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Nichts wurde es mit dem vorzeitigen Einzug ins Finale der ASWBL. Die Flames mussten in einem hart erkämpften Spiel eine knappe 67:61 Niederlage bei UBI Graz hinnehmen. In der heimischen Mollardgasse steigt am 7.4. das Entscheidungsspiel!
Wie gewohnt begannen die Grazerinnen schnell und setzten die Flames mit schnellen Transitions unter Druck. Zur Mitte des ersten Viertels führte UBI zur allgemeinen Überraschung bereits mit 18:9. Erst dann erfingen sich die Flames, drehten den Spieß um und scorten in schönem Kombinationen unter dem Korb, während die Grazerinnen zahlreiche Eigenfehler begingen. Mit einem 9:0 Run stellten die Flames zur Viertelpause den Gleichstand her 18:18.
Das zweite Viertel zeigte leichte Vorteile für UBI in der Offense, während die Zonenverteidigung von UBI den Flames weniger Schwierigkeiten machte als geplant und es ihnen gelang immer wieder freie Räume zu öffenen und unterm Korb zu Punkten. Halbzeitstand 39:34 für UBI.
Die zweite Hälfte trieb die Zuschauer in der vollen Unionhalle von den Sitzen. Nachdem sich das Heimteam einen komfortablen 10 Punkte Vorsprung erarbeitet hatte, kamen die Flames wieder zurück, schafften den Ausgleich und drei Minuten vor Schluss die Führung. Kurz vor dem Ende fanden die Dreier der Grazerinnen ihr Ziel. Letztendlich konnten sie auch dank der 250 Zuschauer in der vollen Halle die Halbfinalserie ausgleichen.
BesteWerferinnen: Rusinakova 28, Schwarzinger T. 12 bzw. Fuchs-Robetin 21, Machova 16
Nach dem 75:69 Heimsieg im ersten Semifinalspiel können unsere Flames schon am Sonntag alles klar machen und ins Finale der ASWBL einziehen! Eine historische Chance in der jüngeren Vereinsgeschichte! „Wir haben einen ersten Matchball und den wollen wir gleich nutzen“, so Headcoach Beata Renertova. „Ich erwarte ein kampfbetontes Spiel, aber wir werden vorbereitet sein.“
Einen harten Kampf konnte man schon im ersten Semifinale in der Mollardgasse sehen, als sich die Flames einen recht komfortablen Vorsprung erspielten, den die Grazerinnen fast komplett aufholen konnten. Dies können sich die Flames kein zweites Mal erlauben, zumal UBI Graz in der heimischen Unionhalle außergewöhnlich stark agiert. Nur die Flying Foxes konnten heuer in Graz siegreich bleiben. In diesem Duell ist somit viel Spannung zwischen zwei ähnlich starken Mannschaften zu erwarten.
„Wir werden 40 Minuten konzentriert und mit vollem Einsatz spielen müssen um den Finaleinzug schon auswärts zu schaffen“, weiß auch Anja Fuchs-Robetin, auf die wie gewohnt viel Verantwortung zukommen wird.
UBI Graz vs. BASKET FLAMES
Sonntag, 29. März
17:15 Uhr, Unionhalle Graz
Beim Auswärtsspiel in Gmünd wurden einige angeschlagene Spielerinnen geschont und traten die Reise nicht an. Die Flames zeigten eine ganz schwache Leistung und die an diesem Tag treffsicheren Gmündnerinnen gewannen verdient dieses Spiel.
Gmünd : Basket Flames/2 59:47 (15:6/11:13/18:16/15:12)
Basket Flames :
Simone 16Pkt., Dagmar 10Pkt., Petra 6Pkt., Carina 5Pkt., Marcella 4Pkt., Juliana 3Pkt., Rachel 2Pkt., Szuszi 1Pkt.,
Gegen Vienna 87/2 konnten sich die Flames am Beginn einen kleinen Vorsprung erspielen. Vienna 87/2 konterte aber und so ging es mit 14:14 in den 2.Abschnitt. Bis zum Ende des 3.Viertels bleib es ein spannendes und intensives Match, vobei sich die Gäste mit 44:38 einen kleinen Vorsprung erspielten. Im Schlussviertel verließen den Flames die Kräfte. Dies nutzten die BL-Spielerinnen Lehner und Leiss erbarmungslos aus und scorten fleißig. Damit gewann Vienna 87/2 noch sehr deutlich!
