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Bereits am 3. Jänner startet für die BASKET FLAMES das neue Basketballjahr! Im Achtelfinale des Flyeralarm Cups treffen die Flammenwerfer auf die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers, die nach wie vor die Tabelle der ABL anführen. Die Kadersituation ist nicht gerade optimal für einen Gegner dieses Kalibers. Einfach ergeben wollen sich die FLAMES – die dieses Mal in der ungewohnten Stadthalle B antreten müssen – dennoch nicht. „Wir haben Videostudium betrieben und uns genauso gewissenhaft vorbereitet wie auf ein Meisterschaftsspiel“, so Headcoach Roland Schönhofer.
Besonderes Augenmerk bei den Steirern gilt dem Guard Marko Car, der bereits in Kroatiens Nationalmannschaft auflief und Center Gary Ware. Beide zählen auf ihren Positionen zum Besten, das es in Österreich zu bestaunen gibt. Unterstützt wird dieses Duo von Anthony Lee, einem weiteren Center aus den USA, Dejan Cigoja, einem slowenischen Scharfschützen sowie von den wurfstarken Österreichern Toni Blazan, Hannes Ochsenhofer und Paul Radakovics.
Die Panthers stellen also eine riesige Hürde dar. Zusätzlich dazu ist die Kadersituation derzeit alles andere als ideal. Mit Seyni N’Diaye, Florian Pöcksteiner und Paul Koroschitz fallen wichtige Leistungsträger definitiv aus. Weiters plagt Vladimir Gavranic ein Magen-Darm-Virus, der einen Einsatz derzeit mehr als fraglich erscheinen lässt. Auch Lorenz Haas und Max Chyna sind angeschlagen und ihr Einsatz ist ebenfalls unsicher.
Trotzdem ist die Situation für die FLAMES nicht zum Fürchten. „Wir werden mit Respekt aber ohne Angst ins Spiel gehen. Wir freuen uns auf diese Aufgabe, wollen das Spiel genießen und viel für unsere kommenden Aufgaben in der Meisterschaft lernen“, so Dominik Müllner.
BASKET FLAMES vs. Raiffeisen Fürstenfeld Panthers
Sonntag, 3. Jänner
19:30 Uhr, Wiener Stadthalle B
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#FlameOn
Am Sonntag erfolgte das letzte Spiel der Damen/2 vor der Weihnachtspause. Nach der schwachen Leistung und der verdienten Niederlage gegen UBBC Gmünd wollte man sich mit einer guten Leistung rehabilitieren. Die Überraschung in der Halle war groß, da bei den Gegnerinnen heute keine einzige BL-Spielerinnen anwesend war. Somit standen sich heute zwei richtige Landesliga-Teams gegenüber. Die Flames begannen mit einem 6:0 in der ersten Minute. Danach wurde in der Defensive und Offensive gepennt und die Foxes gingen mit 7:6 in Führung (3.Min.). Die Flames wachten dann auf und ein 37:4 Run brachte eine klare 43:11 Führung (15.Min). Jetzt wurde wieder etwas an der Intensität in der Defensive zurückgedreht und somit konnten die Flying Foxes bis zur Pause auf 53:22 verkürzen. Das Spiel bleib dann bis zur 35 Minute ausgeglichener. Spielstand 76:38. Zum Ende erhöhten die Damen/2 wieder etwas das Tempo und beendeten das Match durch einen 17:0 Run mit 93:38! Das Spiel zeigte heute wieder, was in dem Team steckt, wenn alle mit hoher Intensität und Konzentration zu Werke gehen!
