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Basketball 2.Bundesliga 2015/16 Grunddurchgang 19.Runde Basketflames vs. Wörthersee PiratenVerlieren verboten hieß es vor dem Spiel gegen die Wörthersee Piraten für die FLAMES, die bei einer Niederlage bereits die Urlaube buchen hätten können. Nach einer 19-Punkte-Führung wurde es aber noch so richtig spannend, ehe die FLAMES als 92:76 Sieger das Parkett verließen. „Wir haben heute Charakter bewiesen“, meinte Kapitän Dominik Müllner nach dem Spiel. „Denn es wäre leicht gewesen dieses Spiel zu verlieren, nachdem wir unseren Vorsprung vergeigt hatten.“

Seyni N’Diaye sorgte für die ersten vier Punkte im Spiel. Trotzdem dauerte es bis die Hausherren ins Spiel fanden, denn nach sechs Minuten stand es plötzlich 4:12. Danach wachten Dragi Najdanovic und Co auf und konnten den Rückstand bis zur Viertelpause auf 19:21 verkürzen. Im zweiten Viertel scorten gleich sieben verschiedene Flammenwerfer, die die Führung wieder zurückholten und bis zur Pause auf 47:38 anwachsen ließen.

Nach dem Seitenwechsel ging es zunächst in dieser Tonart weiter. Vladimir Gavranic und Co hatten das Spiel fest im Griff. Die Führung wuchs auf 61:42 an, ehe der Faden riss. Nun wurden im Angriff gute Möglichkeiten ausgelassen, während Christian Erschen und Tim Huber auf Seiten der Piraten zu treffen begannen. Zwei Dreier von Huber und Routinier Joachim Buggelsheim brachten die Gäste bei rund sechs Minuten zu spielen auf 67:64 heran. Ein Dreier von Dominik Müllner, der ab diesem Zeitpunkt zehn seiner 15 Punkte verbuchte, verschaffte den FLAMES wieder etwas Luft. Und da auch der überragende Dragi Najdanovic zehn Punkte im Schlussabschnitt beisteuerte und die FLAMES ausgezeichnet von der Freiwurflinie agierten, ging dieses immens wichtige Spiel mit 92:76 an die Flammen.

Somit schoben sich die FLAMES in der Tabelle an Salzburg sowie den Piraten vorbei, wobei die punktegleichen Kärntner ein Spiel weniger ausgetragen haben. Brisanz verspricht auch das nächste Duell. Da treffen die FLAMES auswärts in Salzburg auf den nächsten direkten Konkurrenten. Es heißt also wieder „verlieren verboten“.

BASKET FLAMES 92:76 Wörthersee Piraten (19:21 / 47:38 / 63:52)

Flames: Najdanovic 29, Gavranic 16, Müllner 15, N’Diaye 12, Fuchs-Robetin 8, Hassan Zadeh 8, Koroschitz 2, Misangumukini 2; Chyna, Rohrböck, Lanator

Piraten: Erschen 25, T. Huber 23, C. Gspandl 15, Buggelsheim 9, S. Huber, Allesch 2, Müller, Özdemir, Mikovic

Im letzten Heimspiel im Grunddurchgang der 2. Bundesliga sind die Wörthersee Piraten aus Klagenfurt zu Gast in der Sporthalle Mollardgasse. Für die FLAMES ist es so etwas wie das Spiel der „allerletzten“ Chance, will man doch auf den Playoffzug aufspringen. Die Piraten sind nämlich genau eines jener drei Teams, die mit einem Sieg mehr knapp vor den FLAMES in der Tabelle liegen. „Wir wollen unbedingt gegen die Piraten gewinnen“,  so Headcoach Roland Schönhofer, der weiß wie dieses Unterfangen auch gelingen soll. „Mit konzentrierter Offensive und starker Defensive, vor allem auf den Werfern.“

Dies sind genau jene Mittel, die am 31. Oktober 2015 völlig gefehlt haben, als die FLAMES sang- und klanglos mit 64:94 am Wörthersee untergingen. Damals feuerten die Piraten aus allen Rohren, wobei Timi Huber gleich acht mal von jenseits der Dreierlinie erfolgreich war. Überhaupt liegt der quirlige Guard – beinahe unbemerkt – mit 20,3 Punkten pro Partie auf Platz 4 in der 2BL. Unterstützt wird Huber vor allem von Christian Erschen und Altmeister Joachim Buggelsheim.

