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Nachdem die jungen Wölfinnen den besseren Start erwischten liegen sie nach 6 Minuten 12:5 vorne, ehe die Basket Flames einen Gang höher schalten und bis auf 2 Punkte herankommen. 20:18 lautet der Spielstand nach dem ersten Viertel. Das zweite Viertel verging sehr ausgeglichen. Viele Führungswechsel und aggressive Defense beider Teams prägen diese Phase des Spiels. Pausenstand: 32:34. Nach dem Seitenwechsel sind sehenswerte Spielzüge zu sehen, die Wölfinnen drehen das Spiel und gehen mit 4 Punkten Vorsprung in das letzte Viertel. Die Heimmannschaft kann diesen Vorsprung nicht auszubauen, die Flames kommen angeführt von Khamis und Vukicevic einmal mehr zurück – es geht in die Verlängerung. Spielstand nach 40 Minuten: 66:66. In der Verlängerung reaktivieren die „Jungflammen“ die letzten Kraftreserven scoren in nur 5 Minuten 16 Punkte und gehen somit verdient als Sieger vom Feld.
Scorer Timberwolves:
Santos 8, Baydanov 16, Sankova 3, Schwarzenecker 8, Fischer 8, Trailovic 29, Heinz 2
Scorer Flames:
Katoch 4, Khamis 20, Vukicevic 27, Rödhammer 13, Trdlicova 12, Pema 6
Vienna D.C. Timberwolves vs. Basket Flames 74:82
(20:18, 32:34, 55:51, 66:66, 74:82)
Beim ersten Aufeinandertreffen unserer AWBL Damen und DBB LZ OÖ Linz-Wels in der laufenden Saison, starteten beide Mannschaften ein wenig unsicher und mit hoher Intensität in das Spiel. Durch ein schnelles Fastbreak-Foul an Ganhör und einen anschließenden Dreipunktewurf von Kunz, konnten die Gäste aus Linz in der ersten Minute kurzzeitig 4:0 in Führung gehen. Die Antwort folgte rasch durch zwei KonterDreier von Novakovic und Lehner. Somit konnten unsere Lady Flames die Führung schon in der dritten Minute übernehmen, was sich auch im weiteren Spielverlauf nicht mehr ändern sollte. Beide Mannschaften versuchten im ersten Viertel ihr Glück häufig von Außen, die Würfe fanden jedoch auf beiden Seiten nicht immer ihr Ziel. Obwohl das erste Viertel auf beiden Seiten von einigen Eigenfehlern geprägt war, konnten wir uns einen kleinen Vorsprung von 6 Punkten herausspielen (12:6).
Das zweite Viertel gestaltete sich ebenfalls als ein defensiv umkämpftes Spiel. Die Linzerinnen versuchten, angeführt vom Starter-Trio Kunz/Ganhör/Schwarzinger immer wieder Rhythmus in die Offensive zu bringen, jedoch gelang ihnen in dieser Phase der erste Korb erst in der 4. Minute. Die Lady Flames arbeiteten in der Defense konsequent weiter und nutzen die zahlreichen Defensivrebounds für leichte Fastbreakpunkte. Somit konnten sie den Vorsprung zur Halbzeit auf 26:14 ausbauen.
Nach einer lauten Halbzeitansprache von Coach Renertova forderte diese vor allem offensiv mehr Initiative. Unsere Damen erwischten dabei den besseren Start ins dritte Viertel und schalteten bereits beim ersten Ballbesitz durch einen verwerteten Dreier einen Gang höher. Sie zeigten durch gutes Teamplay immer wieder schön ausgespielte Aktionen und konnten dabei allen voran die beiden Centerspielerinnen Agi Röth und Verena Lehner gut in Szene setzen. Die jungen Spielerinnen von Linz versuchten sich durch Kampfgeist und einige sehenswerte Aktionen heranzukämpfen, jedoch war der Vorsprung nach dem dritten Viertel seitens der Flames recht eindeutig (49:12).
