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Basketball 2.Bundesliga 2015/16 Grunddurchgang 16.Runde Basketflames vs. KOS CelovecEin immens schwieriges Spiel erwartet die FLAMES am Samstag in St. Pölten. Beim Tabellenführer hängen die Kirschen bekanntlich besonders hoch. „Es wird natürlich ein schwieriges Spiel, aber wir werden hochkonzentriert an die Sache herangehen“, meint Headcoach Roland Schönhofer, der nach überstandenem grippalen Effekt während der Woche wieder am Start sein sollte. 

Einmal konnten die FLAMES die Niederösterreicher heuer bereits überraschen. In der 1. Runde des FLYERALARM Cups blieb man mit 73:69 siegreich. Diesmal sind die St. Pöltener, die sich seither auch mit dem letztjährigen 2,17m ABL All Star Martin Kohlmaier verstärkt haben, vollzählig. Mit fünf ehemaligen Flammenwerfern bei den Drachen erhält das Spiel obendrein noch eine Portion Extra-Brisanz.

Chin Min Dragons St. Pölten vs. BASKET FLAMES
Samstag, 6. Februar
18 Uhr, Sport.Zentrum NÖ, St. Pölten

Die Vorzeichen in diesem Finale konnten klarer nicht sein. Auf der einen Seite der Serienmeister Flying Foxes, auf der anderen Seite der ASWBL-Finalneuling Basket Flames. Doch die Wiennerinnen hatten schon im letzten Aufeinandertreffen gezeigt, dass Sie heuer eine starke Leistungsteigerung erlebt haben und wollten diese heute bestätigen.

Dadurch gingen die Flames sehr fokussiert in dieses Spiel und konnten durch intensive Defensive und Reboundarbeit mit 11:4 in Führung gehen (4. Min).  Nach einer Auszeit von Flying Foxes Coach Ivankovic, stellten die Niederösterreicherinnen auf Zonenverteidigung um.  Die Flames wussten aber auch auf diese Defensivvariante eine Antwort und stellten auf 16:7 ( 5. Min). Die Foxes konterten aber und reduzierten den Rückstand auf 15:16 (7. Min).  Die Flames ließen aber nicht locker und eine großartige Trefferqoute (58% aus dem Feld) brachte eine 28:25 Führung  (10. Min). Im 2. Abschnitt bekamen die zahlreichen Zuseher ein hochklassiges Basketballspiel zu sehen. Die Flames spielten auf Augenhöhe mit dem regierenden Meister und konnten gestützt auf eine intensive Defensive und eine weiterhin hohe Trefferquote die Führung behaupten. Ein 8:2 Run (17-19. Min) brachte sogar wieder eine 9Pkt. Führung. Zwei vermeidbare Ballverluste der Flames brachten die Flying Foxes aber bis zur Pause auf 50:45 heran.

Nach der Pause änderte sich wenig am Spiel, es wurde hart, aber fair gefightet und den Flames gelang es, den Vorsprung zu verwalten 59:54 (26. Min). Jetzt zeigte sich durch die kürzere Bank, leichte Müdigkeit bei den Wienerinnen. Diese Chance nutzten die Foxes, angeführt von Ellenberg zu einem 18:4 Run. Somit begann das letzte Viertel mit 72:63 für den Serienmeister. Erwartete das Publikum jetzt den totalen Einbruch der Flames, wurden es eines Besseren belehrt. Die Wienerinnen zeigten jetzt ihr Kämpferherz. Durch tolle Teamleistung wurde der Rückstand wieder auf 75:80 verringert (38. Min). Es kam sogar noch überraschender, denn eine Minute vor Spielende stand es nur mehr 82:79 für die Flying Foxes. Die Niederösterreichinnen wurden jetzt durch Fouls an die Freiwurflinie geschickt. Faris behielt aber die Nerven verwertete 3 von 4 Würfen und konnte so den Sieg der Flying Foxes mit 85:79 besiegeln. Gratulation an beide Mannschaften für ein qualitativ hochwertiges Finalspiel, in dem sich das Team mit den stärkeren Einzelspielerinnen gegen das Team mit einem großartigen Teamplay durchgesetzt hat.

Wie stark die Flames an diesem Tag waren zeigt alleine die Tatsache, dass die Renertova-Truppe drei der vier Spielabschnitte gegen die seit Jahren unbesiegten Füchsinnen gewinnen konnte!