Bei den Hausherren sollten alle Akteure fit sein und auf die Revanche für die Herbstpartie brennen. Übrigens müssen die FLAMES die Piraten am gleich dreimal baden gehen lassen. Um 13 Uhr messen sich die U16 Teams beider Clubs im Rahmen der ÖMS, um 15 Uhr dann auch noch die U19 Teams.

BASKET FLAMES vs Wörthersee Piraten
Samstag, 20. Februar
18 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
 
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Flames_D1-Post-AWBL_Cup_1P-20160214_220921Nach der sensationellen Leistung und der sehr knappen Niederlage im ASWBL-Finale gegen die Flying Foxes, gingen die Basket Flames mit viel Selbstvertrauen ins AWBL Cupfinale. In einem Spiel, das aufgrund der Ausgangslage vor vollem Haus stattfand, agierte Post dieses Mal letztendlich zu abgeklärt um geschlagen werden zu können. 

Die Füchsinnen begannen sehr konzentriert und präsentierten sich extrem wurfsicher, während bei den Flames die Offensive noch nicht rund lief. Somit führte der Favorit schnell mit 14:6. Die Wienerinnen konterten auf 14:10 innerhalb von nur einer Minute. Die Foxes scorten aber wieder hochprozentig und kamen so zu einer 22:12 Führung nach dem ersten Viertel.

Im zweiten Spielabschnitt änderte sich nicht viel am Spielgeschehen. Die Foxes nutzten ihre Größenvorteile am Brett und trafen von außen weiter sehr gut (50% Trefferquote vor der Pause). Da gleichzeitig die Würfe der Flames nicht in den Korb wollten (28%), ging der Titelverteidiger mit einer sicheren 50:29 Führung in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel lief dann bei den Wienerinnen gar nichts mehr und die Foxes konnten mit einer 64:34 Führung in den Schlussabschnitt gehen. Motiviert durch die nach wie vor tolle Stimmung kämpften die Flames unverdrossen weiter. Jetzt zeigten Sie den guten Basketball, der Sie in der heurigen Saison auszeichnete. Immerhin konnte das letzte Viertel mit 19:14 gewonnen werden. Mit dem 78:55 Sieg der Flying Foxes ging der Cuptitel verdient an Post! Die Flames können aber sehr zufrieden mit Ihrer Leistung sein und haben bewiesen, dass Sie im Moment die zweite Kraft in Österreichs Damenbasketball sind.

BASKET FLAMES 55:78 Flying Foxes SVS Post   (12:22/17:28/5:14/19:14)

Flames: Leiss 12, Damian 11, Schicher 10, Kolin 10, Petrak 4, Burianova 2, Hrabakova 2, Zderadicka A. 2, Vaigl 2, Jakubowski

Post: Ellenberg 14, Perostiyska 13, Steger P. 12, Faris 10, Kostov 8, Lichnerova 6, Oefner 6, Steger A. 4, Rusinakova 3., Novakovic 2, Klar, Steinwender

 

Basketball 2.Bundesliga 2015/16 Grunddurchgang 18.Runde Basketflames vs. Villach RaidersNach den samstägigen Niederlagen aller direkter Konkurrenten um einen Playoffplatz bot sich den Flames eine große Chance. Mit einem Sieg gegen die Panaceo Raiders Villach hätte die Schönhofer-Truppe punktemäßig bis zu Platz 7 aufschließen können. Zu Beginn sah dies auch noch gut aus, doch die Raiders machten diesem Plan einen Strich durch die Rechnung. „Nach dem guten Beginn ging uns der Faden verloren“, fasste Headcoach Roland Schönhofer das Geschehen der ersten Hälfte zusammen. „Wir haben dann versucht was wir konnten, aber Villach hat zu abgeklärt agiert.“

