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In der Mollardgasse kam es am Sonntag zum Aufeinandertreffen der beiden Wiener Teams in  der Wu19 ÖMS. Das 1.Viertel gehörte den Gästen aus der Donaustadt, zu zaghaft agierten die Flames in der Offensive und zu löchrig war die Defensive. Somit ging es mit einer 24:15 Führung für die Timberwolves in die zweiten 10 Minuten. Die Flames fanden jetzt ins Spiel und verkürzten durch einen 8:0 run auf 23:24 (15.Min.). Die zahlreichen Zusehen bekamen jetzt ein spannendes kampfbetontes Match zu sehen. Mit einer 31:29 Führung für die Timberwolves ging es dann in die Pause. Nach der Pause konnten die Timberwolves diesen knappen Vorsprung bis zur 28.Minute halten. (43:41) Die Flames angeführt von Popp gingen durch einen 8:2 Run bis zur Viertelpause mit 49:45 in Führung. Im Schlussabschnitt gelang den Flames in der Offensive nicht mehr sehr viel und somit wechselte die Führung mit +2 Pkt , wieder auf die Seite der Donaustädterinnen. Das Spiel  blieb weiter spannend und ausgeglichen 53:53 in der 37.Minute. Den Flames gelang bis zum Ende kein erfolgreicher Abschluss in der Offensive und durch viele Foulpfiffe, welche die Timberwolves hochprozentig verwerteten, konnten sich die Timberwolves über einen 61:53 Sieg freuen.

Basket Flames : Vienna D.C. Timberwolves     53 : 61 (15:24/14:7/20:14/4:16)

Basket Flames:

Popp 30Pkt., Brunner 14Pkt., Rehberger 5Pkt., Augustin 2Pkt., Schaber 1Pkt., Müller, Khamis S. Khamis M., Trpceski, Höllhuber, Winkler

Vienna D.C. Timberwolves :

Solyom 20Pkt., D’Almeida Vannessia 10Pkt., Baydanov 9Pkt., Dumancic 8Pkt., Göd 6Pkt., Kindl 5Pkt., Tatzber 3Pkt., Coric, Rodler, Lovric, Kosa, D’Almeida Vannesa

Heute Nachmittag trafen unsere Damen in der Mollardgasse auf den Kader der ATUS Gratkorn Scorpions. Die Gäste fanden auf Anhieb ins Spiel und konnten im ersten Viertel gut mithalten,
vor Allem in der Defensive zeigte sich die motivierte Mannschaft stark und dominierte in der ersten Halbzeit sowohl am Defense- als auch am Offense Rebound. Die Scorpions kämpften um jeden
Ball und ließen uns kaum Platz zum Werfen. Kurz zeigten die Flammen in der zweiten Halbzeit dass sie auch verteidigen können und konnten durch starkes Pressing das Viertel klar gewinnen.
In der Halbzeit war eine starke Ansprache von Coach Renertova bitter nötig um das Team wachzurütteln, danach spielten sich unsere Ladyflames auch wieder wie gewohnt in Führung.
Bis zum Schluss konnten die Gäste aus Gratkorn nicht mehr gefährlich werden und wir feiern ein 77:47.

Coach Renertova über die Leistung ihrer Truppe: „Das Spiel heute war ein Auf und Ab. Phasenweise schlechte Defense und keine Aggressivität am Rebound. Dann wieder hervorragend verteidigt und gut kombiniert. Alle 12 Spielerinnen haben Minuten bekommen und ihren Teil zum Sieg beigetragen“

Basket Flames – ATUS Gratkorn Scorpions  (17:16) (34:21) (66:27) 77:47

Werferinnen Basket Flames:
Novakovic 22Pkt., Leiss 15Pkt., Asanger 10Pkt., Slunecko 9Pkt., Röth & Lehner & Popp & Damian 4Pkt., Burianova & Greimeister 2Pkt., Augustin 1Pkt., Jakubowski

Werferinnen ATUS Gratkorn:
Krisper 16Pkt., Hirzberger & Bertovic & Knoflach 6Pkt., Fellner 4Pkt., Perl 3Pkt., Berger & Scheucher & Sill 2Pkt., Miksadova & Pribulova

Es war lange Zeit kein schönes Derby und als die FLAMES nach 34 Minuten mit 60:43 hinten lagen, hat kaum noch jemand an einen Sieg geglaubt. „Wir waren lange Zeit sehr verhalten in der Offensive“, drückte es Headcoach Zderadicka noch freundlich aus. Doch dann bäumte sich die Mannschaft gegen die drohende Niederlage, ließ keinen einzigen Punkt der Warriors mehr zu und sorgte schließlich mit einem 20:0 Run für einen glücklichen Derbysieg.