Im letzten Viertel rotierten beide Coaches viel, womit die Starterinnen beider Mannschaften eine Verschnaufpause bekamen. Die jungen Flames-Spielerinnen Winkler und Khamis nutzen diese und konnten heute vor allem defensiv eine gute Leistung zeigen. Somit ging das Spiel mit einer sourveränen Teamleistung verdient an unsere Ladyflames (Endstand 72:36).
Basket Flames – DBB LZ OÖ Linz-Wels 72:36 (12:6, 26:14, 49:24, 72:36)
Basket Flames: Novakovic 22, Röth 14, Lehner 11, Leiss & Wolf jeweils 8
Linz-Wels: Ganhör 9, Kunz 5, Führer & Mildvanovic jeweils 4
Die Überraschung bei Titelfavorit Panaceo Raiders Villach ist nicht geglückt. Zu treffsicher und abgebrüht agierten die Kärntner vor eigenem Publikum. Die FLAMES zeigten sich phasenweise offensiv verbessert, hatten aber in einzelnen Phasen zu kämpfen, in denen nur wenig bis gar nichts gelang.
Trainer Franz Zderadicka schickte die gleiche Starting Five auf das Feld wie beim Season Opener. Diese Fünf machte ihre Aufgabe anfangs gut, arbeitete am Rebound besser als in der Vorwoche und führte zu Beginn des Spiels. Danach kamen die Kärntner in Fahrt und trafen vermehrt von außen. Die Flames spielten jedoch munter mit und fanden einige Male den Weg zum Korb, wodurch es kurz vor der Pause 35:35 stand. Dank eines kleinen Laufs gingen jedoch die Hausherren mit einer 45:39 Führung in die Pause.
Kurz nach der Pause gelang den Raiders ein 9:0 Run, der gleichzeitig bereits die Vorentscheidung war. Erculj und Perkovic waren dabei die spielbestimmenden Akteure auf Seiten der Hausherren. Die Angriffe der Flames wurden in dieser Phase ungenauer. Viertelübergreifend folgte daher ein weiterer Run der Villacher, der die endgültige Entscheidung bedeutete. Die Flames kämpften zwar beherzt bis zum Schluss, an der Niederlage gab es jedoch nichts mehr zu rütteln.
Schon am Freitag, am Nationalfeiertag, gibt es für Fabricio Vay und Co jedoch bereits die Möglichkeit erstmals in der Tabelle anzuschreiben. Gegner in der Mollardgasse sind die Wörthersee Piraten, die mit zwei Siegen in die Saison gestartet sind. Daher brauchen wir wieder ALLE Flammen in der Halle!
Villach Raiders 93:72 BASKET FLAMES (20:13 / 45:39 / 74:55)
FLAMES: Vay 13, Memcic 11, Künstner 9,Wonisch 9, Misangumukini 7, Stadelmann 6, Diesner 6, Najdanovic 5, Alturban 4, Rohrböck 2, Soldo, Wrumnig
Villach: Erculj 29, Perkovic 21, Boban 18, Trpin 14, Primc 7, S. Huber 2, Sliskovic 2, Petrovic; Ecker
Nach der Auftaktniederlage beim Season Opening gegen die Mistelbach Mustangs, wollen sich unsere Flammenwerfer am Sonntag in Villach deutlich verbessert zeigen und vielleicht einen Sieg aus Villach mitnehmen. Kein einfaches Unterfangen! Denn die Panaceo Raiders sind DER Titelfavorit der 2BL und haben in Runde 1 ein Feuerwerk in Dornbirn gezündet! „Sie haben sich offensiv wirklich beeindruckend stark präsentiert“, zollt auch Headcoach Franz Zderadicka dem Gegner Respekt.
