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Nach einem erneut überzeugenden Start und einer hohen Führung in der ersten Hälfte blieben die FLAMES im letzten Spiel des Jahren auch in Hälfte zwei überzeugend und holten einen zu keiner Zeit gefährdeten Sieg gegen die SWARCO RAIDERS Tirol.

Das Spiel startete auf beiden Seiten mit vielen Punkten. Nach etwas mehr als zwei Minuten lagen die Hausherren mit 8:10 zurück. Stefan Obermann zeigte sich danach mit blendender Treffsicherheit und Ben Seipt fand ein ums andere Mal den Weg zum Korb. Der Austro-Brite verbuchte im ersten Viertel zehn Punkte und riss die Bank sowie die Zuschauer mit zwei krachenden Dunks von den Sitzen.

Danach griff die aggressive Defensive der Flames immer mehr. Die Innsbrucker verloren die Kontrolle im Spiel. Ein viertelübergreifender 17:0 Run sorgte schnell für klare Verhältnisse und bis zur Pause blieben die Flames am Drücker.

Nach dem Seitenwechsel brachte Gabriel Stepan noch mehr Energie aufs Feld und verwandelte gleich drei Dreier in Serie. Die Serie der Ballverluste auf Seiten der Swarco Raiders blieb aufrecht und die Flames gewannen auch das dritte Viertel deutlich. Erst im Schlussabschnitt ließen die Flames etwas nach und den Gästen gelang an einem rabenschwarzen Tag noch etwas Ergebniskosmetik.

Basket Flames vs. SWARCO RAIDERS Tirol
Sonntag, 17.30 Uhr – Lions Dome, Traiskirchen
live auf www.basketballaustria.at/live/b2l/basket-flames 

 

Im letzten Spiel vor der kurzen Weihnachtspause treffen unsere Flammenwerfer in der ZWEITEN BASKETBALL BUNDESLIGA zum bereits dritten Mal auf die SWARCO RAIDERS Tirol. Gegen den Aufsteiger sind in Traiskirchen auch die Fans gefragt. „Es ist extrem schade, dass wir dem Wiener Publikum unser cooles Team bisher nicht präsentieren konnten. Ich denke es ist höchste Zeit dies am Sonntag nachzuholen“, so Obmann Mario Gatto im Vorfeld.

Die Innsbrucker sind eine Bereicherung für die Liga, spielen ihre Heimspiele im Schnitt vor über 300 Fans und befinden sich gerade in Topform. Die letzten beiden Spiele gegen die Topteams aus Güssing und Dornbirn gingen nach Führung erst jeweils in den Schlusssekunden verloren und auch wir erinnern uns an das Spiel in Innsbruck zurück, als Fabricio Vay erst per Buzzer Beater den Sieg holen konnte. Es steht den Zuschauern also ein spannendes Spiel bevor, das sich eine gute Kulisse verdient.

Mario Gatto, Obmann Flames: „Die Mannschaft hat sich bisher in Traiskirchen super geschlagen. Es ist extrem schade, dass wir dem Wiener Publikum unser cooles Team bisher nicht präsentieren konnten. Ich denke es ist höchste Zeit dies am Sonntag nachzuholen, wenn es um wichtige Punkte für einen Playoff-Platz geht.”

Dominik Alturban, Kapitän Flames: „Wir wollen genauso aggressiv wie im Cupspiel und in Salzburg mit gutem Teambasketball auf beiden Seiten des Feldes ins Spiel starten. Diesmal wollen wir uns aber wieder mit einem Sieg belohnen. Die SWARCO RAIDERS sind aber derzeit in wirklich guter Verfassung und sie werden uns alles abverlangen vor Weihnachten.”

Felix Jambor, Head Coach Tirol: „Wir sind leider nicht ganz so fit, wie in den vergangenen Spielen. Der Ausfall von Marcis Benefelds schwächt uns. Auch unser Topscorer Oliver Vujakovic kann leider nicht mitkommen. Die Flames sind eine starke Mannschaft, haben aber auch zweimal knapp verloren in den letzten Spielen. Wir hoffen natürlich auf Wiedergutmachung, aber es ist alles andere als eine leichte Aufgabe.”

