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In der Mollardgasse trafen mit den Basket Flames und den ATUS Gratkorn zwei Tabellennachbarn in der ÖMS aufeinander. Am Beginn zeigten die Flames gute und erfolgreich Offensivaktionen und konnten sich mit 7:2 in Führung setzen. Mittels erfolgreiche Freiwürfen nach leichtfertigen Fouls der Wienerinnen konnten die Grazerinnen mit +1 in Führung gehen (5.Min.). Die Flames erhöhten die Intensität und konnten angeführt von Augustin und Rehberger mit 21:12 in Führung gehen (9.Min). Mit 23:16 ging es dann in den 2.Abschnitt. Angeführt von Sill fand Gratkorn besser ins Spiel und nach vielen Offensiverebounds und dadurch resultierende erfolgreich abgeschlossen 2.Chancen setzten die Grazerinnen mit 27:25 in Front (15.Min). Dem Publikum wurde jetzt ein rasantes gutes Spiel gezeigt und mit 35:37 aus Sicht der Flames ging es in die Pause. Die Flames fanden nach der Pause schwer ins Spiel zurück und Gratkorn erhöhte Ihre Führung auf 44:35. Jetzt erst kam das Offensivspiel der Flames wieder auf „touren“ und ein 10:0 run brachte eine 45:44 Führung. Jetzt kam es zu einem Schlagaustausch zweier Mannschaften auf Augenhöhe. 7x wechselte die Führung und mit einer 52:51 Führung von Gratkorn ging es in die letzten 10 Minuten. Die Wienerinnen konnten sich durch 5 Pkt. in Folge von Popp wieder in Front setzen. Mitte des Viertels gelangen Gratkorn drei 3.Pkt. Würfe und setzten sich mit +7 etwas ab. Die Flames kämpften jetzt um jeden Ball ein erfolgreicher Dreier von Augustin brachte Sie wieder mit 65:63 in Schlagdistanz. Mit Shootclock fouls wurden die Grazerinnen an die Linie geschickt. Fellner behielt die Nerven konnte 3 von 4 Freiwürfen verwerten. Da die Flames nur noch 1x durch Kindl scoren konnten mußten Sie sich, in diesem von beiden Teams sehr guten Match, mit 65:68 geschlagen geben.
Basket Flames : ATUS Gratkorn 65 : 68 (23:16/12:21/16:15/14:16)
Basket Flames :
Augustin 19Pkt., Popp 17Pkt., Rehberger 14 Pkt., Müller 11Pkt., Kindl K. 4Pkt., Khamis S. , Khamis M. , Dan, Jakopin
ATUS Gratkorn :
Sill 25Pkt., Fellner 18Pkt., Scheucher 11Pkt., Omata 10Pkt., Foxhall 4Pkt., Ban, Knoflach, Krisper, Gutsche
Das 2. Finalspiel der AWBL ging in der Heimhalle der Basket Flames in der Mollardgasse über die Bühne. In der sehr gut besuchten Halle – ca. 150 Zuseher konnten die Flames begrüßen – waren das Heimteam vom Beginn weg konzentriert im Spiel. In der Defensive wurden die Centerspielerinnen der Foxes sehr gut verteidigt und die Bretter kontrolliert. Dazu zeigten sich Schicher und Kolin am Brett und Damian und Burianova von außen nach schönen Spielzügen treffsicher. Und nachdem 8x die Führung wechselte, ging das 1. Viertel knapp mit 14:13 an den Serienmeister. Im nächsten Abschnitt wurde dem Publikum weiter ein rassiges und spannendes Basketballmatch gezeigt. Dreimal konnten sich die Flying Foxes leicht absetzen, doch die Flames wurden durch die laut anfeuernden Fans beflügelt und konnten immer wieder zurückschlagen. Mit einer knappen 28:26 Führung für die Foxes ging es dann in die Pause. Nach der Pause gelang es beiden Mannschaften bis zur 24.Minute nicht zu scoren. Die Flames versuchten jetzt gegen die Zone der Foxes von außen zu scoren doch die Würfe fanden nicht den Weg in den Korb. Die Defensiverebounds landeten in den Hände der Gäste und Riley konnte einige fastbreaks erfolgreich abschließen. In der Set-Offense zeigte jetzt auch Perostiyska auf und scorte trotz guter Defensive der Flames am Brett. Somit ging es dann mit 44:30 aus Sicht der Foxes in die letzten 10.Minuten. Die Flames bäumten sich noch einmal in Form von Machova auf und verkürzten auf 46:36. Leider verabsäumten die Flames die Zone zu attackieren und die Würfe von außen wollten einfach nicht in den Korb. Somit vergrößerte der Serienmeister den Vorsprung auf 59:36 (38.Min.). Durch Leiss und Damian konnten die Flames das Ergebnis noch etwas verbessern, aber am Ende gewann Flying Foxes mit 59:40 auch das 2.Finalspiel. Die Flames zeigten aber ein über weite Strecken, starkes Spiel und wurden vom fantastischen Publikum mit viel Applaus verabschiedet.