Die FLAMES begannen mit veränderter Startaufstellung als Favorit eigentlich programmgemäß, führten rasch mit 7:2. Danach riss der Faden im Spiel jedoch schon früh und die Basket2000 Warriors holten sich dank der Treffsicherheit von Armin Topic das Viertel noch mit 15:12. Der zweite Abschnitt gestaltete sich ausgeglichen, aber keinesfalls hochklassig. Bei den FLAMES sorgten die Big Men für die wenigen Punkten. Von außen trafen die FLAMES bis zur Pause keinen einzigen Dreipunkter. Die Fehlversuche landeten quasi im Minutentakt in den Händen von Ex-Flammenwerfer Marko Moric. Pausenstand 34:28, der unglaubliche 22 Rebounds pflückte

Wer nach der Pause mit der Wende gerechnet hatte, wurde – zunächst noch – enttäuscht. Die FLAMES schienen nun völlig von der Rolle zu sein und die Warriors nutzten einen 12:0 Run, um sich auf 17 Punkte abzusetzen. Bei diesem Rückstand blieb es auch bis zur 34 Minute im Schlussviertel. Dann entschied sich Headcoach Zderadicka auf eine kleine Lineup umzustellen. Er brachte Rookie Jakob Wonisch zurück ins Spiel und stellte auf Zonenpressing um. Eine Entscheidung, die goldrichtig war. Der Youngster leitete mit zwei Freiwürfen die Wende ein. Kapitän Alturban erzielte alle seine sieben Punkte in der Schlussoffensive. Christian Künstner steuerte sechs Punkte in dieser Phase bei, doch es war Youngster Wonisch, der den wichtigen 60:60 Ausgleich erzielte. Jason Chappell markierte schließlich den entscheidenden Korb für die FLAMES. Die Warriors vergaben drei Chancen für den Ausgleich und somit feierten die FLAMES doch noch einen Derbysieg, der sie in der Tabelle auf den 4. Platz vorstoßen ließ.

Basket2000 Vienna Warriors 60:63 BASKET FLAMES (15:12 / 34:28 / 56:41)

FLAMES: Künstner 11, Stadelmann 9, Gavranic 9, Chappell 8, Alturban 7, Hübner 7, Rohrböck 6, Wonisch 4, Fuchs-Robetin 2, Lanator, Haas; Mndrucic

Warriors: Topic 14, Moric 12, Diesner 10, Avdic 10, Trivan 6, Drljaca 4, Rabelhofer 4, Weber, Stevic, Jelisavac

Unsere Lady Flames waren am Donnerstag zu Gast im T-Mobile Dome bei den D.C. Timberwölfen. Vor toller Zuschauerkulisse waren die jungen Wölfinnen der erwartet motivierte Gegner und legten bis zum Schluss ein rasches Tempo vor. Unsere Flammen pendelten sich in der zweiten Spielhälfte ein und feierten am Ende ein klares 90:44.

Das erste Derby der heurigen Saison steht für die Herren der BASKET FLAMES vor der Tür. Mit den Basket2000 Vienna Warriors treffen unsere Flammenwerfer auswärts auf ein unberechenbares Team. Auswärts? Naja, die Warriors sind zwar Veranstalter, das Spiel findet aber „daham“ in der Mollardgasse statt, da die Stadthalle B durch das ATP Tennisturnier belegt ist.

Heißes Derby erwartet! Nachdem Derbys bekanntlich eigene Gesetze haben, sind die FLAMES gewarnt, zumal Basket2000 sehr unberechenbar spielt. Während man in Dornbirn zuletzt eine herbe Abfuhr kassierte, haben die Warriors eine Runde davor gegen Salzburg mit einem 20-Punkte-Sieg aufgezeigt. „Sie sind schwierig einzuschätzen“, meint auch Headcoach Zderadicka. „Unsere Zielsetzung ist aber klar ein Sieg gegen den direkten Konkurrenten um die Playoffs.“ Herzstück der Warriors ist der ehemalige ABL All Star und Ex-Flammenwerfer Marko Moric, der nach vier Jahren verletzungsbedingter Spielpause mit durchschnittlich 22,2 Punkten und 14,4 (!) Rebounds gewaltig aufdreht.

