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Beim Heimspiel der Basket Flames gegen UBI Graz in der Mollardgasse galt die Devise „verlieren verboten“ um die Chance der Qualifikation fürs Final Four aufrecht zu halten. Die Heimmannschaft begann auch sehr konzentriert und legte mit einem 9:0 Run los (4 .Min). Der Coach der Grazer war gezwungen ein Timeout zu nehmen. Er dürfte die richtigen Worte gefunden haben, da die Gäste den Rückstand innerhalb von 2 Minuten auf 5 Pkt. reduzieren konnten. Bis zur Viertelpause verlief das Spiel dann ausgeglichen und die Flames gingen mit 18:14 in den nächsten Abschnitt. Die Flames arbeiteten dann sehr stark in der Defensive und durch gutes Teamplay im Angriff erhöhten sie den Vorsprung auf 12 Pkt. (17. Min.) Zwei starke Minuten der Grazerinnen (6:0 Lauf) zwang jetzt Basket Flames zu einer Auszeit. Auch dieses Timeout brachte den erhofften Erfolg und die Wienerinnen erhöhten den Vorsprung bis zur Pausensirene auf 11 Pkt. Im 3. Viertel spielten beide Seiten sehr intensiv, es wurde um jeden Ball gekämpft. Das Match blieb aber sehr ausgeglichen und so ging es mit 46:35 in die letzten 10 Minuten, in denen die Gäste sehr intensiv in der Verteidigungkämpften und es den Flames schwer fiel zu punkten. Im Angriff traf UBI Graz auch hochprozentig und so reduzierten sie den Rückstand kontinuierlich: 51:54 (38. Min) Die Flames behielten aber die Nerven, ein erfolgreicher Dreipunkte-Wurf und ein erfolgreicher abgeschlossener Fastbreak innerhalb von 20 Sek. brachtne einen 9 Pkt. Vorsprung. Die Gäste versuchten noch mittels Fouls die Uhr zu stoppen, doch eine perfekte Trefferqoute am Freiwurf (6/6), brachte den Basket Flames den wichtigen Sieg gegen UBI Graz!
Basket Flames – UBI Graz 68 : 54 (18:14/17:10/11:11/22:19)
Basket Flames :
Wolf 15Pkt., Kolin 15Pkt., Machova 12Pkt., Burianova 10Pkt., Fuchs-Robetin 9Pkt., Vaigl 5Pkt., Petrak 2Pkt., Asanger, Mujanovic, Petsch, Partsch
UBI Graz :
Schwarzinger T. 17Pkt., Rusinakova 12Pkt., Neumann 8Pkt., Bischof 7Pkt., Matijevic 6Pkt., Schwazinger S. 4Pkt., Mraulak, Simova, Reiner, Serbin, Bröskamp
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Die Flames mussten sich gestern dem Meister aus Mattersburg nach einer anständigen Leistung letztendlich doch mit 72:80 geschlagen geben. Die trotz des gleichzeitig stattfindenden Fußball-Länderspiels zahlreich erschienenen Fans sahen einen packenden Kampf bis zum Schluss. „Leider hat es am Ende nicht ganz gereicht. Es war trotzdem wieder ein Schritt in die richtige Richtung“, zeigte sich Assistant Coach Roland Schönhofer nach dem Spielende nicht ganz unzufrieden.
Gegen die Mattersburg Rocks ist es nie leicht zu gewinnen. Das mussten die Flames gegen ihren „Angstgegner“ schon in der vergangenen Saison schmerzlich zur Kenntnis nehmen. Da musste man als damaliger Tabellenführer eine herbe 36:72 (!) Schlappe hinnehmen. Dieses Mal zeigten die Flames jedoch eine viel bessere Leistung. Von Beginn weg sahen die knapp 250 Zuschauer die Mannschaft von Coach Fritz Miklas auf Betriebstemperatur! Die Rocks ließen sich aber trotz eines zwischenzeitlichen 22:15 Rückstandes nicht aus der Ruhe bringen und kamen zum Ende des Viertels noch auf 22:21 heran.
Auch den zweiten Spielabschnitt begannen die Hausherren brennheiß und zogen nach einem Korb von Mathieu Gillardin auf 29:21 davon. Der Meister der vergangenen drei Saisonen kam jedoch wieder heran. Kurz vor der Pause mussten die Flames die Führung abgeben. Pausenstand 38:40.
