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Gleich zwei Zittersiege feierten unsere Herren in der vergangenen Woche. Nach einem Comebacksieg über die Swarco Raiders aus Tirol im Cup, gab es am Sonntag in der Meisterschaft einen Erfolg gegen KOŠ Celovec nach Verlängerung! „Für uns waren das immens wichtige Siege nach hartem Kampf und sehr schwacher Wurfleistung“, so Franz Zderadicka. „Wir hatten auch ein bisschen Glück.“
Im Spiel gegen die ersatzgeschwächten Innsbrucker zeigte die Zderadicka-Truppe lange Zeit eine maximal mittelprächtige Leistung. Mit einem viertelübergreifenden 18:0 Rückstand konnte ein zweistelliger Rückstand nach drei Vierteln noch in einen mühevollen Sieg umgewandelt werden, wodurch die FLAMES in die nächste Cuprunde aufsteigen und dort auf einen attraktiven Gegner hoffen. Die Auslosung erfolgt wahrscheinlich am 30. November.
Gegen KOŠ gab es zunächst einen 0:9 Kaltstart und 15:28 nach dem Startviertel. Bis zur Pause war man wieder dran. Es gestaltete sich ein Krampfspiel auf beiden Seiten, da beide Teams schwachen Quoten zu kämpfen hatten. Zu Beginn des Schlussabschnitts musste Fabricio Vay nach einem technischen Foul mit fünf Fouls vom Parkett. Nun wechselte die Führung hin und her. KOŠ gelang 2,5 Sekunden vor dem Ende der vermeintliche Siegkorb, doch wieder einmal hatten die FLAMES in der Schlusssekunde eine Antwort. Ben Seipt wurde auf dem Weg zum Korb bei lediglich 0,2 Sekunden auf der Uhr gefoult und rettete die FLAMES mit zwei getroffenen Freiwürfen in die Overtime. Dort kassierten zahlreiche Klagenfurter ihr fünftes Foul, wodurch die FLAMES letztendlich den längeren Atem behielten und das Spiel schließlich mit 78:70 gewannen.
Im Duell um die Tabellenführung starteten beide Teams verhalten und die ersten Korbversuche fanden nicht ihr Ziel. Die Basket Flames konnten durch ein Layup von Michelle Slunecko und einen 3er von Selina Leiss nach 3 Minuten mit 5:0 in Führung gehen, ehe kurz danach auch die Grazerinnen durch Camilla Neumann und Simone Sill anschreiben konnten. Der weitere Spielverlauf gestaltete sich ausgeglichen und beide Teams konnten durch schöne Aktionen und hervorragendes Teamplay glänzen. Mit eier 20:15 Führung aus Sicht der Basket Flames ging es in die erste Viertelpause.
Während zu Beginn des zweiten Viertels die Flames ihre Center-Spielerinnen Agi Röth und LouLou Kenens in Szene setzen konnten, zeigten sich die Grazerinnen aus der Distanz treffsicher. Auch in dieser Phase konnte sich keines der beiden Teams bedeutend absetzen und es entwickelte sich das erwartet enge Spiel. Mit einem 3er von Emily Loncarek stellten die Grazerinnen kurz vor dem Viertelende eine 4-Punkte-Führung her. Halbzeitstand: 35:39 (aus Sicht der Flames)
Nach Seitenwechsel war bei den Basket Flames plötzlich der Wurm drinnen und die Würfe fanden nicht mehr ihr Ziel. Dazu gesellten sich noch einige Turnover, sowie schlechte Reboundarbeit, die das Chaos komplettierte. Die Grazerinnen kamen jedoch voller Energie aus der Kabine und legten einen 0:9 Run aufs Parkett. Auch das sowie ein folgendes Timeout von Coach Andonova schien die Flames nicht aufzuwecken. Das gesamte Viertel konnten die Flames nur durch einen Freiwurf von LouLou Kenens, sowie einem 3er von Marie Loderer anschreiben. Score: 39:52 aus Sicht der Flames.
