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Basket Flames – Panaceo Raiders Villach 88:69 (17:17, 48:31, 61:54)
Topcorer Flames: Vay 32, Memcic 18, Künstner 12
Topcorer Raiders: Bajc 19, Erculj 17, Boban 14
Die Basket Flames (#6) haben zum Auftakt der 14. Runde in der ZWEITEN Basketball Bundesliga die Panaceo Raiders Villach (#2) deutlich besiegt. Die Wiener gewannen damit inklusive zweier Cup-Partien das achte aufeinanderfolgende Heimspiel, währen die Kärntner nach sieben Siegen in Serie wieder eine Niederlage hinnehmen mussten. Mit diesem Sieg konnten die Wiener im Head-to-Head auf 7:7 stellen. Sowohl die Flames, als auch die Raiders konnten ihren Tabellenplatz behalten. Nach einem ausgeglichenen Startviertel gelang den Basket Flames im zweiten Abschnitt die Vorentscheidung. Die ohne Perkovic, Finzgar und Primc angetretenen Kärntner wurden dank starkem Defensivspiel in ihrer Offensive gebremst und kamen im zweiten Viertel lediglich auf 14 Punkte. Die Flames lagen bereits zur Pause mit 17 Zählern voran (48:31) – und ließen sich auch von einem zwischenzeitlichen 13:4-Run der Raiders (55:47 | 27.) nicht mehr in Bedrängnis bringen. Entscheidend war, neben der herausragenden Performance von Fabricio Vay (32 PTS | 19 RB | 8 A), eine insgesamt entschlossene und aggressive Leistung der Flames am Defensivrebound (41 DR). Villach blieb mit einer Trefferquote aus dem Feld von 30% offensiv einiges schuldig. 69 Punkte war Villachs offensiv schlechteste Saisonleistung bislang.
Stimmen zum Spiel:
Franz Zderadicka, Headcoach der Flames: „Mit dem Ergebnis bin ich natürlich maximal zufrieden. Über weite Strecken des Spiels ist es uns gelungen die besten Dreierschützen von Villach einzuschränken. Nach einem schwachen dritten Viertel war unser Sieg schlussendlich ungefährdet und auch in der Höhe verdient“
Dominik Alturban, Kapitän der Flames: „Unsere Großen haben uns heute getragen. Den Raiders haben wichtige Spieler gefehlt. Daher wissen wir den Sieg schon richtig einzuordnen. Wir sind aber froh, dass unsere Heimserie noch weiter anhält.“
Rok Zupan, Headcoach der Raiders: „Mit nur sechs Spielern in der Rotation und einem angeschlagenen Bajc waren wir kurz vor dem Ende noch knapp dran. Dann ist uns die Kraft und die Konzentration verloren gegangen. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft, weil sie das ganze Spiel über gekämpft hat.“
Nino Gross, Kapitän der Raiders: „Wir haben aus mehreren Gründen unser Spiel nicht aufziehen können. Nur im dritten Viertel haben wir gut gespielt. Die Flames haben heute verdient gewonnen. Wir müssen dieses Spiel abhaken und vergessen. Wir können uns heuer nur selbst schlagen.“
Mit einem 84:53 Auswärtssieg gegen die Vienna D.C. Timberwolves starteten unsere Lady Flames in die zweite Saisonhälfte. Den besseren Start erwischte eindeutig die Heimmannschaft, die sich bis zur 3. Minute einen 7-Punkte-Vorsprung herausspielen konnten. Im weiteren Viertelverlauf fanden die Flammen endlich ins Spiel und konnten den Rückstand auf 2 Punkte zum 22:20 reduzieren.
Die Lady Flames eröffneten das 2.Viertel mit einem 10:0 Run. Durch 2 erfolgreiche 3-Punkte-Würfe blieben die Timberwolves jedoch dran und konnten den Rückstand gering halten. Halbzeitstand: 34:41 aus Sicht der Heimmannschaft.
Entscheidung im 3. Viertel
Erst das dritte Viertel sorgte für klare Verhältnisse: Die Zone un
ter dem eigenen Korb wurde dicht gemacht, sodass in diesem Spielabschnitt nur 4 Punkte der Gastgeberinnen zugelassen wurden. Auch in der Offensive klappte es zunehmend besser, die scorten in diesem Viertel 24 Punkte und konnten mit einer komfortablen 65:38 Führung in den letzten Spielabschnitt gehen.
