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In der Stadthalle B trafen die Flames Damen auf die Mannschaft der Capricorns! Das erste Viertel verlief sehr ausgeglichen und die Gäste von der Landstraße konnten sich durch erfolgreiche Würfe mit 8:12 in Führung setzen (8. Min.). Das Viertel endete mit einer 2Pkt Führung der Capricorns. In nächsten Abschnitt verstärkten die Flames die Defensive. Dies zeigte eine positive Wirkung, durch Steals konnten viele Angriffe durch Schnellangriffe positiv abgeschlossen werden! Durch diesen 17:2 Run holten sich die Flames einen 13Pkt. Vorsprung (19. Min). Diesen Vorsprung konnten die Damen von WAT/3 bis zur Pause auf 10Pkt. reduzieren! Nach der Pause kamen die Gäste etwas besser ins Spiel und verkürzten Ihren Rückstand weiter. Eine Auszeit mußte die Flames wieder in die Spur bringen! Und das Timeout brachte die erhoffte Veränderung! Die Defensive stand wieder sehr gut. Die Ballgewinne konnten wieder in Fastbreaks umgemünzt werden! Das Ergebnis eine 16:5 Lauf und eine 46:30 Führung nach 30 Minuten! Im letzten Abschnitt zeigten die Flames, dass Sie sehr an Routine gewonnen haben und spielten das Match sicher „nach Hause“. Am Ende konnte, nach einer starken Mannschaftsleistung, ein verdienter 56:41 Sieg bejubelt werden!
Basket Flames :
Berni 15Pkt., Simone 14Pkt., Juliana 11Pkt., Rachel 9Pkt., Dagmar 5Pkt., Nathi 2Pkt., Marcella, Zdravka, Michelle, Carina
Man gibt Gregor eine U14 Mannschaft und heraus kommt eine top Platzierung. Das ist vielleicht etwas übertrieben aber Gregor und sein Assistant Stanis scheinen es wieder zu schaffen.
Nach dem Wiener U14 Meistertitel 2014 schaut es auch in dieser Saison nicht so schlecht aus.
Nachdem die neuformierte U14 Mannschaft mit vielen Neulingen um die beiden Führungsspieler Timo und Chris in der Hinrunde der Regionalliga 3 knappe Niederlagen einstecken musste, ist die Mannschaft in der Rückrunde ungeschlagen. Nach dem Auswärtssieg gegen Mödling, gab es einen weiteren Auswärtssieg gegen das starke Team von Vienna 87 bei dem Kapitän Timo 42 Punkte und ein triple-double verzeichnete. Am 8.12. folgte ohne den erkrankten Timo der dritte Sieg gegen das LZ Möllersdorf.
Neuzugang Chris zeichnet sich durch extrem mannschaftsdienliches Spiel aus, ist stark am rebound, im Passspiel und war highscorer gegen Mödling. Aleksa ist leider der einzige 2002er in der Mannschaft, legt aber regelmäßig eine Talentprobe ab und war highscorer gegen WAT 3 Capricorns. Jakob und Laurin sind die verbleibenden Eigenbauspieler, die sich von Spiel zu Spiel steigern.
Dazu kommen viele Neuzugänge, die fleißig trainieren und ihren Weg machen werden: Isaak, Saladin, Nikola, Benni, John, Gregor.
Da die Mannschaft viermal in der Woche trainiert, wird sie sich weiter steigern und an der Spitze mitmischen. Immerhin schafften mit Timo, Chris, Aleksa, Jakob und Isaak fünf Spieler den Sprung in den vorläufigen Kader der Wiener Auswahl.
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In der 1. Runde des FLYERALARM Cup der ADMIRAL Basketball Bundesliga setzte es eine 65:82 Niederlage gegen die derzeit groß aufspielenden Villach Raiders. Dabei schlug der Verletzungsteufel erneut zu. Diesmal erwischte es Topscorer Vladimir Gavranic, der früh mit einer leichten Achillessehnenverletzung w.o. geben musste. „Villach war heute stärker und ist verdient aufgestiegen“, so Assistant Coach Roland Schönhofer.
Unsicher begannen die Flames nach der 82:84 Meisterschaftsniederlage vom Vortag, bei der die Flames auch viel Saft liegen gelassen hatten. Die Raiders kamen hingegen ausgeruht in die Mollardgasse und mit jeder Menge Energie. Vor allem US-Boy Jamal McClerkin und Big Man Povilas Gaidys spielten anfangs ihre Physis aus. Nach acht ausgeglichenen ersten Minuten konnten sich die Kärntner etwas absetzen.
