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In der 13. Runde der AWBL und dem ersten Heimspiel des neuen Jahres, trafen unsere Lady Flames auf die Damen aus Linz-Wels, welche sich mit Ex-Flames-Spielerin Marlies Kolin verstärkt haben.
Die Linzerinnen starten mit einer Zonenverteidigung in die Begegnung, die von denr Lady Flames gut ausgespielt werden kann. Nach einer schnellen Auszeit der Gäste, stellen diese auf Man-Defense um und es entwickelt sich ein rasantes Spiel. Bei den Gästen kann in dieser Phase vor allem das Duo Kunz-Ganhör durch schöne Einzelaktionen aufzeigen. Wir können immer wieder den Größenvorteil unter dem Korb nutzen und auch durch einige zweite Chancen punkten. Stand nach dem ersten Viertel somit 19:13 für die Lady Flames.
Angeführt von Kunz, holen die Gäste Anfang des zweiten Viertels Punkt für Punkt auf und kämpfen bis auf -2 Punkte heran, ehe die Gastgeberinnen einen 6-0 Run aufs Parkett legen und einmal mehr über die Centerspielerinnen scoren können. Die Defense der Lady Flames wirkt ab diesem Zeitpunkt noch aggressiver und kompakter, wodurch sie zu einigen Ballgewinnen und leichten Punkten kommen und den Vorsprung wieder ausbauen können (Halbzeitstand 34:22).
Nach der Halbzeit erwischen die Flammen den besseren Start, können durch einige Steals und gutes Teamplay schnelle Punkte erzielen und ziehen immer mehr davon. Kurz vor Ende des Viertels lassen die Lady Flames zwar ein paar leichte Punkte der Gäste zu, gehen aber mit einem klaren 55:32 in den letzten Spielabschnitt.
Linz eröffnet das letzte Viertel mit Freiwürfen nach einem Fastbreakfoul an Ganhör, die ihre Freiwürfe souverän verwerten kann. Danach scheint bei den Gästen zunehmend die Luft aus zu sein, wodurch die Lady Flames den Vorsprung über das Center-Trio Kostov-Rőth-Rehberger weiter ausbauen können. Im letzten Spielabschnitt nützt Coach Renertova die Gelegenheit und spielt wieder mit großer Rotation, wodurch alle Spielerinnen zu ihrer verdienten Spielzeit kommen und vor allem durch eine gute Defenivleistung aufzeigen können. Die Lady Flames erfreuen durch gute Defense und Teamplay, freuen sich über einen sicheren 71:40 Sieg und werden im Anschluss verdient mit Pizza & Kuchen belohnt.
Nächste Woche treffen unsere Lady Flames auswärts auf das verstärkte Team von Klosterneuburg, was einmal mehr ein spannendes Match verspricht. Wir hoffen auf zahlreiche Unterstüzung und freuen uns auf eine gute Stimmung im Happyland!
Let’s go Lady Flames !!!
Basket Flames vs. DBB LZ OÖ Linz-Wels 71:40 (19:13, 15:9, 21:10, 16:8)
Beste Werferinnen Basket Flames.
Kostov 20, Rőth 10, Leiss 9
Beste Werferinnen Linz-Wels:
Kunz 17, Ganhör 8, Schwarzinger 7
Kommentare:
„Wir haben über weite Strecken konzentrierte Defense gespielt, wodurch wir die Linzerinnen zu Fehlern zwangen und im Gegenangriff erfolgreich abschließen konnten. Wir haben auch unseren Größenvorteil gut ausgenutzt und viel Inside gescort.“ Agnes Rőth (Spielerin Basket Flames)
„Wir haben viele gute Phasen gehabt und wir konnten mit einer großen Rotation spielen, sodass wieder alle 12 Spielerinnen Spielzeit bekommen haben. Heute haben die Energie und die Defense gepasst und ich bin zufrieden!“ (Beata Renertova, Trainerin Basket Flames)
„Nach guten ersten 15 Minuten haben wir den Faden verloren und die Wienerinnen konnten davon ziehen. Die Energie, diesen Rückstand aufzuholen, fehlte uns heute. Gratulation an die verdienten Siegerinnen“ (Betti Kunz, Captain Linz-Wels)
Nachdem die Flames bei der letzten Begegnung eine knappe Niederlage gegen Vienna United hinnehmen mussten, hieß es für das heutige Spiel alles für eine Revanche zu geben. Die Heimmannschaft beginnt das Match folglich voller Elan und legt einen hervorragenden Start hin. In den ersten fünf Minuten des Spiels können die Flames 15 Punkte scoren, während die Gäste nur einen Korb erzielen. Nach einem Timeout von Coach Picorusevic beginnt auch Vienna United mehr zu punkten, dennoch können sich die Flames bis Ende des ersten Viertels mit 10 Punkten absetzen. Durch schnelles offensives Spiel im zweiten Viertel kann der Vorsprung der Heimmannschaft weiter ausgebaut werden. Vor allem aber die Defense der Flames macht in diesem Abschnitt den Unterschied, Vienna United kann durch Popp nur fünf Punkte erzielen. Auch nach der Halbzeit halten die Flames den Druck in der Defense. Sie gewinnen das Viertel klar mit 23:6. Die Heimmannschaft beginnt den letzten Abschnitt mit einem 8:0 Run. Die Gäste sammeln aber nochmals ihre Kräfte und können letztendlich sogar das vierte Viertel knapp mit einem Punkt für sich entscheiden. Dennoch gewinnen die Flames das Spiel klar mit 79:39.
