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In der Posthalle starteten die Flames nicht optimal. Eine schwache Defensivleistung brachte den Foxes offen Würfe, die auch hochprozentig den Weg in den Korb fanden. Auf der Gegenseite liessen die Flames einige „Sitzer“ am Brett aus und somit ging es verdient mit einem 18:11 Rückstand in den nächsten Abschnitt. Jetzt zeigten die Flames eine wesentlich bessere Leistung und durch einen 14:4 run gingen mit +3 in Führung. Bis zur Pause glichen die Flying Foxes wieder aus. Das 3.Viertel war ein ziemlich hektisches und score armer Abschnitt, somit ging es mit 35:33 für die Flames in den Schlußabschnitt. Ab der 32.Minuten (37:37) zeigten dann die Flames jene Leistung die Sie bis jetzt in der Saison auszeichnet. Intensive Teamdefensive, erfolgreich fastbreaks gepaart mit guter und erfolgreicher Setoffensive und mit einem 21:7 run wurde das Match noch klar mit 58:44 gewonnen! Damit blieb es in der Saison 2016/17 bei nur einer Niederlage und Platz 2 in der Tabelle wurde gefestigt.
SV Flying Foxes : Basket Flames/2 44 :58 (18:11/7:14/8:10/11:23)
Basket Flames :
LouLou 15Pkt., Lena 13Pkt., Anja 7Pkt., Nathi 6Pkt., Dagmar 6Pkt., Birgit 4Pkt., July 3Pkt., Carina 2Pkt., Joy 2Pkt., Juliana, Bella
Am Samstag wollen die FLAMES den Weg zurück auf die Siegerstraße finden. Das wird bitter nötig sein, datiert der bisher einzige Saisonsieg unserer Flammenwerfer vom 16. Oktober. Gesucht wird der besagte Weg in Klagenfurt, wo die Flammenwerfer auf die Wörthersee Piraten treffen werden, die derzeit das Schlusslicht der 2. Bundesliga sind. „Wir wollen wieder Fahrt aufzunehmen“, so Headcoach Kreidl.
Etwas bremsen könnte dieses Vorhaben die Tatsache, dass einige Spieler bei den FLAMES angeschlagen sind. Bei Vladimir Gavranic ist ein Einsatz nach wie vor sehr unsicher. Auch Jakob Deimel kämpft weiter mit seinen Rückenproblemen. Mit Christian Künstner und Marko Soldo (beide Daumenprellung) sind zudem zwei weitere wichtige Spieler fraglich.
Die Piraten machen gerade einen Umbruch durch. Arrivierte Spieler wie der ehemalige Kapitän Christian Erschen, das Huber-Trio sowie Sebastian Würtz haben den Club verlassen. Coach Andreas Kuttnig setzt somit hauptsächlich auf sehr junge Spieler, die heuer Erfahrung sammeln sollen. Mit Andreas Napokoj, Christoph Gspandl und einigen anderen verfügen die Piraten trotzdem noch über Spieler, die man konzentriert verteidigen muss.
Fast makellos, nur mit einer Niederlage, verabschieden sich die Damenlandesliga Flames 3 in die Weihnachtspause. Nur ein Spiel wurde verloren. Allerdings wurden sie im letzten Match noch einmal gefordert. Lasche Defense, Laila Kindl musste für Thomas eine Halbzeit als Coach einspringen und Weihnachten schon im Kopf führten dazu, dass das erste Viertel nur knapp um einen Punkt (17:16) gewonnen werden konnte. Laila stellte dann auf ein Zonenpressing um, und schon flam(m)te die Halle. In gewohnter Manier der ersten Saisonhälfte ließ man nur 6 Punkte zu (16/6). Das dritte Viertel begann, dann ein kurzes „Time-out“ vom Hallenende, Coach Tom kam doch noch. „Geprägt von der harten Defense und vieler Fouls war das dritte Viertel mehr ein K(r)ampf, aber die Routine ließ die Mädels ruhig bleiben“, so Coach Thomas Kindl und wir gewannen auch den nächsten Abschnitt (18/15). Im letzten Viertel brachen die Gmünder Damen doch unter dem permanenten Druck und wir beendeten das Schlussviertel mit (20/7). „Welche Situation auch immer (diesmal viele Fouls an uns gepfiffen), lässt man es nicht in den Kopf gewinnt man auch die wichtigen Spiele“, so das Abschlussstatement von Coach Kindl.