Nach der Pause waren die Flames wieder am Drücker. Der stark aufspielende Lorenz Haas, der mit 13 Punkten einen Karrierebestwert aufstellte, sorgte mit einem seiner drei verwandelten Dreipunkter für eine 50:47 Führung der Flames. Es sollte jedoch die Letzte der Miklas-Truppe gewesen sein, denn die Mattersburger hatten stets die passende Antwort parat. Mittlerweile machte den Flames auch zunehmend ihre Foulbelastung zu schaffen. Paul Koroschitz und Mathieu Gillardin mussten schließlich vorzeitig vom Feld.
Mit 53:57 ging es in den Schlussabschnitt in dem die Flammenwerfer noch einmal alles in die Waagschale warfen. Florian Pöcksteiner, der leicht gehandicapt spielen konnte, war besonders in Wurflaune. Drei seiner 18 Punkte sowie wenig später je zwei Punkte von Dominik Müllner und Lorenz Haas brachten die Flames noch einmal auf 61:62 heran. Dann konnten sich die Burgenländer jedoch ein ums andere Mal wichtige Offensivrebounds erarbeiten. Außerdem fanden sie in den richtigen Momenten ihren Scharfschützen Stefan Ulreich, der stets trocken verwandelte. Letztendlich konnten die Gäste verdient einen Sieg aus der Mollardgasse entführen. Dass die Flames dem dreifachen Meister einen harten Kampf boten, sollte der Mannschaft für die kommenden Aufgaben jedoch Auftrieb geben.
BASKET FLAMES 72:80 BK Mattersburg Rocks (22:21/38:40/53:57)
Scorer Flames: Pöcksteiner 18, Haas 13, Müllner 13, Gavranic 12, Koroschitz 6, Seel 4, Kaloyanov 3, Gillardin 2, Fuchs-Robetin 1, Adrovic; Lanator, Rohrböck
Scorer Rocks: Ulreich 22, Hallett 17, Gmeiner 14, S. Pinterits 9, Jandl 6, Träger 6, Mach 4, Nicoli 2; Kunc, Jaitz, Winkler, Sauer
Vor einer enorm wichtigen Partie stehen unsere Damen am Samstag in der ASWBL! Das Team von Beata Renertova empfängt das heuer sehr starke Team von UBI Graz.
Die Leistungen der Flames waren bisher nicht sehr konstant. Nach guten Leistungen folgte meist eine unnötige Niederlage. Dadurch stehen die Flames derzeit „nur“ auf dem fünften Tabellenrang. Die Grazerinnen konnten hingegen bisher auf ganzer Linie überzeugen. Mit sechs Siegen aus acht Spielen lachen die Grazerinnen derzeit vom zweiten Tabellenrang. Auch die erste Begegnung der Flames in Graz konnten die Steirerinnen knapp mit 80:76 für sich entscheiden. „Wenn wir gewinnen, sieht es aber wieder gut aus“, ist Vorstand Sascha Fuchs-Robetin überzeugt.
BASKET FLAMES vs. UBI Graz
Samstag, 15. November
20:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
Im Vorfeld dieser Begegnung treffen die Herren der Flames in der 2. Bundesliga auf den aktuellen Meister, die Mattersburg Rocks. Die Burgenländer sind auch heuer wieder ein Favorit auf den Meistertitel beziehungsweise den Aufstieg in die ABL.
BASKET FLAMES vs. BK Mattersburg Rocks
Samstag, 15. November
18:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
Nach einem spielfreien Wochenende bekommen es die Basket Flames am Samstag mit einem harten Brocken zu tun. Der Meister der letzten drei Saisonen in der 2. Bundesliga ist zu Gast in der Mollardgasse. Die Mattersburg Rocks rund um Meistercoach Mike Coffin gelten auch heuer wieder als Meisterschaftsfavorit und Aufstiegskandidat. „Trotzdem werden wir versuchen unseren Fans ein spannendes Spiel zu bieten“, hofft Trainerfuchs Fritz Miklas.
Kein leichtes Unterfangen, denn die sprichwörtlichen „Akkus“ sind über das spielfreie Wochenende nicht unbedingt aufgeladen worden. Im Gegenteil! Die Miklas-Truppe kämpft mehr denn je mit Verletzungssorgen. Neben den langzeitverletzten Lukas Böck und Milos Djurovic fallen auch Max Chyna und Max Misangumukini fix aus. Sogar Florian Pöcksteiner musste zuletzt das Training wegen einer Leistenzerrung abbrechen. Sein Einsatz steht in den Sternen. „Wir haben uns in der Vergangenheit schon extrem schwer getan gegen Mattersburg. Die Verletzungen machen es nicht gerade einfacher, aber wir wollen entgegen aller Erwartungen überraschen“, so Vladimir Gavranic.
