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Nach der letzten Partie war fast zu erwarten, dass die Burschen etwas geknickt in das Spiel gehen werden, aber ganz im Gegenteil, gleich von Anfang an setzten sie das noch am Vortag trainierte um. Wir spielten kontrolliert gegen das wie immer extrem starke Pressing der Mödlinger Mannschaft. „Wir waren gut eingestellt und spielten kontrolliert“, so Coach Thomas Kindl. Und von Anfang hat unsere Anakonda gebissen, wie sie liebevoll unseren David Jovanovic nennen. Er war sicher in FLAMMEN heute. 6 Mal hat es bei ihm heute vom Dreier geklingelt und das mit kaum Fehlwürfen. Durch das gekonnte Zusammenspiel spielten wir ihn auch immer wieder frei. „Mit 42 Punkten der Gegner haben wir auch wieder bestätigt, dass unsere Defense von Spiel zu Spiel besser wird, nur an der Transition Verteidigung müssen wir noch arbeiten, den 80% der Punkte waren Fast Breaks“, so Coach Kindl. Alles in allem ein Spiel mit viel Flames.
Mödling gegen Flames U19/2:
42/54: (10:14) (10:9) (9:14) (13/17)
Kurt (2,2/2), Hummelberger (1,1/4), Wrumnig (7,2/2), Vock(0), Jovanovic (18), Brandner (11,1/5), Simic(4), Weindorfer (0), Lazovski (11,1/2), Kleppich(0,0/2), Cocis (0)
Am Sonntag kam es in der Mollardgasse zum Nachtragsspiel zwischen Basket Flames/2 und UAB/1. Die Flames traten mit 11 Spielerinnen an erstmals war mit Moni eine wU19 Nachwuchsspielerin dabei. Die Flames wollten vom Start weg keinen Zweifel aufkommen lassen wer das Match bestimmt. Zwei erfolgreiche Dreier sorgten gleich einmal für die nötige Ruhe im Spiel und nach 6 Minuten stand es 15:2 ! Dann eine Schrecksekunde, nach einem drive zum Korb und foul verdrehte sich Juliana das Knie und musste das Spielfeld verletzt verlassen. Hoffentlich nichts schlimmes und alles Gute! Somit kam Moni zu Ihrem ersten Einsatz und scorte gleich von der Freiwurflinie. Nach diesem Vorfall ging der Schwung der Flames etwas verloren. Mit 22:8 ging es dann in den nächsten Abschnitt. Hier wurden die Flames nun immer wieder an die Freiwurflinie geschickt, doch am Spielgeschehen änderte sich nichts. Kontinuierlich wurde der Vorsprung ausgebaut und mit 46:19 ging es in die Pause. Nach der Pause ließ das Spiel der Flames einiges zu wünschen über. Schlechte Verteidigung und hektische Angriffe mit unmöglichen Turn-overs prägten die ersten 8 Minuten. In der fälligen Auszeit, wurde lautstark die nötige Konzentration eingefordert. Das Team antwortete dann mit einem 8:0 run bis zur Viertelpause. Die letzten 10 Minuten spielten die Flames dann das Match routiniert nach Hause und UAB scorte nur durch 3 erfolgreiche Dreipunktewürfe. Am Ende gewannen die Flames sicher und klar mit 74:36!
Basket Flames/2 : UAB/1 74 : 36 (22:8/24:11/14:8/14:9)
Basket Flames:
Petra 17Pkt., July 13Pkt., Moni 9Pkt., Yassi 8Pkt., Lena 7Pkt., Dagmar 6Pkt., Simone 5Pkt., Anja 4Pkt., Juliana 3Pkt., Joy 2Pkt., Bella
Nachdem die Flames zuletzt auswärts gegen die Duchess verloren haben, wollte sich das Team zuhause in der Mollardgasse revanchieren. Das zahlreich erschiene Publikum sah ein Flames-Team das vom Beginn an, fokussiert und konzentriert an die Sache ging. In der Defensive wurde als Team intensiv gearbeitet und den Duchess keinen Zentimeter Platz geboten. Nach rebounds oder steals schalteten die Wienerinnen schnell um, und verwerteten hochprozentig Ihre Angriffsmöglichkeiten. Damit gingen die Flames nach Ihrem besten Viertel in dieser Saison mit 26:4 in Führung (10.Min.). Im 2.Abschnitt fanden die Duchess dann besser ins Spiel und da die Flames die gute Effizienz in der Offensive nicht mehr beibehalten konnte, verlief das Viertel ausgeglichen. Mit einem Stand von 37:13 wurden dann die Seiten gewechselt. In der 2. Spielhälfte sahen die Fans beider Mannschaften ein ausgeglichenes Match der beiden Teams. Trotz einer kämpferischen Leistung der Domstädterinnen blieb der Vorsprung der Flames konsequent bei 20 Pkt. Am Ende konnten sich die Flames über einen sicheren und klaren Sieg mit 63:39 freuen!