Das Team von Franz Zderadicka ist heiß auf die Begegnung in gewohnter Umgebung und freut sich auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung, auch wenn die üblichen Konditionen an der Kassa diesmal nicht gelten können. Die Mannschaft will jedenfalls an die starken ersten 15 Minuten zuletzt gegen Mistelbach anknüpfen.

Basket2000 Vienna Warriors vs. BASKET FLAMES
Samstag, 28. Oktober
17:00 Uhr, Mollardgasse

Mitte des 2. Viertels war die Welt bei den FLAMES im Heimspiel gegen die makellosen Mistelbach Mustangs noch heil. 30 zu 16 führten die Mannen von Franz Zderadicka. „Bis zu diesem Punkt bin ich mit unserem Spiel sehr zufrieden gewesen“, so der Headcoach. Ein 0:16 Lauf danach brachte jedoch die Wende …

Eigentlich begann das Spiel mit einem Fehlstart. Stefan Obermann sorgte mit zwei erfolgreichen Dreiern für eine 10:3 Führung der Gäste. Danach drehten die FLAMES jedoch auf, holten das Viertel noch mit 18:14 und sorgten bis zum 30:16 für sehenswerten und energiegeladenen Basketball zur Begeisterung der Zuschauer. Danach jubelten aber fast nur mehr die zahlreichen Fans der Mustangs, denn Ivo Prachar und Vladimir Sismilich leiteten mit 10 Punkten in Folge den Run zur Wende ein. Die Offensive der FLAMES wirkte hingegen durch diesen Run wie gelähmt.

Mit 35:35 ging es in die Kabinen, doch auch nach der Pause saß der Schock tief. Ein neuerlicher 11:2 Run der Mustangs brachte die Hausherren nun endgültig in die Bredouille. Der bisher überragende Jason Chappell erwischte einen rabenschwarzen Tag, markierte nur zwei Punkte. Und auch sonst konnte niemand bei den FLAMES für die nötige Durchschlagskraft in dieser Phase sorgen. Der Rückstand blieb dann zwar bis zum 56:66 konstant, doch spätestens mit dem Ausschluss von Tobias Stadelmann war das Spiel gelaufen. Die Schlussoffensive kam nicht mehr und Mistelbach gewann schließlich (zu) deutlich mit 65:84. „Unter dem Strich müssen wir zuhause mehr als 65 Punkte machen, wenn wir gegen Mistelbach gewinnen wollen“, meinte Zderadicka nach dem Spiel nüchtern.

BASKET FLAMES 65:84 Mistelbach Mustangs (18:14 / 35:35 / 46:57)

FLAMES: Hübner 10, Künstner 9, Alturban 9, Stadelmann 8, Gavranic 7, Rohrböck 7, Lanator 5, Fuchs-Robetin 4, Chappell 2, Wonisch 2, Haas 2, F. Lukijanovic

Mustangs: Prachar 21, Sismilich 21, Obermann 18, Dygryn 12, Hofer 4, Morwitzer 4, Sprung 2, Isbetcherian 2, Heindl, Zorell, Zwick; Geyrhofer

Am Sonntagnachmittag empfingen die Basket Flames Ligarückkehrer Banska Bystrica in der Mollardgasse zur dritten Runde der ASWBL. Die ersten Punkte der Partie konnten die Gäste erzielen. Danach übernahmen die Flames das Kommando und gaben die Führung nicht mehr aus der Hand. Unsere Flammen legten ein hohes Tempo vor und die Gegnerinnen hatten Schwierigkeiten ihre Angriffe zu organisieren. Somit führten die Flammenwerferinnen zur Halbzeit verdient mit 43:10.