Die Mattersburger kommen mit ihren altbewährten Kräften in die Mollardgasse. Vor allem das Trio Corey Hallett, Stefan Ulreich und David Jandl gilt es zu kontrollieren. Aber auch die Rollenspieler um Sebastian Pinterits, Wolfgang Träger, Jan Nicoli oder auch Sebastian Gmeiner bringen viel Klasse und Erfahrung mit. Ein schweres Spiel wartet also auf unsere Flammenwerfer!
BASKET FLAMES vs. BK Mattersburg Rocks
Samstag, 15. November
18:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
Im Anschluss an das Duell mit dem Meister treffen unsere Damen in der ASWBL auf das derzeit in der Tabelle zweitplatzierte Team von UBI Graz.
BASKET FLAMES vs. UBI Graz
Samstag, 15. November
20:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
In der Stadthalle standen sich Vienna 87 und Basket Flames gegenüber. Beide Teams begannen dieses Match gleich einmal mit je einem erfolgreichen Dreipunktewurf. Die Defensive funktionierte bei den Flames sehr gut und durch schöne Offensiveaktionen wurde ein 8:0 Run erzielt! Vienna 87 verkürzte in der Folge den Rückstand auf 3Pkt., doch die Flames spielten an diesem Tag entfesselt auf und gingen mit +10 Pkt. in die Viertelpause. Der zweite Abschnitt verlief sehr ausgeglichen, beide Mannschaften zeigten ein sehr attraktives Landesligamatch! Pausenstand 35:25 für Basket Flames. Nach der Pause verstärkten beide Mannschaften die Verteidigung, dadurch endstand ein low Score Viertel 4:4 in 6 Minuten. Am Ende des Abschnittes konnten die Flames nach schönen Fastbreaks noch 2x scoren und gingen mit 43:29 in Führung. Die Flames wollten das Spiel jetzt sicher fertigspielen. Leider hatten Sie die Rechnung ohne die Gastgeberinnen gemacht. Vienna 87 verstärkte den Druck in der Defensive, die Flames verwechslten ruhiges und sicheres Spiel mit Stillstand. Da sich jetzt auch noch durch Müdigkeit Löcher in der Defensive auftaten, verkürzte Vienna 87 auf 2Pkt.!! (37. Min.) Die Damen der Flames erkannten jedoch den Ernst der Lage und erhöhten bis zur Schlussminute wieder auf + 6 (39. Min). Vienna 87 konnte nur mehr Ergebniskorrektur erzielen und die Flames gewannen das Spiel mit 51:47! Gratulation meine Damen, die erste Spielhälfte hat gezeigt, dass wir am richtigen Weg sind!
Vienna 87/2 : Basket Flames/2 47:51 (10:20/15:15/4:8/18:8)
Basket Flames :
Simone 13Pkt., Dagmar 10Pkt., Nathi 8Pkt., Rachel 6Pkt., Berni 5Pkt., Juliana 5Pkt., Michelle 2Pkt., Sanja 2Pkt., Marcella, Carina, Zdravka, Zsuzsanna
Am Samstag ging die Reise der Basket Flames nach Levice. In der sehr schönen Heimhalle von Levice dauerte es 3 Minuten bis die ersten Punkte durch die Heimmannschaft erzielt wurden. In der Folge bekamen die Zuschauer ein hektisches und fehleranfälliges Spiel beider Mannschaften zu sehen. Das Ergebnis: ein 5:5 (!!) nach 10 Minuten. Den nächsten Abschnitt begannen die Basket Flames etwas besser und gingen mit 13:9 in Führung (15. Min.). Die Gastgeberinnen erkannten, dass die Schiedsrichter das Spiel sehr körperbetont spielen ließen, und nutzen dies um bis zur Pause wieder den Gleichstand herzustellen. Nach der Pause änderte sich nicht viel am Spiel. Es wurde sehr körperlich gespielt und um jeden Ball gekämpft, mehrmals wechselte die Führung und nach 30 Minuten stand es 31:31. Das letzte Viertel entschied, wer das Parkett als Sieger verlassen würde. Levice ging mit +6 Pkt. in Führung, doch die Flames konterten und konnten durch einen 10:3 Run die Führung erkämpfen. Bei noch 1:30 auf der Matchuhr, war der Spielstand wieder ausgeglichen 43:43. Zwei Unachtsamkeiten der Flames in der Defensive und sowie ein Foul, brachten den Gastgeberinnen eine 6Pkt. Führung. Noch 47 Sek. zu spielen: die Flames versuchten nun Ihre Angriffe schnell abzuschließen, verwarfen aber 2x aus aussichtsreicher Position, damit blieb nur mehr die Chance mit dem letzten Angriff eine Ergebniskorrektur durchzuführen. Levice gewann diese Match schlussendlich mit 49:45.