Aufgrund der aufgehobenen Legionärsbeschränkung tummeln sich gleich sieben (!) Legionäre im Kader der Kärntner – vier Slowenen, ein Bosnier und zwei Kroaten. Vor allem die beiden kroatischen Big Men Jasmin Perkovic, früher unter anderem bei Oldenburg oder auch beim BC Vienna, und Antonio Boban sind absolute Kracher. Aber auch die Guards Ziga Erculj, Luka Trpin sowie der Rest der Mannschaft gehört zum Besten, was die 2BL zu bieten hat. Dies musste auch Dornbirn Lions anerkennen, bei denen die Raiders unfassbare 110 Punkte – wohlgemerkt ohne Verlängerung – auf die Anzeigetafel zauberten. Sage und schreibe 22 (!) Dreipunkter verwandelten die Kärntner dabei. „Wir müssen daher defensiv extrem stark spielen und dürfen Villach keinen Raum zum Werfen geben“, weiß Kapitän Dominik Alturban. Aber auch die Offensive muss bei den FLAMES besser funktionieren als beim Saisonauftakt. Gelingt dies, kommt man am Sonntag Abend kurz vor Mitternacht vielleicht mit einem Sieg im Gepäck in Wien an.
In der zweiten AWBL Spielrunde trafen unsere langjährigen AWBL-Vizemeisterinnen auf das neu formierte Team Vienna United PSV, der als Nachfolgeverein der Flying Foxes Post in der Liga mitspielt. Der Nachfolgeverein blieb dabei chancenlos, wodurch unsere FLAMES zum ersten Mal überhaupt als „Basket Flames“ die Posthalle als Sieger verließen.
Die Ladyflames starten konzentriert in das Spiel und halten von der ersten Minute an das Tempo hoch. Durch unseren Größenvorteil und die Routine können immer wieder schöne Situationen herausgespielt werden, die hochprozentig verwertet werden. So endet erste Viertel mit einer 29:7 Führung für die Ladyflames. Auch im zweiten Viertel bietet sich den ZuschauerInnen ein ähnliches Bild. Nun sind es vor allem die Centerspielerinnen Kostov und Rehberger, die sich zahlreiche verworfene Würfe zurückholen, nachlegen und unter dem Korb scoren können. Auch unsere Guards setzten gekonnt einerseits ihre Schnelligkeit ein, um nach vorne Tempo zu machen und schnelle Abschlüsse zu forcieren, und andererseits mit effektiver Defense die schnellen Gegenangriffe von Playmaker Diana Picorusevic zu verhindern. Der Halbzeitstand am Scoreboard zeigt dementsprechend eine verdiente Führung von 54:18 für unsere Damen. In der zweiten Spielhälfte änderte die junge Mannschaft von Vienna United ihr Konzept und stellte auf Zonenverteidigung um. Doch auch diese konnte den Spielfluss unserer Damen an diesem Abend nicht stoppen. Wir verwerteten unsere Chancen weiterhin hochprozentig und Coach Renertova konnte viel wechseln, sodass alle Spielerinnen viel Spielzeit erhielten. Speziell die jungen Spielerinnen bewiesen, dass auch sie bereits auf hohem Niveau mitspielen können und zeigten einige gelungene Aktionen, die in Punkte verwandelt werden können. Fast alle Damen (Röth spielte krankheitsbedingt nur im ersten Viertel) konnten sich in die Scorerliste eintragen. 1 Minute vor Spielende erzielte Kenens die letzten Punkte zum Endstand von 100:39 aus Sicht unserer Damen.
Stimmen zum Spiel:
Sascha Fuchs-Robetin: Es ist ein ungewohntes Gefühl, die Posthalle als Sieger zu verlassen. Wir werden uns aber gerne daran gewöhnen.
Coach Renertova: Wir haben die ganze Woche stark trainiert und genaue Vorgaben sowohl in der Offense, als auch in der Defense gehabt, die wir gestern Abend gut umsetzen konnten.