Kindl(4, 2/2), Wolf(12, 0/2), Böck(10, 2/4), Asanger(18, 4/4), Petrak(12, 6/6), Honsak(4), Skoll(3, 1/2), Corcokovic (0), Danker(0), Wagner(8, 2/4)
71:44 – (17/16), (16/6), (18/15), (20/7)
Nichts desto trotz ein Sieg schlussendlich mit Nachdruck. Im ersten Viertel haben wir mit unserem Pressing wieder sehr gut Bälle erkämpfen können, aber in der Offense anfänglich ein schwarzer Tag. So konnten wir viele Sitzer heute nicht zum Abschluss bringen gewannen aber das erste Viertel trotzdem mit 14:8. Dann schlichen sich auch noch in der Defense unnötige Fehler ein, trotzdem plus 1 im zweiten Abschnitt(11:10). „Franz bitte übernimm Du“ so Coach Thomas Kindl zur Halbzeit, „ich kann nicht mehr, mir ist so schlecht“. Coach Thomas musste abbrechen, aber wie am Spielfeld funktionierte das Team auch auf der Bank und Franz führte die Jungs trotz einer Zone der Gegner mit der wir uns ein wenig schwer getan hat zum 49:35 Sieg. „An diesem Punkt nochmals herzlichen Dank Franz“, so Coach Thomas Kindl.
Hummelberger 2, Wrumnig 22, Azman 0, Cocis 2, Jovanovic 0, Dilberovic 0, Walter 5 1/2, Simic 0, Vock 0, Lazovski 8, Kleppich 0, Brandner 10 2/3
49:35, (14/8), (11/10), (12/8), (12/9)
Eine bittere 72:83 Niederlage setzte es für die BASKET FLAMES gegen den Erzrivalen, die D.C. Timberwolves. Dabei verpatzten die FLAMES wie schon in der Vorwoche das erste und dritte Viertel komplett. Da halfen auch die ansprechenden Leistungen im zweiten und vierten Abschnitt nicht. „Gratulation an die Timberwolves“, so Coach Kreidl in einer sportlich fairen ersten Reaktion. „Wir konnten unsere Größennachteile leider nicht voll kompensieren.“
Die angesprochenen Größennachteile machten sich gleich zu Beginn bemerkbar. Neben Vladimir Gavranic, der sein drittes Spiel in Folge verpassen musste, fehlte den FLAMES auch Jakob Deimel unter dem Korb. So kam es, dass das Insideduo der Donaustädter, Polakovic und Nikolic, zu Beginn dominierte, während die Hausherren nur schwer in die Gänge kamen. Somit endete das erste Viertel mit 10:23. Im zweiten Spielabschnitt trafen die Wolves auch von außen. Die FLAMES hielten aber dagegen und zeigten endlich den ersehnten offensiven Punch. Eine Energieleistung von Christian Künstner brachte die Heimmannschaft auf 37:40 kurz vor der Pause heran. Zwei kurze Unachtsamkeiten bedeuteten jedoch ein 37:45 zur Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel kamen die Flammen, die zunehmend mit Foulproblemen zu kämpfen hatten, mit der Zone der Timberwolves nicht zurecht. Plötzlich sah man sich mit einem 39:61 konfrontiert. Trotzdem zeigten die FLAMES trotz der Misere nach wie vor tollen Kampfgeist und kämpften sich vier Minuten vor dem Ende auf 66:75 heran. Zu mehr reichte es allerdings nicht mehr, obwohl Rookie Jeremy Oguamalam ein ansprechendes Debut feierte und seine ersten drei Bundesligapunkte erzielte. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass momentan der sprichwörtliche Wurm drinnen ist. Die Leistungen im zweiten und vierten Abschnitt sollte sich die Kreidl-Truppe allerdings merken, denn auf die kann man aufbauen.