Stefan Oberhauser, Spieler Tirol: „Wir sind mega-motiviert, nach den letzten knappen Spielen gegen die besten Teams der Liga. Ich erwarte, dass wir mit der gleichen Intensität auftreten und wieder einen Schritt nach vorne machen. Der Weg ist der richtige, jetzt müssen wir nur noch routiniert bis zum Schluss spielen. Die Flames sind erfahren und haben starke Spieler, aber wir brennen auf die Revanche und werden alles geben.”

Personelles: Tobias Stadelmann ist bei den FLAMES fraglich. Bei den RAIDERS fehlt Djordje Djordjevic langzeitverletzt. Marcis Benefelds ist verletzt, Oliver Vujakovic verhindert.

(13:23, 9:12, 12:13, 18:17)

Selbstsicher starteten die Basket Flames in diese Begegnung und führten nach vier Minuten mit 10:4. Das weckte die Gäste aus Graz aus und sie verbesserten ihre Defensive, gegen die es für die Wienerinnen schwer war zu scoren. Gleichzeitig legten die Steirerinnen ein 17:0 Run aufs Parkett und setzten sich damit vorzeitig ab. Nach zehn gespielten Minuten lagen die Flames bereits mit zehn Punkten zurück. Score: 13:23

Das zweite Viertel starteten beide Teams mit einigen Turnover, die aber aufgrund von Abschlussschwächen nicht in Punkte verwandelt werden konnten. Nach zwei chaotischen Minuten konnten die Gäste zum ersten Mal in diesem Abschnitt scoren. Zwei weitere Punkte der Grazerinnen folgten, ehe die Flames ebenfalls vier Punkte erzielen konnten. Die nächsten fünf Minuten gestalteten sich weiterhin ausgeglichen. Für den Halbzeitstand von 22:35 sorgten Loulou Kenens mit einem Jumpshot für die Flames sowie Locarek mit einem 3-Punkte-Wurf auf Seiten von UBI.

Nach Seitenwechsel startete UBI mit einem 8:2 Run, während die Basket Flames Schwierigkeiten mit der druckvollen Defense der Gäste hatten. Sowohl am Rebound, als auch in der Offensive dominierten dieses Viertel die amtierenden Meisterinnen und die Flames lagen zwischenzeitlich mit 19 Zählern zurück. Bis zum Viertelende konnte der Vorsprung nochmal um fünf Punkte reduziert werden. Score: 34:48

Auch im letzten Spielabschnitten fanden die Basket Flames kein Mittel gegen die Offensive der Grazerinnen. Das ermöglichte den Gästen abermals ihren Vorsprung auszubauen und stellten die bis jetzt höchste Führung von 23 Punkten in dieser Phase her. Ganz so hoch sollte die Niederlage dann doch nicht ausfallen und die Basket Flames begannen in den letzten Minuten nochmal zu kämpfen und konnten den Rückstand kontinuierlich verringern. An dem verdienten Sieg der Gäste war jedoch nichts mehr zu ändern und so mussten sich die Basket Flames mit 65:52 geschlagen geben. Wir gratulieren UBI Graz zu der Leistung und wünschen ihnen für die weiteren Cup-Spiele alles Gute.

Scorer Flames: Leiss 17, Kenens 11, Bauer & Röth & Popp 5, Slunecko 4, Loderer 3, Keller 2

Scorer UBI Graz: Sill 23, Neumann 13, Loncarek 11, Krisper 8, Bischof 5, Nizamic 4, Meyer 1

 

Foto: Popp-Hackner Photography

Nur haarscharf verpassten unsere Flammenwerfer die Möglichkeit im zweiten Jahr in Folge ein Superligateam aus dem Cup zu kicken. Nach dem letztjährigen Erfolg gegen Traiskirchen zogen Fabricio Vay und Co gestern gegen Graz mit 71:75 knapp den Kürzeren. Dabei sah es lange Zeit sehr gut aus!

Die Flames kamen wie aus der Pistole geschossen heraus. Fabricio Vay, Justin Vallejo und Ben Seipt punkteten früh im Spiel. Per Dreier stellte Dominik Alturban gar auf 17:6. Danach kamen die Gäste angeführt von Anton Beard besser ins Spiel und verkürzten auf 20:15 doch ein 7:0 Run der Flames sorgte für ein bärenstarkes 27:15 nach 10 Minuten!
Zu Beginn des zweiten Viertels legten die Flames weiter nach und zogen gar auf 17 Punkte davon! Die Grazer erhöhten, angestachelt durch Manager Fuchs, der zur Spielerbank runter kam, daraufhin den Druck, während sich bei den Flames ein paar unnötige Fehler einschlichen. Der Pausenstand betrug daher „nur“ 43:36 für die Hausherren.