Flying Foxes SVS Post : Basket Flames     85 : 79    (25:28/20:22/27:13/13:16)

Flying Foxes :

Ellenberg 22Pkt., Perostiyska 20Pkt., Lichnerova 11Pkt., Faris 9Pkt., Steger P. 8Pkt., Rusinakova 5Pkt., Oefner 4Pkt., Steger A. 4Pkt., Kostov 2Pkt., Novakovic, Klar

Basket Flames :

Schicher 18Pkt., Burianová 16Pkt., Kolin 13Pkt., Leiss 11Pkt., Damian 11Pkt., Hrabaková 8Pkt., Vaigl 2Pkt., Petrak, Jakubowski

In Samorin standen sich im 2. Halbfinale der ASWBL-Liga Petrzalka und Basket Flames gegenüber. Die Flames wollten sich für die knappe Auswärtsniederlage revanchieren und sich damit gleichzeitig für das Finalspiel qualifizieren.

Die Heimmannschaft hatte den etwas besseren Start und führte nach 4 Minuten mit 7:4 . Erst jetzt kamen die Wienerinnen besser ins Match und durch einen 7:0 Run konnten sie die Führung übernehmen.  Diese wurde dann bis zur Viertelpause nicht mehr hergegeben und es ging mit 18:14 für die Flames in den 2. Abschnitt. Hier bekamen die Zuseher ein Spiel zweier Mannschaften auf Augenhöhe  zu sehen. BK Petrzalka kämpfte sich zurück und ging mit 25:24 in Führung (16. Min). Die Flames antworteten, indem Hrabakova  6 Punkte in Serie scorte und mit 30:25 die Halbzeitführung sicherte. Nach der Pause erwartete sich das Publikum wieder ein spannendes und enges Match, aber da spielten die Basket Flames nicht mit. Angeführt von Hrabakova und Kolin legten die Wienerinnen einen 12:2 Run aufs Parkett und führten erstmals klar mit 42:27 (25. Min). Gegen die starke Defensive und das variantenreiche Offensivspiel der Flames wussten die Slovakinnen kein Mittel und ein weiterer 12:1 Run ließ die Flames mit 54:28 in das letzte Viertel gehen. Die ersten 4 Minuten des Abschnitts verschliefen die Flames Damen etwas und Petrzalka konnte auf 35:54 verkürzen. Dadurch wachgerüttelt spielten die Wienerinnen wieder fokussierter und konnten nach mit einem klaren 71:43 Sieg den Einzug ins ASWBL-Finale sichern. Dort wartet am Sonntag dann der große Favorit, die Flying Foxes.

BK Petrzalka Bratislava : Basket Flames     43 : 71   (14:18/11:12/3:24/15:17)

BK Petrzalka :

Krajčovičová 9Pkt., Urbanová 8Pkt., Pribulová 6Pkt., Čápová 5Pkt., Mračková 4Pkt., Sedláčková 4Pkt., Mihaljevičová 4Pkt., Gaálová 2Pkt., Hetlerovič 1Pkt., Šedivá, Jandurová, Múčková

Basket Flames :

Hrabaková 24Pkt., Kolin 14Pkt., Damian 12Pkt., Schicher 9Pkt., Leiss 7Pkt., Burianová 2Pkt., Vaigl 2Pkt., Petrak 1Pkt., Jakubowski

Basketball 2.Bundesliga 2015/16 Grunddurchgang 16.Runde Basketflames vs. KOS CelovecEinen großen Schritt in Richtung Playoffs wollten die Basket Flames gestern im Heimspiel gegen KOŠ Celovec machen. Geworden ist es jedoch eine 77:86 Heimniederlage, die eine Playoffteilnahme in weite Ferne gerückt hat. „Wir haben bis zum Schluss gekämpft, aber es hat nicht gereicht“, lautete das Resümee von Trainer Roland Schönhofer nach dem Spiel. 

Erneut starteten die Flames langsam und bei 0:5 dachten bereits einige an einen neuerlichen Kaltstart. Vladimir Gavranic riss aber prompt das Ruder zurück. Wenig später gingen die Hausherren 16:12 in Führung. Dann aber folgte eine echte Kaltphase und KOŠ konnte, ohne den abwesenden Grega Mali, dank eines 14:2 Runs den ersten Spielabschnitt mit 26:18 für sich entscheiden.

Viertel zwei war ein offener Schlagabtausch beider Teams. Während Erculj und Kalamanda von jenseits der Dreierlinie für die Gäste anschrieben, waren es vor allem Josh Rohrböck sowie Colin Fuchs-Robetin, der sogar zum Topscorer der Flames an diesem Abend avancierte, die für ein Feuerwerk der Heimischen sorgten. Pausenstand 46:51.

