigt, dass wir noch leben“, meinte ein enttäuschter Dominik Müllner nach dem Spiel.

Im Gegensatz zu den letzten Spielen kamen die Flames vor 400 Fans früh auf Betriebstemperatur. Nach einem 13:7 Rückstand legten die Flames angeführt von Paul Koroschitz einen 13:0 Run aufs Parkett. Fünf getroffene Dreier trugen außerdem dazu bei, dass die Flames mit einem 21:29 in den zweiten Spielabschnitt gingen.

Im zweiten Spielabschnitt lief die Offensivmaschinerie bei der Miklas-Truppe nicht mehr wie geschmiert. Einzig Youngster Max Misangumukini konnte anfangs dagegen halten. Zwischenzeitlich ging die Führung wieder an die Donaustädter zurück, doch der dieses Mal gut aufgelegte Vladimir Gavranic sorgte für eine 39:41 Führung zur Pause.

Nach der Pause erwischten die Flames erneut den besseren Start. Gavranic und Co überzeugten weiterhin und nach einem Dreier von Philipp Seel lagen die Flames neun Punkte voran. Mit einem Freiwurf konnte Ex-Flamme Mathias Kutschera den Stand von 55:60 nach drei Vierteln fixieren.

Der Schlussabschnitt war an Spannung kaum zu überbieten. Zuerst konnte Lorenz Haas einen Dreipunkter versenken und wenig später trafen auch Dominik Müllner und Paul Koroschitz von außen. Die Timberwolves ließen sich in der Person von David Geisler jedoch nie abschütteln. Petar Cosic hatte die Zügel bei den Gastgebern nun fest in der Hand und die Hausherren konnten dank eines Korblegers von Kutschera kurz vor Schluss auf 76:77 verkürzen. Den spielentscheidenden Fehler begingen Flames zehn Sekunden vor der Schlusssirene, als sie es nicht schafften den Ball aus dem Out einzuwerfen. Dadurch kamen die Timberwolves noch einmal in Ballbesitz und Cosic wurde nach einem Foul an die Freiwurflinie geschickt. Der routinierte Kroate verwandelte beide Würfe. Im letzten Angriff produzierten die Flames erneut einen Ballverlust, wodurch trotz tapferer Leistung das Spiel letztendlich mit 81:77 verloren ging.

Bereits am Samstag geht es für die Flames weiter. Zuhause in der Mollardgasse empfängt die Miklas-Truppe das Team von KOS Celovec. Gegen die Klagenfurter soll nun etwas verspätet der zweite Sieg eingefahren. 

Vienna D.C. Timberwolves 81:77 BASKET FLAMES (21:29/39:40/55:60)

Scorer Flames: Gavranic 23, Koroschitz 15, Seel 13, Müllner 8, Pöcksteiner 8, Misangumukini 5, Haas 3, Chyna 2, Kaloyanov, Fuchs-Robetin, Rohrböck; Lanator

Scorer Wolves: Cosic 21, Geisler 15, Kutschera 12, Schmit 9, Krolo 8, Poljak 8, D’Angelo 3, Krssak 3, Mayerl 2, Schuecker; S. Aigner, Pelz

Flames_D1-Vienna87-20140215_191507-MKIV0023Nicht nur das Herrenteam der Flames trifft samstags auf einen Lokalrivalen. Auch unsere Damen aus der ASWBL sind im Derbyfieber. 

Die Team von Headcoach Beata Renertova trifft im ewigjungen Duell „auswärts“ in der Stadthalle B auf Vienna 87. Es ist ein richtungsweisendes Duell für beide Teams. Während die Flames bei bisher zwei Siegen und zwei Niederlagen auf Platz 4 liegen, steht Vienna 87 mit einer 1:2 Bilanz und Rang 7 bereits unter Zugzwang. 

Vienna 87 vs. BASKET FLAMES
Samstag, 25. Oktober 2014
18:00 Uhr, Stadthalle B

Vladimir Gavranic vs. TimberwolvesEs ist wieder soweit! Das Wiener Basketball Derby in der 2. Bundesliga geht am Samstag in seine nächste Auflage. Nur dieses Mal sind die Vorzeichen anders! Die Favoritenrolle gehört eindeutig den Wölfen aus der Donaustadt. „Wir müssen uns konsolidieren und weiterentwickeln“, meint Flames Headcoach Fritz Miklas lediglich.