Nach dem Seitenwechsel lief bei der Zderadicka-Truppe plötzlich gar nichts mehr zusammen. Lediglich fünf Punkte konnten sie im dritten Viertel anschreiben. Immerhin hielt die Defense stand, denn auch die Grazer kamen nur auf 13 Punkte. Der Schlussabschnitt verlief äußerst spannend. Zunächst legten die Hausherren wieder stark vor. Stadelmann, Vallejo und Obermann trafen für die Flames zum 64:56 fünf Minuten vor dem Ende. Es roch wieder nach einer Überraschung. Danach zwangen die Grazer, angeführt von Anton Maresch die Flames zu schwierigen Abschlüssen. Auf der Gegenseite fanden die Gäste Matija Poscic erfolgreich unter dem Korb und ein Dreier von Derrick Jamerson bedeutete wieder eine Führung für die Gäste. Zwei Körbe durch Maresch und ein schwieriger Wurf von Drago Brcina brachten schließlich die Entscheidung für die Steirer. Das konnte auch ein erfolgreicher Dreier der Flames nicht mehr ändern, denn Beard verwandelte einen Freiwurf zum Sieg!

BASKET FLAMES – UBSC Raiffeisen Graz
71:75 (27:15, 43:36, 48:49)

Beste Scorer: Vallejo 22, Vay 15, Obermann 12 bzw. Beard 21, Poscic 19, Jamerson 17

Franz Zderadicka, Headcoach Basket Flames: „Sehr schade heute, denn wir hatten unsere Chance einen Erstliga-Verein zu schlagen. Offensiv sind wir leider noch immer nicht konstant genug. Da müssen wir weiterarbeiten, um in der zweiten Liga erfolgreich zu sein. Unser Ziel bis Weihnachten ist, zwei Mal in der Liga zu gewinnen.“

Mario Gatto, Obmann Basket Flames: „Gratulation an das Team. Wir waren knapp an der Sensation dran und das Team hätte es sich verdient, das Spiel zu gewinnen. Das dritte Viertel war leider punktemäßig ziemlich schwach, Samstag gegen Salzburg geht es wieder weiter.“

Ervin Dragsic, Coach UBSC Graz: „Gratulation an die Basket Flames zu einem sehr guten Spiel. Wir haben in der ersten Halbzeit schlecht gespielt. Ich kann mit der zweiten Halbzeit weitgehend zufrieden sein, aber wir sind weit weg von dem, was wir wollen. Dieses Spiel muss uns Sorgen machen und nicht Freude.“

Anton Maresch, Spieler UBSC Graz: „Die Flames sind sehr stark rausgekommen und wir haben sie natürlich unterschätzt. Wir haben uns aber dann gefangen und konnten einen relativ hässlichen Sieg einfahren.“

WIR BRAUCHEN EURE UNTERSTÜTZUNG FÜR EINE SENSATION!

Basket Flames vs. UBSC Raiffeisen Graz
Mittwoch, 20.30 Uhr – Lions Dome, Traiskirchen

Am morgigen Mittwoch empfangen unsere Flammenwerfer im Achtelfinale des Basketball Austria Cups das Superligateam des UBSC Raiffeisen Graz. Die Steirer sind als höherklassiges Team der klare Favorit, aber das Team von Franz Zderadicka hofft auf eine ähnliche Situation wie letztes Jahr, als man die Traiskirchen Lions aus dem Bewerb kickte.

