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Die Basket Flames wollen ihren SpielerInnen bestmögliche sportliche Bedingungen und ein Umfeld bieten, in dem Basketball Spaß macht. Dazu gehören adäquate Hallen, ein hochqualifiziertes Trainerteam inkl. dessen Aus- bzw. Weiterbildung, die Teilnahme an Bewerben der ÖMS und vieles mehr. Ohne die Hilfe unserer Sponsoren, Förderer und Ehrenamtlichen wäre dies ohnehin nicht finanzierbar. Auch wollen wir die Mitgliedsbeiträge so niedrig wie möglich halten.
Trotzdem: Jede gesonderte Ausgabe, etwa die Anschaffung neuer Dressen, stellt unseren Verein vor Probleme. Daher bitten wir Sie den Flames eine kleine finanzielle Unterstützung auf das Konto
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Mit dem Erwerb der Basket Flames SUPPORTER Card (ab einer Unterstützung von EUR 100,-) zählen Sie oder Ihre Firma zu den besonderen Förderern der Basket Flames. Als Belohnung genießen Sie folgende Vorteile
- Erhalt Ihrer personalisierten SUPPORTER Card
- freier Eintritt bei allen Heimspielen der Basket Flames Bundesligateams – inklusive Playoffs!
- Reservierter Sitzplatz in den besten Sektoren
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- 15% Rabatt auf das gesamte Flames Merchandise Sortiment
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- gratis Poster mit allen Spielterminen der 2BL Herren
So kommen Sie ganz einfach zu Ihrer SUPPORTER Card: Schicken Sie ein E-Mail an marketing@BasketFlames.at mit dem Betreff „SUPPORTER Card“. Zusätzlich überweisen Sie einen Betrag von mindestens €100,- auf das Konto
BASKET FLAMES Nachwuchs-Fonds: IBAN AT37 2011 1294 3670 2503
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Viel haben sich die Flames für das Derby bei den Timberwolves vorgenommen. Verdienterweise stand man nach 40 Minuten jedoch mit leeren Händen da. „Wir haben nach nervösem Beginn in das Spiel gefunden, durch schwere Fehler aber wieder den Anschluss verloren“, zeigte sich Headcoach Roland Schönhofer nach dem Spiel enttäuscht.
Vom Start weg lief kaum etwas zusammen. Zwar konnte Seyni N’Diaye die ersten zwei Flames-Punkte per Dunk markieren. Danach zogen die Timberwolves auf 14:4 davon. Während die Defensive halbwegs funktionierte und man bis zum Viertelende auf 17:12 verkürzen konnte, kamen die Flammenwerfer in der Offensive überhaupt nicht auf Betriebstemperatur. Viel zu selten wurden gute Möglichkeiten herausgespielt. Ballverluste waren an der Tagesordnung. Mit einem 35:23 Rückstand ging es die Pause.
Vor Beginn der zweiten Hälfte schwörten sich die Flames ein, wollten die Wende einleiten. Mit einem Dreier aus acht Metern schürte Dragi Najdanovic, der einzige Starting Five Spieler mit Normalform, noch einmal Hoffnungen. Danach wurde es aber noch schlimmer als in Hälfte eins. Die Flames fielen sukzessive zurück. Einzig Mustafa Hassan Zadeh und die Bankspieler stemmten sich gegen die Niederlage. Letztendlich setzte es eine 89:66 Klatsche, die höchste Derbyniederlage aller Zeiten in der 2. Bundesliga.
Vienna D.C. Timberwolves 89:66 BASKET FLAMES (17:12 / 35:23 / 61:43)
Scorer Flames: Hassan Zadeh 14, Najdanovic 10, Koroschitz 9, Pöcksteiner 7, Germ 7, N’Diaye 6, Bezhanishvili 3, Fuchs-Robetin 3, Misangumukini 3, Gavranic 2, Müllner 2, Seel
Scorer Timberwolves: Geisler 14, Polakovic 12, Vancura 10, Cosic 10, Poljak 10, D’Angelo 9, Kutschera 8, Hofbauer 6, Pelz 5, John 3, Ersek 2, Rados
Wir schreiben erst Runde 2 in der 2BL Saison 2015/16. Trotzdem wartet am Samstag bereits ein ganz großes Highlight der Saison auf unsere Flammenwerfer. Es ist Derbytime! Unsere Flames treffen auswärts auf die Vienna D.C. Timberwolves, die mit altbewährten Kräften in die Saison gehen.
Gegen den Meister der vergangenen Saison hatten die Flames im letzten Jahr eine ausgeglichene Bilanz. Einer unglücklichen Auswärtsniederlage im Wolves Dome folgte ein knapper „Heimsieg“ im Multiversum. Auch dieses Mal erwartet Vladimir Gavranic und Co ein packender Fight bei den Wölfen, bei denen Petar Cosic, David Geisler und Vince Polakovic weiter an Bord sind. Beim 64:99 Kantersieg über Mitfavorit Villach zeigten die Wölfe bereits, dass die Favoritenrolle am Samstag bei den Hausherren ist.