BASKET FLAMES : VIENNA UNITED / POST SV 79 : 39 (23:13/19:5/23:6/14:15)
Basket Flames :
Rödhammer 18Pkt., Vukicevic 14Pkt., Trdlicova 10Pkt., Khamis L. 10Pkt., Khamis E. 8Pkt., Pema 8Pkt., Niknejad 4Pkt., Schreiner 4Pkt., Chan 3Pkt.,
Vienna United :
Popp 11Pkt., Petrikic 10Pkt., Wistermayer 5Pkt., Stejskal 4Pkt., Hofstetter 4Pkt., Amler 3Pkt., Asadi 2Pkt.,
Acht Heimsiege in Folge waren aller Ehren wert. Gestern riss diese imposante Serie jedoch gegen die Raiffeisen Dornbirn Lions. „Mit 32% Trefferquote und 21 Ballverlusten kann man nicht gewinnen“, so die nüchterne Stellungnahme von Headcoach Franz Zderadicka.
Die ersten drei Punkte gelangen zwar noch den Hausherren. Danach übernahm Dornbirn schnell die Führung und stellte auf 5:9. Den Flames gelang recht wenig. Vier Punkte von Christian Künstner hielten die Flames zwar im Spiel, Timur Bas & Co holten sich das Startviertel dennoch mit 20:14.
Im zweiten Abschnitt brachte Max Misanumukini die Flames auf 25:26 ran. Javier Medori antwortete für die Vorarlberger, bei denen der Ball besser durch die Reihen wanderte. Fuad Memcic nutzte in dieser Phase seine Größenvorteile in der Offensive aus. Kurz vor der Pause, beim Stand von 35:38, gelang den Gästen ein 11:1 Run, der die Hausherren mit hängenden Köpfen in die Kabine schickte. In dieser Phase verletzte sich Tobias Stadelmann leicht an der Hüfte. Er konnte nach der Pause weiterspielen.
Zunächst blieb der Point Guard der Flames nach dem Seitenwechsel jedoch draußen. Das tat dem Spiel der Hausherren nicht gut, ein weiterer 10:2 Run von Arruti & Co sorgte bereits für eine Vorentscheidung (38:59). Denis Soldo und Fabricio Vay, der nicht wie gewohnt zu Geltung kam, verkürzten bis zum Viertelende noch auf 53:67. Auch im Schlussviertel probierten die Flames noch einmal alles. Vay stellte per Dreier auf 65:76. Danach war das Pulver endgültig verschossen. Die starken Löwen gewannen sicher mit 69:89 und beendeten somit die Heimserie der Basket Flames. Obendrein gab es eine weitere Schrecksekunde für die Flames. Christian Künstler landete kurz vor Schluss unglücklich auf dem Fuß eines Gegners und musste verletzt ausscheiden.
BASKET FLAMES 69:89 Raiffeisen Dornbirn Lions (14:20 / 36:49 / 53:67)
FLAMES: Vay 22, Soldo 13, Stadelmann 8, Memcic 8, Wonisch 6, Misangumukini 6, Künstner 4, Diesner 2, Alturban, Rohrböck, Wrumnig
Dornbirn: Arruti 18, Kevric 18, Medori 16, Bas 13, Pecek 10, Gmeiner 8, V. Dodig 4, I. Dodig 2
Am morgigen Samstag gibt es unsere beiden Bundesligateams im Doppelpack. Um 16 Uhr empfangen unsere Damen das Team der Spielgemeinschaft Linz/Wels. Mit dabei auch Ex-Flames Kapitänin Marlies Kolin. Um 18 Uhr sind dann die Herren am Zug. Sie wollen ihre stolze Heimserie gegen das Top 4 Team der Dornbirn Lions verteidigen.