Während die FLAMES in der B2L und im Cup – trotz teilweise mäßiger Leistungen – zuletzt vier Siege en suite erringen konnten, hatten die Steirer bisher mit einer schwierigen Saison zu kämpfen und holten nur zwei Siege aus elf Spielen. Dies und Verletzungen haben die Vereinsführung aber dazu veranlasst den Kader kräftig durchzurütteln und aufzupeppen. Dadurch stehen nun neben Kapitän und Ex-Spanienlegionär Anton Maresch gleich vier (!) US-Amerikaner, zwei Kroaten und ein Slowene im Kader der Grazer. Eine Mammutaufgabe! Auch wenn die Grazer vor dem Spiel tiefstapeln…

Franz Zderadicka, Head Coach Basket Flames: „Sechs starke Legionäre zusammen mit einem Nationalteamspieler machen das Grazer Superligateam zum klaren Favoriten gegen uns. Wir haben aber nichts zu verlieren, werden uns weiterhin auf uns selbst konzentrieren und wollen unser eigenes Spiel schrittweise verbessern.“

Mario Gatto, Obmann Basket Flames: „Nach dem wichtigen Sieg gegen Fürstenfeld wäre eine Sensation im Cup nur die Draufgabe und ein schönes Weihnachtsgeschenk.“

Ervin Dragsic, Head Coach Graz: „Die Flames haben routinierte Spieler, die uns gefährlich werden können. Wir werden uns gut vorbereiten.” 

Michael Fuchs, Manager Graz: „Mit unseren Leistungen sind wir wohl in keinem Spiel der Favorit.“

(19:9, 23:20, 18:12, 15:12)

Die Gäste aus der Donaustadt konnten durch einen 3-Punkte-Wurf von Dumancic als erstes Team anschreiben. Schnell konterten die Basket Flames mit einem Layup von Loulou Kenens und gingen mit weiteren Punkten von Stella Popp zum ersten Mal in Führung. Weitere Punkte der beiden sorgten für einen 10:0 Run, ehe die Timberwolves den Rückstand wieder auf fünf Punkte (12:7) reduzieren konnten. Die nächsten Minuten verliefen recht korblos, da in der Offense auf beiden Seiten oft zu hektisch agiert wurde, am Defensivrebound jedoch von beiden Teams gut gearbeitet wurde. Der erste Spielabschnitt endete mit einem 7:2 Run der Hausherrinnen. Score: 19:9

Vier Punkte der Basket Flames zwang Headcoach Saracevic zu einem Timeout. Nun wachten auch die Gäste wieder auf und sie konnten mit zwei Punkten und einem getroffenen Bonusfreiwurf von Flora Göd zum ersten Mal in diesem Viertel scoren. In weiterer Folge konnten die Timberwolves um Göd den Rückstand wieder auf sieben Punkte reduzieren, ehe Michelle Slunecko mit zwei getroffenen 3-Punkte-Würfen für einen zweistelligen Vorsprung sorgte. Mit einem 10:6 Run beendeten die Basket Flames die erste Hälfte und gingen mit einem Vorsprung von 13 Punkten (42:29) in die Halbzeitpause.

Franzi Bauer und Agi Röth eröffneten den dritten Spielabschnitt mit je einem getroffenen 3-Punkte-Wurf und stellten auf 48:29. Auf Seiten der Gäste war es wieder Flora Göd, die den Rückstand verkürzen konnte, ehe LouLou Kenens mit einem Freiwurf und Michelle Slunecko mit einem weiteren 3-Punkte-Wurf den Vorsprung für die Flames weiter ausbauen konnten. Mit viel Kampfgeist konnten die jungen Gäste den Rückstand wieder auf 13 Punkte verkürzen. Nun legten die Basket Flames wieder einen Zahn zu und beendeten das Viertel mit einem 8:2 Run. Score: 58:41

Der letzte Spielabschnitt gestaltete sich recht ausgeglichen und durch gutes Teamplay kam es auf beiden Seiten zu schönen Aktionen, die in leichte Punkte verwandelt werden konnten. Beide Teams spielten in diesem Viertel mit einer großen Rotation und auch die Bankspielerinnen kamen zum Einsatz. Die Flames gaben dieses Spiel nicht mehr aus der Hand und konnten dadurch einen ungefährdeten 75:53 Sieg einfahren. Damit gehen sie in beiden direkten Duellen als Sieger vom Parkett.

 

Scorer Flames: Popp 18, Leiss 16 (10 Reb.), Kenens 13 (12 Reb.), Slunecko 12, Bauer & Röth 5, Augustin 4, Rantz 2

Scorer Timberwolves: Göd 21, Schomburg 10, D‘Almeida Vanessa & D’Almeida Vanessia 7. Dumancic 3, Pammer & Kindl 2, Vujcic 1

 

BDSL-Cup: Nun heißt es für die Basket Flames hart arbeiten, denn nächste Woche gastiert der amtierende Meister UBI Graz in der Mollardgasse. Der Sieger kommt eine Runde weiter im BDSL-Cup!