Basket Flames : Flying Foxes a.k. 93:38 (27:11/26:11/21:12/19:4)
Basket Flames :
Carina A. 18Pkt., Lana 12Pkt., Maria 12Pkt., Juliana 11Pkt., Petra 10Pkt., Katia 9Pkt., Nathi 8Pkt., Mirji 6Pkt., Simone 5Pkt., Carina St. 2Pkt., Birgit
Nach dem intensiven knappen Spiel gegen Nitra, ging es für die Basket Flames am Sonntag mit dem Auswärtsmatch gegen Petrzalka weiter. Über Nacht wurde die personelle Situation nicht besser, somit waren 8 Spielerinnen in Bratislava anwesend. Die Wienerinnen stellten sich auf einen richtigen Kampf ein, da bekannt ist, dass Petrzalka intensiv und robust spielt. Das zahlreich erschiene Publikum, bekam ein rassiges ausgeglichene Spiel in den ersten 10 Minuten zu sehen. Kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Die Flames kämpften schon nach 4 Minuten mit Foulproblemen bei ihren Innenspielerinnen, somit fanden sich Schicher und Kolin schnell auf der Bank wieder. Spielstand nach 10 Minuten 23:23 ! Bis zur 17. Minute blieb das Match sehr ausgeglichen dann konnten sich die Flames bis zur Pause eine 37:33 Führung erkämpfen. In diesem Abschnitt bekamen unsere Innenspielerinnen wieder ein wenig Spielzeit, bis die nächsten Foulpfiffe die beiden wieder in die Zuseherrolle brachte. Die Flames kamen ganz schlecht aus der Pause, ein 10:2 Run zwang Coach Renertova zu einem Timeout (23. Min). Die Wienerinnen befolgten die Anordnungen und konnten bis zu 37. Minute wieder ausgleichen. Leider wurdin dieser Phase, Schicher bei einem Ihrer heutigen „Kurzauftritte“ ihr 5. Foul gepfiffen. Somit musste sie – nach einer Gesamtspielzeit von 12:37 Min. – das Match von der Bank verfolgen. Einige unverständliche Schiedsrichterentscheidungen und damit verbundene Kritik von Coach Renertova endeten mit einem tech. Foul gegen sie. Es folgten einige Diskussionen und nach einer unschönen Aktion von der Bank der Heimmannschaft, ließ sich der Flamescoach zu einer Gegenaktion hinreißen. Die Entscheidung des Referees war etwas überraschend, es gab ein 2. tech. Foul gegen Renertova (damit Ausschluss), aber keine Bestrafung des Assistantcoaches von Petrzalka. Nach einigen Wortwechseln und einer Auszeit der Basket Flames wurde das Spiel wieder fortgesetzt. Die Flames lösten die Situation sehr gut und antworteten mit einem viertelübergreifenden 16:8 Run. Petrzalka kämpfte jetzt ganz intensiv um den Anschluss wieder herzustellen. Es gelang Ihnen auf 66:63 zu verkürzen bei noch 2:17 Min. zu spielen. In den folgenden 1:46 Min. fand bei den Flames kein Wurf den Weg in den Korb und auf der Gegenseite wurde Petrzalka 3x an die Freiwurflinie geschickt. 5 getroffene Freiwürfe brachte den Slovakinnen eine 68:66 Führung – noch 31 Sek. zu spielen. Die letzte Auszeit der Flames wurde genommen und sollte helfen das Spiel noch zu drehen. Die Wienerinnen erzielten nach einer sehr schönen Aktion den Ausgleich, leider wurde aber zu wenig Zeit ausgespielt. Nach einem Timeout von Petrzalka begannen die letzten 21 Sek.. Die Flames verteidigten stark so musste Petrzalka einen Dreipunktewurf nehmen und der ging lautlos in den Korb. -3 Flames noch 7 Sek.. Burianova versuchte noch gegen 2 Spielerinnen einen schnellen Dreipunkte-Wurf zu verwerten, der Ball fiel aber in Korbnähe Hrabakova in die Hände und sie erzielte mit der Schlusssirene durch einen Reverse-layup den Endstand zum 71:70 für Petrzalka.
BK Petrzalka : Basket Flames 71:70 (23:23/10:14/21:21/17:12)
Petrzalka :
Capova 14Pkt., Mihaljevicova 12 Pkt., Pribulova 9Pkt., Gaalova 9Pkt., Mrackova 8Pkt., Krajcovicova 8Pkt., Hetlerovic 5Pkt., Sedlackova 4Pkt., Urbanova 2Pkt., Husarova, Sediva, Jandurova
Basket Flames :
Hrabakova 13Pkt., Kolin 12Pkt., Damian 12Pkt., Vaigl 11Pkt., Leiss 10Pkt., Petrak 5Pkt., Schicher 4Pkt., Burianova 3Pkt.
Vienna 87 erwischte den besseren Start und ging gleich zu Beginn mit zwei Dreipunkte-Würfen von Kalaydjiev N. und Bauer B. in Führung. Die Währingerinnen hatten im ersten Viertel die große Rehberger unter Kontrolle und die Gäste konnten sich erst gegen Ende des zweiten Viertels mit einem 12:1-Run (29:25) durchsetzen. Mit einer guten Zonenverteidigung konnte Basket Flames nach der Pause die Angriffe von Vienna 87 dämmen und drehte das Spiel (31:40) mit einer hervorragenden Jakopin um. Die Mannschaft aus Währing konnte im letzten Viertel vor allem über Heiss und die Kiechles-Schwestern erneut in einem spannenden Finish punkten und fand die Lücken und den erfolgreichen Abschluss zum Korb. Vienna 87 gewann das Spiel mit 60:50.