Unsere Damen stehen weiter punktegleich mit UBI Graz an der Tabellenspitze. Damit das so bleibt ist auch ein Sieg gegen DBB Linz/Wels Pflicht. Das ambitionierte Team aus Oberösterreich steht dank bisher guter Leistungen auf dem vierten Tabellenrang. Die beiden bisherigen Spiele konnten unsere Lady Flames dennoch klar gewinnen.
Im Aufeinandertreffen mit dem jungen Team von Vienna United feiern die amtierenden AWBL-Vizemeisterinnen auswärts einen ungefährdeten 94:53 Sieg.
Die Lady Flames starteten in der Posthalle konzentriert mit einem 5:0, ehe Vienna United mit 2 erfolgreichen 3-Punkt-Würfen erstmals (und zum einzigen Mal) die Führung übernahm. Die Gäste konterten mit einem 6:0 Run und konnten sich bis zum Ende des ersten Viertels mit 26:12 absetzen. Auch im zweiten Viertel ging es in dieser Tonart weiter – während die Lady Flames vermehrt auf Punkte ihrer Insidespielerinnen setzten, war Vienna United vor bei Würfen von außen erfolgreich, und konnte den Abstand in Grenzen halten. Mit einem 51:27 Vorsprung für die Gäste ging es in die Halbzeitpause.
Nach Seitenwechsel erhöhte Anda Kostov mit 7 Punkten in Folge den bereits komfortablen Vorsprung.Vienna United schaltete auf Zonenverteidigung um, die Flames fanden jedoch die Lücken und trafen gut freigespielte Distanzwürfe. Die Gastgeberinnen hielten vor allem aus der Distanz gut dagegen, sodass dieses Viertel recht ausgeglichen verlief. Nach drei gespielten Vierteln zeigte die Anzeigetafel dennoch eine klare 73:46 Führung aus Sicht der Flames. Im letzten Spielabschnitt schienen die Kräfte des jungen Heimteams zu schwinden, sie konnten lediglich 7 Punkte erzielen. Die Flames hingegen konnten fast nach Belieben scoren, wobei alle Spielerinnen punkteten.
Vienna United Post: Basket Flames 53:94 (12:26 15:25, 19:22, 7:21)
Scorer Basket Flames:
Kostov 15, Lehner 14, Kenens & Slunecko 10, Leiss & Novakovic 8, Rehberger & Röth & Winkler 6, Burianova & Popp 4, Khamis 3
Beim heutigen SKY SPORT AUSTRIA Livespiel wurden in der Halbzeitpause die Viertelfinalspiele gezogen bzw. ausgewählt. Für die so genannte „Pick Round“ hat sich Gmunden Manager Richard Poiger die FLAMES, den einzigen verbliebenen Zweitligisten, gewünscht. Eine Herkules-Aufgabe gegen den Tabellenführer der ABL, der mit Topscorer Enis Murati und Daniel Friedrich zwei aktuelle Nationalteamspieler in seinen Reihen hat.
Neben Murati und Friedrich hat auch Toni Blazan das Zeug zum Nationalteamspieler. Der derzeit verletzte Center Tilo Klette ist eine lebende Basketballlegende und inside kaum zu halten. Dazu spielt der effektivste Spieler der ABL in den Reihen der Oberösterreicher. US-Legionär Devin White ist in allen statistischen Kategorie der Liga vorne mit dabei. Außerdem kann er auf die Unterstützung seiner Landsmänner Chance Murray und Torion Brummitt zählen. Da kann man sich in Gmunden auch den Luxus leisten 2,14m Mann Milovan Draskovic von der Bank zu bringen. Abgerundet wird der vielleicht tiefste Kader der ABL mit den jungen Österreichern Matthias Linortner und Lukas Schartmüller, die stets viel Energie aufs Parkett bringen. Die Swans sind übrigens auch in einer weiteren Kategorie die Nummer 1 in der ABL: Fast 1.200 Fans pro Spiel pilgern Woche für Woche in die Volksbank Arena. Da wollen wir mit einer ausverkauften Mollardgasse versuchen dagegen zu halten.