Während die Duelle in der Vergangenheit stets Duelle auf Augenhöhe waren, gehen die Flames heuer als Außenseiter ins Spiel gegen den Erzrivalen Vienna D.C. Timberwolves. Denn die Schmidt-Truppe konnte alle vier Saisonspiele gewinnen und sind erklärter Titelfavort! Die Flames haben bislang nicht überzeugen können und erst einen Sieg auf dem Konto.

Personell haben die Wölfe wieder ordentlich aufgerüstet. So konnte man das kroatische Duo Petar Cosic und 2,17 Hüne Ivan Krolo zu den altbewährten Kräften um Topscorer Vince Polakovic, David Geisler, Philipp D’Angelo und Claudio Vancura an die Donau holen. Neu im Team ist auch Ex-Flamme Mathias Kutschera, der im Sommer eigentlich zu den Traiskirchen Lions abwandern wollte, letztendlich aber bei den Timberwolves landete.

Bei den Flames kehrt Paul Koroschitz nach seiner Schleimbeutelentzündung wieder in die Aufstellung zurück. Dafür könnte Adnan Adrovic, der am Dienstag im Training überknöchelte ausfallen. 

D.C. Timberwolves vs. BASKET FLAMES
Samstag, 25. Oktober
17:00 Uhr, Wolves Dome (Bernoullistraße)

Die Flames waren in Bratislava bei BK Petrzalka zu Gast. Von Beginn an gingen die Flames sehr konzentriert ans Werk. Bis zur 6. Minute konnten sie sich einen knappen Vorsprung erspielen. In den letzten 3 Minuten des 1.Viertels wurde noch besser verteidigt und so konnte der Abschnitt mit einem 10Pkt. Vorsprung gewonnen werden. Die ersten beiden Minuten in Viertel 2 verliefen ausgeglichen ehe die Flames durch ganz starke Defensive und dadurch entstandene Fastbreaks einen 10:0 Run aufs Parkett legten. Dieser 21 Pkt. Vorsprung blieb dann bis zur Pause bestehen. Nach der Pause erhöhten die Flames diesen Vorsprung auf + 25 Pkt. (5.Min.). Nun verstärkte Petrzalka den Druck in der Defensive und brachte damit die Flames aus ihrem Rhythmus. Bis zur Viertelpause verkürzten die Gastgeberinnen somit auf 39:53! Das letzte Viertel begannen die Flames wieder viel konzentrierter in der Offensive und konnten bis zur 6.Minute den Vorsprung auf +21 Pkt. erhöhen. Da die Mannschaftsfoulgrenze der Gäste erreicht wurde und die Flames sehr oft in der Defensive zu spät kamen, wurden die Damen aus der Slowakei immer wieder zur Freiwurflinie geschickt. Da diese hochprozentig getroffen wurden, konnte Bratislava den Vorsprung der Flames noch verringern, aber den Sieg der Renertova-Truppe nicht mehr verhindern!

BK Petrzalka Bratislava : Basket Flames 60 : 72 (8:18/14:25/17:10/21:19)

BK Petrzalka Bratislava:
Urbanova 19Pkt., Capova 9Pkt., Frilova 8Pkt.,Tucaniova 7Pkt., Hetlerovie 6Pkt., Kulova 5Pkt., Jakublova 2Pkt., Muleova 2Pkt., Valentova 2Pkt., Belovicova, Stepanakova, Gadlova

Basket Flames:
Fuchs-Robetin 28Pkt., Machova 19Pkt., Kolin 15Pkt., Burianova 6Pkt., Petrak 3Pkt., Wolf 1Pkt., Mujanovic, Petsch, Partsch

Basketball 2.Bundesliga 2014/15 Grunddurchgang 4.Runde Basket Flames vs. Mistelbach MustangsIn ein in dieser Form nicht zu erwartendes Heimdebakel schlitterten die Basket Flames gegen die Mustangs aus Mistelbach. Erneut agierte man in der Offensive ideenlos und in der Defensive zu zaghaft. „Dabei haben wir uns einiges vorgenommen“, so Assistent Coach Roland Schönhofer.

