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Nach den Siegen im Mrkvicka Cup stand für die Basket Flames/3 im ersten Spiel der Meisterschaft der erste richtige Prüfstein auf dem Programm. Der Wiener Vizemeister hatte mit UAB/1 Olympia den Gegner aus dem letztjährigen Halbfinale in der Berufsschule Längenfeldgasse zu Gast. Die „Griechen“ verstärkten sich in der Offseason mit zahlreichen arrivierten Spielern und gelten daher als einer der Titelfavoriten. Die Flames ihrerseits konnten nach wie vor nicht komplett antreten. So fehlte dieses Mal neben Drago Stijepic und Robert Rosenbaum auch noch Coach Stewart Kershner, doch die beiden erstgenannten vertraten ihn ausgezeichnet auf der Bank.

Das Spiel begann denkbar unglücklich. UAB/1 legte gleich mit einem 7:0 los. Erst danach begannen die Flames den Respekt vor dem Gegner abzuschütteln. Neuzugang Chris Fritz und Geburtstagskind Clemens Schweighofer scorten die ersten Flames-Punkte. Bei 14:13 konnte erstmals die Führung erobert werden. Ein munteres Spiel auf hohem Niveau entwickelte sich. Die Gäste punkteten vor allem Inside, während die Flames von den Außenpositionen ihr Glück suchten und auch fanden. So kam es auch, dass Flames Chris Fritz nach dem ersten Viertel, das 28:25 endete, bereits 13 Zähler auf seinem Konto hatte.

Im zweiten Viertel ging das Scoren auf beiden Seiten weiter. Die neue Linie der Schiedsrichter Regelverstöße strenger zu ahnden, brachte die Teams etwas unter Druck. Kurzzeitig spielten die Flames einen kleinen Vorsprung heraus, der aber bis zur Halbzeitpause wieder auf einen Punkt schmolz.

Auch nach dem Pausentee blieb die Heimmannschaft fokussiert und witterte ihre Chance auf eine kleine Überraschung. Müllner, Fritz und Lawson trafen von jenseits der Dreierlinie, doch auch UAB/1 ließ nicht locker und konnte das Spiel bis zum 59:59 ausgeglichen halten. Gegen Ende des Viertels spielten die Flames dann aber einen Vorsprung heraus, gingen oft an die Freiwurflinie und verwerteten auch hochprozentig. Stand nach drei gespielten Vierteln: 74:65.

Im Schlussabschnitt versenkte Fritz wieder einmal einen von außen, legte gleich einen Zweier hinterher und so schwand bei den „Griechen“ nach und nach der Glaube an den Sieg. Die Flames gaben dem Gegner auch allen Grund dazu. Fritz und Kaloyanov scorten im letzten Viertel je 10 Punkte und so konnte man das Spiel auf fulminante Weise überraschend deutlich mit 97:78 gewinnen. Was für ein Auftakt!

Basket Flames/3 97:78 UAB/1 Olympia

Flames/3: Fritz 30 Punkte (5 Dreier), Kaloyanov 21, Müllner 20 (2), Schweighofer 9, Lawson 9 (1), Mijic 7, Brezovits 3 (1), Zwettler

UAB/1: Coffin 14 (1), Deimel 14, R. Kosa 12, Vukadin 10, De Leeuw 9 (1), Laska 7 (1), Jokic 6, Krumböck 4, Klima, J. Kosa

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Die Defensiv-Vorgabe: „Switches bei allen Picks“ konnte nicht durchgeführt werden: derartige Offensiv-Aktionen gab es kaum beim krass unterlegenen Gegner . Obwohl dieses unser Flames-Team bis jetzt noch kein einziges Training gemeinsam absolvieren konnte ( die Mannschaft setzt sich zusammen aus ABL-Spielern,  2.BL-Spielern, Landesligaspielern und Mitgliedern des U18-Teams) konnte der Gegner mit über 100 Punkten Unterschied besiegt werden. 84 Punkte zur Halbzeit wurden im zweiten Abschnitt nicht mehr erreicht, da naturgemäß die Konzentration und Ernsthaftigkeit nachließ. Ein Spieler muss dennoch hervorgehoben werden: ein derartiges Scoring wie Mathias Kutschera muss man erst einmal in 24 Minuten Spielzeit zusammenbringen!!