Es gibt bereits einen Termin für das Viertelfinale:
„Das war Defense ganz nach meinem Geschmack!“ Headcoach Franz Zderadicka war nach dem Spiel äußerst zufrieden mit der Darbietung seiner Mannschaft in der zweiten Hälfte. Die FLAMES holten dadurch auch den wichtigen Auswärtssieg beim Playoff-Aspiranten Wörthersee Piraten. Nach einem 41:40 Pausenrückstand zogen die FLAMES hinten ordentlich die Zügel an und ließen nur mehr 19 Punkte der Kärntner zu.
Die wiedererstarkten Klagenfurter erwischten den besseren Start und führten 9:4. Fabricio Vay zeigte wenig später mit einem 4-Punkte-Spiel auf. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Wenig später legte Fuad Memcic per Dunking nach. Die Piraten spielten gefälligen Basketball doch dank Christian Künstner gelang erstmals der Ausgleich. Denis Soldo sorgte für eine 22:18 Führung nach zehn Minuten. Im zweiten Abschnitt unterliefen den FLAMES mehrere Konzentrationsfehler. Scharfschütze Sirnik wurde von der Defense zweimal zu viel Platz gelassen, was dieser mit zwei Dreiern bestrafte. Und nach einem Freiwurf der FLAMES entwischte Keric und punktete nach einem Einwurf über das halbe Feld. „Da haben wir nicht gut ausgesehen. Das haben wir auch in der Halbzeit besprochen“, so Zderadicka.
Die Mannschaft zeigte nach dem Seitenwechsel eine hervorragende Reaktion. Die Guards der FLAMES zogen in der Defensive ordentlich die Zügel an. Spielmacher Keric bekam keinen Zentimeter Platz zum Atmen und auch keinen einzigen Dreier der Klagenfurter haben die FLAMES nach dem Seiten mehr zugelassen. Vorne war wie gewohnt Fabricio Vay der Dreh- und Angelpunkt. Er lieferte wieder ein tolles Spiel ab und beeindruckte mit 36 Punkten. Ein 13:2 Run zum 59:45 sorgte erstmals für klare Verhältnisse. Bis zum 72:60 blieben die Piraten noch Schlagdistanz. Danach beendeten die FLAMES mit einem 17:0 Run das Spiel und feierten letztendlich einen – in dieser Höhe überraschenden – Kantersieg.
Wörthersee Piraten 60:89 BASKET FLAMES (18:22 / 41:40 / 51:65)
FLAMES: Vay 36, Memcic 11, Alturban 8, Soldo 8, Misangumukini 7, Künstner 6, Diesner 5, Wonisch 4, Stadelmann 2, Wrumnig 2
Wörthersee: Sirnik 17, Kunovjanek 15, Keric 11, C. Gspandl 8, Schaal 3, Simoner 3, D. Gspandl 2, Husanovic 1, Kuttnig, Mulalic, Apschner, Nuck
Die BASKET FLAMES stehen am Samstag vor einer schwierigen aber wichtigen Aufgabe in der 15. Runde der 2BL. Das Team von Trainer Franz Zderadicka muss zu den wieder erstarkten Wörthersee Piraten. “Die Piraten sind für mich die absolut positive Überraschung der Saison. Sie haben auch uns im Hinspiel an den Rand einer Niederlage gebracht“, spricht der Coach den knappen 88:86 Heimsieg in Runde 3 an. „Um auch in Klagenfurt zu gewinnen, werden wir definitiv eine bessere Leistung in der Verteidigung als im Hinspiel brauchen.“
Besser verteidigen wollen die FLAMES definitiv Point Guard Elvis Keric. Er sorgt gemeinsam mit Forward Matic Sirnik für knapp 40 Punkte pro Spiel. Keric ist außerdem der beste Vorlagengeber der bisherigen Saison. Aber auch die Österreicher-Fraktion um Max Kunovjanek, Lukas Simoner, Andi Kuttnig und Rückkehrer Sebastian Schaal dürfen die FLAMES nicht aus den Augen verlieren.
Für die FLAMES gilt es die suboptimale 2/5 Bilanz in Auswärtsspielen zu verbessern. Wenn dies bereits in Klagenfurt gelingt, könnten Fabricio Vay und Co sogar an die Top 5 heranschnuppern.