In der zweiten Halbzeit änderte sich am Spielverlauf kaum etwas, Coach Renertova entschloss sich zu einer großen Spielerrotation und wechselte oft durch. Gegen Ende des dritten und Anfang des vierten Viertels ließen unsere Damen leider einige unnötige Würfe zu, die sicher vermieden werden hätten können, doch zum Schluss konnten die Basket Flames ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Das Spiel endete mit 70:29 für den Gastgeber.

Basket Flames – Baska Bystrica 70:29

(24:6, 19:4, 12:10, 15:9)

Werferinnen Basket Flames:
Burianova 15Pkt., Popp 13 Pkt., Novakovic 11Pkt., Machova 7Pkt., Leiss 5Pkt., Röth & Damian & Augustin & Lehner 4Pkt., Greimeister 2Pkt., Slunecko 1Pkt. Jakubowski

Werferinnen Banska Bystrica:
Hrvanova 10Pkt., Kohutova & Kubova 6Pkt., Jobova 4Pkt., Bosnovicova 2Pkt., Vysnova 1Pkt., Izakova Muchova

Foto (c) Georg Popp

Am Sonntag kommen die Fans der BASKET FLAMES gleich in doppelten Bundesliga-Genuss, denn unsere Damen und Herren treten hintereinander an. Dabei stehen unsere Teams vor unterschiedlich schwierigen Aufgaben.

Ladies first! Unsere Damen haben wie es sich gehört den Vortritt. Sie empfangen das junge slowakische Team aus Banska Bystrica, das eine Anreise von 290km auf sich nehmen wird. Die Slowakinnen spielen fast durchwegs mit einheimischen Spielerinnen. Lediglich eine Griechin gesellt sich im Kader dazu. Das Team von Beata Renertova und Dominik Strommer geht als klarer Favorit in die Begegnung. Während die FLAMES zwei Siege in den beiden Auftaktspielen erringen konnten, verlor Banka Bystrica die ersten beiden Spiele deutlich. „Dennoch müssen wir mit voller Konzentration ans Werk gehen“, warnt Assistant Coach Strommer.

Deutlich unangenehmer könnte da schon die Aufgabe für unsere Herren werden. Das Team von Franz Zderadicka bekommt es mit den bisher unzähmbaren Wildpferden aus Mistelbach zu tun. Die Mustangs, rund um ihr tschechisches Quartett sowie die treffsicheren Österreicher, lachen mit vier Siegen aus ebenso vielen Spielen ex aequo von der Tabellenspitze. Trotzdem gibt der Headcoach klar die Route vor: „Das ist ein Spitzenteam gegen das wir aber attraktiven Basketball mit maximalem Einsatz und Energie zeigen wollen, um wieder mehr Fans in die Halle zu locken“.

ASWBL
BASKET FLAMES vs. Banska Bystrica
Sonntag, 22. Oktober
16:00 Uhr, Mollardgasse
 
2BL
BASKET FLAMES vs. Mistelbach Mustangs
Sontnag, 22. Oktober
18:00 Uhr, Mollardgasse

Foto (c) Georg Popp

Hart erarbeiteter Sieg der Lady Flames gegen UBI Graz in der zweiten Runde der ASWBL.

UBI Graz vs. Basket Flames 46:59
(16:13, 6:17, 15:17, 9:12)

Am Samstagabend gastierten unsere Lady Flames bei UBI Graz und es sollte ein spannendes Hauptabendprogramm werden.
Von Beginn weg machten die Gastgeberinnen viel Druck in der Defense und beeindruckten mit Ihrer Laufbereitschaft. Dadurch kamen die Basket Flames in der Offensive kaum zu einfachen und offenen Würfen und wenn wurden diese nicht verwertet. Erst nach 5 Minuten konnten die Flames in Person von Selina Leiss anschreiben. Es war das Viertel unserer Scharfschützin, die mit sehr guter Defense und 8 Punkten die Flames im Spiel hielt. In der Defensive konnten die Flames dagegenhalten und wurden immer stärker je länger die Partie dauerte. Endstand nach dem ersten Viertel 16:13 für Graz.

Im zweiten Viertel zeigten die Lady Flames einmal mehr wie wichtig gute Defense Arbeit ist und ließen insgesamt nur 6 Punkte zu. Im Angriff konnten Sie sich besser auf den Druck der Grazerinnen einstellen und auch der Fastbreak wurde konsequent zu Ende gespielt. Pausenstand 22:30 für Flames.