Die Scorer und „Statistikkaiser“ des Spieles:
Kutschera 51 Punkte (!!!), 16 Rebounds; Fuchs-Robetin 20; Haas 16; Gojic 11;  Jagsch  11, 16 Rebounds, 9 Assists; Marinkovic 9; Paunovic 7, 6 Assist; Singh 7; Grbic und Pargfrieder je 4.

Basket Flames mU21 – Basket 2000: 140:37 (43:7/84:26/117:30)

PS: Die „intellektuelle Höchstleistung“ bei der Shooting-Statistik stellt die Story mit dem Friseurtermin bei weitem in den Schatten. Die beiden haben auch noch mit vollen Vor-und Zunamen am Statistikblatt unterschrieben!!!

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Mit Spannung erwarten darf man das erste Spiel der Basket Flames aus Wien, die in der Saison 2012/13 nach mehrjähriger AWBL-Pause ihr Bundesliga-Comeback feiern. Mit einem neu formierten Team und zahlreichen Verstärkungen – unter anderem Katrin Böck, Lisa Richard und Marlies Kolin, die im vergangenen Jahr noch für UBBC Herzogenburg im Einsatz waren – geht es für die Wienerinnen in der Vorrunde des AWBL Cups gegen die Landesligatruppe der Baden Black Jacks. Doch auch die Niederösterreicherinnen haben sich heuer mit Margit Forcher, Kapitän des Österreichischen Damennationalteams verstärkt. Zudem finden sich mit Stefanie Kux, Johanna Keller, Michaela Thaler, Theresa Winter und Marlies Kiefer zahlreiche AWBL-erfahrene Spielerinnen im Kader der Badenerinnen, die die Chance bereits in der Vorrunde nutzen wollen, ein Bundesligateam im Kampf um dem Österreichischen Cuptitel hinter sich zu lassen.

Baden Black Jacks vs. Basket Flames
Sonntag, 30.09., 15:00 Uhr, Sporthalle Baden

Basket Flames H3 gegen UBBC-Gmünd H1

Im 2. Spiel in der Längenfeldgasse spielten die Landesliga Herren 3 der Flames inklusive Coach Stewart Kershner gegen die Landesligamannschaft aus Gmünd. Diesmal durfte Trainer Ganter sich vor den Augen seines U14 Nachwuchses als Spieler am Platz beweisen. Eine sehr enge Partie kam auf, bei der hart verteidigt wurde und bei der keine der beiden Mannschaften eine klarere Führung ausspielen konnte. Am Ende des letzten Viertels führten die Flames mit einem Punkt. Doch nach einem Timeout und einem ausgeklügelten Einwurfsystem, holten sich die Gäste aus Gmünd die Führung zurück und gewannen die spannende Begegnung mit einem Punkt Unterschied.

Die Gmünder Landesliga besuchte nach dem Match noch die Saisonopeningparty in der Mollardgasse und holte sich dafür ein wohlverdientes Würstel ab. Die Freundschaftsspiele gegen die Waldviertler verliefen besonders freundschaftlich und wir hoffen auf ein baldiges Aufeinandertreffen gegen die Gmünder in weiteren Freundschaftsspielen!

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Saisonopeningparty auch in der Längenfeldgasse!

Im Zuge der Saisonopeningparty fanden in der Längenfeldgasse parallel zu den Spielen in der Mollardgasse auch 2 Matches statt. Unser Trainerneuzugang, Enrique Ganter, lud 2 Mannschaften aus seinem ehemaligen Verein (UBBC Gmünd) ein um gegen Teams der Flames in Freundschaftsspielen anzutreten.

U14 Flames gegen UBBC-Gmünd U16

64:69 (12:15/26:33/46:42)

Das erste Spiel bestritten die U14 Flames gegen die Gmünder U16. Von der körperlichen Überlegenheit der älteren Gmünder ließen sich die Flames nicht einschüchtern. Beide Teams wirkten sehr ausgeglichen. Es folgte ein spannendes Spiel mit vielen Führungswechseln. Die Trainer gaben allen Spielern eine Chance auf dem Spielfeld. Bei den Flames wurde jeder aus dem 16-Mann-Kader eingesetzt, obwohl nach offiziellen Regeln immer nur 12 Spieler pro Mannschaft aufgestellt sein dürften. Da es sich um ein Freundschaftsspiel handelte wurden diese Wechsel toleriert. Am Ende hatten die Gmünder leicht die Nase vorne und holten sich den Sieg.