Das vierte Viertel verlief wieder ausgeglichener, auf beiden Seiten vermehrt die Insidespielerinnen scorten. Der Endstand von 84:53 wurde von Vanessa D‘Almeida (Timberwolves) und LouLou Kenens (Basket Flames) fixiert.
Vienna DC Timberwolves .: Basket Flames 53:84 (22:20, 34:41, 38:64)
Basket Flames: Leiss 19, Novakovic 19, Lehner 13, Popp 8, Kostov 7, Kenens 6, Slunecko 5, Rehberger 5, Burianova 2, Röth, Winkler, Khamis
Timberwolves: Pammer 17, Göd 14, D‘Almeida 8, Lovric 5, Kindl 4, Dumancic 3, D‘Almeida 2, Kindl, Eulering, Grbic
Basket Flames – Panaceo Raiders Villach
Freitag, 11. Jänner, um 20.15 Uhr in der Mollardgasse
Am morgigen Freitag (!) gibt es den Kracher der 14. Runde der 2. Bundesliga. Die FLAMES empfangen die Panaceo Raiders Villach, die mit enormer Starpower und dem Selbstvertrauen von sieben Siegen am Stück anreisen. „Villach kommt natürlich als Favorit, aber auch wir blicken auf eine mittlerweile stolze Serie von sieben Heimsiegen in Pflichtspielen zurück“, gibt sich Headcoach Franz Zderdicka kämpferisch. „Ich wünsche mir einen energiereichen Kampf auf Augenhöhe und wieder ein Basketballfest mit vielen Zusehern.“
Nach dem Kaltstart ins neue Jahr in Mistelbach wollen sich die FLAMES unbedingt wieder in ihrer Dezemberform präsentieren. Keine einfache Aufgabe gegen die Villacher Truppe, deren Spiel von vier Legionären getragen wird. Die Kroaten Antonio Boban (Nummer 2 in der Liga im Scoring, #8 bei Rebounds), Jasmin Perkovic (#6 im Scoring, #1 bei Rebounds, #6 in Assists) sowie die beiden Slowenen Ziga Erculj (#10 im Scoring, #3 bei Assists) und Martin Bajc (14 Punkte pro Spiel, #1 in 3er-Prozentsatz) bereiten jedem Gegner Probleme. Außerdem scoren die Raiders die meisten Punkte aller Teams in der Liga (94,2 Punkte pro Spiel) und weisen die beste Dreierquote (44,2%) auf – übrigens gefolgt von den FLAMES (42,3%).
Es braucht also eine Topleistung jedes einzelnen Flammenwerfers, um gegen diese Treffsicherheit und Durchschlagskraft der Raiders bestehen zu können. Und es braucht die Unterstützung von den Rängen!
ALLE IN DIE HALLE!
Weitere Stimmen vor dem Spiel:
Dominik Alturban, Kapitän der Flames: „Es kommt das derzeit vielleicht beste 2BL Team in die Mollardgasse. Wir wollen uns gegenüber letzter Woche in Mistelbach verbessert präsentieren und unseren Homecourt verteidigen.“
Rok Zupan, Headcoach der Raiders: „Der Schlüssel zum Erfolg ist es, die Dreier-Achse um Vay, Memcic und Stadelmann zu stoppen. Auch sehr wichtig wird der Kampf um den Rebound sein.“
Einen absoluten Kaltstart ins Kalenderjahr 2019 haben unsere Flammenwerfer gestern in Mistelbach hingelegt. Kein Spieler in Normalform und von Feuer wenig zu sehen. Am Ende musste man sich mit 96:72 geschlagen geben. „Das war leider ein Rückschritt“, weiß auch Headcoach Franz Zderadicka. „Die Weihnachtspause hat uns nicht gut getan. Wir haben gespielt wie zu Saisonbeginn.“
Die FLAMES gewannen zwar den Sprungball, aber die ersten Angriffe verliefen zäh. Ganz anders traten die Mistelbacher auf. Die Hausherren legten, angeführt von Paul Isbetcherian, mit sechs Dreiern im Startviertel mächtig vor. So schnell konnten die FLAMES gar nicht schauen, stand es 30:14 nach dem Startviertel. Im zweiten Abschnitt gelang der Zderadicka-Truppe offensiv mehr. Fabricio Vay holte zahlreiche Freiwürfe heraus. Der Topscorer verwandelte über das gesamte Spiel hinweg auch alle seine 13 Versuche. Die Niederösterreicher ließen offensiv jedoch keinen Zentimeter nach und verwandelten im zweiten Abschnitt mit sieben Dreiern sogar einen mehr als im Startviertel.