Basket Flames/2 : Vienna 87/2 42:65 (14:14/7:14/17:16/4:21)
Basket Flames/2 :
Berni 10Pkt., Simone 8Pkt., Petra 8Pkt., Juliana 4Pkt., Dagmar 4Pkt., Rachel 4 Pkt., Nathi 2Pkt., Carina, Marcella, Zdravka, Szsuszi
In Mistelbach wurde das Spiel in den ersten 5 Minuten durch einen Trainer der Heimmannschaft gepfiffen, da sich die beiden Schiedsrichter verspäteten. Von Beginn an liefen wir einen Rückstand nach, der Ende des 3.Viertels bereits 16Pkt. betrug. Im letzten Abschnitt zeigten die Flames noch einmal auf und verkürzten bis 1:15 vor Schluß auf 6Pkt.! Die Gmündenerinnen wurden dann mit shoot-clock fouls an die Linie geschickt. Diese trafen sie hochprozentig und gewannen somit zurecht das Spiel!
Mistelbach : Basket Flames/2 78:68 (14:11/24:17/23:19/17:21)
Basket Flames/2 :
Berni 19Pkt., Simone 17Pkt., Rachel 13Pkt., Dagmar 10Pkt., Marcella 6 Pkt., Petra 2Pkt., Juliana 1Pkt., Zdravka, Szuszi, Carina
Gegen Union Döbling/2 wollten die Flames wieder zurück in die Erfolgsspur und eine überzeugende Leistung zeigen. Vom Aufwurf an spielten die Flames konzentriert und intensiv, somit wurde das 1.Viertel klar mit 22:11 gewonnen. Im nächsten Abschnitt wurde dann schon fleißig durchgewechselt und dadurch das Tempo hochgehalten. Das Ergebnis brachte in eine klare 44:23 Pausenführung. Nach der Pause wurden einige neue Verteidigungsvariationen ausprobiert. Die Flames zeigten, dass die letzten Trainingseinheiten wieder viel bewirkt haben und gewannen den Abschnitt mit 26:3!! Das Match wurde dann konzentriert zu Ende gespielt und verdient mit 88:36 gewonnen! Die erhöhte Teilnehmerzahl in den letzten Trainings haben wirklich gut getan, man hat heute wieder sehr schönen Teambasketball gesehen, jetzt nur nicht nachlassen meine Damen!!
Basket Flames/2 : U.Döbling/2 88:36 (22:11/22:12/26:3/18:10)
Basket Flames/2 :
Simone 16Pkt., Juliana 15Pkt., Berni 14Pkt., Nathi 9Pkt., Dagmar 9Pkt., Rachel 8Pkt., Marcella 8Pkt., Petra 6 Pkt., Carina 3Pkt., Szuszi
In der Mollardgasse kam es im Cup-Halbfinale zwischen den Flying Foxes und den Basket Flames. Die Vorzeichen schienen klar zu sein, konnten die Niederösterreicherinnen den Cup bereits 5-mal in Serie gewinnen. Die Flames begannen aber sehr konzentriert. In der Defensive wurde intensiv gearbeitet und im Angriff gute Wurf-Situationen erspielt. Nach 4 Minuten musste Flying Foxes Coach Sterbenz bereits ein Time-out nehmen (Stand 2:5). Die Flying Foxes bekamen das Spiel aber weiterhin nicht in den Griff. Einzig die US-Legionärin Bonds hielt die Niederösterreicherinnen mit Ihren Punkten im Spiel (11Pkt.). Sie brachte die Foxes auch das erste Mal mit 11:10 in Führung (9.Min). Im 2.Viertel passierten den Flames im Angriff zu viele falsche Entscheidungen. Zu oft wurde versucht direkt am Brett abzuschließen, und wurden dann von den großen Spielerinnen der Foxes gnadenlos blockiert! In der Offensive beteiligten sich jetzt auch Lichnerova und Steger P. am Scoren, damit konnten die Foxes den Vorsprung auf 30:12 ausbauen (16.Min.). In den letzten Minuten verabsäumten die Flames durch eine schlechte Trefferquote an der Freiwurflinie den Abstand konstant zu halten, damit ging es mit 36:19 in die Pause.
Nach der Pause sahen die zahlreichen Zuseher in der Mollardgasse ein ausgeglichenes und gutes Match. Die Flames agierten wieder intensiver in der Verteidigung und so fanden die Niederösterreicherinnen selten freie Würfe. Am Rebound sicherten Sie sich aber viele 2.te Chancen, die dann noch Fouls an der Linie hochprozentig exekutiert wurden! Die Flames spielten jetzt im Angriff variantenreicher und zeigten sehr schöne erfolgreiche Aktionen. Somit endete dieser Abschnitt ganz knapp mit 15:14 für die Foxes! Im Schlußabschnitt änderte sich nichts am Spielgeschehen. Die Zuseher sahen ein ausgeglichenes Match und am Ende setzte sich der Titelverteidiger mit 72:51, doch knapper als erwartet durch.