Basket Flames : Flying Foxes SVS Post 40 : 59 (13:14/13:14/4:16/10:15)
Basket Flames :
Machova 7Pkt., Kolin 7 Pkt., Damian 7Pkt., Burianova 6Pkt., Novakovic 5Pkt., Schicher 4Pkt., Leiss 2Pkt., Lehner 2Pkt., Vaigl, Asanger, Jakubowski
Flying Foxes :
Riley 19Pkt., Weisner 15Pkt., Perostiyska 13Pkt., Lichnerova 6Pkt., Zderadicka A. 4Pkt., Steger 2Pkt., Kostov, Klar, Rusinakova, Zderadicka P.
Ein besonderes Zuckerl wartet am Mittwoch auf alle Basketballfans in Wien und Umgebung. Die BASKET FLAMES empfangen im zweiten Spiel der AWBL best-of-five Serie die Flying Foxes SVS Post und der Eintritt ist für alle frei! „Wir sind bis in die Haarspitzen motiviert“, hört man aus dem Lager der FLAMES Damen.
Für das Team von Beata Renertova, dass auswärts mit 55:72 unterlag und somit 0:1 in der Serie im Hintertreffen liegt, ist es die große Chance die haushohen Favoritinnen noch mehr zu fordern und vielleicht sogar endlich schlagen zu können. Liebe Basketballfans, lasst das morgigen Finalspiel zu einem echten Basketballfest werden und schaut zahlreich in die Halle! Nehmt eure Freundinnen und Freunde mit! Seid laut und macht die Mollardgasse zur Flammenhölle!
Zum dritten Mal in den vergangenen drei Jahren lautet das Finale der AWBL BASKET FLAMES gegen die Flying Foxes SVS Post. Nach dem gestrigen Auftakt in der Best-of-Five Serie liegen die FLAMES mit 0:1 zurück. Dabei lag zu Beginn des Spiels sogar die ganz große Sensation in der Luft. „Gegen Post muss man von der ersten Sekunde an da sein“, lautete die Devise von Headcoach Beata Renertova.
Und das Team war auch von Beginn weg hellwach. Lujza Burianova, Denise Damian und Aleksandra Novakovic trafen gleich im Auftaktviertel viermal von außerhalb der Dreipunktelinie. Dazu konnte sich Sarah Schicher blendend in Szene setzen. Somit lagen die FLAMES nach knapp acht Minuten mit 19:10 vorne! Ein 7:0 Run der Foxes, die seit 2011 national unbesiegt sind, beendete das Viertel, das somit sensationell an die FLAMES ging. Bis zur Mitte des zweiten Viertels blieb das Spiel ausgeglichen (27:27). Dann verließen sich die FLAMES zunehmend auf Würfe von außen und verabsäumten es die Foxes in der Zone zu attackieren. Die Folge war ein knapper 32:39 Pausenrückstand.