Mit 14:21 aus Sicht der Hausherren startete das zweite Viertel. Youngster Philipp Germ bekam erneut Spielzeit und nutzte diese gleich mit einem Dreier. Auch Michi Lanator konnte anschreiben, während sich Florian Pöcksteiner treffsicher von außen zeigte. Somit verkürzten die Flames mit einem 7:0 Run auf 23:25. Aufgrund der zahlreichen Ballverlust der Flames konnten sich Raiders aber wieder leicht absetzen und mit einer 41:33 Führung in die Halbzeit gehen.
Nach der Pause spielte Gaiyds weiterhin seine physische Dominanz unter den Brettern aus. Insgesamt sammelte der Litauer zusätzlich zu seinen 33 Punkten auch noch unglaubliche 24 Rebounds ein. Gerade nach dem Ausscheiden von Vladimir Gavranic hatten die Flames körperlich wenig entgegenzusetzen zumal Paul Koroschitz und Mathieu Gillardin mit Foulproblemen kämpften. Stand nach drei Vierteln 48:61.
Das Aufbäumen im Schlussabschnitt kam zu spät. Zwar trafen Dominik Müllner und Philipp Germ von außerhalb der Dreipunktelinie. Die Raiders verwerteten aber meist ihre Angriffe unter der Regie von Markus Carr. Nach Fehlwürfen war meist Povilas Gaidys zur Stelle.
BASKET FLAMES 65:82 Villach Raiders (14:21/33:41/48:61)
Scorer Flames: Müllner 14, Koroschitz 11, Pöcksteiner 10, Gillardin 9, Germ 6, Haas 4, Fuchs-Robetin 4, Kaloyanov 3, Gavranic 2, Lanator 2, Bezhanishvili
Scorer Raiders: Gaidys 33, McClerkin 16, Carr 14, Rhinehart 13, Gross 3, Napokoj 3, Adami, Smajic; Mitzner, Sagmeister, Berkic
Die in der ÖMS Hauptrunde noch sieglosen Basket Flames zeigten sich in der Begegnung mit ATUS Gratkorn deutlich gesteigert, müssen am Ende aber trotzdem eine Niederlage hinnehmen.
Die Gastgeberinnen konnten die Gegnerinnen anfangs regelrecht überlaufen und so gelang es zu einfachen Punkten zu kommen. Gratkorn hatte zunächst Schwierigkeiten mit der tiefstehenden Defense der Flames, weil die Würfe von außen noch nicht ihr Ziel fanden, genauso wenig wie die Freiwürfe und so konnten die Flames mit einer 4 Punkte Führung in die erste Pause gehen.
Die Pausenansprache des Gratkorner Coaches war etwas lauter, und seine Aufforderung zum Aufwachen wurde von den Mädchen in Viertel 2 erfüllt. Mit einem Pressing erzielten sie einige Ballgewinne und im Nu lagen sie in Front, auch auf ein kleines Aufbäumen der Flames Mitte des Viertels hatten sie die passende Antwort und beendeten den Spielabschnitt mit einem 9:0-Lauf.
In Hälfte zwei zogen die Gäste weiter davon, doch die Flames kämpften bis zum Schluss und konnten das letzte Viertel noch einmal ausgeglichen gestalten. Obwohl es letztendlich ein sicherer Sieg für Gratkorn war, können auch die Flames sehr zufrieden mit dem Ergebnis sein, bedenkt man, dass das heuer neuformierte Flames wU16 Team schon deutlich höhere Niederlagen in der ÖMS Hauptrunde verkraften musste.
ÖMSwU16HR-042 Basket Flames – ATUS Gratkorn 50:67 (18:14, 8:18, 6:19, 18:16)
Basket Flames: Kindl K. 16, Rehberger 14, Jakopin 12, Mayer 4, Kindl S. 2, Khamis M. 2
Gratkorn Scorpions: Fellner 27, Knoflach 18, Schleifer 9, Krisper 9, Hochstrasser 4
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Die Gäste aus Sopron reisten in stärkster Besetzung nach Wien an, doch dadurch ließen sich die Flames nicht einschüchtern. Ein Spiel geprägt von schnellem Tempo und hoher Treffsicherheit entwickelte sich im ersten Viertel und die Flames gingen mit dem Minimalvorsprung von einem Punkt in die erste Viertelpause.