Vienna United PSV 39:100 BASKET FLAMES
FLAMES: Kostov 22, Rehberger 16, Leiss 15, Novakovic 10, Kenens 10, Slunecko 8, Wolf 5, Lehner 4, Khamis 4, Winkler 4, Burianova 2, Röth
Vienna United PSV: Picorusevic 19, Kalaydjiev 5, Heiß 4, Derkits 3, Schaber 3, Schönthaler 3, Bauer 2
Alles war angerichtet für einen echten Basketball-Leckerbissen. 300 Zuschauer, darunter auch zahlreiche Gästefans, verwandelten die Mollardgasse in ein Tollhaus. Alle wollten die „neuen“ FLAMES sehen. Nach 33 nervösen Minuten gingen die letzten sieben Minuten jedoch völlig in die Hose. Eine – überraschend – deutliche 59:80 Auftaktniederlage war die Folge. „Wir haben uns viel vorgenommen, aber gewusst, dass es schwierig wird, weil die Liga wieder einen Sprung nach vorne gemacht hat“, so Franz Zderadicka. „In Summe waren es einfach zu viele Fehler.“
Zu Beginn des Spiels waren die FLAMES, die auf Neuzugang Soldo sowie auf Künstner und Fuchs-Robetin verzichten mussten, optisch besser. Da man am defensiven Brett jedoch viel zu unkonzentriert agierte, blieben die Niederösterreicher dran. Die Achse Memcic und Vay, der dem Spiel gerade in Hälfte eins seinen Stempel aufdrückte, funktionierte gut. Bis zur Pause ließ jedoch die Treffsicherheit von außen zu wünschen übrig, weshalb ein 33:37 von der Anzeigettafel leuchtete.
Nach dem Seitenwechsel waren zunächst wieder die FLAMES am Drücker, ehe Morwitzer für die Gäste vermehrt in Erscheinung trat. Alles wartete darauf, dass die FLAMES endlich ihren Lauf ansetzen, doch immer als es den Anschein machte, dass die FLAMES im Kommen sind, hatten die ausgezeichnet verteidigenden Gäste eine passende Antwort parat. Im Schlussabschnitt riss den Hausherren dann endgültig der Geduldsfaden. Mit der Brechstange wollte der Umschwung aber noch weniger gelingen und die Mustangs zogen Punkt um Punkt davon. Letztendlich fiel die Niederlage viel zu hoch aus. Eine Enttäuschung, gerade nach den starken Vorstellungen in der Preseason. Das Potential der Mannschaft ist aber vorhanden und soll bereits am Samstag bei Titelfavorit Villach unter Beweis gestellt werden.
BASKET FLAMES 59:80 Mistelbach Mustangs (16:18 / 33:37 / 47:53)
FLAMES: Vay 19, Memcic 11, Stadelmann 7, Alturban 6, Diesner 6, Misangumukini 4, Najdanovic 2, Wonisch 2, Rohrböck 2, Lanator, Wrumnig
Mistelbach: Sismilich 18, Semerad 13, Prachar 13, Isbetcherian 12, Morwitzer 10, Alper 5, Jedovnicky 4, Heindl 3, Grasl 2, Obermann, Sprung, Filipovic
Am letzten Sonntag konnten sich die Damen 2 der Basket Flames nach einem durchaus spannungsgeladenen Spiel erfolgreich gegen die Damen der U.Döbling Ponys mit 58:44 durchsetzen. Im zweiten Spiel der noch jungen Saison zeigten die Flames Ladies, dass Kampfbereitschaft bis zum Schlusspfiff und eine nahezu durchweg besonnene Defensive zur Belohnung einen Sieg einbringen können.
Die ersten drei Viertel des Spiels waren ausgeglichen (9:12, 15:13, 13:12) und hielten die Anspannung sowie Intensität bei den Spielerinnen beider Mannschaften aufrecht. Erst im letzten Viertel (21:7) konnten die Flames Damen das Spiel dominieren und den Sieg dingfest machen.