Auch das letzte Viertel starteten die Grazerinnen mit einem Run und erzielten sechs schnelle Punkte, ehe die Flames diesen mit einem Freiwurf stoppen konnten. Bis zur 35. Minute bauten die Hausherrinnen die Führung auf 19 Punkte aus. Nun zeigten die Flames zwar offensiv wieder eine bessere Leistung, ließen aber defensiv zu viele einfache Punkte zu, um dieses Spiel noch drehen zu können. Damit entscheiden die Grazerinnen dieses Schlagerspiel für sich und revanchieren sich für ihre bis jetzt einzige Saisonniederlage. Endstand: 73:61
Scorer
Flames: Slunecko 24, Leiss 17, Röth 6, Popp 4, Kenens & Loderer 3, Bauer & Keller 2
UBI Graz: Sill 22, Nizamic 12, Neumann 11, Bischof 9, Costa 7, Meyer 5, Foxhall 4, Loncarek 3
Foto: Bernd Kohlmaier
Keine Zeit zum Durchschnaufen bleibt dem Team von Franz Zderadicka derzeit. In der 1. Cuprunde empfangen die FLAMES morgen den Aufsteiger SWARCO Raiders aus Innsbruck im Lions Dome Traiskirchen. Am Sonntag folgt das nächste Meisterschaftsspiel. Der Fokus liegt zu 100% auf dem morgigen Gegner aus Tirol, denn im Cup wollen die FLAMES heuer ähnlich reüssieren wie im letzten Jahr. Da sorgte man mit Siegen gegen Mistelbach sowie Traiskirchen für Furore und auch Gmunden konnte bis zur letzten Sekunde voll gefordert werden. Das große Cup Final Four war jedenfalls nur wenige Punkte entfernt.
Franz Zderadicka, Head Coach Basket Flames: „Im Meisterschaftsspiel in Tirol hat uns nur ein Last-Second-Shot den Sieg gerettet. Wir brauchen eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem vergangenen Wochenende in Güssing, um im Cup die nächste Runde zu erreichen.“
Dominik Alturban, Kapitän Basket Flames: „Wir haben zuletzt nicht so gespielt, wie wir das wollten. Jetzt steht mit dem Cup und dem Meisterschaftsspiel am Sonntag eine wichtige Woche vor uns. Es zählen nur Siege und dafür müssen wir hart arbeiten.“
Felix Jambor, Head Coach Tirol: „Die Ausgangslage ist eine komplett andere als in der B2L. Da wir unter der Woche spielen und aus Amateuren bestehen, müssen wir auf einige unserer Topscorer verzichten. Das kann schnell zum strukturellen Nachteil werden. Die Mannschaft wird anders aussehen als sonst. Wir wollen trotzdem das Beste rausholen und man hat immer eine Chance auf einen Sieg. Die Mannschaft ist stark, wir haben noch ein Teamtraining und werden dann zu den Flames fahren und schauen, ob dort eine Cup-Sensation möglich sein wird.“
Emmanouil Bechrakis, Spieler Tirol: „Kommenden Donnerstag erwartet uns wieder ein schwerer Gegner, der viel Erfahrung mit sich bringt. Die Basket Flames stehen bei uns ganz oben auf der Rechnung, da sie gegen uns im letzten Spiel in der letzten Sekunde den spielentscheidenden Wurf getroffen haben! Dieses Aufeinandertreffen ist für uns also von besonderer Bedeutung. Obwohl unsere Spielbilanz bisher nicht die Beste ist, sind wir topmotiviert uns weiter zu verbessern, aus Fehlern zu lernen und wertvolle Erfahrung zu sammeln. Ich bin zuversichtlich, dass das gesamte Team sein Bestes geben wird.“
63:53 (17:10, 11:15, 17:12, 18:16)
Durch hohe Intensität und aggressive Defense konnten sich die Basket Flames gegen die BK Duchess durchsetzen und sich für die Niederlage im ersten Saisonspiel revanchieren.

Nach der unglücklichen Niederlage gegen Vienna United Post SV, starteten unsere BDSL-Damen motiviert mit aggressiver Defense gegen den Lokalrivalen, die BK Duchess Klosterneuburg. In den ersten Angriffen hatten beide Teams Schwierigkeiten mit ihrer Treffsicherheit. Selina Leiss konnte mit zwei getroffenen Freiwürfen die ersten Punkte für das Heimteam sichern. Anja Zderadicka konnte auf Seiten der Gäste mit einem getroffenen Freiwurf anschreiben. Mit einem Layup und einem getroffenen Freiwurf konnte Franzi Bauer die Führung auf 5:1 ausbauen, ehe die Gäste mit einem getroffenen 3er konterten. Mit zwei weiteren getroffenen Freiwürfen, sowie zwei erfolgreichen Layups von Sophia Keller konnten sich die Basket Flames erstmal etwas absetzen. Sechs schnelle Punkte der Gäste rüttelten die Flames wieder wach und sie erhöhten den Vorsprung bis zur ersten Viertelpause auf 17:10.