Auch Viertel 2 zeigte ein ähnliches Bild, wobei die Wurfquote bei den Gastgeberinnen nicht mehr ganz so hoch war, zudem konnten auch die Freiwürfe nicht hochprozentig verwertet werden und so hatten die Ungarinnen immer leicht die Nase vorne, konnten sich aber nicht wirklich absetzen. (Halbzeitstand 38:45)
Motiviert zurück aus der Kabine hatten die Flames ihre beste Phase. Sie zeigten schönen Teambasketball und kamen durch schnelle Pässe oft zu einfachen Wurfchancen und konnten den Rückstand wieder auf einen Punkt verringern.
Zu Beginn des letzten Viertels nutzte Sopron die langsam einsetzende Müdigkeit der Flames, die mit einer kleineren Rotation spielten, eiskalt aus und konnte sich zum ersten Mal ein wenig absetzen. Als dann auch noch Flames Pointguard Lujza Burianova aufgrund einer Verletzung ausfiel, war das Spiel schon vorentschieden und die Ungarinnen spielten ihren Vorsprung solide über die Runden.
Das Spiel war Werbung für Damenbasketball in Österreich, denn vom Sprungball bis zum Schlusspfiff war das Tempo immens hoch.
Seit der ASWBL-Präsidiumssitzung Anfang der Woche, war beschlossen, dass die ungarischen Ligateilnehmerinnen nur außer Konkurrenz mitspielen. Die Bundesligadamen wollten dieses Spiel aber keineswegs auf die leichte Schulter nehmen, sondern es als Vorbereitung für die wichtige Begegnung mit Klosterneuburg nächstes Wochenende nützen und das gelang trotz der Niederlage sehr gut.
Kolin 24, Fuchs-Robetin 21, Machova 11, Burianova 7, Petrak 6, Asanger 4, Vaigl 4, Mujanovic, Partsch
Aufgrund einer etwas eigenartigen Auslosung bzw. Überschneidung zwischen ÖMS und Wiener Meisterschaft, traf unsere neuformierte U16/1 Mannschaft am 6.12. bereits zum dritten Mal auf die WAT3/Capricorns.
Nach einem knappen 5 Punkte Sieg im ersten Spiel und einem 14 Punkte plus (mit nur 8 Spielern) vor wenigen Wochen, gab es am vergangenen Samstag in der Mollardgasse bereits den
dritten Sieg hintereinander. Das ist bemerkenswert, weil , wie im zweiten Spiel, einige Spieler gesundheitlich angeschlagen waren (David, Leo, Timo spielte zwar, hatte aber bereits Fieber) und WAT/3 ein unmittelbarer Konkurrent auf einen Finalplatz in Wien und auf einen Final- Four Platz bei den ÖMS sein wird.
Angeführt wird die Mannschaft von den beiden 99ern und BJLZlern Christoph und Jakob. Die beiden anderen 99er Leo (leider seit Saisonbeginn verletzt) und Arnold spielen noch nicht lange Basketball, könnten sich aber zu guten Pivots entwickeln. Den Hauptteil bilden die besten 2000er (Wiener U14 Meister, 2014) David, Marko, Felix, Florian, Hirbod und Mario, plus die beiden Neuzugänge Marius (bester Spieler bei Union Döbling) und Niklas (von Vienna 87). Last but not least unser bester 2001er Timo, der regelmäßig beweist, dass er mit ein bis zwei Jahre älteren Spielern gut mithalten kann.
Gecoacht wird das Team von Headcoach Mike und Assistant Gregor, die konsequent alle Fehler sofort korrigieren und damit jeden Versuch, sich auf Kosten der Mannschaft zu profilieren, im Keim ersticken.
Dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen und es noch genug zu tun gibt, zeigte die hohe Niederlage gegen die Timberwolves am So. den 7.12. in der Mollardgasse. Dennoch wird uns diese Mannschaft bis Saisonende noch viel Freude bereiten.
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Eine ganz bittere Niederlage haben sich die Flames in Salzburg eingefangen. Nach viel Krampf und hartem Kampf mussten sich Vladimir Gavranic und Co mit 84:82 geschlagen geben. Vor allem die Defensiv-Leistung in der ersten Hälfte ließ dabei zu wünschen übrig. Viel hatten sich die Flames für dieses Spiel vorgenommen. Die Enttäuschung ist dementsprechend groß. „Mit so einer Defensivleistung, kann man eigentlich nicht gewinnen“, so Headcoach Fritz Miklas in einer ersten Reaktion.