Vienna/87 : Basket Flames 60:50 (20:9/9:16/7:15/24:10)
Vienna 87:
Kalaydjiev N. 24; Heiss 11; Bauer B. 8; Kiechle L. 6; Mortensen 5; Kiechle A. 4; Scharitzer 2; Loh La. , Kent.
Basket Flames:
Rehberger 29; Jakopin 16; Khamis 5; Duarte, Thirring, Torres, Weber, Nesic, Belinga, Zhelyazkova.
Für die Basket Flames begann die Doppelrunde in der Slovakei am Samstag in Nitra. Auf Grund von Verletzungen und Krankheiten standen nur 8 Spielerinnen zur Verfügung. Die Wienerinnen stellten sich auf ein intensives und enges Spiel ein, zeigten die Slovakinnen schon in Wien Ihre Stärke. Und diese demonstrierte NITRA in den ersten 10 Minuten eindrucksvoll. Die Flames verschliefen das Viertel komplett und Nitra nutzte die schwache Defensive zu einer 21:11 Führung. In der Viertelpause schaffte es Coach Renertova die Mannschaft wachzurütteln, und der Rückstand wurde durch viel intensivere Defensive und erfolgreiche fastbreaks auf 24:25 reduziert. ( 15.Min). Die Wienerinnen ließen aber nicht locker und konnten sich bis zur Pause eine 36:34 Führung erspielen. Nach der Pause war dann Hrabakova „on fire“ und erzielte bei einem 10:0 run der Flames gleich 8 Pkt. in Serie. Spielstand damit in der 23.Minute 46:34! Jetzt zeigten die jungen Spielerinnen von Nitra Ihr Kämpferherz, und fighteten zurück und verkürzten den Rückstand bis zum Ende des Viertels auf 54:59. Die Flames konterten in den ersten 3 .Minute des Abschlußviertel und bauten die Führung wieder auf 66:54 aus (34.Min). Jetzt kam es aber zu einem Bruch im Offensivespiel der Flames, kein Wurf fand den Weg in den Korb und der Vorsprung schmolz. Einen erfolgreichen Dreier von Nitra, konnte dann Hrabakova ebenfalls mit einem erfolgreichen Dreier kontern und es stand stand 62:69 aus Sicht der Heimmannschaft, noch 2:30 Min zu spielen. Nitra spielte jetzt über ihre großen Innenspielerinnen und die waren für einen 7:0 run verantwortlich. Und es stand somit 69:69 noch 38 sek. zu spielen, Offensive für die Flames. Burianova wurde dann von Nitra an die Freiwurflinie geschickt, noch 13 sek. auf der Uhr. Erster Freiwurf daneben, Zweiter Freiwurf getroffen ! 70:69. Es folgte eine Auszeit von Nitra. In diesem letzten Angriff wurde wieder Inside auf Mikulasikova gespielt, in Bedrängnis wirft, der Ball geht aber nur am Ring und während des Reboundkampfes ertönt die Schlußsirene. Damit erreichen die Flames einen wichtigen hartumkämpften Auswärtssieg.
BKM Junior Nitra : Basket Flames 69:70 (21:11/13:25/20:23/15:11)
BKM Junior Nitra :
Mikulasikova 21 Pkt., Vajkova 11Pkt., Dubenova 8Pkt.,Sailerova 8Pkt., Kubusova 7Pkt., Sablaturova 5Pkt., Skublova 4Pkt., Simconova 3Pkt., Feherova 2Pkt., Dobosova, Martiskova, Malecka
Basket Flames :
Hrabakova 22Pkt., Schicher 19Pkt., Kolin 10Pkt., Vaigl 6Pkt., Leiss 5Pkt., Petrak 4Pkt., Burianova 3Pkt., Damian 1Pkt.,
Kurz vor Weihnachten scheinen sich die FLAMES gefunden zu haben. Nach einem souveränen 79:60 Auswärtserfolg bei den Raiffeisen Dornbirn Lions konnte der dritte Erfolg in Serie gefeiert werden. „Wir wurden drei Viertel voll gefordert. Dann haben wir die Partie aber klar für uns entschieden“, freute sich Headcoach Roland Schönhofer.