Die Grazerinnen starteten wieder mit viel Schwung in die zweite Halbzeit und kamen kurzzeitig auf 3 Punkte heran. Jedoch konnten die Flames mit Ihren erfahrenen Spielerinnen angeführt von Pointguard Lujza Burianova und Verena Lehner (mit 15 Punkten Topscorer) dagegenhalten und mit einer 10 Punkte Führung ins letzte Viertel gehen.

Im Schlussabschnitt gaben beide Mannschaften nochmal alles und es wurde bis zur letzten Sekunde hart gespielt. Am Ende setzten sich die Ladyflames in einem spannenden und sehr aufregenden Spiel mit 59:43 durch und konnten den zweiten Sieg der noch jungen Saison einfahren.

Kommentar Beáta Renertova:
„Wir waren wieder sehr dominant in der Defensive. Hatten aber auch Probleme mit der aggressiven Verteidigung der Grazerinnen. Die Mädels mussten hart für jeden Punkt arbeiten, weil unsere Wurfquote nicht optimal war. Im 4. Viertel waren wir mit 10 Punkten in Führung, hatten jedoch in dieser Phase zu viele Turnover. Zum Glück hatte Graz nicht mehr die Kraft das auszunutzen. Meine Mädels haben mit viel Herz und Leidenschaft gespielt und am Ende verdient gewonnen.“

Werferinnen Basket Flames:
Lehner 15Pkt, Novakovic & Leiss 13Pkt, Slunecko 9Pkt, Asanger & Röth 4Pkt, Burianova 1Pkt, Greimeister, Popp

Werferinnen UBI Graz:
Valerio 15Pkt, White 11Pkt, Neumann 9Pkt, Gutjahr 6Pkt, Xhori 3Pkt, Dobnikar 2Pkt, Tschandl Fellner;

Ein Sieg ist ein Sieg! So könnte bzw. müsste das Résumé der FLAMES zum sonntägigen Heimsieg gegen KOŠ Celovec lauten. Trotz phasenweise gutem Spiel brachte sich das Team von Franz Zderadicka aufgrund unzähliger vergebener Chancen selbst in die Bredouille. „Ich bin sehr glücklich über den Sieg gegen den direkten Konkurrenten“, so der Headcoach. „Wer das Spiel gesehen hat, weiß aber auch, dass wir über 100 Punkte erzielen hätten können.“

Im Vergleich zum Spiel in Dornbirn konnten die FLAMES auf das Inside-Trio Chappell, Hübner und Gavranic zurückgreifen, die die Scorerliste auch anführten. Dennoch begann das Spiel mit einem kleinen Fehlstart für die Hausherren, die nach dem 2:0 schnell mit 2:7 ins Hintertreffen gerieten. Danach fanden die FLAMES etwas ihren Rhythmus. KOŠ hielt dagegen, wodurch der Viertelstand von 20:20 die logische Konsequenz war.

Im zweiten Viertel vergaben die Hausherren zahlreiche „Sitzer“, KOŠ setzte sich dank eines 12:0 Runs bis zur Pause auf 31:38 ab.

Im dritten Viertel hatten die FLAMES ihre beste Phase. Mit einem 13:0 Run ihrerseits holten sie auch wieder die Führung zurück. Danach stockte der Motor der FLAMES aber wieder. Erneut wurden einfache Möglichkeiten ungenutzt gelassen, weshalb KOŠ wieder Lunte roch.

Im Schlussabschnitt reihte sich ein Foul ans nächste. Die FLAMES gingen alleine in diesem Abschnitt 24 (!) mal an die Linie. Verwertet wurde zumindest von dort hochprozentig. Dadurch konnte letztendlich ein wichtiger Heimsieg eingefahren werden.

BASKET FLAMES 81:67 KOŠ Celovec (20:20 / 31:38 / 55:49)

FLAMES: Hübner 16, Chappell 16, Gavranic 12, Stadelmann 8, Fuchs-Robetin 8, Rohrböck 6, Künstner 5, Alturban 3, Lanator 3, Wonisch 2, Haas 2; Mndrucic

KOŠ: Erculj 19, Strazar 15, Soldo 11, Özdemir 7, Erschen 5, Sliskovic 4, Razdevsek 4, Srmtnik 2, Ponholzer; Babic