Die Flames schienen einen guten Tag erwischt zu haben. Bereits nach wenigen Minuten stand es bereits 13:3. Danach wachten die Gäste auf und liefen gleich in Viertel eins so richtig heiß. Sechs Dreier fanden alleine in den ersten zehn Minuten ihr Ziel – vier davon versenkte der überragende Ales Primc. Viertel Nummer zwei lief nicht nach Wunsch der Flames. Die Raiders verteidigten gut und limitierten die Flames zu lediglich zehn Punkten in diesem Abschnitt. Dadurch konnten die Villacher ihren Vorsprung bis zur Pause weiter ausbauen. Halbzeitstand 28:46.

Nach dem Seitenwechsel kämpften die Hausherren aufopferungsvoll. Die Kärntner hatten allerdings immer die passende Antwort parat. Letztendlich trafen die Villacher unfassbare 13 Dreier aus nur 19 Versuchen. Zu viel an diesem Tag für die Flames, die sich mit 71:88 geschlagen geben mussten.

BASKET FLAMES 71:88 Panaceo Raiders Villach (18:26 / 28:46 / 50:70)

Flames: Najdanovic 17, Müllner 15, N’Diaye 14, Fuchs-Robetin 10, Rohrböck 6, Hassan Zadeh 3, Gavranic 2, Koroschitz 2, Misangumukini 2, Lanator, Chyna, Bezhanishvili

Raiders: Primc 27, Kolaric 23, Jackson 18, Finzgar 7, Dielacher 7, Gross 3, Hartl 3; Bektic

 

Am Samstag ging es im Semifinale gegen UBI-GRAZ um den Einzug ins CUP-FINALE. Obwohl die bisherigen Spiele gegen die Grazerinnen klar gewonnen wurden, waren die Flames sich bewusst, dass wieder eine starke und  konzentrierte Leistung gefragt war. Der Spielbeginn bestätigte diese Annahme, die Grazerinnen begannen sehr gut organisiert in Ihrem Spiel und lagen bis zur 9.Minuten mit 13:11 in Front. Jetzt erst konnten die Flames in der Offensive erstmals aufzeigen und ein 10:0 run brachte eine 21:13 Führung nach dem 1.Viertel. Die Damen aus der Steiermark verkürzten den Rückstand aber rasch wieder auf 22:19 (13.Min.). Nach einer Auszeit durch Coach Renertova, agierten die Flames in der Defensive mit mehr Intensität und nutzten ihre Offensivemöglichkeiten, was einen 16:0 run zur Folge hatte.  Pausenstand 39:22 . Im 3.Abschnitt kämpften sich UBI-Graz bis zur 6.Minute auf 42:33 heran, ehe die Flames dann mit einem 10:0 run den Vorsprung bis zum Beginn der 4.Viertel auf 52:33 ausbaute. Die ersten Minute des Abschlussviertels verlief ausgeglichen und erst ein 14:4 lauf in den letzten 6 Minuten brachte den Wienerinnen einen klaren 70:42 Erfolg. Damit war der Eintritt ins CUP-Finale fixiert, wo am Sonntag dann der Favorit die FLYING FOXES warten!!

Basket Flames : UBI GRAZ     70:42 (21:13/18:9/13:11/18:9)

Basket Flames :

Hrabakova 15Pkt., Schicher 14Pkt., Vaigl 13Pkt., Damian 9Pkt., Machova 6Pkt., Kolin 4Pkt., Zderadicka A, 4Pkt., Leiss 3Pkt., Petrak 2Pkt., Burianova, Jakubowski

UBI GRAZ :

Neumann C. 18Pkt., Neumann A. 11Pkt., Matijevic 8Pkt., Wildbacher 3Pkt., Schwarzinger T. 2Pkt.,  Schwarzinger S. , Xhori, Guthjar, Reiner

 

Nach dem Vizemeistertitel in der austro-slowakischen Liga wollen unsere Damen jetzt mehr! Am Wochenende greift das Team von Beata Renertova im österreichischen Cup Final Four an. 