Flying Foxes SVS Post : Basket Flames 72:51 (13:10/23:9/15:14/21:18)
Flying Foxes :
Bonds 26Pkt., Christofferson 26Pkt., Steger P. 6Pkt., Lichnerova 6Pkt., Kostov 5Pkt., Oefner 3Pkt., Szekely-Horvath, Cvetinovic, Klar S.
Basket Flames :
Fuchs-Robetin 11Pkt., Vaigl 10Pkt., Wolf 8Pkt., Kolin 8Pkt., Machova 5Pkt., Burianova 4Pkt., Asanger 3Pkt., Petrak 2Pkt., Partsch,
Nicht nur in der ASWBL haben es die Flames ins Semifinale geschafft, auch im Cup steht das Team von Coach Beata Renertova in der Vorschlussrunde. Dort treffen die Flames am Samstag als „Auswärtsteam“ in der Mollardgasse auf die Serienmeister der Flying Foxes SVS Post. Im Anschluss kommt es im zweiten Semifinale zum Duell zwischen BC Vienna 87 und UBI Graz.Mit den 5-fachen Seriencupsieger Post haben unsere Flames ein ultraschweres Los gezogen, allerdings können Marlies Kolin und Co aus ihren zuletzt gezeigten überzeugenden Leistungen und Erfolgen in der Meisterschaft Selbstvertrauen schöpfen.
Der Weg zum Cup Final 4:
Elf Mannschaften nahmen am Cup-Bewerb 2014/15 teil. Neben den 5 Bundesligisten gingen erfreulicherweise auch 6 Landesliga Mannschaften an den Start im Kampf um den Pokal.
In der Vorrunde matchten sich zunächst die Landesligisten. Da konnte sich die Sportunion Enns gegen Union Döbling; die TI Sparkasse Innsbruck gegen ATUS Gratkorn; und die Gmunden Swans gegen DBBC Graz durchsetzen und sich für das Viertelfinale qualifizieren.
Im Viertelfinale musste sich die Sportunion Enns gegen die Flying Foxes deutlich geschlagen geben (42:106). Auch die anderen Bundesliga Mannschaften konnten ihre Kontrahentinnen aus der Landesliga sicher besiegen: Gmunden Swans vs. BC Vienna 87 28:69
TI Sparkasse Innsbruck vs. Basket Flames 45:82
Sehr spannend wurde es zwischen den beiden AWBL-Mannschaften UBI Graz und BK Duchess Klosterneuburg. Wobei am Ende die Steirerinnen denkbar knapp 56:55 die Nase vorne hatten, und die Babenbergerinnen aus dem Rennen verabschiedeten.
Es steht uns erneut ein aufregendes Basketballwochenende bevor, die Teilnehmerinnen freuen sich auf zahlreiche Unterstützung!
Samstag, 21. März 2015
SF1: Flying Foxes SVS Post – Basket Flames, 16:30 Uhr Mollardgasse
SF2: BC Vienna 87 – UBI Graz, 18:30 Uhr Mollardgasse
Sonntag, 22. März 2015
Sieger SF1 – Sieger SF2, 19:00 Uhr Stadthalle B
In der gut besuchten Mollardgasse standen sich im 1. Semifinale die Damen der Basket Flames und die Damen von UBI Graz gegenüber.
Die Gäste fanden schnell in das Spiel und nach zwei Minuten stand es 7:1 für Graz. Im Laufe des Viertels kam auch das Spiel der Flames in die Gänge und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Mit 14:18 aus Sicht der Wienerinnen ging es dann in den zweiten Abschnitt. Die Flames agierten jetzt viel dynamischer und konzentrierter in der Verteidigung. Die Grazerinnen fanden nicht mehr so einfach Würfe aus der Distanz. Die Rebounds wurden dann von den Flames gewonnen und mit erfolgreichen Fastbreaks in Punkte verwandelt. Da auch schöne Aktionen im Set-play abgeschlossen wurden, holte sich die Heimmannschaft mit 29:26 (16.Min) erstmals die Führung! Bis zur Pausensirene behielten die Flames die Konzentration und bauten den Vorsprung auf 35:28 aus!