Basket Flames : BK Duchess 63 : 39 (26:4/11:9/16:14/10:12)
Basket Flames:
Kolin 13Pkt., Novakovic 11Pkt., Machova 10Pkt., Lehner 9Pkt., Schicher 8Pkt., Asanger 4Pkt., Damian 4Pkt., Leiss 2Pkt., Burianova 2Pkt., Jakubowski, Vaigl
BK Duchess:
Wildbacher 11Pkt., Bachler 6Pkt., Pranjic 5Pkt., Kadensky 4Pkt., Bauer 4Pkt., Sonvilla 4Pkt., Loderer 2Pkt., Nwafor 2Pkt., Maresch 1Pkt., Macho, Eichler, Reissner
Auf Grund der bisherigen Ergebnisse der beiden Mannschaften sollte den Zuschauern in der Mollardgasse ein interessantes und ausgeglichenes Spiel geboten werden. Die Flames erwischten den besseren Start, durch gute Defensive und erfolgreiche set-plays führten Sie mit 16:5 nach 6 Minuten. Die Young Devils aus Linz konterten aber und konnten bis zur Viertelpause auf 19:11 verkürzen. Im 2.Abschnitt vergrößerten dien Wienerinnen den Vosprung wieder auf 34:23 (19.Min). Aber einige Turn-overs nutzten die Linzerinnen um durch erfolgreiche fastbreaks den Rückstand auf 34:29 bis zur Pausensirene zu verkürzen. Nach der Pause sahen die Fans beider Mannschaften das erwartete knappe Spiel 45:38 (27.Min). Doch die Flames zeigten jetzt eine ganz starke Leistung und durch gute Defensive und ein erfolgreiches Offensive-Spiel gelang Ihnen ein viertelübergreifender 24:8 run. Die Young Devils kämpften beherzt weiter um noch einmal näher heranzukommen, doch die Flames ließen nicht locker und konnten das Match mit 75:50 gewinnen.
Basket Flames : BBC Young Devils Linz 75 : 50 (19:11/15:18/21:11/20:10)
Basket Flames :
Rehberger 21Pkt., Popp 16Pkt., Augustin 16Pkt., Kindl K. 8Pkt., Trpceski 7Pkt., Müller 7Pkt., Kindl S., Khamis S., Khamis M., Dan, Jakopin, Nayer
BBC Young Devils Linz :
Berisha 18Pkt., Führer 12Pkt., Kandelhart 8Pkt., Ganhör 4Pkt., Jelinek 4Pkt., Mühlbacher 2Pkt., Mrvelj 2Pkt.
Eine starke Leistung riefen die FLAMES gestern gegen den Tabellenführer aus Mistelbach ab. Bis ins vierte Viertel lagen die Hausherren vorne. Leider hat sich das Team von Headcoach Christian Kreidl letztendlich nicht selbst mit einem Sieg belohnt. Nach dem 73:81 waren die FLAMES geknickt. „Nach einem Spiel mit einigem Positiven stehen wir leider wieder ohne Resultat da“, so der Headcoach. Trotzdem kann das Spiel als ein Schritt in die richtige Richtung gewertet werden.