BKY Levice : Basket Flames 49 : 45 (5:5/11:11/15:15/18:14)
BKY Levice :
Kovacikova 21Pkt., Ivanicka 9Pkt., Havranova 8Pkt., Magulova 5Pkt., Onduskova 2Pkt., Simovka 2Pkt., Hornakova, Poshova, Dobrotova, Senesiova, Tuha, Barthova
Basket Flames :
Fuchs-Robetin 23Pkt., Petrak 9Pkt., Machova 8Pkt., Vaigl 3Pkt., Kolin 2Pkt., Asanger, Burianova, Mujanovic
In der Mollardgasse empfingen die Damen/2 die Mannschaft von UBSC Gmünd. In den ersten 5 Minuten verlief das Spiel sehr ausgeglichen und beide Mannschaften zeigten schöne Offensivaktionen. In der Folge wurde die Defensive der Flames löchrig. Da im Angriff dann auch noch die einfachsten Würfe misslangen, setzten sich die Gäste mit 10Pkt. in Führung. Im 2. Abschnitt blieb der Spielverlauf gleich. Fehler der Flames in der Defensive wurden von den Gmünderinnen hochprozentig genutzt und im Angriff schien der Korb wie vernagelt zu sein. Es wurden immer wieder sehr schöne Spielzüge gezeigt, doch leider sah man das Ergebnis nicht am Scoreboard! (14:26 / 16.Min). Am Ende des Viertesl zeigten dann die Flames, was in der Mannschaft steckt. Ein 9:0 Run innerhalb von 1:30 Min. brachten sie wieder mit dem Pausenpfiff in Schlagdistanz. Diesen Schwung konnten die Damen leider nicht ins nächste Viertel mitnehmen. Trotz diverser Defensivvariationen der Flames pendelte der Score zwischen -6 und -8 Pkt. Die Damen aus Gmünd gingen mit einem 10Pkt. Vorsprung in die letzten 10 Min.! Es wurde bei den Flames wieder die Defensive geändert, und jetzt hatten wir die richtige Variation gefunden. Bei den Gästen funktionierte im Angriff nicht mehr viel, die Flames zeigten Einsatzwillen, kämpften um jeden Ball und verringerten den Rückstand konstant. Bei noch 1:30 Minuten zu spielen, gingen die Flames „erstmals“!! in Führung und mit guter Defensive wurde der knappe 1Pkt. Heimsieg besiegelt! Gratulation an die Damen, die heute gezeigt haben, was Einsatz, Wille und Teamgeist bewirken kann, wenn es mal im Spiel nicht ganz so rund läuft!
Basket Flames : UBSC Gmünd 49 : 48 (10:18/13:10/11:16/15:4)
Basket Flames:
Simone 17Pkt., Berni 9Pkt., Sanja 8Pkt., Rachel 8Pkt., Marcella 3Pkt., Carina 2Pkt., Dagmar 2Pkt., Nathi, Juliana, Zdravka, Szuszanna, Michelle
Wenn die Flames spielen herrscht Hochspannung. Während es in der letzten Runde im Derby eine knappe Niederlage setzte, gab es dieses Mal einen hauchdünnen 67:66 Heimsieg gegen KOS Celovec zu bejubeln. Matchwinner war letztendlich Paul Koroschitz, der den entscheidenden Wurf 59 Sekunden vor dem Ende verwandelte. „Wir haben lange gebraucht um ins Spiel zu finden, dann aber phasenweise guten Basketball gespielt“, war Assistant Coach Roland Schönhofer zufrieden.
Eine Anlaufphase brauchten die Flames in der Tat. Schnell lagen die Hausherren 6:15 zurück. Dann stellte sich Neuzugang Mathieu Gillardin mit einem getroffenen Dreier erfolgreich ein. Ales Primc sorgte jedoch für eine 21:12 Führung aus Sicht der Gäste nach dem ersten Spielabschnitt.
Im zweiten Viertel kamen die Flammen endlich auf Betriebstemperatur. Durch eine aggressivere Verteidigungsleistung erarbeitete sich die Miklas-Truppe einige Ballgewinne, die auch in Punkte umgemünzt wurden. Paul Koroschitz sorgte für eine knappe 33:32 Halbzeitführung der Hausherren.
