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Souveräner Sieg, nach holprigem Beginn
Basket Flames gegen BK ZS Zvolen, 64:37. (3:11, 32:10, 27:5, 7:11)
In der 6. Runde des ASWBL-Grunddurchganges waren die Ligarückkehrer aus Zvolen zu Gast bei den Basket Flames in der Mollardgasse. Die Gäste legten gleich mit konsequenter und aggressiver Defense los und konnten die Basket Flames am Scoren hindern. Die Lady Flames fanden nicht ins Spiel, weder in der Offense, noch in der Defense. So endete das erste Viertel überraschend mit 3:11 für Zvolen.
Im zweiten Viertel zeigten die Basket Flames wieder ihr gewohntes Gesicht. Angeführt von Selina Leiss (20 Pkt. Topscorer) und Michelle Slunecko wurde das Tempo erhöht und der Korb konsequenter attackiert. Zvolen hatte in dieser Phase kaum Etwas entgegenzusetzen. Zur Halbzeit führten die Flames 35:21. Das dritte Viertel war ein Ebenbild des zweiten, die Basket Flames hielten das Tempo hoch, waren präsenter unter dem Korb und kamen zu einfachen Punkten, 57:26. Im vierten Viertel konnten die Basket Flames einigen angeschlagenen Spielerinnen eine Pause geben und die Jungen übernahmen. Am Ende fiel der Sieg doch recht deutlich aus und die Flames feiern ein 64:37.
Kommentar Beata Renertova (Coach Basket Flames):
„Das erste Viertel war sehr schlecht. Wir haben ohne Selbstvertrauen und Mut gespielt. Das zweite und dritte Viertel haben wir wieder unseren gewohnten Basketball gespielt: schnell, aggressiv, gute Wurfauswahl und konsequente Reboundarbeit. Nach der Niederlage in Klosterneuburg war es heute wichtig, wieder zurück in die Spur zu finden. Nach einem schlechten ersten Viertel haben wir das auch geschafft.“

Werferinnen Basket Flames:
Leiss 20, Machova 9, Slunecko 9, Burianova 8, Novakovic 7, Röth 4, Damian 3, Popp2, Lehner 2, Jakubowski, Augustin, Rehberger
Werferinnen BK ZV Zvolen:
Van Dallen 10, Babarikova 6, Jasova 6, Ozdincova 5, Stefanakova 4, Stepitova 4, Bacova 2, Haberova, Rafanidesova, Kovalcikova,
Es hätte ein ganz gefährliches Spiel werden können für die FLAMES beim bisher sieglosen Tabellenschlusslicht. Ohne Chappell, Künstner, Fuchs-Robetin, Haas und Misangumukini war das Team von Franz Zderadicka vor den flinken Wörthersee Piraten inklusive deren Kooperationsspielern von den Kapfenberg Bulls gewarnt. Ein 12:0 Run zu Beginn des Schlussviertels lenkte die Partie jedoch in die entscheidende Richtung. „Es war das erwartet schwere Spiel“, so Headcoach der Zderadicka. „Wir wurden bis zum Schluss voll gefordert.“
Gleich zu Beginn war klar, dass das kein Spaziergang werden wird. Die FLAMES spielten aggressive Verteidigung, doch die Hausherren hielten gut dagegen. Im zweiten Spielabschnitt verschaffte sich das Team von Franz Zderadicka mit einem 12:0 Run erstmals etwas Luft. Rookie Jakob Wonisch und Vladimir Gavranic zeigten dabei gewaltig auf. Danach brachte Ian Moschik sein Team mit einer Energieleistung zurück, erzielte 11 Punkte in diesem Viertel. Pausenstand 39:41.
Nach dem Seitenwechsel liefen die Hausherren heiß. Mit zwei Dreiern holten sich die Piraten erstmals seit dem 6:5 im Startviertel die Führung zurück (57:55). Max Hübner fing jedoch Feuer in Hälfte zwei. 11 Punkte im dritten Viertel sorgten dafür, dass das Spiel nach drei Vierteln aus Sicht der FLAMES zumindest ausgeglichen war. Zu Beginn des Schlussviertels hatten die FLAMES dann ihre stärkste Phase. Beim entscheidenden 12:0 Run war erneut Hübner federführend. Zwei Offensivrebounds mit Korberfolg in Serie stachen dabei heraus. Danach konnten die FLAMES das Spiel verwalten und schließlich mit 79:69 siegen.