Nach dem Seitenwechsel spielte das Team von Beata Renervota weiterhin großartige Verteidigung gegen die Startruppe der Foxes. Einzig mit US-Guard Riley hatte das Team zunehmend zu kämpfen. Vorne verloren die FLAMES ein wenig ihren Rhythmus. Trotzdem stand es nach drei Vierteln nur 44:54. Im Schlussviertel kämpften die FLAMES vor allem in der Person von Marlies Kolin aufopferungsvoll weiter. Kurz vor Schluss stand es 55:66. In der letzten Minute verschönerten die Füchsinnen das Ergebnis aus ihrer Sicht noch leicht. Was bleibt ist jedoch die Erkenntnis, dass die FLAMES phasenweise mehr als nur mithalten können. Dies fordert auch die Trainerin. „Wir wollen einmal gegen Post gewinnen“, so Renertova. „Am Mittwoch ist zuhause unsere Chance“. Wenn die FLAMES einen Sahnetag erwischen und der Funke der Trainerin auf der Team überspringt, vielleicht reicht es dann auch mal für den ganz großen Wurf gegen den großen Gegner.
Flying Foxes SVS Post 72:55 BASKET FLAMES (17:19 / 39:32 / 54:44)
FLAMES: Novakovic 12, Kolin 12, Schicher 11, Burianova 8, Damian 5, Leiss 4, Vaigl 3, Lehner, Machova; Asanger, Jakubowski, Petrak
Foxes: Riley 19, Weisner 18, Perostiyska 16, Kostov 8, P. Zderadicka 6, P. Steger 3, Lichnerova 2, Klar 2, A. Zderadicka; Rusinakova, Oefner, A. Steger
Einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg feierten die FLAMES im letzten Heimspiel der Saison in der 2. Bundesliga. Ein fulminanter Beginn wies die Wörthersee Piraten schon von Beginn weg in die Schranken. „Wir haben unser letztes Heimspiel gut über die Bühne gebracht. Die Leistung war großteils in Ordnung“, resümierte auch Headcoach Christian Kreidl nach dem Spiel.
Der Headcoach veränderte vor dem Spiel seine Startaufstellung. Er brachte sowohl Colin Fuchs-Robetin als auch Jakob Deimel von Beginn weg. Dies machte sich schnell bezahlt, denn die Flames begannen das Spiel fulminant mit 15:2, wobei Fuchs-Robetin bereits acht Punkte erzielte. Danach kamen die Gäste etwas besser ins Spiel. Das erste Viertel endete trotzdem mit 26:12. Im zweiten Abschnitt übernahm Gavranic auf Seiten der Hausherren. Nach einem 10:2 Run stand es bereits 41:18. Philipp Germ markierte per Dreier den 48:26 Pausenstand.
Nach dem Seitenwechsel drehte Christoph Gspandl bei den Klagenfurtern auf. Der Forward sorgte für 16 der 18 Punkte der Piraten in diesem Abschnitt. Trotzdem konnten die Flames ihren Vorsprung auf 72:44 ausbauen. Im Schlussviertel passierte nicht mehr viel. Auch dieses Viertel ging an die Kreidl-Truppe und somit besiegten die Flames das Tabellenschlusslicht sicher mit 88:52.
BASKET FLAMES 88:52 Wörthersee Piraten (26:12 / 48:26 / 72:44)
FLAMES: Fuchs-Robetin 18, Gavranic 15, Deimel 12, Kutschera 12, Stadelmann 8, Alturban 6, Soldo 6, Künstner 5, Koroschitz 3, Germ 3, Chyna
Piraten: C. Gspandl 25, Della Schiava 7, Simoner 6, Apschner 4, Sickl 4, Nuck 3, Allesch 3, Özdemir
Die FLAMES haben den Einzug in die Playoffs der 2. Bundesliga leider verpasst. Nichtsdestotrotz wollen sie in den verbleibenden zwei Saisonspielen eine gute Leistung bringen. Am Sonntag empfängt die Kreidl-Truppe die Wörthersee Piraten aus Klagenfurt. Als Trostpflaster für die verpassten Playoffs ist der Eintritt beim letzten Heimspiel der Saison frei. „Wir haben uns auswärts gegen die Piraten lange sehr schwer getan“, erinnert sich der Headcoach. „Wir müssen daher voll konzentriert ans Werk gehen.“
63:80 konnten die FLAMES das angesprochene erste Aufeinandertreffen im Dezember letztlich sicher gewinnen. Dabei lagen sie zur Pause sogar mit 44:38 zurück und kamen erst im dritten Viertel so richtig in Fahrt. Am Sonntag soll es gar nicht erst soweit kommen.