Die FLAMES mussten mit Seel, Pöcksteiner, Hassan Zadeh, Haas, Chyna und Rohrböck ein Sextett vorgeben. Dazu waren Dragi Najdanovic und Colin Fuchs-Robetin gesundheitlich angeschlagen. Die Partie begann verhalten. Nach einem Dunk von Thaler gingen die Hausherren rasch in Führung. Die erste Führung ihrerseits holten sich die FLAMES aber per Dreier zum 13:10. Danach drehte Vladimir Gavranic, der einen Sahnetag erwischte, auf und scorte hintereinander per Dreipunkte- und sogar Vierpunktespiel. Die FLAMES trafen nun aus allen Lagen und beendeten das Viertel per 15:6 Run!
Im zweiten Abschnitt wurde die Gangart von beiden Teams deutlich verschärft. Es wurde auf ordentlich geackert! Die FLAMES verabsäumten es in diesem Abschnitt den Sack bereits früher zuzumachen. Man ließ die Vorarlberger bis zur Pause sogar auf 38:41 herankommen.
Nach der Pause wurde es endgültig hart. Technische und unsportliche Fouls auf beiden Seiten waren die Folge. Die FLAMES machten in der Defensive alles dicht. Gavranic und Seyni N’Diaye sammelten die Rebounds ein – gemeinsam sensationelle 27 Stück! In der Offensive sorgten in dieser Phase Philipp Germ und Colin Fuchs-Robetin für enorm wichtige Impulse. Dadurch zog die Schönhofer-Truppe bis zur Viertelpause wieder auf 48:59 davon.
Im Schlussabschnitt probierten es die Lions mit einer Zonenverteidigung, die aber geschickt ausgehebelt wurde. Die FLAMES zogen weiter davon und konnten so einen deutlichen Auswärtssieg im Gepäck mit nach Wien nehmen. Nun geht es für die Flammen in eine kurze Weihnachtspause. Bereits am 3. Jänner empfangen die FLAMES im Achtelfinale des FLYERALARM Cup mit den Fürstenfeld Panthers den aktuellen Tabellenführer der 1. Bundesliga – ausnahmsweise in der Wiener Stadthalle!
Raiffeisen Dornbirn Lions 60:79 BASKET FLAMES (16:28 / 38:41 / 48:59)
FLAMES: Gavranic 27 (14 Rebs), Germ 14, Najdanovic 13, Fuchs-Robetin 9, N’Diaye 8 (13 Rebs), Müllner 3, Koroschitz 3, Misangumukini 2, Bezhanishvili, Lanator
Lions: Tobar 12, Stadelmann 10, Thaler 9, Gintschel 9, Jakupi 9, Kevric 5, Gerstendorfer 5, Atterbigler 1, I. Dodig, Brajkovic; V. Dodig
Am Samstag reisen die FLAMES in den äußersten Westen Österreichs. Die zuletzt erfolgreichen Flammenwerfer wollen bei den Raiffeisen Dornbirn Lions ihren bewerbsübergreifend dritten Sieg in Folge feiern! Für Headcoach Roland Schönhofer, der „an die beiden Siege zuletzt anknüpfen und einen weiteren Schritt nach vorne machen“ möchte, scheint die Ausgangslage vor diesem richtungsweisenden Duell klar: Ein Sieg im Hinblick auf die Playoffs ist Pflicht!
Die Lions haben die erste Saisonhälfte komplett verpatzt und sind derzeit das Tabellenschlusslicht der Liga. Trotzdem hängen die Trauben im Ländle traditionell hoch. Angeführt von Mario Tobar und Tobias Stadelmann wurden heuer schon die starken Mistelbach Mustangs mit 89:78 aus der Halle gejagt. Die FLAMES müssen also nach der fast 7-stündigen Zugreise ins Ländle von der ersten Sekunde an hellwach sein!
Ebenfalls in Dornbirn im Einsatz ist die U19 der FLAMES, die bereits im ÖMS-Spiel davor auf die heimischen Lions trifft.