Nach dem Seitenwechsel versuchten die Flames endgültig die Kontrolle über das Spiel zu erlangen. Ziga Erculj machte diesen Plan mit zwei getroffenen Dreiern erneut zunichte. Überhaupt schien es als ob die Kärntner auf jeden erfolgreichen Angriff der Flames mit einem verwandelten Dreier antworteten. Somit zog KOŠ auf 56:69 davon. Trotzdem kämpften die Flames verbissen und tasteten sich auf 68:75 heran. Näher kam die Schönhofer-Truppe trotz riesigen Einsatzes allerdings nicht mehr. 

BASKET FLAMES 77:86 KOŠ Celovec (18:26 / 45:51 / 58:71)

Flames: Fuchs-Robetin 16, Gavranic 15, Najdanovic 14, Rohrböck 8, Müllner 6, Hassan Zadeh 6, N’Diaye 4, Lanator 4, Koroschitz 2, Germ 2; Haas

KOŠ: Erculj 29, Kalamanda 27, Strazar 15, A. Smrtnik 11, Feinig 4, Papic, Pasterk, M. Smrtnik, Ponholzer

 

Basketball 2.Bundesliga 2015/16 Grunddurchgang 1.Runde  Basket Flames vs. Dornbirn LionsNach dem enttäuschenden Auftritt im Wiener Derby sind die FLAMES gefordert. Mit KOŠ Celovec empfangen die Flammenwerfer am Freitag den Viertplatzierten der 2. Bundesliga, der zuletzt für Furore gesorgt hat. „Wir wollen uns wieder von unserer besseren Seite präsentieren“, gibt Headcoach Roland Schönhofer vor. „KOŠ ist aber brandgefährlich im Moment und wir müssen 40 Minuten höchste Konzentration zeigen.“

Gerade im ersten Viertel ist Konzentration gefragt. Nach dem 3:17 Start in Radenthein und dem 0:19 zu Beginn gegen die Wolves gilt es gleich von Beginn weg auf Betriebstemperatur sein, denn KOŠ holte zuletzt zwei eindrucksvolle Siege. So konnten die von einem slowenischen Quartett angeführten Klagenfurter die Raiders aus Villach und vor allem Tabellenführer St. Pölten – und das auch noch auswärts mit 86:64 – aus der Halle schießen. 

Trotzdem glaubt man im Lager der FLAMES an einen Sieg. „Dass wir sie schlagen können, haben wir heuer schon bewiesen. Wir müssen eine Reaktion nach dem Derby zeigen und einfach diese zwei Punkte für die Tabelle holen“, so Kapitän Dominik Müllner.

BASKET FLAMES vs. KOŠ Celovec
Freitag, 29. Jänner
20:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

UBI Graz hatte zunächst mit den äußeren Bedingungen zu kämpfen. Infolge des starken Schneefalls traf das Team erst knapp vor Spielbeginn ein. Möglicherweise mit ein Grund, warum die Grazerinnen das 1. Viertel verschliefen und sich die Flames gleich mit 25: 8 absetzen konnten. Danach kamen die Gastgeberinnen nich  mehr ernsthaft in Bedrängnis und gewannen souverän. Mit diesem Sieg konnten die Flames den ASWBL Grunddurchgang mit 11 Siegen und nur 3 Niederlagen äußerst erfolgreich abschließen und reisen hochmotiviert zum nächstwöchigen ASWBL Final Four nach Samorin.

Einen TV Bericht von W24 gibt es unter: http://www.w24.at/Basket-Flames-top-und-flop/239890

Basket Flames : UBI Graz 62:34 (25:8/15:14/15:7/7:5)

Basket  Flames:  Schicher 17, Hrabakova 13,  Burianova 9, Damian 9, Leiss 7, Kolin 4, Vaigl 4, Zderadicka 2, Petrak 2, Jakubowski,

UBI Graz: C Neumann 9, R. Schwarzinger 6, A. Neumann 5, Wildbacher 4, Bischof  3, Mraulak 3, Gutjahr 2, Matisevic 1, Steiner, Xhori

Basketball 2.Bundesliga 2015/16 Grunddurchgang 12.Runde Basketflames vs. Matterburg RocksDas haben sich alle Beteiligten anders vorgestellt. Eine unterirdische Leistung führte zu einem 49:93 Debakel im Wiener Derby gegen die D.C. Timberwolves. Hauptverantwortlich war dabei ein katastrophaler 0:19 Start ins Spiel. „Wir sind nicht ins Laufen gekommen, haben keine Würfe getroffen und konnten diesen Start in keinster Weise mehr wegmachen“, so ein enttäuschter Headcoach Roland Schönhofer nach Spielende.