Bereits der Beginn der Partie war – wieder einmal – schwach aus Sicht der Miklas-Truppe. Erneut verabsäumten es die Starter von Beginn weg Leistung zu bringen. Dadurch lagen die Flames rasch mit 3:10 hinten. Als sie sich versuchten aufzubäumen, merkte man das derzeit fehlende Selbstvertrauen. Es wurde einfache Chancen liegen gelassen und auch von der Freiwurflinie ließ man zum wiederholten Male viele Punkte liegen. Mistelbach im Gegenzug wirkte durch Ivo Prachar, der sowohl inside als auch von jenseits der Dreipunktelinie souverän blieb, überlegen. So sah man sich nach dem ersten Viertel mit einem 10:25 Rückstand konfrontiert.  

Im zweiten Spielabschnitt konnten Gavranic und Co nur wenig zulegen. Zu dominant waren die Weinviertler. Coach Miklas probierte viel und erhöhte die Rotation, aber auch die Bankspieler blieben weit unter ihren Möglichkeiten. Pausenstand 24:46.

Die große Wende nach der Pause blieb aus. Zu wenig Feuerkraft hatten die Flames. So wurde das Spiel zu einer Art Schaulaufen für die Mustangs, die ihren Status als einer der Favoriten auf den Titel in der 2. Bundesliga eindrucksvoll untermauerten. „Mistelbach war uns einfach überlegen, aber wir werden gleich am Montag wieder hart arbeiten, denn unser nächstes Spiel ist das Derby und da wollen wir uns steigern“, blickt Roland Schönhofer bereits auf das Duell mit dem Erzrivalen.

BASKET FLAMES 52:87 Mistelbach Mustangs (10:25/24:46/42:67)

Scorer Flames: Müllner 11, Seel 10, Gavranic 7, Kaloyanov 6, Haas 4, Lanator 4, Adrovic 4, Pöcksteiner 2, Chyna 2, Fuchs-Robetin 2, Rohrböck, Misangumukini

Scorer Mustangs: Sismilich 20, Prachar 17, Hartenbach 13, Deimel 10, Diesner 8, Servuts 7, Gajdosik 4, Obermann 4, Sprung 2, Ollinger 2, Duck

 

Basketball  2013/14 2.Bundesliga Grunddurchgang 1.Runde BasketFlames vs. ASKÖ Villach RaisersNach dem hauchdünnen Sieg in Villach wollen die Flames am Freitag einen draufsetzen. Dies wird alles andere als einfach für die Miklas-Truppe, denn da sind die Mistelbach Mustangs zu Gast in der Mollardgasse. Trotzdem will man den Schwung des letzten Spieles mitnehmen. „Wir bereiten uns intensiv auf die Mustangs vor und wollen an den Sieg letzte Woche anknüpfen“, ist Roland Schönhofer optimistisch.

Den Optimismus trüben wird die Tatsache, dass mit Paul Koroschitz ein Leistungsträger mit Problemen am Schleimbeutel des rechten Ellenbogens ausfallen wird. Auch Lukas Böck und Milos Djurovic fehlen.

Bei Mistelbach setzt man heuer nicht mehr ausschließlich auf das tschechische Triumvirat rund um Topscorer Ivo Prachar sowie Vladimir Sismilich und Daniel Gajdosik. Die drei Leistungsträger werden heuer nämlich tatkräftig unterstützt. So bringen die ehemaligen Traiskirchner Michael Diesner und Florian Duck jede Menge Energie. Der Lette Arnis Servuts besticht durch enorme Treffsicherheit von außen und auch Ronald Sprung und Christian Ollinger sowie der Rest der Mistelbacher Wildpferde können jederzeit für Gefahr sorgen. 