„Für meine Spieler ist es gut sich mit solchen Spielen an größere Gegner zu gewöhnen. Das Spiel gegen Gmünd war sicherlich eine sehr sinnvolle Lernstunde!“, erklärt uns der U14 Trainer Ganter.

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Vor rappelvollem Haus trafen die Basket Flames in ihrem ersten Bewerbsspiel im Rahmen des Season Openings auf die Mattersburg Rocks. Der Meister der letzten Saison in der zweiten Bundesliga trat fast unverändert an. Im ersten Viertel fanden die Rocks besser ins Spiel und gingen in Führung. Die Flames agierten mit hoher Intensität in der Defensive und waren früh in Foultroubles. Den 300 Fans in der Mollardgasse wurde ein kampfbetontes Spiel geboten. Am Ende des ersten Viertels führten die Favoriten aus dem Burgenland mit 19:16. Im zweiten Abschnitt fanden die Flames ihren Rhythmus und konnten die Führung zurück erobern. Die Mollardgasse war am Kochen! Hätten die Flames nicht fünf Freiwürfe in Folge vergeben wäre die Führung zur Pause wohl mehr als 7 Punkte gewesen. Das Spiel war überhaupt geprägt von vielen Foulpfiffen und Freiwürfen. Mit einem 39 zu 32 gingen die Teams in die Pause.

Nach dem Seitenwechsel blieben die Flames weiter am Drücker und bauten die Führung bis auf 12 Punkte aus. Danach reagierte Coach Mike Coffin mit einer Box And 1 Defense und brach somit den Rhythmus des Heimteams. Punkt um Punkt kämpften sich die Mattersburger heran und konnten bis zum Ende des dritten Viertels ausgleichen. Die Spannung war also vor dem letzten Abschnitt am Höhepunkt. In diesen starteten die Rocks ein wenig besser und gingen in Führung. Vor allem die Routiniers Vickery und Rhynes machten den Flames Probleme. Nun mussten beide Teams dem harten Spielstil Tribut zollen und der Reihe nach foulten sich Akteure auf beiden Seiten aus. Es war ein Spiel auf Messers Schneide bis Lukas Pinterits zweimal in Folge außerhalb der Dreipunktlinie traf. Die Flames konnten auf diesen Tiefschlag nicht mehr antworten und verloren das Spiel mit 65:74. Am Ende hatten die Mattersburger 50 Freiwürfe zu Buche stehen von denen sie 38 trafen. Bei den Flames waren es nur 35 Freiwürfe bei denen 22 ihr Ziel fanden. Trotz einer couragierten Leistung des Heimteams hat sich die Routine des Meisters der zweiten Bundesliga verdient durchgesetzt. Aber mit diesem Publikum im Rücken ist für die Flames in der Meisterschaft, die am 5. Okt. in der Mollardgasse gegen KOS Celovec beginnt,  noch viel drinnen.

Stimmen zum Spiel:
Christian Fabian, Headcoch der Basket Flames: Wir haben die Foulbilanz 37:32 gewonnen. Im dritten Viertel haben wir leider unseren Rhythmus verloren. Die zwei Dreier der Mattersburger in den Schlussminuten waren spielentscheident und wenn der Gegner 50 mal an der Freiwurfline steht ist es schwer ein Spiel zu gewinnen.
Stefan Ulreich, Spieler der Rocks: Nach einem harten Kampf gegen starke Flames hat sich am Ende unsere Routine Gott sei Dank durchgesetzt.

beste Werfer: Seel 14, Pöcksteiner 10, Jagsch 9 bzw. Ulreich 16, Vickery, Rhynes je 14

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Im Rahmen des Season-Opening-Events der Basket Flames lieferten die Junioren ein (zeitweise) schon besseres Spiel ab, als noch in der Vorwoche beim Regionalligaturnier. Der Gegner Bratislava, angeführt und dirigiert von einem absoluten „Klasse-Jungen“ – Otzenas – schienen unserem Team die meiste Zeit des Spieles überlegen und lag auch fast immer in Führung. Trotzdem hatten die Flames eine Minute vor Schluss eine riesige Ausgleichsmöglichkeit in ihren Händen, vergaben jedoch leichtsinnig mit einem behind-the-back-Pass bei einem 3 gegen 1 Gegenangriff . Das Risiko in der Defensive, bzw. die Fouls, die in der Schlussminute begangen werden mussten, brachten noch eine 9 Punkte Niederlage.
 