Damit schien das Spiel zur Pause bereits vorentschieden. Denis Soldo und Co probierten über den Kampf ins Spiel zu finden. Dadurch blieb es im Angriff alles andere als ein Leckerbissen, während Michal Kremen und Vladimir Sismilich das Mistelbacher Spiel lenkten und haarsträubende Fehler in der Verteidigung der FLAMES eiskalt ausnutzten. Somit ging die Niederlage auch in dieser Höhe in Ordnung.
Nach diesem Rückschritt heißt es nun sich zu sammeln und zu analysieren. Die Mannschaft will schnell wieder zu alter Form finden. Die Chance dazu bietet sich bereits am Freitag (!), wenn ex-aequo Tabellenführer Villach zu Gast in der Mollardgasse ist.
Mistelbach Mustangs 96:72 BASKET FLAMES (30:14 / 58:36 / 79:57)
FLAMES: Vay 26, Memcic 12, Stadelmann 9, Wonisch 8, Soldo 7, Misangumukini 5, Künstner 4, Alturban 1, Diesner, Wrumnig
Mistelbach: Sismilich 26, Jedovnicky 19, Isbetcherian 15, Kremen 13, Prachar 13, Morwitzer 4, Obermann 3, Morwitzer 3, Grasl
Die kurze Weihnachtspause ist vorbei und bereits am Samstag starten die FLAMES mit einem schwierigen Auswärtsspiel in Mistelbach ins Kalenderjahr 2019. Man darf gespannt sein, ob die FLAMES dort weiter machen, wo sie im Dezember aufgehört haben – nämlich mit vier Siegen am Stück! „Wir hoffen schon, dass wir unsere Form von Dezember schnell wieder finden werden“, so Assistant Coach Renaldo O’Neal im Vorfeld.
Die Mistelbach Mustangs sind das bisher einzige Team, das den FLAMES heuer eine Heimniederlage zufügen könnte. Dies geschah vor fast 300 Zuschauern beim Season Opening. Im Cup konnten sich die FLAMES dafür zwar bereits revanchieren, aber in der Meisterschaft warten die Flammenwerfer seit sieben Spielen bzw. seit Jänner 2015 auf einen Erfolg gegen die starken Niederösterreicher.
Traditionell eines der Topteams der 2BL, rangiert das Team aus dem Weinviertel derzeit hinter den FLAMES nur auf Rang 7. Nicht gerade Mistelbacher Standard, aber aufgrund zahlreicher Verletzungsprobleme eben passiert. In Vollbesetzung gehören die Mustangs aber sicherlich zum Who is Who der Liga. Dann stehen nämlich mit Topscorer Vladimir Sismilich, Allrounder Michal Kremen, Ivo Prachar, Michal Semerad und Michal Jedovnicky gleich fünf Tschechen im Aufgebot. Dazu kommen mit Stefan Obermann, Thomas Morwitzer und Paul Isbetcherian brandgefährliche Österreicher.
Unterstützt unsere Mannschaft bei diesem schwierigen Auswärtsspiel. Vielleicht können Fuad Memcic und Co dann schon an die Top 4 der Liga heranschnuppern. Das wäre sensationell!
Nach dem klaren 104:80 Sieg gegen die BBU Salzburg dürfen die BASKET FLAMES in der 2BL mit drei Meisterschaftssiegen in Folge in die Weihnachtspause.“Wir konnten auch im letzten Spiel des Jahres unsere gute Form bestätigen. Jetzt werden wir gut regenerieren und diese gute Form hoffentlich ins neue Jahr mitnehmen“, hatte Headcoach Zderadicka allen Grund zur Freude. Nach der vorzeitigen Bescherung im Cup war dieser Erfolg in der Meisterschaft von enormer Bedeutung. Die FLAMES konnten so ihren derzeitigen sechsten Tabellenrang nach hinten ein wenig absichern. Wichtig, denn im Jänner warten ganz schwierige Spiele gegen Mistelbach, Villach, Wörthersee und Dornbirn.
Die Flames starteten in der Offensive fokussiert ins Spiel. Tobias Stadelmann traf gleich zu Beginn zwei Dreipunkter. Fabricio Vay legte weitere Dreipunkter hinterher. Mladen Perak hielt unter dem Korb für die Gäste dagegen. Die Feuerpower der Flames sorgte jedoch für ein 30:24 nach dem ersten Abschnitt.