Die Pausenansprache von Coach Renertova dürfte bei den Flames gut angekommen sein. Wie aus einem Guss kämpften und spielten sie am Beginn des dritten Viertels. Ein 11:2 Run bis zur 35. Min. brachte eine komfortable Führung (46:30). Bis zur 29. Minute verwalteten die Wienerinnen den Vorsprung souverän (55:37). In den letzten zwei Spielminuten. konnten die Gäste den Rückstand auf 57:44 etwas verkürzen. Einzig Neumann C. hielt UBI Graz weiter im Spiel und erzielte 14 von 16 Grazer Punkten in diesem Abschnitt.
Im letzten Viertel versuchten die Grazerinnen mit viel Kampf und Einsatz das Spiel noch einmal zu drehen. Diese Strategie zeigte bei den Flames Wirkung. Da im Angriff zu statisch gespielt wurde und dadurch wenige Würfe ihr Ziel fanden und die Gäste schnell und erfolgreich den Abschluss suchten, schmolz der Vorsprung! In der Schlussminute stand es nur mehr 66:58 für die Flames. Graz begann jetzt mit Fouls die Flames an die Linie zu schicken, und selbst schnelle Abschlüsse zu suchen. Den Grazerinnen gelang es somit, den Vorsprung auf lediglich vier Zähler zu verringern (15 sec. vor Spielende). Wieder wurde die Zeit mit einem Foul gestoppt. Die beiden Freiwürfe wurden verwandelt und die Flames konnten nach der Schlusssirene, die 1:0 Führung im Playoff feiern!
Basket Flames – UBI Graz 69 : 75 (14:18/21:10/22:16/18:25)
Basket Flames: Machova 20Pkt., Fuchs-Robetin 17Pkt., Kolin 14Pkt., Vaigl 7Pkt., Burianova 5Pkt., Petrak 5Pkt., Wolf 3Pkt., Asanger 2 Pkt.,
UBI Graz: Neumann C. 27Pkt., Rusinakova 24Pkt., Schwarzinger Th. 8Pkt., Bauer 8Pkt., Matijevic 2Pkt., Schwarzinger S., Simova, Reiner, Bröskamp, Mraulak, Bischof, Neumann A.
>> Fotos
Nach der erfolgreichen Hauptrunde der MU19 ÖMS trafen die Basket Flames im Viertelfinale daheim auf die ece Kapfenberg Bulls.
Zu Beginn der Partie sahen die rund 100 Zuschauer in der Wiener Mollardgasse ein Abtasten beider Mannschaften. Viel gelang beiden Mannschaften in den Auftaktminuten noch nicht. Ab Minute 5 änderte sich dies ein wenig und die Intensität sowie Aggressivität in der Defense nahm zu. Die Flames schafften es sich ein wenig abzusetzen jedoch wurde jedem rasch klar, dass man kein Offensivspektakel erwarten durfte. Nach dem ersten Viertel stand es 18:14 für die Flames.
Das 2. Viertel war dann von der harten Defense beider Mannschaften dominiert. Die Bulls spielten über lange Strecken eine 2:3 Zone an der sich die Flames- Offense die Zähne ausbiss. Kein Mittel führte zum Erfolg. Das Viertel endete mit 5:10 und die Bulls gingen mit einer 1 Punkte Führung in die Pause.
Halbzeitstand: 23 : 24
Im 3.Viertel erwischten die Bulls den besseren Start und gingen mit einem 13:4 Run gar mit 10 Punkten in Führung. Das Flames Trainer Duo Kress und Schönhofer nahmen eines ihrer seltenen Timeouts um die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen. Es nütze, denn die Flames kamen wie ausgewechselt wieder aufs Feld. Nun legten sie einen 10:2 Run aufs Parket und gingen mit nur einem Punkt Rückstand ins letzte Viertel.
Die Flames nützen ihr Momentum weiter und glichen nicht nur aus sondern gingen mit 6 Punkten in Führung. Die letzten 3 Minuten wurden dann richtig spannend. Kapfenberg musste foulen um die Zeit zu stoppen. Da die Flames etliche ihrer Freiwürfe nicht verwandelten kam Kapfenberg noch einmal ran. Am Ende gewinnen die Flames aber mit 4 Punkten Vorsprung 57 : 53 gegen eine sehr starke Kapfenberger Mannschaft und ziehen in das Final Four ein.
Coach Schönhofer nach dem Spiel: „Schön war es nicht gerade aber es zählt für uns der Sieg und das Erreichen des Final Four. Kapfenberg hat uns das Leben heute extrem schwer gemacht. Wir mussten fast ans Limit gehen um zu gewinnen. So soll es aber auch in diesem Bewerb sein. Wir lernen mehr aus so einem Spiel als wenn es eine klare Angelegenheit gewesen wäre“.