Basket Flames – BK Inter Bratilava: 65:74 (14:24/35:39/53:61)
 
Die Scorer der Flames: Fuchs-Robetin, Marinkovic und Rohrböck je 16, Misangumukini 8, Singh 4, Herzog 3, Fischman 2.

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Spielerinnen und Spieler der u18 Mannschaften präsentierten die Basket Flames beim Tag des Sports am Wiener Heldenplatz. Der Zustrom der kleinen und großen ZuschauerInnen war groß und  viele Mädchen und Burschen nutzten die Gelegenheit unter der Anleitung unseren SpielerInnen Körbe zu werfen.

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Vladimir Gavranić verstärkt die Basket Flames!

Der gebürtige Serbe trainiert bereits seit zwei Wochen mit der 2.BL Mannschaft und war auch maßgeblich am Testspielerfolg in Bratislava-Petrzalka beteiligt. Vladimir ist 25 Jahre alt, misst 2,03m und ist sehr variabel einsetzbar.

Die Karriere von Vladimir begann natürlich in seinem Heimatland Serbien, bevor er 2007 ans Howard Junior College in Texas wechselte. Dort verbrachte er die nächsten zwei Jahre. Auch danach blieb er in Texas, spielte aber für die Abilene Christian University (NCAA/2), für die er im Schnitt knapp 7 Punkte und 4 Rebounds beisteuerte. Somit geht unser Team wider Erwarten, doch nicht ganz „österreichisch“ in die Saison 2012/13. Möglich wurde alles erst dadurch, weil Vladimir sich für ein Masters Studium in Finance an der Webster University in Wien angemeldet hat. Sein offizielles Debut wird Vladimir am Samstag im Chevrolet Cup gegen Mattersburg geben!

Coach Fabian zur Verpflichtung: „Vladimir ist ein wahrer Glücksfall für uns. Er hat sich schon relativ gut eingefügt und wird uns über die Saison hinweg noch sehr helfen können!“

1. Platz beim Qualifikationsturnier

Am vergangegen Wochende gewannen die Basket-Flames das Qualifikationsturnier zur Regionalliga in Wien Liesing mit drei Siegen und einer knappen Niederlage vor Döbling und den Timberwolves, die sich damit ebenfalls qualifizierten!

Für alle teilnehmenden Mannschaften war der frühe Saisonstart eine ziemliche Herausforderung: vier Spiele in zwei Tagen (auch wenn die Spielzeiten auf 24 Minuten reduziert waren). Erfreulich deswegen, da sich die Flames als geschlossenes, kampfstarkes Team erwiesen und vor allem gegen die Timberwolves und gegen Döbling Fights auf „Biegen und Brechen“ ablieferten. In der Defensive gab es schon ganz ordentliche Aktionen (die Timberwolves – allerdings ohne ihren „Langen“ – wurden zu 27 TOs gezwungen!). Trotzdem besteht auch in diesem Bereich noch sehr großes Verbesserungspotential. Bei der Offensive ist es ganz natürlich, dass Laufwege und Timing zu diesem Saisonzeitpunkt noch auf keinem hohen Level sein können – das galt auch aber auch für die gegnerischen Mannschaften.

Die einzelnen Ergebnisse:

Basket-Flames – Austrian Basket Fighters:  49 : 42

Basket-Flames – Timberwolves:                   31 : 34

U. Döbling – Basket-Flames                         41 : 48

WAT3 Capricorns – Basket-Flames             30 : 87

Herzliche Gratulation also an die jungen Männer! Für euren Einsatz und euer Engagement wurdet ihr mit dem Turniersieg belohnt.
Coach Fritz Miklas

Da U.Döbling die Timberwolves mit sechs Punkten Unterschied schlugen, beendeten die Flames das Turnier als Nr: 1 !!

>> Basket Flames – Timberwolves               >> Basket Flames – WAT3