„Wir sind aber bereit und fahren in den Wolves Dome um zu gewinnen“, strotzt Scharfschütze Philipp Seel vor Selbstvertrauen nach dem erfolgreichen Saisonauftakt. „Die Spiele gegen die Wolves gehören immer zu den Highlights der Saison.“
Für Headcoach Roland Schönhofer sind die Spiele gegen die Timberwolves – nicht zuletzt durch seine Vergangenheit als Nachwuchstrainer der Wölfe – ebenfalls etwas Besonderes. „Wir sind alle schon sehr motiviert und freuen uns richtig auf das Derby. Wir wollen einen weiteren Schritt nach vorne machen und ein gutes Spiel zeigen.“
Dass das Derby immer auch ein Zuschauermagnet ist, ist bekannt. Unsere Flammenwerfen hoffen natürlich auch in der Donaustadt auf zahlreiche lautstarke Fans, die die Flames wie auch schon gegen Dornbirn zum Sieg verhelfen.
D.C. Timberwolves vs. BASKET FLAMES
Samstag, 26. September
17 Uhr, Wolves Dome
Einen gelungenen Auftakt feierten die Basket Flames in der heimischen Flammenhölle gegen die Raiffeisen Dornbirn Lions. Vor 300 Fans zeigten sich die Hausherren, im Rahmen des Flames Season Openings, als tiefere und kompaktere Mannschaft – gleich fünf Flames punkteten zweistellig. „Es war erst das erste Spiel, aber einige Dinge haben mir bereits gefallen“, freut sich Headcoach Roland Schönhofer.
Die Flames gingen heiß in die Partie. Die ersten Punkte erzielte Vladimir Gavranic, dessen Einsatz aufgrund von Fieber am Freitag noch in den Sternen stand. Danach bestimmten die Flames das Tempo des Spiels und erarbeiteten sich eine Führung. Danach verflachte das Spiel und Lions konnten etwas aufschließen. Mit 20:16 ging es in den zweiten Spielabschnitt, der ausgeglichen verlief, jedoch aus Sicht von Schönhofer nicht nach Wunsch verlief. Der Reboundüberlegenheit von Neuzugang Seyni N’Diaye war es zu verdanken, dass die Flames knapp aber doch auch den zweiten Spielabschnitt für sich entscheiden konnten.
Nach der Pause hatten die Flames ihre heißeste Phase. „Da sind wir wirklich konzentriert zurückgekommen“, freut sich der Coach. Neuzugang Dragi Najdanovic, in seinem ersten Spiel gleich Topscorer der Flames, konnte sich ein ums andere Mal durchsetzen und der Vorsprung der Flames wuchs auf bis zu 16 Punkte. Erst ein Dreier via Brett von Lions Topscorer Mario Tobar, sowie ein technisches Foul von Coach Schönhofer, brachten wieder Spannung in die Partie. „Wir haben das Spiel aber noch sicher nach Hause gespielt.“
BASKET FLAMES 80:71 Raiffeisen Dornbirn Lions (20:16, 36:31, 60:47)
Flames: Najdanovic 13, Gavranic 13, N’Diaye 12, Seel 11, Müllner 10, Koroschitz 6, Hassan-Zadeh 5, Pöcksteiner 3, Germ 3, Misangumukini 2, G. Bezhanishvili 2, Fuchs-Robetin
Lions: Tobar 25, I. Dodig 17, Stadelmann 14, Kevric 5, Jussel 5, Atterbigler 3, Jakupi 2, Thaler, Gerstendorfer, Hünermann; Peiker
Das lange Warten hat ein Ende! Am Sonntag erfolgt der offizielle Startschuss in die neue Saison. Die Vorbereitungen für das sonntägige Event laufen prächtig. Mit Jakob Eppensteiner haben die Vereinsverantwortlichen einen aufstrebenden neuen Hallensprecher gewinnen können, der für ausgelassene Stimmung sorgen wird.
In den Timeouts des 2BL Spiels wird die „Kiwiation-Commbo Crew“ für geballte Tanzaction sorgen. Außerdem warten weitere interessante Neuerungen, die das Flames Season Opening – und auch zukünftige Veranstaltungstage – zu einem echten Event für die ganze Familie machen werden, auf alle Mitglieder und Fans. Brandheißen Sport gibt es natürlich auch. Um 13 Uhr sind unsere MiniFlames und Youngsters bei einem internen 3 gegen 3 Turnier im Einsatz.