Die Flames mussten Lukas Böck, Philipp Seel, Milos Djurovic, Max Misangumukini sowie Max Chyna verletzt vorgeben. Außerdem trennte man sich diese Woche von Adnan Adrovic. Daher machten mit Giorgi Bezhanishvili und Philipp Germ zwei weitere Rookies die Auswärtsfahrt nach Salzburg mit. Letzterer stand auch in den spielentscheidenden Phasen auf dem Feld.
Zu Beginn der Partie ließ vor allem die Konzentration der Miklas-Truppe zu wünschen übrig. In der Defensive war man stets einen Schritt zu spät. Die Salzburger bestraften dies gekonnt und lagen nach dem ersten Spielabschnitt mit 25:20 in Führung.
Ähnlich verlief das zweite Viertel. Bei den Hausherren rannte Emils Sürums heiß und scorte sagenhafte 16 Punkte allein in diesem Viertel. Bei den Flames hielten vor allem Vladimir Gavranic und Florian Pöcksteiner dagegen, der selbst 14 Punkte in Viertel zwei erzielte. Trotzdem lagen die Flames zur Halbzeit mit 55:46 zurück.
Nach der Pause legten beide Teams defensiv zu. Die Flames kämpften sich aber nach einem 16:5 Run erstmals auf einen 62:62 Gleichstand heran. Die Salzburger antworteten jedoch ihrerseits mit sechs Zählern in Folge und somit gingen sie auch mit einer knappen Führung in den Schlussabschnitt.
Im Schlussabschnitt verloren die Flames Lorenz Haas, der mit fünf Fouls raus musste. Trotzdem bäumten sich vor allem Paul Koroschitz und Vladimir Gavranic gegen die drohende Niederlage und Koroschitz war es auch, der zwei Minuten vor dem Ende auf 78:78 ausgleichen konnte. Erneut konnten sich die Mozartstädter mit vier erfolgreichen Freiwürfen etwas Luft verschaffen. Kurz vor Schluss war es Debütant Philipp Germ, der den Flames mit einem Korbleger plus anschließenden Freiwürf noch einmal Hoffnung verschaffte. Kurz vor Schluss vergaben die Salzburger zwei Freiwürfe. Im letzten Angriff ging Dominik Müllner, der einen rabenschwarzen Tag erwischte, von Korb zu Korb, vergab jedoch. Der Rebound landete über Umwege bei Rookie Philipp Germ, der in der Schlusssekunde knapp verfehlte. Trotzdem darf man sein Debüt als gelungen bezeichnen.
BBU Salzburg 84:82 BASKET FLAMES (25:20/55:46/68:62)
Scorer Flames: Gavranic 24, Pöcksteiner 18, Müllner 13, Koroschitz 10, Haas 8, Gillardin 6, Germ 3, Fuchs-Robetin, Kaloyanov; Lanator, Bezhanishvili
Scorer Salzburg: Sürums 28, Kezic 19, Thaler 17, Gross 7, Rattey 6, Smolovic 5, Keca 2, Andjelokovic; Haas, Melzer, Vasic
Nur einen Tag nach dem schweren Auswärtsspiel in Salzburg haben die Basket Flames das nächste schwierige Spiel vor sich. In der 1. Runde des heurigen FLYERALARM Cup der ADMIRAL Basketball Bundesliga bekommt es das Team von Headcoach Fritz Miklas mit den gefährlichen Villach Raiders zu tun.
Jene Raiders, die die Flames in der Meisterschaft schon besiegen konnten? Nicht ganz, denn die Kärntner haben den Wurfspezialisten Emils Sürums an Salzburg abgegeben. Dafür stieß mit US-Boy Markus Carr ein alter Bekannter zu den Raiders. Außerdem landeten die Raiders mit der Neuverpflichtung des 208cm großen Litauers Povilas Gaidys einen Volltreffer. Mit sensationellen 26 Punkten und 15 Rebounds im Schnitt ist der Center auch maßgeblich für die zuletzt drei Siege in Folge der Villacher verantwortlich, die ausgeruht in die Mollardgasse kommen werden. Die Raiders sind nämlich an diesem Wochenende in der Meisterschaft spielfrei.
Die Personaldecke der Flames ist gerade für ein Back-to-back-Spiel ziemlich dünn. Trotzdem will Paul Koroschitz, der Villacher in den Reihen der Flames, den Raiders Feuer unterm Dach machen. „Wir haben trotz unserer Probleme die längere Bank. Wenn wir Gaidys kontrollieren können, haben wir gute Chancen in die 2. Runde einzuziehen“, meint der junge Kärntner.