Eine klare 87:62 Derbyniederlage mussten unsere Herren im drittletzten Spiel der 2. Bundesliga hinnehmen. Damit ist auch jede rechnerische Chance auf die Playoffs erloschen. „Wir waren einfach nicht bereit“, so Headcoach Christian Kreidl direkt nach Spielende. „Vom Kopf her unsere schlechteste Saisonleistung.“
Die ersten Minuten verliefen recht ausgeglichen, wobei die FLAMES mit ihrer Defensivleistung alles andere als zufrieden waren. Ein Zustand, der sich bis zum Schluss nicht mehr ändern sollte. Vor allem D’Angelo und John konnten anfangs gar nicht kontrolliert werden. Dadurch lagen die FLAMES nach Viertel eins mit 25:16 zurück. Im zweiten Abschnitt gelangen Christian Künstner zwei Dreier, die von den Timberwolves aber beantwortet wurden. Danach kam die Offensive der Kreidl-Truppe ins Stocken. Einzig Tobias Stadelmann gelangen einige Einzelaktionen. Pausenstand 44:29.
Viel haben sich die FLAMES für die zweite Hälfte vorgenommen, doch es kam schlimmer. Die Timberwolves, angeführt von Peter Cosic, spielten mit der Zonenverteidigung Katz und Maus. David Geisler traf drei Dreier und die Wölfe zogen weiter davon. Die große Wende blieb auch im Schlussviertel aus und somit mussten die FLAMES eine auch der Höhe verdiente Derbyniederlage hinnehmen. Immerhin konnte der Schlussabschnitt noch knapp gewonnen werden.
D.C. Timberwolves 87:62 BASKET FLAMES (25:16 / 44:29 / 75:48)
FLAMES: Künstner 18, Stadelmann 11, Gavranic 9, Alturban 7, Soldo 5, Kutschera 3, Germ 3, Deimel 2, Rohrböck 2, Fuchs-Robetin 2, Koroschitz, Chyna
WOLVES: Cosic 19, D’Angelo 18, Geisler 15, Mayerl 11, Nikolic 10, John 9, Senyurt 2, Werle 2, Laurencik 1, Rados
Im vierten und letzten Wiener Derby der Saison geht es für unsere Herren am Samstag in die Donaustadt. Die bisherige Derbybilanz der heurigen 2BL-Saison lautet 2:1, wobei die beiden Siege gegen Basket2000 gelangen. Im November mussten die FLAMES allerdings eine 72:83 Heimniederlage gegen die Timberwolves in Kauf nehmen. Dafür will sich die Kreidl-Truppe morgen revanchieren. „Wir wollen es dieses Mal besser machen und eine gute Leistung bringen.“, so der Headcoach vor dem Spiel.
Bei den FLAMES sind bis auf Max Misangumukini und Philipp Seel alle Akteure an Bord. Im Vergleich zum ersten Saisonderby ist Vladimir Gavranic mit von der Partie. Dafür wirkt auf Seiten der Wölfe auch Point Guard Peter Cosic im Gegensatz zum Hinspiel mit. Die Timberwolves müssen jedoch mit Vince Polakovic und Peter Hofbauer zwei wichtige Akteure vorgeben. Erstmals trifft Mats Kutschera im Wolves Dome auf seine ehemaligen Teamkollegen. Ein spannendes Derby steht allen Basketballfans also ins Haus und wir zählen auf Eure Unterstützung auf der anderen Seite der Donau. #FlameOn
In einem heißumkämpften Match setzten sich die Flames auch auswärts gegen die Duchess durch. Ein Feuerwerk am Ende brachte die Wende zugunsten der FLAMES, die damit die Semifinal Play Off Serie entschieden und somit ins Finale der AWBL einziehen.