Wörthersee Piraten 69:79 BASKET FLAMES (13:17 / 39:41 / 59:59)
FLAMES: Hübner 24, Gavranic 20, Wonisch 13, Alturban 9, Stadelmann 8, Rohrböck 5, Lanator, Mndrucic, Lukijanovic
Piraten: Moschik 21, Hahn 13, Simoner 13, Sickl 9, Gspandl 4, Nuck 4, Dvorani 3, Nakic 2, Kunovjanek
Eine wichtige Auswärtsreise steht morgen für die BASKET FLAMES in der ZWEITEN Basketball Bundesliga auf dem Programm. Zu Beginn der Faschingszeit trifft das Team von Franz Zderadicka auswärts auf die Wörthersee Piraten, die bisher sieglos am Tabellenende stehen. „Dennoch sind wir nicht in der Position irgendein Team zu unterschätzen“, warnt der Headcoach. „Die Piraten konnten zuletzt Salzburg zuhause 35 Minuten voll fordern“.
Die FLAMES müssen in diesem Spiel gleich auf mehrere Stammkräfte verzichten. Mit Christian Künstner, Colin Fuchs-Robetin, Lorenz Haas und Max Misangumukini fallen gleich vier Spieler fix aus. Dazu ist Jason Chappell angeschlagen, aber auch Tobias Stadelmann und Max Hübner sind nicht hundertprozentig fit. Es wartet also alles andere als eine einfache Aufgabe in Klagenfurt, denn die Piraten sind keineswegs ein Jausengegner. Mit den ece Bulls aus Kapfenberg pflegen die Kärntner eine enge Kooperation. Dadurch sind zahlreiche Bullen auch in der 2.BL spielberechtigt und weil ABL Champion Kapfenberg erst am Sonntag wieder im Einsatz ist, rechnen die FLAMES mit einem Einsatz sämtlicher Kooperationsspieler. Ein Sieg wäre im Hinblick auf einen möglichen Einzug in die Playoffs von immenser Bedeutung.
Sonntag, 5. November 19:45 Uhr: Mollardgasse.
Stark dezimiert trifft der noch ungeschlagene Tabellenführer Flames/3 auf die Vereinskollegen der Flames/5.
Bei den 3er Flammenwerfern fehlen drei Große (Frank, Lawson und Zwettler), dazu die Langzeitverletzten Panganiban und Schweighofer und die Hiobsbotschaft folgt noch vor dem Aufwurf. Kaloyanovs Wade schmerzt beim Aufwärmen, worauf er auf einen Einsatz verzichten muss.
Coach Stijepić bleiben somit neun Spieler übrig mit denen das Vorhaben ‚den Nuller stehenlassen‘ in Angriff genommen wird.
Pargfrieder eröffnet die Partie mit zwei Punkten. Dann drei punktelose Minuten ehe die 5er durch einen Dreier auch anschreiben. Dann scoren wieder die 3er durch ein And One von Fritz und vier weitere Punkte von Pargfrieder, der nach überstandener Verletzungspause eine sehr solide Starting-Five Performance abliefert. Im Verlauf des ersten Viertels erzielen dann auch die anderen drei Starter der Flames/3 (Brandl, Bobar und Breinl) Punkte und wir gehen mit einer 18 zu elf Führung in die erste Pause.
Die Defensive steht dann im zweiten Viertel sehr gut. Nur sechs Punkte werden zugelassen und in der Offensive wird ausgeglichen gescort. Auch Mijić und Ollinger schreiben im zweiten Viertel an. Insgesamt gelingen uns 16 Punkte und somit steht es zur Halbzeit 34:17.
Nach zwei vergebenen Freiwürfen zu Beginn des dritten Viertel trifft Rosenbaum in der dritten Minute von jenseits der Dreipunktelinie. Dann entwickelt sich ein ausgeglichenes Low-Score-Viertel, auch weil wir an der Freiwurflinie insgesamt fünf Punkte liegen lassen. Stand nach drei Vierteln: 46:27.