Ab 15 Uhr trifft unser neuformiertes Herrenteam in der 2. Bundesliga auf die gefährlichen Lions aus Dornbirn rund um den Spanier Mario Tobar, mit denen die Flames noch eine Rechnung zu begleichen haben. „Es ist verdammt wichtig, dass wir heuer einen guten Saisonstart erwischen“, weiß auch Flames Topscorer Vladimir Gavranic um die Brisanz zum Auftakt. Die Flames können dabei wahrscheinlich auf die Unterstützung von den Rängen zählen. Wir erwarten eine volle „Flammenhölle“ Mollardgasse. Seien auch Sie dabei!
Im Anschluss um 17 Uhr wird das Season Opening mit einem internationalen Testspiel unseres Damen-Vizestaatsmeisterteams gegen Sopron hoffentlich erfolgreich abgerundet.
#FlameOn
Es wird weiter aufgerüstet: Kommende Saison wird Denise Damian den Damen Bundesliga Kader verstärken. (mehr …)
Die beiden Tests in Brno und Trnava gaben bereits einige Aufschlüsse für das Season Opening am 20. September! Nachdem die Flames in Brno noch keine gute Leistung abliefern konnten, nur zwischendurch zu glänzen wussten, lief auch das Spiel im slowakischen Trnava nicht optimal. Im vierten Viertel drehten die Flames jedoch auf und siegten somit sicher.
72:64 MMCITE Brno (CZE 2) – FLAMES
53:76 Slavia Trnava (SVK 2) – FLAMES
Mit dem 19 -jährigen Mustafa Hassan Zadeh komplettieren die Basket Flames ihren Kader. Nach erfolgreich gestalteter Testphase kommt der 1,70m kleine aber wendige Point Guard für diese Saison als Leihspieler der Kapfenberg Bulls, für die er letztes Jahr inkl. Supercup 16 mal am Parkett stand. „Er hat sofort gezeigt, dass er spielen will und auch kann“, freut sich Headcoach Schönhofer und spricht von einer Win-Win Situation für alle Beteiligten. „Wir bekommen den jungen Point Guard nach dem wir gesucht haben, Musti kann Spielzeit und Erfahrung sammeln und darüber kann sich auch Kapfenberg freuen.“
Hassan Zadeh hat trotz seines jungen Alters bereits viel erlebt. Seine Eltern flüchteten aus Afghanistan. Nach Stopps in Russland und Kuba brachten sie Mustafa in Sao Paolo zur Welt. Über einige weitere Stationen in Europa landete die Familie schließlich in der Obersteiermark. „Ich habe mich anfangs als Außenseiter gefühlt“, erinnert sich Hassan Zadeh. Der kleine Wirbelwind entwickelte sich aber zu einer echten Sportsgranate und nachdem er im Juni 2014 die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten hatte, wirbelte er auch für das rot-weiß-rote U18 Nationalteam. „Ich war sehr stolz. Ich liebe Österreich“.
Um für zukünftige Aufgaben auf der ABL-Bühne gerüstet zu sein, kam es nun zum Leihengagement. „Ich bin erleichtert hier bei den Flames zu sein. Ich werde in jedem Spiel alles geben und versuchen von den Älteren zu lernen. Unser Saisonziel ist ganz klar der Einzug in die Playoffs, aber natürlich hoffe ich auf noch mehr. Wir sind jedenfalls gut besetzt.“ Die Reise des Mustafa Hassan Zadeh findet mit Wien also ein weiteres Kapitel.
#FlameOn
Kommende Woche geht es für die Herren von Headcoach Roland Schönhofer gleich zweimal zu Testspielen über die Staatsgrenzen hinweg!
Am Dienstag fahren Vladimir Gavranic und Co nach Norden, wo sie beim tschechischen Zweitligisten Brünn zu Gast sind. Am Donnerstag geht die Reise ostwärts in die Slowakei. In Trnava treffen die Flames ebenfalls auf einen Zweitligisten.
„Wir wollten bewusst über die Grenzen schauen, um gegen unbekannte Gegner befreit spielen zu können“, freut sich Schönhofer auf die bevorstehende Aufgaben. Nach dem bereits erfolgreich gestalteten Test gegen Wr. Neustadt folgt nun eine erste echte Standortbestimmung.
„Wir werden sehen wie weit wir schon sind“, so der Coach.
Erfreuliche Nachrichten für die Vereinsverantwortlichen der Basket Flames und für alle Fahranfänger! Die Fahrschule AVIA, aus der Ramperstorffergasse im 5. Bezirk, bleibt auch in der kommenden Saison Sponsor der Basket Flames. Die Partnerschaft geht somit bereits in die dritte Saison.
Die Fahrschule AVIA zeichnet sich durch freundliches mehrsprachiges Personal mit viel Erfahrung aus. Außerdem steht den Kursteilnehmern ein moderner Fuhrpark zur Verfügung.
Als besonderes Zuckerl gibt es für die Basket Flames besonders günstige Preise. Wer in den Genuss spezieller Angebote kommen möchte, schickt ein Email an marketing@basketflames.at. Wir setzen uns dann für Euch mit der Fahrschule AVIA in Verbindung.