Wann: Sonntag, 15.12.2019, 19:45 Uhr

 

Fotos: Popp-Hackner Photography

 

Basket Flames vs. Raiffeisen Fürstenfeld Panthers
Sonntag, 17.30 Uhr – Lions Dome, Traiskirchen

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Ein Schlagerspiel bekommen alle FLAMES Fans am Sonntag geboten. Unsere Flammenwerfer empfangen im Lions Dome in Traiskirchen BSL Absteiger Fürstenfeld. Beide Teams liegen in der Tabelle mit je sieben Siegen und fünf Niederlagen auf den Plätzen fünf und sechs. Unvergessen ist dabei das Spiel der Hinrunde, als Fabricio Vay per Buzzer Beater einem 23-Punkte-Comeback den krönenden Abschluss verlieh.

Die Südsteirer sind nach einem schwachen Saisonstart zuletzt deutlich in Fahrt gekommen und haben sechs der letzten acht Spiele gewonnen. Auch das verletzungsbedingte Saisonaus von Topspieler Patrick Simon scheint die Raubkatzen kaum aus dem Konzept zu bringen. Mit den gefährlichen Werfern Fabian Richter und Adnan Hajder sowie Insidespieler Ivan Skrobo sind sie nach wie vor ein Topteam. Es bedarf also einer Energieleistung von Anfang an, um die kleine Serie von drei Siegen in Folge am Leben zu halten.

Franz Zderadicka, Head Coach Basket Flames: „Gegen die Panthers konnten wir in der Hinrunde einen 20 Punkte Rückstand im Schlussviertel in letzter Sekunde in einen glücklichen Sieg umwandeln. Fürstenfeld ist im Vergleich zu Runde 2, trotz der Verletzung von Simon, wesentlich gefestigter, aber auch wir wollen uns verbessert zeigen.“

Mario Gatto, Obmann Basket Flames: „Mit viel Glück haben wir das Match in der Hinrunde nach hohem Rückstand noch gewinnen können. Fürstenfeld wird das nicht noch mal zulassen, daher brauchen wir einen konzentrierten Start.”

Flavio Priulla, Head Coach Fürstenfeld: „Es wird ein intensives Spiel gegen die Basket Flames werden und wir haben viele Verletzte Spieler. Die Flames sind ein exellentes Team und haben das letzte Spiel zuhause gewonnen.“

Erich Feiertag, Teambetreuer Fürstenfeld: „Verletzungen gehören zum Sport dazu. Nun sind die Spieler und der Coach gefordert, Lösungen für das Spiel gegen die Flames zu finden. Zudem haben wir mit den Flames eine Rechnung offen, mit der knappen und unnötigen Niederlage in Güssing. Wir fahren nach Traiskirchen und wollen das Spiel gewinnen!“

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Basket Flames – Union Deutsch Wagram Alligators 
87:63 (17:16, 34:31, 60:49)
Samstag 18:30 Uhr – Lions Dome, Traiskirchen

Dank einer mannschaftlich starken zweiten Hälfte und einem überragenden Fabricio Vay siegten unsere Flammenwerfer in der B2L überzeugend mit 87:63 gegen die Deutsch Wagram Alligators. Der Ligatopscorer sorgte mit 32 Punkten, 14 Rebounds und 11 Assists für das erste Triple Double in der Geschichte der Basket Flames.

Die Flames starteten genauso wie die Niederösterreicher verhalten ins Spiel. Tobias Stadelmann stellte auf 8:3. Die Alligators rund um Simon Marek kamen dann besser ins Spiel und verkürzten auf 17:16 nach dem Startviertel.

Im zweiten Abschnitt zeigte sich ein ähnliches Bild. Die Niederösterreicher gingen nach einem Dreier von Marek mit 29:26 in Führung. Per And1 gelang Ben Seipt der 34:31 Pausenstand.

In der zweiten Hälfte erhöhten die Flames den Druck in der Defensive. Vay und Vallejo kontrollierten die Rebounds und in der Offensive wurde der Ball deutlich besser bewegt. Die Flames zogen auf 60:49 nach drei Vierteln davon und hielten den Druck auch im Schlussviertel aufrecht. 8 von 13 Dreiern – nach 1 von 11 vor der Pause – fanden in der zweiten Hälfte ihr Ziel. Fabricio Vay glänzte mit 32 Punkten, 14 Rebounds und 11 Assists mit einem Triple Double. Nach einem Zwischenstand von 83:55 gelang den Deutsch Wagramern noch etwas Ergebniskosmetik. Der sichere Sieg der Flames war jedoch nicht mehr gefährdet.