Die Hausherren, die auf den erkrankten Dragi Najdanovic verzichten mussten, ließen sich von den Gästen auf dem falschen Fuß erwischen. Gegen die Aggressivität der Timberwolves wussten die Flames kein Rezept. Während die Gäste gleich zu Beginn das Visier gut eingestellt hatten, lief bei den Flames nichts wie gewünscht. Es wurden nur wenige gute Chancen herausgespielt und diese dann auch vergeben. Nach dem 3:17 Start in Radenthein lief der Beginn gestern noch schwächer. Erst nach dem 0:19 konnte Colin Fuchs-Robetin erstmals für die Flames anschreiben. Aber auch danach blieb die Verunsicherung und das erste Viertel endete mit einem sagenhaften 2:23!

Im zweiten Viertel zeigten sich Vladimir Gavranic und Co leicht verbessert. Der Rückstand konnte aber nie verringert werden. Zu abgebrüht agierten Vince Polakovic und die Timberwolves an diesem Tag. Nach der Pause versuchten die Flames dem Spiel noch einmal eine Wende zu geben, aber an diesem rabenschwarzen Tag funktionierte die Brechstange noch weniger als sonst.

Einen TV Bericht von W24 gibt es unter: http://www.w24.at/Basket-Flames-top-und-flop/239890

BASKET FLAMES 49:93 D.C. Timberwolves (2:23 / 17:44 / 36:68)

Flames: Gavranic 15, Fuchs-Robetin 8, Müllner 6, Bezhanishvili 6, Pöcksteiner 3, N’Diaye 2, Hassan Zadeh 2, Germ 2, Koroschitz 2, Lanator 2, Misangumukini 1

Wolves: Polakovic 20, Hofbauer 15, Kutschera 12, Poljak 10, D’Angelo 8, Cosic 8, John 6, Rados 6, Ersek 3, Horak 3, Aigner 2, Traxler

Eine Woche nach dem knappen zwei Punkte Auswärtssieg kam es in der Mollardgasse zum erneuten Aufeinandertreffen der Basket Flames und der Duchess.  

Die Mannschaften starteten wie schon im Happyland sehr nervös. Nach 3 Minuten verletzte sich Nina Suritsch am Knöchel und muss vom Spielfeld. Die Flames verpassen es aber sich in diesen Minuten entscheidend abzusetzen und so können die Duchess in der 7. Minute zum Stand von 9:9 ausgleichen. Die Flames intensivieren dann die Defensive und durch einen 6:run endet das erste Viertel 15:9.

Im zweiten Viertel konnte Nina Suritsch wieder kurz eingesetzt werden, doch die Flames zeigen jetzt gute Defensive und ein schönes Angriffsspiel, somit  können die Wienerinnen ihren Vorsprung auf 28:11 (17.Min) ausbauen. Die Klosterneuburgerinnen machen allerdings auch weiterhin nur 2 Punkte und so geht es mit einem 28:13 Rückstand in die Kabine.

Die zweite Spielhälfte beginnt mit sehr aktiven Duchess. Sie scoren 7 Punkte en-suite. Bei den Flames geht gar nichts mehr im Spiel, vorne finden die Würfe nicht den Weg in den Korb. Die Defensive präsentiert sich fast wie der bekannte Schweizer Käse und so zieht sich die Aufholjagd der Domstädterinnen  über das gesamte Viertel hinweg. Die Klosterneuburgerinnen holen Punkt für Punkt auf und können ihren Rückstand drei Minuten vor Ende des dritten Viertels auf  4 Punkte verkürzen. Bis zur letzten Viertelpause kann der Rückstand sogar noch auf 3 Punkte verringert werden (35:32).

Die ersten 4 Punkte im letzten Spielabschnitt gehören den Flames, ehe die Duchess den Wienerinnen innerhalb von 20 Sekunden 5 Punkte entgegensetzen und somit auf 2 Zähler verkürzen. Die nächsten Minuten verlaufen ausgeglichen und beide Teams scoren kontinuierlich. Beim Stand von 49:46, 1:16 Minuten vor dem Schlusspfiff nimmt Duchess Coach Stelzhammer noch einmal eine Auszeit um die letzten Kräfte seiner Mannschaft zu mobilisieren. Die Flames werden immer wieder an die Linie geschickt. Hochprozentig werden die Freiwürfe von Anja Zderadicka und Sarah Schicher verwertet und am Ende können die Flames über einen 53:48 Sieg jubeln! Damit ist der 2.Platz nach dem Grunddurchgang fixiert!