Im zweiten Viertel blieben Vay und Co mit dem Fuß am Gaspedal und begannen die Flames sich abzusetzen. Sanchez und Mouratoglou probierten ihr Team zwar im Spiel zu halten, die Defensive der Gäste ließ aber zu viele Punkte der Flames zu. Topscorer Vay zwischenbilanzierte zur Pause bereits mit 23 Punkten und 8 Rebounds.
Nach dem Seitenwechsel bauten die Flames ihren Vorsprung angeführt von Fuad Memcic auf +31 aus (86:55). Danach kam jedoch etwas der Schlendrian ins Spiel der Heimmannschaft. Die Salzburger verkürzten den Rückstand auf nur mehr 18 Punkte. Letztendlich besann sich das Team von Franz Zderadicka wieder ihrer Stärken. Michael Diesner holte zahlreiche zweite Chancen für die sein Team heraus und die Flames siegten sicher mit dem zweiten 100er in Folge.
FROHE WEIHNACHTEN!
BASKET FLAMES 104:80 BBU Salzburg (30:24 / 59:40 / 89:63)
FLAMES: Vay 34, Stadelmann 20, Memcic 17, Soldo 10, Wonisch 10, Diesner 9, Alturban 2, Künstner 2, Rohrböck
Salzburg: Sanchez 24, Mouratoglou 14, Milovac 14, Perak 10, Joch 6, Oluic 5, Simic 5, Mucha 2, Renner
Einen würdigen Abschluss des Kalenderjahres auf „ungewohntem Terrain“ haben die Herren der BASKET FLAMES am Samstag im Sinn. Das letzte Spiel im Kalenderjahr 2018 ist gleichzeitig der Beginn der Rückrunde. Zu Gast, ausnahmeweise in der Stadthalle B, ist erneut die BBU Salzburg, die in der vergangenen Woche auswärts klar geschlagen werden konnte. Eine tückische Situation! „Weil wir gegen das diesmal wahrscheinlich komplette Salzburger Team eine ähnlich gute Leistung brauchen werden wie gegen Traiskirchen“, warnt Headcoach Zderadicka vor den Mozartstädtern.
Die Salzburger wollen vor Weihnachten unbedingt wieder zu ihrer starken Form aus dem Oktober zurückfinden. Die FLAMES hingegen müssen schauen, dass sie ihre starke Phase über die Feiertage und den Jahreswechsel ausdehnen. Und auch im weiteren Kampf um die Playoffplätze wollen Fabricio Vay und Co ihre – inklusive Cup – sechs Siege andauernde Heimserie prolongieren.
Als Weihnachtsgeschenk hoffen die Flammenwerfer auf eine ähnlich tolle Stimmung wie gegen Traiskirchen, als die Halle in der entscheidenden Phase Kopf stand. Im Vorspiel treten unsere mU16 Jungflammen im Rahmen der ÖMS gegen FC Neustadt aus Wels an.
- Die Ex-Löwen Fabricio Vay (39 Punkte) und Fuad Memcic (27 Punkte) sorgten für die Entscheidung.
- Alle drei Big-Men der Löwen mussten frühzeitig mit fünf Fouls das Feld verlassen.
- Die Flames qualifizieren sich als einziges 2BL-Team für das Viertelfinale.
16.12.18 – Am Sonntag mussten sich die Damen 2 im Vereinsduell gegen die Damen 3 mit 41:55 (13:12, 13:12, 10:19, 5:12) geschlagen geben. Trotz eines guten Starts in der ersten Halbzeit, folgte eine offensiv unglückliche zweite Hälfte des Spiels. Zusätzlich bewiesen die Damen 3 mit insgesamt fünf verwandelten Dreiern mal wieder ihre Stärke aus der Distanz und trugen somit zu dieser hohen Niederlage für die Damen 2 bei.
Die erste Halbzeit des Spiels verlief sehr ausgeglichen und beide Viertel konnten die Flames Damen 2 mit je einem Punkt Vorsprung knapp für sich entscheiden (je 13:12). Die Defensive stand zu jeder Zeit gut und offensiv konnten vernünftige Würfe ausgespielt werden, wobei nicht alle direkt in Punkte verwandelt werden konnten. Eine gute Quote am Offensivrebound halb dabei, die zunächst verworfenen Chancen doch noch erfolgreich umzusetzen.