Zunächst aber startete das Spiel mit einer holprigen Offensive der Flames Ladies sowie einer mangelhaften Durchsetzung am Rebound ins erste Viertel. Auch leichte Unkonzentriertheiten in der sonst so starken Defense der Flames ließen die Döbling Ponys Damen punkten. Im zweiten Viertel hatten die Ponys das Spiel bis zur siebten Minute fest im Griff (11:20) – dem konnten die Flames Damen bis dahin mit nur drei erzielten Punkten nichts entgegensetzen. Allerdings starteten die Damen der Flames alsbald eine Aufholjagd und konnten das zweite Viertel nach einem 12:5-Lauf doch noch knapp gestalten und folglich mit nur einem Punkt Rückstand in die Halbzeitpause gehen (24:25).
Nun rief die zweite Halbzeit zum erneuten Kräfte sammeln der Mannschaften. Die Intensität des Spiels blieb weiterhin sehr hoch, was sich im Spielstand nach dem dritten Viertel mit 37:37 widerspiegelte. Noch war der Sieg nicht ausgefochten und die Flames Ladies setzten noch einmal alles daran, um dieses Spiel für sich zu entscheiden. So begann das vierte Viertel mit einem starken 8-Punkte-Lauf von Loulou Kenens #18 und brachte die Flames somit auf einen zunächst sicheren Abstand zu den Damen der Döbling Ponys (45:37). Die Flames Ladies hatten die Zonen-Defensive der Ponys nun endgültig geknackt und konnten die letzten fünf Minuten des Spiels sicher mit einer bewusst ruhigen Offensive zu Ende bringen (58:44).
Basket Flames:
#5 Suhih A. , #6 Gross Y. 10Pkt. , #8 Taibl M. 17Pkt. , #9 Ganske A.-S. , #10 Mersch L. , #11 Neumann N. , #13 Latschenberger P. , #15 Steiner J. 5Pkt. , #17 Kovacs P. , #18 Kenens L. 26Pkt. , #19 Steiner C. , #22 Nake B.
- Döbling Ponys:
#4 Mäntler L. 5Pkt. , #5 Richert P. , #10 Edelmüller C. 10 Pkt. , #11 Preinreich M. 6Pkt. , #13 Schleinzer V. 1Pkt.
#15 Buhl M. 10Pkt. , #16 Krizanac M. 2Pkt. , #18 Havlicek K. 2Pkt. , #19 Scheucher M. 3Pkt. , #20 Schwarz N. 2Pkt. , #21 Weinlander R. 3Pkt.
Das nächste Saisonspiel gegen die Basket Flames Damen 3 findet am 21.10.18 um 19:45 Uhr in der Mollardgasse statt. LET’S BURN!
Am Sonntag, den 14.10.2018 traf unsere wu16 im HdB Liesing auf die Mannschaft aus Linz. Unsere Mädels starteten gut ins Spiel und gewannen somit das Viertel mit 21:18.Im zweiten Viertel gaben die Linzer noch einmal Gas und machten das Spiel interessant (39:39). Nach einer 10-minutigen erholsamen Pause kamen beide Teams müde aufs Feld. Sowohl die Flames als auch die Mädchen aus Linz hatten keine Kraft mehr sich durchzusetzen und somit endete das 3. Viertel mit 51:50. Im letzten Viertel gaben die Flammenwerferinnen noch alles und so endete das Spiel mit 80:63 für unsere wu16.
Basket Flames : Vukicevic 34, Rödhammer 15,Khamis 13,Pema 7,Roßmann: 6,Trdlicova 5
DDB LZ Linz-Wels: Alborova 24,Wagner 10, Mendl 9,Davidovic 8, Schmid 6,Plauk 1, Weiböld 2, Tomic 4
Basket Flames – DDB LZ ÖO Linz-Wels 80:63 (21:18;39:39;51:50)
Ganze 204 Tage sind seit dem Playoff-Aus unserer 2BL Herren gegen den späteren Meister und ABL-Aufsteiger, die D.C. Timberwolves, vergangen. Am morgigen Samstag hat das lange Warten auf die Basketballsaison ein Ende. Im Rahmen des BASKET FLAMES Season Openings treffen unsere Flammenwerfer auf die Mistelbach Mustangs.