BASKET FLAMES vs. Mistelbach Mustangs
Freitag, 17. Oktober 2014
20:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

Die Flames brauchflames hoody_sweatpantsen also TATKRÄFTIGE UNTERSTÜTZUNG um am Freitag gegen Mistelbach bestehen zu können! Enrique wird das Publikum wieder anheizen. Das Buffet hat wie gewohnt offen und der Verkauf der Flames T-Shirts sowie Shooting Shirts wird weiter fortgesetzt. Also zugreifen!

Außerdem wird das Angebot an Flames-Artikeln ab Freitag erweitert. Denn es gibt ab sofort auch die brandneuen Flames Hoodies und Flames Jogginghosen zu erwerben. BRANDHEISSE WARE! 

#LetsGoFlames

10708523_10152733573256327_101245746059231365_oDank eines Gamewinners von Philipp Seel können die Basket Flames einen Sieg aus Villach entführen! Dabei blieben die Flames erneut lange Zeit einiges schuldig. Ein vor allem defensiv sensationelles Schlussviertel ermöglichte jedoch diesen Sieg. „Dieser Sieg war vor allem für die Psyche immens wichtig“, so Dominik Müllner nach dem Spiel. „Wir hätten das Spiel im vierten Viertel genauso gut aufgeben können.“

Die Flames mussten auf Ivo Kaloyanov und Colin Fuchs-Robetin verzichten und begannen schwach. Zwei Dreier von Philipp Seel und Florian Pöcksteiner brachten sie aber in die Spur. Für die Villacher war es zunächst vor allem US-Boy Jamal McClerkin, der von außen traf. So lagen die Flames nach dem ersten Spielabschnitt mit 20:16 zurück.

Im zweiten Viertel legten die Hausherren nach und trafen vier Dreipunkter. Die Flames hielten jedoch in der Person von Vladimir Gavranic dagegen. Der Halbzeitstand lautete trotz mäßiger Leistung der Flames „nur“ 40:34 aus Sicht der Raiders.

Nach der Pause hatten die Flames ihre schwächste Phase und die Kärntner zogen angeführt von Gaspar Jeromen auf  bis zu 15 Zähler davon. Mit dem Stand von 63:52 ging es in den Schlussabschnitt.

Dort geigte offensiv wie defensiv „Local Hero“ Paul Koroschitz auf. Er verbuchte drei Körbe in Folge für die Flames, die nun Lunte rochen, und auch am Rebound war der Kärntner in der Reihen der Flames an diesem Tag eine wahre Bank! Knapp vier Minuten vor dem Schluss lagen die Raiders trotzdem noch mit 10 Punkten in Front. Ein Dreier von Seel sowie zwei getroffene Freiwürfe von Florian Pöcksteiner brachten zusätzlich Spannung ins Spiel. Hinten wurde weiter dicht gemacht und so kam Pöcksteiner nach einem Baselineeinwurf auf den Rücken des Gegenspielers zu weiteren Punkten. In der Schlussminute überschlugen sich die Ereignisse. Ein schnelles Foul der Raiders schickte Pöcksteiner an die Linie. Der verwandelte den ersten und vergab den zweiten Freiwurf. Koroschitz bekam jedoch die Finger an den Ball und die Flames hatten die Möglichkeit mit einem Zweipunkter auszugleichen. Philipp Seel hatte aber anderes im Sinn und verwandelte zehn Sekunden vor dem Ende einen Dreier zum 68:69! Die erste Führung seit dem 9:10 nach fünf Spielminuten. Der letzte Angriff der Raiders über McClerkin brachte nichts mehr ein und so konnten die Flames nach einem sensationellen 5:17 Schlussviertel doch noch einen immens wichtigen Sieg aus Villach entführen.

Panaceo Villach Raiders 68:69 BASKET FLAMES (20:16/40:36/63:52)

Scorer Flames: Seel 17, Koroschitz 14, Pöcksteiner 13, Gavranic 12, Müllner 7, Adrovic 4, Haas 2, Chyna, Misangumukini, Lanator

Scorer Raiders: Lobe 16, McClerkin 13, Sürüms 12, Napokoj 12,  Jeromen 11, Gross 2, Smajic 2, Mitzner,