Die Vorentscheidung ist gefallen. Im letzten Viertel trägt sich mit Call auch die letzte 3er-Flamme noch in die Scorerliste ein. Nach einem Dreier von Bobar in der fünften Minute beträgt die Führung 30 Punkte (61:31). Die Flames/5 hören jedoch nie auf zu kämpfen und können bis zum Ende des Spiels noch etwas verkürzen. Endstand: 68:45
Fazit: die Defense stand die meiste Zeit gut. Alle konnten sich in die Scorerliste eintragen, und jedes Viertel wurde gewonnen. New record 6-0
Flames/3: Pargfrieder 16, Bobar und Brandl je 12, Fritz 9, Mijić und Ollinger je 6, Rosenbaum 3, Breinl und Call je 2
Das erste Viertel begann mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Die Gastgeberinnen machten in der Defense mächtig Druck und zwangen unsere Ladyflames immer wieder schlechte Würfe zu nehmen. Im zweiten Viertel ging es im selben Ton weiter, Klosterneuburg konnte gut kombinieren und einige leichte Fastbreaks laufen. Unsere Damen waren immer einen Schritt zu langsam und die Präsenz unter dem Korb bzw. am Rebound fehlte. So endete die erste Halbzeit mit 27:38 für Klosterneuburg.
Coach Renertova hielt eine laute und intensive Kabinenansprache um unsere Mädels aufzuwecken.
Im dritten Viertel schien es als hätten die Worte vom Coach Gehör gefunden und die Ladyflames spielten aggressiver, mit mehr Einsatz und Willen. So betrug der Rückstand vor Beginn des letzten Viertels nur mehr 5 Punkte. Klosterneuburg startete mit einem 8:0 Run ins letzte Viertel, der für unsere Damen nicht mehr aufzuholen war und so endete das Spiel mit 53:66.
Coach Renertova:“ Das war heute gar nichts. Wir waren nicht aggressiv an der Ballführerin, unter dem Korb haben wir nicht ausgesperrt und viele einfache zweite Würfe zugelassen. Auch das Umschalten in die Verteidigung hat nicht gut funktioniert und wir haben viele Fastbreaks bekommen. In der Offensive haben wir nicht wie gewohnt zusammengespielt und schlechte Entscheidungen bzw. Würfe genommen. Wir müssen weiter hart arbeiten um unsere Ziele zu erreichen. Die Liga ist nach oben hin enger zusammengerückt.“

53:66 (16:11, 22:16, 11:16, 17:10)
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Noch tun sich die FLAMES schwer die Konzentration über 40 Minuten hoch zu halten. So auch im Spiel gegen den BK Mattersburg Rocks. Die guten Phasen zeigen aber, dass schon bald auch Siege gegen Spitzenteams möglich sind. „Mein Ziel war es, dass wir uns im Vergleich zum Cupspiel im Reboundverhalten und bei der Ballkontrolle steigern“, meinte Headcoach Franz Zderadicka. „Das haben wir teilweise geschafft, aber für einen Sieg gegen ein Team wie Mattersburg sind 59 Punkte zu wenig.“
Dabei sah es anfangs blendend aus für die FLAMES, die heiß ins Spiel starteten. Bei 12:4 wachten die Gäste jedoch auf, holten sich mit einem 10:0 Run erstmals die Führung und das Viertel knapp mit 15:17. Im zweiten Abschnitt fand das Team von Mike Coffin die Löcher in der Zonenverteidigung der Gastgeber und verwertete von der Dreipunktelinie hochprozentig. Auch in der Defensive machten die Rocks einen starken Eindruck. Fuad Memcic setzte sich unter dem Korb des Öfteren durch und so erspielten sich die Burgenländer ein 26:41 zur Pause.
Im dritten Abschnitt zeigten die FLAMES großen Kampfgeist. Max Hübner, dem ein Double Double gelang, ackerte unermüdlich, Dominik Alturban lief in dieser Phase heiß und erzielte 11 Punkte in diesem Abschnitt. Auch die Defensive stand nun bei den Hausherren, die auf 45:49 bis zur Viertelpause verkürzen konnten. Dank des 19:8 im dritten Viertel schien ein neuerliches Comeback möglich. Die Viertelpause tat der Zderadicka-Truppe jedoch alles andere als gut, denn Mattersburg startete mit einem weiteren 10:0 ins Schlussviertel. Danach spielten Jan Nicoli, Corey Hallett und Co das Spiel sicher nach Hause.