Basket Flames – ece Kapfenberg Bulls 57 : 53 (18:14,5:10,19:19,15:10)
Basket Flames: Germ 22, Rosenbaum 12, Bezhanishvili G. 10, Lanator 6, Rohrböck 3, Khünl-Brady und Misangumukini je 2
Ece Kapfenberg Bulls: Moschik 18, Hassan Zadeh 16, Klocker 8, Schrittwieser 7, Alisic 7, Zlatanovic 1
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Nachdem es im Hinspiel gegen die aggressiv spielenden Döblingerinnen noch eine mehr als eindeutige 6:97-Niederlage setzte, konnten die Flames Mädchen diesmal sogar einen 74:63 Sieg einfahren!
Bei dem ersten Aufeinandertreffen konnten unsere 2 Spielführerinnen Moni Rehberger und Kathi Kindl gar nicht bzw. nur ganz kurz ihr Team unterstützen. Doch nicht nur die beiden machten beim sonntäglichen Match in der Längenfeldgasse den so großen Unterschied.
Die gesamte Mannschaft zeigte sich deutlich gesteigert! Die Mädchen, die größtenteils erst im September ernsthaft zu trainieren begonnen haben, haben seither schon einiges an Spielpraxis dazugewonnen und gepaart mit viel Kampfgeist reichte es für den Sieg.
Das Pressing der Gegnerinnen konnte meistens gut überwunden werden und Kathi glänzte nicht nur mit gutem Zug zum Korb sondern auch mit viel Übersicht und guten Pässen, die oftmals zu einfachen Punkten von Conny und Moni führten.
Auch die Änderung auf Zonenverteidigung machte den Gegnerinnen das Leben deutlich schwerer. Obwohl noch so manche Abstimmungsschwierigkeiten zu bemängeln sind, konnte Döbling oftmals zu schwierigen Würfen gezwungen werden. Moni und Eli konnten mit großem Einsatz viele Rebounds sichern und den Ball für unser Team gewinnen.
In einem sehr schnellen, ausgeglichenen Spiel konnten sich die Flames dank einer sehr guten zweiten Halbzeit den Sieg sichern.
wU16 Basket Flames – U.Döbling 74:63 (20:15,15:22,17:12,22:14)
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Traurig nehmen die Flammen Abschied von unserer lieben Ilse, die gestern Nachmittag viel zu früh von uns gegangen ist. Wir vermissen einen unserer treuesten Fans und stets eine große Stütze im Verein.
Unser Mitgefühl gehört unserem Dominik und seiner Familie.
„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.“ (Albert Schweitzer)
Ilse Weis 1949-2015
Nach einem tollen Grunddurchgang in der ASWBL, den die Basket Flames auf dem sensationellen zweiten Platz beendeten, steht das Team von Headcoach Beata Renertova im Semifinale. Dort haben die Flames gegenüber dem drittplatzierten Team von UBI Graz Heimvorteil.
Viel Spannung zwischen den Flames und Graz können wir in jedem Fall erwarten, denn die bisherigen Begegnungen in der ASWBL verliefen äußerst knapp. In Graz mussten sich die Flames 76:80 geschlagen geben, in Wien konnten sie sich erst im Schlussviertel entscheidend absetzen und letztendlich mit 68:54 gewinnen. Für die Flames geht es also darum vor heimischem Publikum einen optimalen Start in die Best-of-Three Semifinalserie hinzulegen.
Die Grazerinnen zeigten sich unter ihrem neuen Coach Mahir Solo extrem stark, die Truppe von Beata Renertova legte in der Schlussphase des Grunddurchganges einen sehenswerten Endspurt hin und überholte die Grazerinnen. Der zweite Rang bedeutete die beste Platzierung der Flames in der (jüngeren) Vereinsgeschichte. Mit welcher Intensität sich beide Teams auf die Serie vorbereiten, beweist das Geplänkel im Vorfeld: so waren die Flames gezwungen das letzte Vorbereitungsspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu spielen, um Graz Coach Solo keine taktischen Erkenntnisse zu ermöglichen. Warum sich kein Team in die Karten schauen lassen will ist klar, immerhin wollen beide die Chance unbedingt nutzen, erstmals ins ASWBL Finale einzuziehen!
BASKET FLAMES gg. UBI Graz
Samstag, 14. März
18:30 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
NEUERLICHER AUFRUF AN ALLE FLAMES: Unterstützt unsere Damen im Semifinal-Heimspiel und lasst die Mollardgasse zur Flammenhölle werden!
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