Die FLAMES, bei denen sich die beiden Großen Vladimir Gavranic und Jakob Deimel wieder fit meldeten und ein starkes Comeback gaben, nahmen sich vor gut ins Spiel zu starten. Dies gelang nach einem schnellen 0:4 auch. Die Hausherren, die zwar ohne Christian Künstner und Philipp Seel auskommen mussten, agierten hellwach und holten sich eine 14:8 Führung. Zu Beginn des zweiten Viertels hieß es 23:12. Die Mustangs kamen danach besser ins Spiel. Nach einem Vier-Punkte-Spiel vom gut aufgelegten Josh Rohrböck sowie einem Dreier von Sprung auf der Gegenseite stand es zur Pause 38:34.
Auch die zweite Hälfte begannen die FLAMES stark und bauten den Vorsprung wieder auf 47:36 aus. Erneut kämpften sich die Mistelbacher angeführt vom bärenstarken Ondrej Dygryn zurück. Einen hatten die FLAMES aber nicht auf der Rechnung. Kurz vor dem Ende des Viertels ließen sie Stefan Obermann völlig frei. Ein Fehler, der sich rächen sollte, denn der Guard, der bis dahin kaum auffiel, lief plötzlich heiß und verwertete die letzten beiden Mistelbacher Angriffe per Dreier. Zu Beginn des Schlussabschnittes lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Das zwischendurch hochklassige Spiel stand auf des Messers Schneide. Mit drei weiteren Dreiern brachte Obermann seine Mannen endgültig auf die Siegerstraße (65:69). Danach agierten die FLAMES etwas nervöser und es gelang nicht mehr so gut den Gegner unter Druck zu setzen, während Mistelbach das Spiel nach und nach unter Kontrolle brachte. Beim Stand von 71:76 waren die FLAMES gezwungen zu foulen. Das brachte nichts mehr ein und schließlich mussten sich Gavranic und Co mit 73:81 geschlagen geben. „Dabei wäre der Sieg absolut in Reichweite gewesen“. Das war nach dem Spiel, in dem die FLAMES fast die gesamte Zeit über führten, nicht nur Coach Kreidl klar. Der Tabellenführer wackelte, fiel aber nicht.
BASKET FLAMES 73:81 Mistelbach Mustangs (17:12 / 38:34 / 57:55)
FLAMES: Gavranic 20, Rohrböck 15, Soldo 9, Deimel 9, Alturban 6, Kutschera 6, Stadelmann 3, Fuchs-Robetin 3, Koroschitz 2; Misangumukini
Mistelbach: Dygryn 25, Sismilich 16, Obermann 15, Duck 12, Prachar 7, Sprung 6, Ovcak, Gannershofer, Geyrhofer
Am morgigen Samstag gibt es die geballte FLAMMENACTION in der Mollardgasse. Gleich drei wichtige Spiele stehen auf dem Programm. Den Beginn macht die wU19, die nach ihrem Sieg in Innsbruck nun auf Linz trifft. Danach wollen die Damen in der AWBL Revanche für die letzte Niederlage gegen die Duchess aus Klosterneuburg nehmen. Den Schluss bilden unsere Herren, die mit den Mistelbach Mustangs den ex-aequo-Tabellenführer der 2. Bundesliga empfangen.
„Das wird eine besondere Herausforderung für uns“, weiß auch Headcoach Christian Kreidl. „Auch wenn wir mit einigen Wehwehchen oder Krankheiten zu kämpfen haben, werden wir unser Bestes geben und schauen, was dabei heraussieht.“ Neben den länger abwesenden Vladimir Gavranic und Ex-Mistelbacher Jakob Deimel, die beide ihr Comeback geben könnten, sind zudem Christian Künstner (Adduktoren) sowie Josh Rohrböck und Philipp Germ (beide krank) fraglich. Selbst Headcoach Christian Kreidl kämpft mit einer hartnäckigen Verkühlung.
Keine guten Voraussetzungen für ein starkes Team wie Mistelbach, das den Siegeslauf der Dornbirn Lions zuletzt stoppen konnte und heuer erst einmal verloren hat. Die Mustangs setzen dabei vor allem auf ihr tschechisches Spitzenquartett um Spielmacher Ondrej Dygryn, Topscorer Vladimir Sismilich, Center Ivo Prachar und Guard Michal Semerad. Dazu gesellen sich mit Ronnie Sprung, Florian Duck oder Stefan Obermann starke Rollenspieler. Besonders wichtig wird es sein am Rebound mithalten zu können. Da waren die Wildpferde zuletzt überragend (53:33 gegen Dornbirn).