BASKET FLAMES vs. Villach Raiders
Sonntag, 7. Dezember
20 Uhr, Mollardgasse
Im „Dezember der Wahrheit“ geht es für die Flames heiß her. Am Samstag müssen die Flammen nämlich nach Salzburg, wo man sich gegen den Tabellennachbarn im Playoff-Rennen unbedingt selbst ein Nikolo-Geschenk machen möchte. „Wir haben hart trainiert und sind gut vorbereitet“, zeigt sich Assistant Coach Roland Schönhofer optimistisch.
Dabei macht den Flames nach wie vor der Verletzungs-Krampus zu schaffen. Mit Lukas Böck, Milos Djurovic, Philipp Seel und Max Misangumukini hat das Trainer-Trio gleich vier Fixausfälle zu beklagen. Aber auch die Einsätze von Florian Pöcksteiner, Max Chyna, Michael Lanator oder Josh Rohrböck sind keineswegs gesichert. Immerhin scheint Neuzugang Mathieu Gillardin immer besser in Fahrt zu kommen.
Die Salzburger hingegen haben personell zuletzt aufhorchen lassen. Die Mozartstädter verpflichteten nämlich den lettischen Scharfschützen, Emils Sürums, von Ligakonkurrent Villach. Auch der Bosnier Milan Kezic sorgt bei den Salzburgern stets für Gefahr. Die beiden Forwards waren auch mitverantwortlich für den Sieg der Salzburger im letzten Heimspiel gegen die Wörthersee Piraten.
Die Flames sind sich der Stärke der Salzburger bewusst. Trotzdem ist am Samstag im Hinblick auf die Tabellensituation unbedingt ein Sieg von Nöten, sonst brennt bei den Flames nur der Hut.
BBU Salzburg vs. BASKET FLAMES
Samstag, 6. Dezember
18:30 Uhr, Sporthalle Alpenstraße
Gleich am Sonntag treffen die Flames in der 1. Runde des diesjährigen FLYERALARM Cup zuhause auf die Villach Raiders.
BASKET FLAMES vs. Villach Raiders
Sonntag, 7. Dezember
20:00 Uhr, Mollardgasse
Mit einem Sieg gegen Vienna 87 und einer knappen Niederlage nach Verlängerung gegen die Vienna DC Timberwolves verliefen die 2 letzten regulären wU14 Spiele sehr positiv. Im September war noch gar nicht auf einen Sieg zu hoffen bedenkt man, dass fast alle Spielerinnen heuer ihr Debut feierten.
Ein kleines Resümee der bisherigen Spiele:
Beim ersten Spiel war allen die Nervosität anzumerken und so kam es zu einer Anlaufphase von 9.58 Minuten ehe der erste Korb mit der Schlusssirene des 1. Viertels fiel. Ein Befreiungsschlag und in weiterer Folge konnte die Mannschaft das Spiel offen gestalten. Schlussendlich setzte es zwar eine 38:43-Niederlage, dennoch ein sehr ansprechender Start in die erste Saison.
Das 2. Spiel ging etwas deutlicher verloren – keine Schande gegen das Team von Wat 3/1, das schon auf einige erfahrenere Spielerinnen zurückgreifen konnte.
In Spiel 3 gab es die erste Überraschung, einen 1-Punkte Erfolg gegen Vienna 87. Während des Spiels wuchsen alle Mädchen über sich hinaus. Der Spielstand gab zusätzliche Motivation und es wurde um jeden Ball gekämpft. Schlussendlich ein hochverdienter erster Sieg für unser ambitioniertes Team.
Auch das Spiel gegen die Timberwolves war über die ganze Spielzeit hinweg spannend und ausgeglichen. Leider mussten in der Verlängerung zwei unserer Leistungsträgerinnen mit 5 Fouls auf der Bank Platz nehmen. Am Spielfeld fehlte nun die Routine und so wurde das Spiel leider mit 4 Punkten verloren.
Danach folgte noch ein Spiel gegen Vienna 87/2a.k., in dem es eine recht deutliche Niederlage setzte, allerdings gegen körperlich stärkere, ältere Spielerinnen. Dennoch konnte man den großen Fortschritt seit Saisonbeginn sehen.
Hohe Trainingsanwesenheit und großer Einsatz zahlen sich aus! Weiter so Mädels!
>> Fotos: wu14 Flames – Vienna87 (29.11.2014) | wu14 Flames – WAT3 Capricorns (5.10.2014)