Für den ganz großen Coup müssen die Flames am Samstag in der ungewohnten Steigenteschgasse zunächst das Team von UBI Graz besiegen. Die Flames sind nach dem 67:34 Heimsieg über die Grazerinnen der klare Favorit im Semifinale. Trotzdem ist höchste Konzentration erforderlich um ins Finale einzuziehen. 

Dort werden aller Voraussicht nach erneut die SVS Post Flying Foxes die Gegnerinnen sein. Die Flames haben durch ihre knappe 79:85 Niederlage im ASWBL Finale für reichlich Unruhe bei den Füchsinnen gesorgt. Denn schon kurz darauf musste Coach Vladimir Ivankovic gehen und für Tatiana Gallova auf der Postkutsche Platz machen. Trotzdem ist Post noch immer der absolute Topfavorit auf den Cuptitel, denn trotz aller Widrigkeiten hat die Startruppe seit November 2011 kein nationales Spiel mehr verloren.

Aber hat nicht jede Serie ein Ende … ?

BASKET FLAMES vs. UBI Graz
Samstag, 13. Februar
19:30 Uhr, Sporthalle Steigenteschgasse
 
AWBL Cupfinale
Sonntag, 14. Februar
19:30 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
 
Sollten unsere Damen das Cupfinale erreichen, geht am Sonntag ein schönes FLAMES DOUBLE TROUBLE über die Bühne. Bevor unsere Damen ab 19:30 die Sensation schaffen wollen, bestreiten unsere Herren ab 17 Uhr das schwere Spiel in der 2. Bundesliga gegen Villach.
#dieHallemussbrennen
 
banner_14Feb

banner_14FebEine 22:33 leuchtete im Oktober von der Anzeigetafel in der Sporthalle St. Martin zu Villach. Die Flames hatten also eine komfortable Pausenführung gegen die mit fünf Niederlagen in die Saison gestarteten Raiders herausspielen können. Was folgte war allerdings ein regelrechter Einbruch im Angriffsspiel und die Flames mussten sich noch mit 62:54 geschlagen geben. „Ihre Siegesserie hat damals gegen uns leider ihren Anfang genommen“, spielt Headcoach Roland Schönhofer auf die nächsten elf Spiele der Kärntner an von denen sie zehn gewinnen konnten. „Vielleicht können wir uns ja revanchieren.“

Keine einfache Aufgabe, denn während dieser Serie wanderten Teams wie St. Pölten oder Mattersburg auf die Abschussliste der Villacher, die mit der Verpflichtung von Ex-BC Vienna Center Marko Kolaric, der für 18,1 Punkte und als bester Rebounder der Liga für 12,7 Boards sorgt, den Umschwung schafften. Tatkräftige Unterstützung erhält der 2,13m Koloss vor allem von US-Point Guard DJ Jackson sowie den Slowenen Simon Finzgar und dem letztjährigen 2BL-Topscorer Ales Primc. 

Im vorletzten Heimspiel der Saison braucht die Mannschaft also jede Menge Unterstützung um gegen die Starpower der Villacher bestehen zu können. Vielleicht gelingt ja eine Überraschung. 

BASKET FLAMES vs. panaceo Raiders Villach
Sonntag, 14. Februar
17:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
 
ACHTUNG: Im Anschluss an das 2BL Spiel findet das österreichische Cupfinale der Damen in der Mollardgasse statt. Dies hoffentlich mit unseren Flames Damen! Das Team von Beata Renertova muss dafür am Samstag um 19:30 in der Steigenteschgasse gegen UBI Graz gewinnen. Wenn alles klappt steht einem FLAMES DOUBLE TROUBLE nichts mehr im Wege.
 