BASKET FLAMES 72:83 D.C. Timberwolves (10:23 / 37:45 / 49:66)
FLAMES: Stadelmann 15, Künstner 10, Soldo 10, Koroschitz 7, Seel 6, Kutschera 6, Rohrböck 6, Alturban 4, Misangumukini 4, Oguamalam 3, Fuchs-Robetin 1; Germ
Timberwolves: Polakovic 24, Nikolic 16, Hofbauer 16, John 10, Geisler 6, Vancura 4, Rados 4, D’Angelo 3, Pelz, Rotter; Senyurt, Werle
In der Mollardgasse trafen die Flames auf Ihren Tabellennachbarn die Steyrer Hexen. Dadurch konnte man ein spannendes Spiel erwarten. Die Hexen versuchten mit Full-court-Pressing die Flames nicht ins Spiel kommen zulassen. Doch die Wienerinnen konnten immer wieder gut dagegen halten und mit 8:4 in Führung gehen. Danach änderten die Oberösterreicherinnen Ihre Defensive. Die Flames scorten jetzt bei Ihren Angriffen am Brett, während die Hexen mit Ihren Dreier-Schützinnen das Spiel offen hielten. Stand 22:21 nach 15 Minuten. Die Flames verteidigten jetzt gegen die starken Werferinnen besser und konnten sich durch einen 8:2 Run etwas absetzen. Dieser Vorsprung wurde bis zur Pause gehalten und der Halbzeitstand war 38:31. Nach der Pause spielten beide Mannschaften ziemlich hektisch und dieses Viertel endete mit einem „low score“ von 8:6 für die Heimmannschaft. Im letzten Viertel versuchten die Hexen mit aller Kraft das Spiel noch zu wenden. Mit einem 8:2 Run verkürzten die Hexen auf 48:45 (34.Min). Ein Timeout der Flames sollte das Team wieder fokussieren und Ruhe in das Spiel bringen. Die Wiennerinnen setzten die Vorgaben perfekt um. Es wurde intensiv und hart verteidigt, die Steals wurden nach Fastbreaks hochprozentig verwertet. Damit wurde nach einem 18:2 Run das Spiel noch klar mit 66:47 gewonnen!
Basket Flames : DBK Steyrer Hexen 66 : 47 (18:16/20:15/8:6/20:10)
Basket Flames:
Popp 21 Pkt., Augustin 13 Pkt. Rehberger 10Pkt., Kindl K. 8Pkt., Müller 6Pkt., Mayer 4Pkt., Trpceski 2Pkt., Jakopin 2Pkt., Kindl S., Khamis S., Khamis M., Abdel Hasib
DBK Steyrer Hexen :
Sperrer 11Pkt., Voithofer 11Pkt., Schweiger 10Pkt., Schaufler 5Pkt., Talas 4Pkt., Stiksel 2Pkt., Schwaiger 2Pkt., Krempl 2Pkt., Öhlinger, Schnetzinger
Es ist wieder soweit. Das Wiener Derby gegen die Timberwolves steht auf dem Programm. Eigentlich zum falschen Zeitpunkt, wenn man die Leistungen der Flammenwerfer von zuletzt betrachtet. Aber nachdem ein Derby eigene Gesetze hat, kommt es vielleicht doch gerade recht. „Ein Derby ist immer etwas Besonderes“, weiß auch Headcoach Christian Kreidl. „Wir werden versuchen die Flammenhölle zu verteidigen.“
Auftrieb könnte den FLAMES geben, dass sie ihren bisher einzigen Saisonsieg in einem Derby gegen Basket2000 erringen konnten. Außerdem gab es in der Preseason einen Erfolg bei den Wölfen. Für einen neuerlichen Erfolg müssen die Flammenwerfer aber endlich auch in der Offensive zünden. Bisher erzielen die FLAMES nur knapp 65 Punkte pro Spiel. Die Timberwolves hingegen erzielen mit rund 82 Punkten pro Spiel die drittmeisten in der Liga. Da muss die Defensive der Kreidl-Truppe wie bisher konzentriert agieren.
Im Mittelpunkt steht auf Seiten der FLAMES mit Sicherheit Mats Kutschera, der die letzten beiden Saisonen bei den Timberwolves verbrachte und auch 2BL-Meister mit den Wölfen wurde. „Wir haben am Samstag die perfekte Gelegenheit das Feuer zu entfachen. Wir wollen zeigen was in uns steckt“, so der Forward. Personell gibt es bei den FLAMES weiterhin das Problem, dass der etatmäßige Topscorer Vladimir Gavranic nicht rechtzeitig fit zu werden scheint. Auch Jakob Deimel und Christian Künstner sind angeschlagen. Paul Koroschitz dürfte nach seinem Cut einsatzfähig sein.
So durchwachsen wie wir das erste Viertel begannen 6/14 spielten wir im zweiten Viertel nahtlos weiter 23/34. „wir spielen Flames-los“, so Coach Thomas Kindl in der Halbzeitpause. Diese Ansage und ein in der Halbzeit neu erklärtes System ließen die Burschen nach und nach ins Spiel kommen. Schöne Kombination und gute Verteidigung ließ und das dritte Viertel nur mehr um eins verlieren. „Jetzt setzten wir alles auf eine Karte, unsere Leute von der Bank leisteten einen super Job und verteidigten den Topscorer der basket2000 fast auf null Punkte.“, so Coach Kindl. Und dann auf einmal -14 und Boris erwachte und sein Feuer brannte rasant. Im letzten Viertel 3 dreier 2 zweier und ein Freiwurf. Alle spürten dass er „On Fire“ war und blockte und spielten in frei und er hat delivered. In diesem Rausch der Offense ließen die restlichen Flammen nur 5 Punkte zu und wir gewannen den letzten Abschnitt mit 20:5 und daher das Spiel um 3.