„Es ist schade, dass wir solche Spiele häufiger aus der Hand geben, weil uns Zwischendurch die Intensität fehlt und wir nicht mit Selbstvertrauen die Würfe nehmen anstatt voll weiterzuspielen“, so Max Hübner nach dem Spiel.
BASKET FLAMES 59:69 BK Mattersburg Rocks (15:17 / 26:41 / 45:49)
FLAMES: Alturban 18, Hübner 14, Stadelmann 10, Künstner 6, Gavranic 5, Rohrböck 3, Lanator 2, Chappell 1, Fuchs-Robetin, Wonisch
Rocks: Nicoli 13, Memcic 12, Hallett 11, Bernleithner 9, Najdanovic 9, Soldo 7, Vickery 6, Vancura 2, Reimann, Winkler, Gludovatz
In der Mollardgasse trafen die Basket Flames auf BBC Linz. Im 1.Viertel funktionierte die Defensive der Wienerinnen recht gut und Linz konnte nur 4 Punkte erzielen. In der Offensive lief es dagegen nicht so gut, durch viele vergebene Chancen und eine schlechte Quote vom Freiwurf gelangen nur 10 Punkte. Im 2. Abschnitt fanden beide Mannschaften besser ins Spiel und zeigten den Zusehern ein ausgeglichenes und spannendes Match. Mit einer 24:15 Führung konnten die Flames in die Pause gehen. Nach der Pause zeigten die Flames dann eine starke Leistung. Durch Fastbreaks und schöne Setoffense Aktionen legten Sie einen 14:8 Run aufs Parkett und konnten sich so eine 15Pkt. Führung erspielen. Die Linzerinnen kämpften weiter, konnten aber Ihre Freiwürfe nicht positiv abschliessen. Somit ging es nach einem weiteren 12:2 Run der Flames mit 50:25 in die letzten 10 Minuten. Die Wienerinnnen spielten das Match konzentriert zu Ende und konnten sich über einen sicheren 64:37 Sieg freuen.
Basket Flames : BBC Linz 64 : 37 (10:4/14:11/26:10/14:12)
Basket Flames :
Vukicevic 24Pkt., Schaber 16Pkt., Trdlicova 7Pkt., Khamis 5Pkt., Schreiner 5Pkt., Morelli 2Pkt., Pema 2Pkt., Hackel 2Pkt., Unger 1 Pkt., Meimberg, Stevic
BBC Linz :
Mendl 11Pkt., Alborova 6Pkt., Anitei 4Pkt., Tomic 4Pkt., Miletic 4Pkt., Schmid 2Pkt., Weibold 2Pkt., Mrvelj 2Pkt., Kienesberger 2Pkt., Davidovic, Plank, Jocic
Die FLAMES sind so etwas wie das bisherige Überraschungsteam der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Vier Siege konnte das Team von Franz Zderadicka aus den ersten sechs Spielen feiern und steht damit auf Tabellenplatz 4. Am Sonntag empfangen die FLAMES mit den Mattersburg Rocks allerdings ein großes Kaliber mit ansteigender Form. „Mattersburg verfügt über einen starken Kader und hervorragenden Coach“, zollt Zderadicka dem Gegner Respekt. „Nach unserem Cup-Aus wollen wir uns aber zuhause besonders am Rebound und im Abschluss verbessert zeigen.“
Drei Siege aus den letzten vier Spielen lautet die ansteigende Bilanz des ehemaligen Serienmeisters. Lediglich gegen die starken Dornbirner mussten sich die Rocks knapp mit 85:87 geschlagen geben. Das Team von Mike Coffin verfügt über jede Menge Routine. Das Inside-Duo Corey Hallett und Fuad Memcic sowie Scharfschütze und Superoldie Joey Vickery muss man hier hervorheben. Auch auf der Point Guard Position sind die Burgenländer mit Claudio Vancura und Jan Nicoli tief besetzt. Ein Wiedersehen gibt es mit drei ehemaligen Flammenwerfern. Dragisa Najdanovic und Marko Soldo sind bei den Rocks nicht mehr wegzudenken. Außerdem steht mit Ex-Nachwuchsspieler Christian Lehrner ein dritter Akteur mit FLAMES-Vergangenheit im Kader.