Im zweiten Spielabschnitt waren es anfangs vor allem die Gäste aus Klosterneuburg, die ihren Rückstand gleich in den ersten Minuten auf 19:17 verkürzen konnten, ehe die Flames mit einem 8:4 Run konterten und den Rückstand wieder auf sieben Punkte erhöhten. Mit einem getroffenen Freiwurf von Lilla Horvath und einem 3er von Nina Pettinger konnten die Duchess den Rückstand bis zur Halbzeitpause auf drei Punkte minimieren. Halbzeitstand: 28:25

Gleich nach Seitenwechsel stellten die Duchess mit einem 3er von Lilla Horvath den Ausgleich her, ein weiterer 3er von Bettina Kunz verhalf den Gästen zur ersten Führung in dieser Begegnung. In den weiteren Minuten entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, in dem sich kein Team absetzen konnte. Mit einem 10:2 Run (Röth, Slunecko, Rantz und Leiss) konnten sich die Wienerinnen am Ende des dritten Spielabschnitts wieder etwas deutlicher absetzen. Score: 45:37
Im letzten Spielabschnitt stellte Selina Leiss mit zwei getroffenen Freiwürfen die bis jetzt höchste Führung von zehn Punkten her. Vier Punkte der Duchess zwangen die Basket Flames zu einem Timeout – doch auch das zeigte nicht den gewünschten Erfolg und die Klosterneuburgerinnen konnten vor allem durch Pia Zderadicka und Bettina Kunz weitere fünf Punkte scoren. Dadurch schrumpfte der Vorsprung der Basket Flames wieder auf zwei Punkte, ehe Michelle Slunecko mit einem getroffenen Layup sowie einem Bonusfreiwurf auf fünf Punkte erhöhen konnte. Lilla Horvath konnte für die BK Duchess noch einmal verkürzen, mit einem 3er sicherte Selina Leiss jedoch den Vorsprung für die Flames. Fünf weitere getroffene Freiwürfe von Agi Röth, Selina Leiss und Franzi Bauer und ein Layup besiegelten das Schicksal der Niederösterreicherinnen. Mit einem Buzzerbeater stellte Agi Röth den Endstand von 63:53 her. Damit konnten die Wienerinnen den zweiten Tabellenplatz zurückerobern.
Scorer:
Flames: Leiss 21, Slunecko 15, Röth 11, Bauer 6, Rantz & Keller 4, Popp 2
Duchess: Kunz 15, Horvath 14, P.Zderadicka 9, A. Zderadicka 6, Pettinger 5, Hamidovic 4

Fotos: Popp-Hackner Photography
Leider keinen guten Tag erwischten unsere Herren in der 10. Runde der B2L bei Meister und Tabellenführer Güssing/Jennersdorf Blackbirds. Ein grottenschlechter Prozentsatz aus der Nahdistanz (27%!) und Mängel in der Transition Defense besiegelten eine verdiente 54:72 Niederlage. Die Flames halten nun bei einer ausgeglichenen 5/5 Bilanz. Bereits am Donnerstag geht es in Traiskirchen im Cup gegen die Swarco Raiders weiter, ehe am Sonntag die 11. Runde in der B2L gegen KOŠ – ebenfalls in Traiskirchen – auf dem Programm steht.
Im Aktivpark in Güssing hatte der Tabellenführer das Team der Basket Flames aus Wien zu Gast. Gleich im ersten Abschnitt zeigten die Blackbirds, dass sie unter allen Umständen diesen ersten Tabellenplatz behalten wollen. Sie spielten ihre gewohnt starke Defense und ließen Fabricio Vay, Topscorer der Wiener, nicht ins Spiel kommen. In der Offense spielten sie gute Chancen heraus und so kam die Führung in Viertel eins zustande. Die Flames taten sich heute im Abschluss sehr schwer, konnten die Chancen, die sie sich erarbeiteten, nicht nutzen. Bereits zur Halbzeit lag das Heimteam 41:28 voran. Im dritten Viertel schalteten sie dann noch einen Gang höher und ließen nur sieben Punkte der Wiener zu. Die Defense war wohl ein Schlüssel für diesen doch sehr klaren Heimsieg der Güssing/Jennersdorf Blackbirds. Am Ende konnten die Flames noch Ergebniskosmetik betreiben, das Heimpublikum durfte jedoch einen 72:54-Sieg ihres Teams bejubeln.