(6/14) (17/20) (10/11) (20/5) – 53:50
Hummelberger (8) Azman (16,1/2), Walter(2,0/2), Simic(2), Lazovski(17,2/2), Kleppich(8), Cocis, Jovanovic, Dilberovic, Weindorfer Je 0
Zu Besuch in der Steigenteschgasse ging es gleich von Anfang an zur Sache. Gute Defense und gutes Passspiel fixierten den Endstand nach dem ersten Viertel(2:23). Nach diesem Viertel war klar dass UAB heute nicht gefährlich werden kann und wir unsere Tabellenführung manifestieren. Auch im zweiten Viertel war unsere Defense extrem stark und durch neue Spielzüge könnten wir nur weniger in der Offense Punkten (5/14). Auch das umstellen auf eine Zone durch unseren Gegner könnte uns heute nicht aufhalten. „Das Team stand wie immer im Vordergrund und verhalf uns in der Offense zu schönen Punkten und in der Defense zu guten Ballgewinnen“, so Coach Thomas Kindl. Bestärkt durch unsere kollektive Leistung schlossen wir Viertel 3 mit (5/12) und den letzten Spielabschnitt mit (6/24) ab. Und wieder haben wir durch unsere gute Defensive es geschafft den Gegner unter 20 Punkte zu halten.
Kindl(4), Asanger(10,4/6), Corcokovic (0), Skoll(6), Wagner(8), Wolf(12,0/1), Böck(12, 2/2), Petrak(7,1/1), Danker(4), Keck(8), Kirchmair(2), Honsak(0)
(18/73): (2/23)(5/14)(5/12)(6/24) daher Sieg für die Flames um 55 Punkte und Manifestierung der Tabellenführung
Erneut wurde es nichts mit einem Erfolg für die Herren der FLAMES. Erneut war vor allem der Output in der Offense zu wenig. Nach einer 73:57 Niederlage bei den Villach Raiders bleibt das Team von Coach Kreidl bei bisher einem Saisonsieg. „Nach einem vollkommen verpatzten ersten Viertel haben wir uns zwar noch herankämpfen können, aber leider hat es dann nicht zu mehr gereicht“, so der Headcoach.
Einen völligen Kaltstart legten die FLAMES im ersten Viertel hin. Es wurden zwar gute Wurfmöglichkeiten herausgespielt, jedoch fanden diese ihr Ziel einfach nicht. Auf der Gegenseite stellte vor allem das Big Man Duo Kolaric und Rhinehart die FLAMES vor gehörige Probleme. So endete das erste Viertel mit 23:6! Wer dachte, dass die Gäste das Spiel zu diesem Zeitpunkt abgehakt hätten, täuschte sich. Die FLAMES fighteten sich regelrecht in die Partie. In der Defensive wurde aggressiver zu Werke gegangen und die Offensive klappte angeführt von Christian Künstner auch besser. Mit 32:26 betrug der Pausenrückstand nur mehr sechs Punkte.
Kurz nach dem Seitenwechsel verkürzte Tobias Stadelmann auf 36:33. Danach folgten jedoch rabenschwarze sieben Minuten, die all die Mühen davor zunichte machten. Ein 20:2 Run begrub jegliche Hoffnung auf einen Auswärtssieg. Die FLAMES fanden in dieser Phase keine Antworten. Zu schwach waren an diesem Tag die Wurfquoten. Mit 36% aus dem Zweipunktebereich und 17% von außen war einfach nicht mehr drinnen.
Villach Raiders 73:57 BASKET FLAMES (23:6 / 32:26 / 56:37)
FLAMES: Künstner 14, Stadelmann 11, Rohrböck 7, Soldo 6, Deimel 6, Koroschitz 4, Seel 4, Alturban 3, Misangumukini 2, Kutschera, Fuchs-Robetin, Germ
Raiders: Kolaric 27, Rhinehart 19, Finzgar 8, T. Huber 7, Primc 6, Gross 4, Hartl 2, Biedermann, S. Huber, F. Huber, Hofer