In Erwartung eines spannenden Spiels waren außergewöhnlich viele Zuschauer in das Klosterneuburger „Happyland“ gekommen und wurden nicht enttäuscht! Sie erlebten eine rasante Partie, bei denen zunächst die Flames zunächst den Ton angaben und das erste Viertel mit 11:19 für sich entschieden. Im zweiten Viertel drehten die Duchess den Spieß um: mit aggressiver Defense erzielten sie knapp vor Halbzeitende einige Ballgewinne, nutzten die daraus resultierten Fastbreak-Chancen und gingen mit 32:31 in die Pause.
Die zweite Halbzeit verlief ähnlich wie die erste: die Flames zogen zunächst mit 43:34 davon, mussten dann aber wieder eine Aufholjagd der Duchess zur Kenntnis nehmen, die nach einem 13:0 Run Ende des 3. Viertels mit 47:43 in Führung gingen. Im letzten Viertel bauten die Gastgeberinnen den Vorsprung zunächst auf 6 Punkte aus. Dann zeigten sich jedoch die Flames von ihrer besten Seite, agierten sowohl defensiv als auch offensiv sehr konzentriert. Den Klosterneuburgerinnen gelang in der Schlussphase nur mehr wenig, während die Flames ihre Chancen sowohl aus dem Feld als auch von der Freiwurflinie hochprozentig nutzten und schlussendlich mit 59:69 doch noch klar die Oberhand behielten.
Sascha Fuchs-Robetin, Obmann der Basket Flames: „Es war toll wie unsere Damen in der heißen Phase des Matches kühlen Kopf behielten. Wir freuen uns alle sehr über diesen Sieg, aber auch über den guten Besuch der Semifinalspiele sowohl bei unserem Heimspiel als auch hier im Happyland. Es war ein rasantes Duell auf beachtlichem Niveau. Es zeigt sich, dass Damenbasketball sehr attraktiv sein kann, wenn sich Teams auf Augenhöhe begegnen.“
BK Duchess vs. Basket Flames 59:69 (11:19, 21:12, 15:12, 12:26)
Beste Werferinnen
Flames: Schicher 20, Kolin 9, Damian 9
Duchess: Wildbacher 15, Kadensky 11, Bauer 8, Bachler 8,
Eine 68:80 Niederlage mussten Vladimir Gavranic und Co im Heimspiel gegen die Villach Raidershinnehmen. Damit sind die Playoffchancen der FLAMES nur noch theoretischer Natur. „Nach einer schwierigen Trainingswoche haben wir uns im Spiel schwer getan“, meinte Headcoach Christian Kreidl nach dem Spiel.
Das Spiel begann eher langsam. Villach hatte zu Beginn leichte Vorteile. Ein 9:0-Run der Flames brachte kurzzeitig eine 13:10-Führung, trotzdem endete das erste Viertel mit 14:13 für die Gäste. Im zweiten Viertel zogen die Kärntner dank vier getroffener Dreier rasch auf 26:13 davon. Erst danach fanden die Hausherren wieder zurück ins Spiel. Pausenstand 26:37.
Zu Beginn der zweiten Hälfte zeigte Künstner auf und die Flames kämpften sich auf 35:42 heran. Ein weiterer 11:0-Run der Villacher sorgte erneut für klare Verhältnisse. Bis zur Viertelpause kamen die Flames angeführt von Josh Rohrböck und dank drei Dreiern wieder etwas heran. (50:61) Im Schlussabschnitt verwalteten die Gäste ihren Vorsprung souverän und kamen letztendlich zu einem verdienten 68:80 Auswärtssieg.
BASKET FLAMES 68:80 Villach Raiders (13:14 / 26:37 / 50:61)
FLAMES: Gavranic 14, Künstner 12, Stadelmann 12, Rohrböck 12, Koroschitz 8, Soldo 4, Alturban 2, Kutschera 2, Fuchs-Robetin 2, Deimel; Germ, Chyna
Raiders: Kolaric 19, Finzgar 14, Rhinehart 14, Primc 13, Hartl 10, Gross 6, Gvozden 2, Huber 2