Am Feiertag hieß es für unsere Wu19 zeitig aufstehen. Um 7h war Treffpunkt am Hauptbahnhof und ging es doch nach Innsbruck zum ÖMS Spiel gegen TI Innsbruck. Nach einer kurzweiligen Bahnfahrt und einem kurzen Fußmarsch ging es dann um 13h los. Die Flames waren vom Beginn weg konzentriert und konnten sich mit 16:10 ein wenig absetzen (8.Min). Bis zur Viertelpause wurde der Vorsprumg auf 11Pkt. ausgegebaut. Bis zur 15 Minute blieb das Spiel dann ausgeglichen, ehe Unkonzentriertheiten der Flames den Gegner einen 9:0 run erlaubten! Ein Time-out mußte das Team wieder fokusieren und ins Match zurückbringen. Die Mädchen setzten vieles davon um und mit einem 11:4 run wurde der Pausenstand von 39:30 – aus Sicht der Flames – hergestellt. Nach der Pause zeigten die Flames wieder Ihre starke Seite und der Vorsprung wurde auf +19 (27.Min.) ausgebaut. Die Heimmannschaft versuchte mit viel Kampfgeist den Rückstand zu verringern und nach 33 Minuten stand es 66:52. Noch einmal verschärften die Flames das Tempo und erhöhten mit einem 12:2 run auf +24 Pkt. (37.Min). Nun spielten die Wienerinnen das Spiel ruhig nach Hause und konnten mit einem klaren 82:59 Sieg die Heimreise antreten. Am Samstag geht es dann gleich weiter in der ÖMS, da treffen die Flames auf die starken BBC ASKÖ Linz zuhause in der Mollardgasse.
TI Innsbruck : Basket Flames 59 : 82 (12:23/18:16/17:23/12:20)
TI Innsbruck :
Delazer 32Pkt., Grogger 16Pkt., Albrecht 11Pkt., Auer, Egri, Erler, Findl, Haglbitner, Kaufmann, Pfeifauf
Basket Flames :
Popp 26Pkt., Rehberger 17Pkt., Augustin 11Pkt., Jakopin 10Pkt., Trpceski 7Pkt., Müller 6Pkt., Kindl K. 3Pkt., Dan 2Pkt., Khamis M., Kindl S., Khamis S.,
Schon im ersten Viertel konnten die Spielerinnen der Basket Flames ihr Talent beweisen. In der ersten Spielminute ließen sie 2 Körbe der Tirolerinnen zu, konterten aber schlagartig mit einem 24:0 Run. Somit waren die Spielerinnen der Turnerschaft Innsbruck am Ende des ersten Viertels mit einem Spielstand von 24:4 konfrontiert. Durch engagierte Teamarbeit und eine starke Defense hinderten die Flames ihre Gegnerinnen daran, Körbe zu erzielen, und nutzten ihre Chancen. Vor allem die Spielerinnen Vukicevic und Popp bereiteten den Tirolerinnen große Schwierigkeiten. Durch ihre überlegene Körpergröße nutzte Vukicevic die Möglichkeit, einfache Punkte unter dem Korb zu erzielen und kämpfte hart am Rebound. Popp konnte sich vor allem durch starke Assists beweisen und ist zudem Topscorerin mit 32 Punkten. Bereits etwas geschwächt starteten die Tirolerinnen ins 3. Viertel und schaffen es nicht, sich gegen die energischen Wienerinnen zu behaupten. Dies lässt sich mit einem beeindruckenden 26:0 Run unterstreichen. Trotz allem, kämpften die Talente aus Innsbruck hart und ließen sich trotz ihres Rückstandes nicht entmutigen. Letzten Endes mussten sie jedoch trotzdem eine bittere Niederlage einstecken. Das Match endete mit einem starken 100:12 für die Basket Flames.