Mit zwei Punkten Abstand zu den Damen 3 (26:24) startete das dritte Viertel vielversprechend mit einem 5-Punkte-Lauf durch #18 Loulou Kenens (Flames 2). Der Stand zeigte sieben Punkte Plus der Flames 2 zu den 3er Damen (31:26). Die Flames Damen 3 kämpften sich allerdings sehr schnell wieder heran und gingen kurzzeitig mit einem Punkt in Führung (31:32). Bis zur achten Minute holten sich die Ladies 2 ihren Vorsprung wieder zurück (36:34). Nun drehten die Ladies 3 noch einmal auf und verwandelten neun Punkte in Folge, was zur Folge hatte, dass die Damen 2 das dritte Viertel mit sieben Punkten im Minus beendeten (36:43). Zwei Dreier der Basket Flames Damen 3 im letzten Viertel und eine unglaublich schwache Offensive der Flames 2 mit nur einem verwandelten Korb aus dem Feld und drei getroffenen Freiwürfen, ließen das Spiel mit einem Punktestand von 41:55 zu Ende gehen.
Basket Flames 2:
#5 Suhih A., #8 Taibl M. 13Pkt., #10 Mersch L. 9Pkt., #11 Neumann N. 1Pkt., #15 Steiner J. 3Pkt., #17 Kovacs P., #18 Kenens L. 11Pkt., #19 Steiner C., #21 Labes D., #22 Nake I., #23 Fapranzi L. 4Pkt.
Basket Flames 3:
#4 Heger 4Pkt., #6 Greimeister 12Pkt., #7 Skoll 2Pkt., #11 Petrak 7Pkt., #12 Feitl 2Pkt., #13 Danker 5Pkt., #14 Blasch, #15 Honsak 2Pkt., #16 Al-Wir 4Pkt., #17 Leiss 17Pkt.
Das nächste Saisonspiel gegen die WAT3 Capricorns findet am 13.01.19 um 19:30 Uhr in der Boerhavegasse statt. LET’S BURN!
Nach dem samstägigen Sieg in der 2BL geht es bereits morgen für die FLAMES im Achtelfinale des ABL Cups weiter. Das Team von Headcoach Franz Zderadicka empfängt den aktuellen Tabellenzweiten der ABL, die Arkadia Traiskirchen Lions rund um die Nationalteamspieler Benedikt Danek, Jozo Rados und Benedikt Güttl. Ein besonderes Spiel, denn „unser halbes Team inklusive uns Coaches hat eine Traiskirchner Vergangenheit“, so Zderadicka.
Der ehemalige ABL MVP und Topscorer Fabricio Vay sticht aus der Masse der Ex-Löwen bei den FLAMES heraus. Fuad Memcic, Tobias Stadelmann, Michael Diesner, der verletzte Michael Lanator sowie Kapitän Dominik Alturban haben ebenfalls schon das Lions-Trikot getragen. Das Trainer-Duo Franz Zderadicka und Renaldo O’Neal sind auch keinesfalls Unbekannte 15 Minuten südlich von Wien.
Die FLAMES sind das letzte verbleibende Team der ZWEITEN Basketball Bundesliga mit der Chance das Viertelfinale im Cup zu erreichen. In den letzten beiden Saisonen stand zumindest ein Zweitligist in der Runde der letzten acht Teams. Heuer gelang dies bis dato noch keinem Zweitligisten. Ein gutes Omen?
Tobias Stadelmann und Co haben zuletzt einiges an Selbstvertrauen getankt. Mit guten Leistungen verbesserten sie sich in der 2BL-Tabelle auf den 6. Platz. In Heimspielen sind die Wiener – inklusive Cup – schon seit fünf Spielen ungeschlagen. Traiskirchen hat zuletzt in der ABL eine Niederlage in Oberwart hinnehmen müssen, behielt aber seinen zweiten Rang. Die beiden Mannschaften standen sich zu einem frühen Zeitpunkt der Preseason zweimal gegenüber. Diese Generalproben gingen klar an die Niederösterreicher.
„Wir haben im Moment einen guten Rhythmus und werden versuchen Traiskirchen alles abzuverlangen. Über die Favoritenrolle brauchen wir aber nicht diskutieren“, weiß Kapitän Dominik Alturban, der wie der Rest der Mannschaft auf zahlreiche und lautstarke Unterstützung von den Rängen hofft. ALLE IN DIE HALLE! Sag niemals nie!