Raiffeisen Dornbirn Lions – BASKET FLAMES
Samstag, 19. Dezember
19:00 Uhr, Messesporthalle Dornbirn
Es hätte einfacher kommen können. Die Auslosung der FLYERALARM Cup Achtelfinali bescherte den FLAMES einen harten Gegner. ABL-Präsident Karl Schweitzer zog niemand Geringeren als ABL-Tabellenführer Raiffeisen Fürstenfeld Panthers rund um Superstar Marko Car, der erst gestern im Sky Livespiel 30 Punkte und 7 Assists auflegte und bereits im kroatischen Nationalteam stand. Auch die beiden US-Big Men Gary Ware und Anthony Lee werden die FLAMES vor eine große Aufgabe stellen.
„Eine schöne Geschichte. Wir wollten genau deshalb ins Achtelfinale, um auf so einen Brocken zu treffen“, freut sich Kapitän Dominik Müllner auf die Panthers. „Unsere Jungen werden enorm von diesem Spiel profitieren.“
Der genaue Spieltermin steht noch nicht fest, wird aber demnächst bekannt gegeben.
Nach ausgeglichenen ersten 5 Minuten konnten die Gäste aus Wien besser unter dem Korb treffen und führten nach dem ersten Viertel mit 10 Punkten. Bis zur Halbzeit wurde der Vorsprung verdoppelt. Auf beiden Seiten wurde ruhig und fair gespielt. Nach der Pause gingen die Flames weiter in Führung, die Leistung der Hausherren ließ nach. Doch die Rocks kämpften sich zurück und verringerten die Führung der Wiener. So hieß es nach einer gut gespielten Partie 88:36 für die Gäste.
Werfer Mattersburg: Hauer 16; Seba 7; Sanseovic 6; Loidl 4; Frank & Grasmuk je 2.
Werfer Flames: Rehberger 41; Jakobin 33; Rhamis 6; Torres 4; Thirring & Weber je 2.
Die Flames stellten sich auf einen harten Fight in Zvolen ein, wo man der Heimmannschaft keine Schwächen zeigen darf. Deshalb begannen die Flames sehr konzentriert und konnten mit einem 12:4 Run starten. (4.Min). Danach sah das zahlreich erschienene Publikum ein ausgeglichenes kampfbetontes Basketballspiel. Die Flames sicherten sich das erste Viertel mit 25:16! Im 2. Abschnitt lieferten sich die beiden Mannschaften ein Match auf Augenhöhe. In der Defensive wurde hart, aber fair gearbeitet und jeder kleine Fehler schonungslos vom Gegner ausgenutzt. Somit endete das Viertel ausgeglichen mit 18:16 für Zvolen! Mit einer 4Pkt. Führung starteten die Wienerinnen nach der Pause wieder besser als Zvolen. Mit guter Defensive und schnellen Gegenangriffen stellten die Flames auf 54:42 (27.Min). In den folgenden Minuten funktionierte das Teamplay im Angriff nicht mehr so richtig und die Slovakinnen zeigten jetzt in der Offensive auf. Hier war es Selina Leiss mit 6 Pkt. in Serie zu verdanken, dass der Vorsprung nicht zu sehr schmolz. 60:53 aus Sicht der Flames (29.Min). Kolin konnte dann noch mit vier getroffenen Freiwürfen auf 64:53 nach 30 Minuten erhöhen. Ein weiteres Mal starteten die Flames sehr gut in ein Viertel und erhöhten durch einige erfolgreiche Fastbreak-Körbe auf 76:58 (35.Min). Zvolen versuchte zwar alles Mögliche um den Rückstand zu reduzieren, doch die Flames fanden immer wieder die richtige Antwort und konnten somit das Match klar mit 83:63 gewinnen. Nächstes Wochenende erwarten die Flames noch zwei kampfbetonte Auswärtsspiele gegen Nitra und Petrzalka. Die Damen wollen natürlich mit zwei Erfolgen in die Weihnachtspause gehen!
BK ZS Zvolen : Basket Flames 63:83 (19:25/18:16/16:23/10:19)
BK ZS Zvolen :
Van Dalen 19Pkt., Babirova 15Pkt., Konopkova 9Pkt., Syc-Krivanova 6Pkt., Vodrazkova 6Pkt., Babarikova 4Pkt., Slancikova 4Pkt., Bausova, Mihalkova, Jasova
Basket Flames :
Hrabakova 20Pkt., Schicher 17Pkt., Kolin 15Pt., Leiss 13Pkt., Damian 7Pkt., Machova 5Pkt., Keck 4Pkt., Vaigl 2Pkt., Burianova, Petrak