Beste Werfer: M. Moric 23 (10 Reb.), S. Koch 23, C. Astl 10 bzw. F. Vay 17 (11 Reb.), D. Wrumnig 11, D. Alturban 9
Marko Moric, Spieler Güssing/Jennersdorf: „Was soll ich sagen, nach so einem Sieg heute? Die bessere Mannschaft hat gewonnen. Das ist alles.“
Bernhard Koch, Spieler Güssing/Jennersdorf: „Wir haben von Anfang an stark verteidigt und Fabricio Vay gut unter Kontrolle bekommen. Ich denke das war der Schlüssel zum Sieg heute.“
Franz Zderadicka, Head Coach Basket Flames: „Güssing war heute in allen Belangen überlegen, angefangen von „Eins gegen eins“-Defense oder auch „Eins gegen eins“-Finishing. Das war der Halbzeitrückstand von zwölf Punkten. Danach haben wir noch mit verschiedenen Press-Defense das Spiel versucht herumzureißen, aber Güssing war routiniert genug uns hier heute einen Denkzettel zu verpassen.“
Dominik Alturban, Spieler Basket Flames: „Ich glaube wir haben uns in der ersten Hälfte etwas unnötig in ein Loch gespielt, obwohl wir uns gute Möglichkeiten herausgespielt haben. Wir haben sehr schwach agiert im Finish und wenn man einmal gegen eine starke Mannschaft wie Güssing, auswärts noch dazu, hinten liegt, ist es ganz schwierig zu gewinnen.“
Durch eine gute Verteidigung ist es den Basket Flames gelungen das Spiel von Anfang an zu kontrollieren. Somit konnte sich die Flames bis zur Pause einen 10 Punkte Polster erspielen. Im dritten Viertel ließ die Konzentration etwas nach, und die Duchess konnten durch schnelles Spiel den Rückstand bis zu 26 Min. verringern. Jedoch sammelte sich unser Team wieder und wir konnten zur anfänglichen Defensivstärke zurückfinden. So wurde das letzte Viertel wieder durch die Flames bestimmt und das Team konnte Ihren ersten Sieg in der Superliga feiern !
70:75 (11:21, 18:22, 24:18: 17:14)
Unfokussiert und lasch gingen die BDSL-Damen in das Wiener Derby gegen VU Post SV, die diese Saison bereits für einige Überraschungen sorgen konnten.
Die Flames hatten zwar den ersten Korbversuch, der leider nicht sein Ziel fand, danach war jedoch Vienna United am Zug, die auf 0:5 stellen konnten. Einem erfolgreichen 3er von Selina Leiss folgten abermals fünf Punkte des Gegners. Während VU Post SV in dieser Phase vor allem durch Neuzugang Agueda Trujillo und Anna Schaber hochprozentig scoren konnte, war die Flames-Offensive noch etwas holprig. Mit einem Rückstand von zehn Punkten ging es in die erste Viertelpause: 11:21 (aus Sicht der Flames)
Michelle Slunecko konnte den Rückstand im zweiten Abschnitt mit zwei getroffenen Freiwürfen erstmal verkürzen, Vienna United legte jedoch mit zwei getroffenen 3ern schnell nach. Gegen die aggressive Verteidigung des Gegners konnten die Flames auch nach 15 gespielten Minuten noch kein Mittel finden und selbst war man in der Defensive oft zu spät, sodass zu oft freie Würfe zugelassen wurden, die hochprozentig vom Gegner verwertet werden konnten. Somit wuchs der Rückstand der Flames zwischenzeitlich auf 18 Punkte an. Mit mit einem Layup von Franzi Bauer und einem Jumpshot von LouLou Kenens stellten die Flames den Halbzeitstand von 29:43 her.