Die Flames starteten mit einem 8:0 Lauf. Bis zum Viertelende konnten die Gastgeberinnen aus Linz den Rückstand aber auf drei Punkte reduzieren. Im zweiten Viertel wog das Spiel hin und her. Den höchsten Vorsprung konnten die Flames beim Stande von 24:20 herausspielen; dennoch reichte es für den DBB zu einer Ein-Punkte-Halbzeitführung. Nach der großen Pause konnten die Flames die Führung sofort zurückerobern. Diese gaben sie auch bis zum Schluss des dritten Viertels nicht mehr her. Im letzten Viertel war der höchste Vorsprung der Gäste vier Punkte. Der DBB konnte mehrmals ausgleichen, aber erst zwei Minuten vor Spielende wieder einmal die Führung übernehmen. 8 Sekunden vor dem Ende gingen die Wienerinnen wieder in Front, aber eine Sekunde vor dem Abpfiff konnte der DBB den Siegeskorb erzielen.
DBB LZ OÖ Linz-Wels vs. Basket Flames 61:60
(12:15, 19:15, 10:14, 20:16)
Scorer DBB:
Davidovic 8, Mendl 8, Weibold 4, Tomic 4, Alborova 19, Miletic 6, Wagner 12
Scorer Flames:
Morelli 6, Katoch 2, Vukicevic 24, Rödhammer 8, Khamis L. 18, Trdlicova 2
14.01.19 – Am Sonntag brachten die Flames Damen 2 gegen die Damen der WAT 3 Capricorns das Abendmatch mit 69:61 (15:14, 21:21, 14:6, 19:20) siegreich zu Ende. Das Spiel war spannungsgeladen und wurde trotz einiger schwächelnder Phasen relativ sicher Heim gebracht.
In den ersten fünf Minuten des ersten Viertels setzten die Flames Ladies eine Duftmarke und gingen mit sieben Punkten rasch in Führung (9:2). Dies ließen die Capricorns Damen aber nicht lange auf sich sitzen und bewiesen in ihrer Heimhalle Stärken am Dreier. Zusätzlich setzten sie die Flames mit einer soliden Ganzfeldpress-Verteidigung gut unter Druck und ließen nur wenige Punkte aus dem Feld zu. Somit ging das erste Viertel mit 15:14 ausgeglichen in die nächste Runde. Hier hatten sich beide Mannschaften nichts zu schenken und obwohl sich die Damen der Flames immer wieder mit wenigen Punkten absetzen konnten, holten die Capricorns unmittelbar auf. Bevor es nun mit einem Punkt Vorsprung (36:35) in die zweite Halbzeit ging, drängte der Flames Trainer auf mehr Einsatz beim Rebound und forderte weiterhin Konzentration in der Defensive.
Die zweite Halbzeit startete nun voller Eifer auf Seiten der Flames Ladies und führte zu einem Vorsprung von neun Punkten am Ende des dritten Viertels (50:41). Dieser Vorsprung wurde auch im letzten Viertel des Spiels durch eine intensive Verteidigung ausgebaut und ließ bei den Capricorns Damen in den ersten fünf Minuten keine Punkte zu. Trotz drei Dreiern in Folge durch #11 Loderer (Capricorns), hielten die Flames ihren Vorsprung bis zur siebten Minute sicher auf 14 Punkte (64:50). Allerdings schwächelte nun die Aufbauarbeit der Flames Damen durch die druckvolle Ganzfeldverteidigung der Capricorns. Auch Unkonzentriertheiten am Freiwurf (19/9) der Flames ließen die Gegnerinnen noch einmal rankommen. Dennoch wurde das hitzige Spiel mit acht Punkten zu Gunsten der Basket Flames Ladies beendet (69:61).
Basket Flames 2:
#5 Suhih A. 8Pkt., #6 Gross Y. 10Pkt., #8 Taibl M. 12Pkt., #9 Ganske A.-S., #10 Mersch L. 7Pkt., #11 Neumann N. 2Pkt., #15 Steiner J. 2Pkt., #18 Kenens L. 20Pkt., #19 Steiner C., #21 Labes D., #22 Nake B., #23 Fapranzi L. 8Pkt.
WAT3 Capricorns 1:
#6 Eichler 7Pkt., #8 Heimerl 7Pkt., #9 Lekic 3Pkt., #10 Franz 5Pkt., #11 Loderer 17Pkt., #12 Hofer 2Pkt., #13 Bauer 8Pkt., #14 Donev 3Pkt., #18 Pleho 8Pkt., #20 Feldscher 1Pkt.
Das nächste Saisonspiel gegen die UAB Damen findet am 27.01.19 um 17:45 Uhr in der Stadthalle A statt. LET’S BURN!