Basketball 2.Bundesliga 2014/15 Grunddurchgang 22.Runde St.Pölten vs. Basket FlamesEine phasenweise starke Leistung zeigten die FLAMES beim Tabellenführer in St. Pölten. Nach einem Traumstart lag man zur Pause zwar hinten, kämpfte aber tapfer weiter und verlor ein Spiel, das im Schlussabschnitt auf des Messers Schneide stand. „Wir haben super gekämpft“, resümierte Headcoach Roland Schönhofer nach dem Spiel. „Letztendlich haben uns aber drei unkonzentrierte Minuten einen möglichen Sieg gekostet.“

Der in jeder Phase überragende Vladimir Gavranic sorgte für die ersten acht Punkte auf Seiten der Flames, die per Dunk von Seyni N’Diaye und Dreier von Dragi Najdanovic einen gewaltigen 13:2 Start hinlegten. Die St. Pöltner reagierte mit einem seltenen Fünfer-Wechsel bei dem auch Martin Kohlmaier das Parkett betrat, der mit zehn Punkten sowie zahlreichen Rebounds im Startviertel das Spiel der Niederösterreicher enorm bereicherte. 

Im zweiten Viertel lief es für die Flames nicht mehr nach Wunsch. Ballverluste und die mangelnde Konsequenz am Rebound machten der Schönhofer-Truppe zu schaffen. Die Hausherren drehten das Spiel und gingen mit einem 39:33 Vorsprung in die Kabine.

Die ersten vier Punkte nach Seitenwechsel gehörten St. Pölten. Die Flames fighteten aber zurück und trafen dreimal aus der Distanz. Nach einem sehenswerten Wurf holte Mustafa Hassan Zadeh die Führung zurück. Nach einem Obermann-Dreier mussten die Flames jedoch mit einem 54:56 Rückstand ins Schlussviertel gehen, bei dem bis zum 60:62 noch alles möglich war. Danach folgte leider eine Schwächephase, die die Dragons geschickt nützten. Innerhalb kürzester Zeit zogen sie mit einem 13:0 Run uneinholbar davon. Schließlich leuchtete ein nach dem Spielverlauf zu deutliches 83:69 von der Anzeigetafel. 

Was bleibt ist die Erkenntnis, dass man sich eigentlich gut verkauft hat. In St. Pölten zu gewinnen ist aber mit 23 Ballverlusten und 20 zugelassenen Offensivrebounds ein Ding der Unmöglichkeit.

Chin Min Dragons St. Pölten 83:69 BASKET FLAMES  (17:21 / 39:33 / 56:54)

Flames: Gavranic 29, N’Diaye 11, Najdanovic 11, Müllner 6, Fuchs-Robetin 4, Rohrböck 4, Hassan Zadeh 2, Bezhanishvili 2, Misangumukini; Chyna, Lanator, Haas

Dragons: Kohlmaier 16, Bauch 14, Soldo 13, Obermann 13, C. Böck 8, L. Böck 7, Diesner 7, Jagsch 5, Milicevic, S. Kaltenbrunner; N. Kaltenbrunner 

Mit einem 79:61 Auswärtserfolg bei der Sportunion Enns – wobei das Spiel in Steyr stattfand – zogen unsere Damen ins Semifinale des österreichischen Cups ein. Bericht folgt … 

Vollgepumpt mit Selbstvertrauen nach dem Vizemeistertitel in der ASWBL geht es für die FLAMES Damen ab sofort „nur“ mehr österreichisch weiter. Im Viertelfinale des AWBL Cups treffen Sarah Schicher, Marlies Kolin und Co auf Enns, wobei das Spiel in der Stadthalle Steyr ausgetragen wird. 

Sportunion Enns vs. BASKET FLAMES
Samstag, 6. Februar,
18 Uhr, Stadthalle Steyr