 

Basket Flames : BK Klosterneuburg Duchess 53:48 (15:9/13:4/7:19/18:16)

Basket Flames:

Zderadicka 12Pkt, Vaigl 10Pkt, Kolin 9Pkt, Hrabakova 9Pkt, Schicher 5Pkt, Leiss 4Pkt, Petrak 2Pkt, Damian 2Pkt, Burianova, Jakubowski

BK Klosterneuburg Duchess:

Kadensky 14Pkt, Lehner 10Pkt, Bauer 7Pkt, Picorusevic D. 6Pkt, Maresch 5Pkt, Nwafor 4Pkt, Suritsch 2Pkt, Macho, Loderer, Kunz

Gleich 9 Spiele finden dieses Wochenende mit Flames Beteiligung statt. Am Samstag sind die wU14 und wU16 Teams im Einsatz. Bei den Burschen spielen beide mU14 Mannschaften, wobei man sich sicher auf ein spannendes Match im Wolves Dome bei den Timberwolves freuen kann. Die mU16 treten in der ÖMS bei den Piraten an und wollen natürlich mit einem Sieg im Gepäck die Heimreise antreten….

Samstag     23.01.2016 :

wU14R-122:    Basket Flames   :   Vienna Kangaroos/1    12:15   Längenfeldgasse 13-15

wU16ÖMS-061:   Basket Flames   :   BBC ASKÖ Linz   15:00   MZH Mollardgasse

mU12-083:   Basket Flames   :   BC Vienna 87/1    14:00   Längenfeldgasse 13-15

mU14A-123:   Basket Flames/2   :   Austrian BasketFighters    15:45   Längenfeldgasse 13-15

mU16B-131:   Basket Flames   :   U.Döbling    17:15   Längenfeldgasse 13-15

mU14A-122:   Vienna D.C. Timberwolves   :   Basket Flames/1   12:30   Wolves Dome

mU16ÖMS-015:   Wörthersee Piraten   :   Basket Flames   14:30   St.Peter

Sonntag     24.01.2016 :

wU19R-092:    Basket Flames   :   WAT 3 / Capricorns/2 a.k.   15:00   Längenfeldgasse 13-15

mU19B-122:    Basket Flames   :   U.Döbling   16:45   Längenfeldgasse 13-15

Basketball 2.Bundesliga 2015/16 Grunddurchgang 1.Runde  Basket Flames vs. Dornbirn LionsEin noch brisanteres Wiener Derby als sonst erwartet alle Wiener Basketballfans am Samstag. Beim ewig jungen Duell FLAMES gegen Timberwolves steht dieses Mal der Einzug in die Playoffs im Blickfeld. Beide Teams liegen nämlich zur allgemeinen Überraschung knapp außerhalb der Playoffränge, was einen Derbysieg zur Causa Prima macht. „Aus meiner Sicht sind die Wölfe als nach wie vor regierender Meister Favorit“, meint Coach Schönhofer im Vorfeld. „Mit 40 Minuten vollster Konzentration können wir aber den Derbysieg aus dem Cup wiederholen.“

Damals lagen die Nerven der Fans blank, denn erst Sekunden vor Schluss konnten die FLAMES das Spiel via Dreier in die Verlängerung schicken um schließlich siegreich zu bleiben. Ähnlich spannend könnte es also auch am Samstag werden. Erfreulich ist es, dass mit Seyni N’Diaye ein Leistungsträger wieder zur Verfügung steht und Coach Schönhofer beinahe aus dem vollen Schöpfen kann. 

Bei den Wolves gilt es vor allem die Kreise von Point Guard Petar Cosic einzuengen. Der Aufbauspieler sollte wieder voll fit sein und wird versuchen seine Mitspieler rund um Vince Polakovic, Philipp D’Angelo und Mats Kutschera mit Bällen zu versorgen. 

Ein Spiel wie dieses ist für jeden FLAMES Fan ein Pflichttermin! Kommt in die Mollardgasse und verwandelt sie in die FLAMMENHÖLLE! Jeder Fan und jede Stimmen zählen! Gemeinsam in die Playoffs!

#dieHallemussbrennen

BASKET FLAMES vs DC Timberwolves
Samstag, 23. Jänner
20:15 Uhr, Flammenhölle Mollardgasse