Beste Werfer: Vay 32, Vallejo 17, Seipt und Stadelmann je 11 bzw. Wustinger 13, Hofer 11, Marek 9

Franz Zderadicka, Headcoach Basket Flames: Nach drei Heimsiegen in Folge bin ich mit dem Ergebnis zufrieden. Offensiv suchen wir noch immer unsere Sicherheit und ich hoffe wir machen in der nächsten Woche einen Schritt nach vorn, damit wir es uns gegen Fürstenfeld und im Cup selbst leichter machen.

Mario Gatto, Obmann Basket Flames: Die Mannschaft hat am heutigen Abend meinen Wunsch erfüllt und Deutsch/Wagram deutlich besiegt.

Hannes Quirgst, Headcoach Deutsch/Wagram: Erste Halbzeit haben wir uns ersatzgeschwächt gut geschlagen, zweite Hälfte haben wir uns aus der Ruhe bringen lassen sind dann weggebrochen. Das müssen wir verbessern, um ein ganzes Match wirklich gut zu spielen.

Max Pelz, Spieler Deutsch/Wagram: Erste Halbzeit sind wir gut gestartet und haben defensiv gut gespielt. In der zweiten Hälfte ist uns ein wenig die Energie ausgegangen und haben ein wenig Pech gehabt. Wir müssen und werden das besser machen.

Vor einer vermeintlichen Pflichtaufgabe stehen unser B2L Herren am Samstag im Lions Dome. Das sieglose Tabellenschlusslicht Deutsch Wagram soll im Kampf um die Playoffs keinesfalls zum Stolperstein werden. Die FLAMES sind aber gewarnt. Denn schon in Runde 1 brachten die jungen Alligators unsere Flammenwerfer an den Rand einer Niederlage.

Wir erinnern uns noch gut. Unser dezimiertes Team hatte mit den dynamischen Niederösterreichern seine liebe Not. Erst ein Layup von Dominik Alturban brachte einen Sieg zum Saisonauftakt. Und auch in der letzten Runde, war für die Niederösterreicher eine Sensation zum Greifen nahe. Bis in den Schlussabschnitt hinein hatte man eine Führung gegen Meister und Tabellenführer Güssing, verlor schließlich nur mit 63:66. „Daher gebührt den jungen Alligatoren unser voller Respekt“, lobt auch Headcoach Franz Zderadicka den Gegner, bei dem mit Paul Rotter, Marko Goranovic, Elias Wlasak und Simon Marek große Talente im Kader stehen. Topscorer der Alligatoren ist Lukas Hofer.

Basket Flames vs. Union Deutsch Wagram Alligators
Samstag, 18.30 Uhr – Lions Dome, Traiskirchen
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Franz Zderadicka, Head Coach Basket Flames: „Zu Beginn der Rückrunde sehe ich einen Sieg gegen UDW als unsere Pflicht. Nach deren starker Leistung gegen Güssing gebührt den jungen Alligatoren aber unser voller Respekt.“

Dominik Alturban, Kapitän Basket Flames: „Deutsch Wagram hat gegen uns und auch Güssing gezeigt, dass sie jedem Team gefährlich werden können. Wir wollen aber unbedingt gewinnen und einen weiteren Schritt nach vorne machen.“

Hannes Quirgst, Head Coach Deutsch Wagram: „Letztes Wochenende haben wir unsere beiden Gesichter gezeigt und gesehen, was wir machen müssen, um in der Liga zu bestehen. Dies müssen wir von der ersten Minute gegen die Flames zeigen, die im Vergleich zur ersten Partie der Saison personell sicher noch stärker aufgestellt sind.“

Simon Marek, Spieler Deutsch Wagram: „Wir werden versuchen, mit derselben Energie ins Spiel zu gehen, wie beim Spiel gegen die Blackbirds. Vor allem defensiv haben wir letzte Woche einen Schritt nach vorne gemacht und wollen diesen im kommenden Spiel auch bestätigen.“