Eine große Aufgabe steht unseren Flammenwerfern bevor. Das Team braucht also die volle Unterstützung von den Rängen um Mattersburg Paroli bieten zu können.
Die BASKET FLAMES verabschiedeten sich aufgrund einer knappen 65:67 Niederlage auswärts beim UBC St. Pölten vom diesjährigen ABL Cup und verpassen somit ein Achtelfinalduell mit einem Erstligisten. Jason Chappell hatte kurz vor dem Ende die Möglichkeit mit einem Dreier das Spiel zu gewinnen. Aber bereits davor hätten die FLAMES alles klar machen können, scheiterten durch Eigenfehler. „St. Pölten war aggressiver“, resümierte Headcoach Zderadicka. „Wir haben unsere Chancen nicht genutzt.“
Zu Beginn des Spiels lieferten sich beide Teams einen sehenswerten Schlagabtausch. Colin Fuchs-Robetin konnte sich dabei für die FLAMES in Szene setzen. Im zweiten Viertel zog die Defense der Zderadicka-Truppe an. St. Pölten wurde zu Fehlwürfen gezwungen, die allesamt in den Händen von Jason Chappell landeten. Kurz vor der Pausensirene lagen die FLAMES dadurch auch mit 41:32 voran.
Da dem UBC jedoch direkt vor und direkt nach dem Seitenwechsel jeweils ein 6:0 Run gelang, war die Führung der FLAMES wieder dahin. Überhaupt verschwand der Rhythmus bei den FLAMES komplett und lediglich Vladimir Gavranic konnte im dritten Abschnitt Akzente setzen. Dazu kam, dass die FLAMES ungewohnt viele Ballverluste produzierten – mit 21 mit Abstand die meisten bisher – und auch 19 Offensivrebounds von Lukas Böck und Co. zuließen. Trotzdem blieb das Spiel spannend. Tobias Stadelmann und Christian Künstner konnten kurz vor Schluss auf 65:67 aufschließen. Der letzte Dreier von Jason Chappell wollte aber nicht mehr fallen und somit ist der Cupbewerb für die FLAMES vorbei.
UBC St. Pölten 67:65 BASKET FLAMES (22:21 / 38:41 / 53:54)
FLAMES: Gavranic 16, Chappell 14, Stadelmann 10, Hübner 9, Fuchs-Robetin 8, Rohrböck 5, Künstner 3, Lanator, Wonisch; Haas
St. Pölten: L. Böck 21, Obermann 11, Soldo 8, N. Kaltenbrunner 7, C. Böck 7, Jagsch 6, Bauch 5, Pöcksteiner 2, Rückert
Die Auslosung im diesjährigen ABL Cup brachte den FLAMES im „Bruderduell“ einen schwierigen Gegner! Das Team von Franz Zderadicka muss morgen zu Vizemeister St. Pölten, wo sich ja bekanntlich einige Ex-Flammenwerfer tummeln. „Die Niederösterreicher sind seit Jahren Fixstarter in den Playoffs, also dort wo wir erst hin wollen“, so der Headcoach. „Insofern liegt die Favoritenrolle bei ihnen.“
Der UBC St. Pölten lag in der Finalserie 2017 bereits mit 2:0 voran, brach letztendlich ein und musste sich 2:3 den Villach Raiders geschlagen geben. Auch heuer gehört der UBC zu den stärksten Teams der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Mit Roman Jagsch, Denis Soldo, Florian Pöcksteiner, Lukas und Christoph Böck sowie seit heuer Paul Koroschitz stehen ein halbes Dutzend ehemalige Flames im Kader der Niederösterreicher, zu denen sich mit Martin Speiser, Andi Bauch und Hannes Obermann frühere ABL Größen gesellen.
Wenn die FLAMES an die Leistung der letzten 6 Minuten gegen Basket2000 anschließen, könnte eine Überraschung und damit der Aufstieg ins Achtelfinale drinnen sein. Spielen die FLAMES jedoch wie die 34 Minuten davor, wird es wohl bei einem Kurzauftritt im Cup bleiben. Mal sehen welches Gesicht sie morgen zeigen werden.