Die Weinviertler, die im Vorjahr als Zweite einen bärenstärken Grunddurchgang gespielt haben, setzen weiterhin auf vier tschechische Leistungsträger, zu denen sich wurf- und kampfstarke Österreicher gesellen, die große Spielanteile besitzen.
Kampf gegen einen Fluch!
Seit Jänner 2015 wartet unser Team bereits auf einen Sieg gegen die Niederösterreicher – gar seit November 2013 auf einen Heimsieg. Doch unsere Flammenwerfer, rund um die Neuzugänge Fabricio Vay, Dragi Najdanovic und Michael Diesner wollen heuer näher an die Spitze heranschnuppern. „Wir sind froh, dass wir gleich gegen einen so starken Gegner wie Mistelbach schauen können, wo wir stehen“, freut sich auch Kapitän Dominik Alturban auf den Saisonauftakt, den der vierte Neuzugang Denis Soldo (Zahn-OP) sowie Christian Künstner und Colin Fuchs-Robetin verpassen werden. Maximilian Misangumukini ist fraglich. Der Saisonauftakt wird somit gleich ein richtiger Härtetest.
„Maximaler Einsatz“ beim Season Opening!
Neben dem internen FLAMES Duell unserer beiden U13 Teams um 14:15 Uhr, duelliert sich unsere wU19 mit den Capricorns aus Wien Landstraße. Platzen sollte die Mollardgasse dann allerspätestens um 18 Uhr, wenn die Zderadicka-Truppe auf die Mistelbacher trifft. „In der vollen Halle wollen wir mit maximalem Einsatz und attraktivem Basketball mit einem Heimsieg starten“, so der Headcoach. Im Anschluss treffen unsere FLAMES/3 Herren in der Landesliga auf Basket2000 und runden somit das Season Opening mit vier FLAMES Erfolgen ab.
Er war der MVP der ADMIRAL Basketball Bundesliga in der Saison 2010/11. Er war in der vergangenen Saison der einzige ABL Spieler, der bei Punkten (5.), Rebs (3.) UND Asts (9.) in den Top 10 war und er beginnt die Saison als Flammenwerfer! Ja, Fabricio Vay spielt ab sofort und bis auf weiteres bei den Flames!
Mit dem Testsieg gegen den Erstligisten Wels setzten unsere 2BL Herren in der Vorbereitung ein Ausrufezeichen. „Das beste Spiel, seit ich hier bin“, war Trainer Franz Zderadicka verzückt, „das hatte aber auch mit den 29 Punkten von Fabricio zu tun . . .“ Fabricio Vay? Ein ehemaliger Bundesliga-MVP in Liga zwei? Erst nur im Training, nun Realität: Der gebürtige Argentinier, der mittlerweile Österreicher ist, beginnt seine Saison bei den Flames. „Ich bin sehr dankbar, dass ich mich hier fit halten kann“, erklärt Vay, der zwar lukrative Angebote aus dem Ausland vorliegen hatte, diese aber ausschlug, um bei der Familie in Traiskirchen bleiben zu können. Und an der Karriere nach der Karriere zu arbeiten. „Ich suche gerade die optimale Ausbildung im Sportbereich“, erzählt der 32-Jährige, der mit Profi-Basketball aber noch lange nicht abgeschlossen hat. „Wenn das richtige Angebot kommt, wäre ich bereit.“ Die Gegenwart heißt Basket Flames, die auf ihren Star brennen. „Wir müssen jedes Training, jedes Spiel mit ihm genießen“, weiß Zderadicka, dessen Genuss am Samstag startet – zuhause beim Season Opening gegen Mistelbach.