Basket Flames vs. TSI 100:12 (24:4/18:2/34:4/24:2)
Scorer Basket Flames:
Popp 32, Vukicevic 28, Hackel 12, Blazevic 12, Waindinder 6, Schrener 4, Unger 2, Stevic 2, Dimitrijevic 2
Scorer TSI:
Kadlic 8, Renol 2, Unterdorfer 2
Der Bann ist gebrochen! Die FLAMES holten am Samstag ihren zweiten Erfolg in der heurigen Saison. Das 60:83 gegen das sieglose Tabellenschlusslicht Wörthersee bedeutete den ersten Sieg seit dem 16. Oktober. Dabei haben sich die FLAMES in der ersten Hälfte alles andere als mit Ruhm bekleckert. „Wir sind zu Beginn defensiv überhaupt auf nicht Touren gekommen“, erklärt Headcoach Christian Kreidl. „Nach der Pause sind wir uns unserer Stärken bewusst geworden und haben das Spiel kontrolliert.“
Das Spiel begann ausgeglichen. Beide Teams spielten gefällig im Angriff und das Viertel endete mit 17:21 aus Sicht der Gastgeber. Trotzdem waren die FLAMES nicht vollauf zufrieden. Im zweiten Abschnitt wurde die Miene von Trainers noch finsterer. Edgar Allesch lief auf Seiten der Piraten heiß und versenkte alle seine fünf Dreipunkter in diesem Viertel. Auch Buggelsheim und Gspandl trafen in dieser Phase von außerhalb der Dreipunktelinie. Beim Stand von 37:28 hieß es Alarmstufe Rot. Zur Pause stand es 44:38.
In der Kabine schwor sich die Kreidl-Truppe vor allem in der Verteidigung einen Gang höher zu schalten. Und das taten die Flammenwerfer. Im dritten Viertel ließen die FLAMES lediglich fünf Punkte der Piraten zu. In dieser Phase wurde das Spiel komplett gedreht. Die FLAMES holten sich die Führung und blieben weiter am Drücker. Überhaupt ließen Tobias Stadelmann und Co nach der Pause nur mehr drei Feldkörbe der Piraten zu. Somit besorgte eine starke zweite Hälfte (16:45) schließlich einen doch noch ungefährdeten 60:83 Erfolg in Klagenfurt.
Wörthersee Piraten 60:83 BASKET FLAMES (17:21 / 44:38 / 49:59)
FLAMES: Künstner 26, Soldo 13, Koroschitz 11, Stadelmann 8, Misangumukini 7, Fuchs-Robetin 6, Kutschera 4, Alturban 2, Seel 2, Rohrböck 2, Oguamalam 2; Germ
Piraten: Allesch 18, C. Gspandl 11, Buggelsheim 7, Özdemir 6, D. Gspandl 4, Napokoj 4, Della Schiava 4, Sickl 2, Apschner 2, Nuck 2, Strasser
Mit nur 9 Spielerinnen machten sich die Flames auf den Weg nach Gratkorn. Im 1.Viertel sah das Publikum in der gut gefüllten Halle ein ausgeglichenes Spiel. Da die Flames einige „Sitzer“ am Brett ausließen und auch die Trefferqoute aus der Distanz nicht sehr hoch war, konnten die Gratkornerinnen den ersten Abschnitt mit 15:13 für sich entscheiden. Im 2.Viertel fanden dann mehr Würfe der Flames den Weg in den Korb und so konnten sich die Wienerinnen mit einer knappen 30:25 Führung in die Pause gehen. In der Pause fand dann Coach Renertova die richtigen Worte und die Flames legten einen 15:4 run bis zur 36. Minute aufs Parkett. Diesen Rückstand konnten dann die kämpferischen Gratkornerinnen nicht mehr wettmachen. Am Ende konnten die Flames mit einem verdienten aber hart erkämpften 68:51 Sieg am Weg nach Hause machen.
ATUS Gratkorn : Basket Flames 51 : 68 (15:13/10:17/14:21/12:17)
ATUS Gratkorn :
Omata 12Pkt., Perl 11Pkt., Bertonic 7Pkt., Knoflach 6Pkt., Fuchs 5Pkt., Pribulova 4Pkt., Hirzberger 2Pkt., Riecka 2Pkt., Berger 2Pkt., Salinas, Lyssy
Basket Flames :
Novakovic 19Pkt., Machova 18Pkt., Damian 10pkt., Schicher 8Pkt., Kolin 6Pkt., Leiss 3Pkt., Asanger 2Pkt., Lehner 2Pkt., Jakubowski