Nach Seitenwechsel starteten die Flames mit sechs schnellen Punkten und zwangen den Gegner zu einem Timeout. Dies zeigte Wirkung, denn die nächsten Minuten verliefen recht ausgeglichen. Durch gute Reboundarbeit, sowie gutes Passspiel der Flames hatten die Flames beim Scoren jetzt jedoch die Nase vorne und konnten den Rückstand nach und nach verringern, der bis zur Viertelpause auf acht Punkte schrumpfte. Score: 53:61
Der Schlussabschnitt der Begegnung gestaltete sich recht ausgeglichen und man merkte den Flames bereits an, dass die Aufholjagden an den Kräften gezehrt haben. Immer wieder konnte die freie Mitspielerin gefunden werden, in der Defense war man aber einfach einen Schritt zu spät und verhalf Vienna United so zu leichten Punkten. Nach und nach konnte der Rückstand noch verringert werden, jedoch fehlte dann noch die nötige Zeit und die notwendige Kraft, diese Niederlage noch rechtzeitig abzuwenden. Durch eine überdurchschnittlich hohe Trefferquote von Vienna United konnten diese als verdienter Sieger vom Parkett gehen. Endstand: 70:75
Scorer Flames: Leiss 18, Kenens 16, Röth 14, Slunecko 10, Bauer 7, Keller 3, Popp 2
Scorer VU Post SV: Trujillo 25, Kalaydjiev & Picorusevic 15, Schaber 12, Schönthaler 6, Heiss 2
Foto: Popp-Hackner Photography
Unsere Wu19 starteten heute in Graz in die SL Saison. Ersatzgeschwächt ging unser Team in das Match gegen UBI GRAZ. Bis zur Pause blieb das Spiel ausgeglichen und wir führten knapp mit 37:36 aber überlegen mit 16:8 an Fouls. Im 3.Viertel ging offensiv wenig bei den Flames und durch viele Foulpfiffe wurden die Grazerinnen immer an die Linie geschickt. Damit ging es mit -16 und Foulproblemen in die letzten Minuten. Die Flames fighteten und verkürzten den Rückstand kontinuierlich. Leider lief uns die Zeit davon und wird gingen mit 71:66 als Verlierer vom Parkett.
UBI GRAZ : Basket Flames 71 : 66 ( 20:23/16:14/20:3/15:26 )
UBI Graz :
Krisper 31 Pkt., Meyer 12 Pkt., Holzner 12Pkt., Cook 9 Pkt., Kolle 5 Pkt., Martini 2 Pkt., Oriakhi, Murauer, Grimm, Mühlögger, Fleischmann
Basket Flames :
Popp 30 Pkt., Vukicevic 16Pkt., Rödhammer 10 Pkt., Höllhuber 4 Pkt., Rossmann 3 Pkt., Trdlicova 3 Pkt., Pema, Deno
Einen über weite Phasen überzeugenden Sieg feierte das Team von Headcoach Franz Zderadicka im Spitzenspiel der B2L. Angeführt vom überragenden Fabricio Vay wurden die Mistelbach Mustangs mit 84:70 in die Schranken gewiesen. „Trotz 24 Ballverlusten bin ich für heute zufrieden“, so der Headcoach nach dem Spiel, der aber bereits an die Partie am Sonntag denkt. „Gegen die starken Eisenstädter müssen wir die Ballverluste sicher abstellen.“
Mit dem Sieg schlossen die FLAMES in der Tabelle an die Mustangs und Meister Güssing an. Alle drei Teams halten nun bei fünf Siegen und zwei Niederlagen und belegen punktegleich die Plätze zwei bis vier.
Die Flames begannen zum ersten Mal in dieser Saison als aktivere Mannschaft. Justin Vallejo sorgte früh für eine 12:7 Führung. Nach dem 12:12 Ausgleich legten die Hausherren einen 11:2 Run auf das Parkett für eine 23:14 Führung nach dem ersten Abschnitt!
Im zweiten Viertel kämpften sich die Niederösterreicher, die unter anderem auf Michal Kremen und Michal Semerad verzichten mussten heran. Fabricio Vay kassierte früh sein drittes Foul. Tobias Stadelmann besorgte per Dreier den 37:31 Pausenstand.
Nach dem Seitenwechsel waren die Flames rund um den überragenden Fabricio Vay wieder am Drücker und vergrößerten den Abstand bis zur 28. Minute auf 56:44. Zwei fürchterliche Minuten mit zahlreichen Ballverlusten und schnellen Gegenangriffen der Mustangs bedeuteten, dass die Flames nur mit 56:54 in den Schlussabschnitt mussten. Dort traf zunächst Stefan Obermann einen wichtigen Dreier. Dann sorgte der gut aufgelegte Ben Seipt per spektakulärem Dunk für etwas Abstand. Vay legte nach und das Spiel kippte immer mehr in Richtung Flames, die letztendlich sicher mit 84:70 gewinnen konnten!
BASKET FLAMES 84:70 Mistelbach Mustangs (23:14 / 14:17 / 19:23 / 28:16)
FLAMES: Vay 34 Pkte, Seipt 16, Vallejo 14, Obermann 10, Stadelmann 5, Petrovic 3, Alturban 2, Wrumnig
Mistelbach: Krakovic 26, Jedovnicky 10, Nakic 9, Alper 8, Leydolf 8, Prachar 5, Schuecker 4, Girschik