Nach der Pause entwickelte sich ein Fight mit offenem Visier. Rok Papic wirbelte ein ums andere Mal erfolgreich durch die Defense der Flames, aber auch Vladimir Gavranic und Philipp Seel erreichten Betriebstemperatur. Unterstützt wurde das Duo vor allem auch durch Colin Fuchs-Robetin, der viel Einsatzzeit bekam und diese auch nützte.
Mit 53:53 ging es in den Schlussabschnitt, der an Spannung wieder kaum zu überbieten war, denn obwohl die Flames kurzzeitig auf 60:53 davonzogen, ließen sich die Klagenfurter nicht abschütteln. So kamen die Kärntner durch Center Ales Kunc auf einen Zähler heran und knapp eine Minute vor dem Ende sorgte Papic für das 65:66. Alles andere als geschockt reagierte Paul Koroschitz, der per Jumper den Siegtreffer zum 67:66 markierte, da die letzten Angriffe von KOS nicht mehr ihr Ziel fanden.
BASKET FLAMES 67:66 KOS Celovec (12:21/33:32/53:53)
Scorer Flames: Gavranic 18, Seel 15, Koroschitz 10, Fuchs-Robetin 9, Müllner 5, Adrovic 4, Gillardin 3, Haas 3, Pöcksteiner, Rohrböck, Kaloyanov; Lanator
Scorer KOS: Papic 19, Kunc 19, Primc 14, Sattler 10, A. Smrtnik 4, Gallob, Feinig, M. Smrtnik, Pasterk
Nach dem verpassten Derbysieg „brennen“ die Flames darauf in der 2. Bundesliga wieder auf die Siegerstraße zurückzukehren. Zu Gast ist das Kärntner Team von KOS Celovec. Und mit Mathieu Gillardin hat Headcoach Fritz Miklas eine Option mehr.
Mit einer Bilanz von 1:4 Siegen blieben die Flames bisher unter ihren Erwartungen. Doch auch die Klagenfurter Gäste konnten erst einen Sieg aus fünf Spielen verbuchen und so hoffen die Hausherren auf einen Sieg, der endlich den Knoten platzen lassen soll. Wenn man jedoch auf den Kader von KOS blickt, sieht man, dass es sich keineswegs um einen Jausengegner handelt. Mit dem Slowenen Ales Primc haben die Gäste den Topscorer der 2. Bundesliga (rund 23 Punkte pro Spiel) in ihren Reihen. Sein Landsmann Rok Papic unterstützt ihn selbst tatkräftig und mit Davor Sattler kehrte ein stehts gefährlicher ehemaliger Bulgarien- und Dänemark-Legionär zu den Klagenfurtern zurück. Unter den Körben soll der Routinier Ales Kunc aufräumen.
Dies wird Mathieu Gillardin erstmals versuchen zu unterbinden. Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Philipp Seel, der zuletzt mit einer hartnäckigen Verkühlung zu kämpfen hatte. Ansonsten sind bis auf die rekonvaleszenten Lukas Böck und Milos Djurovic alle Mann an Bord und die Flammen bereit für einen heißen Tanz.
BASKET FLAMES vs. KOS Celovec
Samstag, 1. November 2014
18:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
Die Flames haben einen neuen starken Mann für die Arbeit unter Brettern gewinnen können. Die Rede ist vom 23-jährigen Luxemburger Mathieu Gillardin.
„Mathieu hat sich gut in seinen ersten Trainingseinheiten präsentiert“, ist Headcoach Fritz Miklas mit der Verpflichtung des BWL-Studenten zufrieden. Gillardin hat seine Fähigkeiten unter anderem bereits bei Amicale Steinsel in der 1. luxemburgischen Liga unter Beweis gestellt. Auch für diverse Nachwuchsnationalmannschaften des kleinen europäischen Staates ging er bereits auf Korbjagd.
Nachdem die Freigabe des luxemburger Verbandes bereits eingetroffen ist, kann der 2,02m große Center schon am Samstag gegen KOS Celovec eingesetzt werden. „Wunderdinge darf man sich auf die Schnelle noch keine erwarten, aber auf längere Sicht wird uns Mathieu sicher weiterhelfen“, ist Miklas zuversichtlich.
„Ich fühle mich bereits sehr wohl hier. Die Flames sind ja auch eine coole junge Truppe“, so Mathieu Gillardin, der neue Center der Basket Flames. Herzlich Willkommen, Mathieu!





