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In der ersten Runde der mU16 ÖMS konnten sich die Basket Flames für die 2. Vorrunde qualifizieren. Das ÖMS Team der Flames zusammengesetzt aus dem 1er und 2er Team konnte leider nicht an die Leistung der Regionalliga Qualifikation anschließen.
Im ersten Spiel traf man auf UBV Mödling. Dieses Spiel war geprägt von einem Einbruch der Spielleistung aller Leistungsträger. Das Ergebnis war im 1. und 2. Spielviertel eindeutig. 37:21 für Mödling.
Auf unserer Seite ließen wir einfache Körbe zu und selber konnten wir gut herausgespielte Chancen nicht verwerten.
Der einzige Lichtblick war das 3. Viertel in dem wir annähernd unser gewohntes Spiel zeigen konnten. Dieses gewannen wir auch 14:18. Die Kraft ließ im letzten Viertel wieder nach. Man mußte sich dem Gegner mit 46:70 geschlagen geben.
Endstand: 46:70 (21:10, 16:11, 14:18,19:7)
Unmittelbar nach dem ersten Spiel standen die Giants aus Vorchdorf auf dem Spielplan. Diese Partie verlief von Anfang bis zum Ende spannend. Etwas geschwächt vom ersten Spiel konnten wir den Gegner unter Kontrolle halten. Jedoch wurden selbsterkämpfte Bälle leider nicht verwertet werden. Halbzeitstand 27:24
In der 2. Halbzeit war die Defense ausschlaggebend für den Ausbau der Führung. Das letzte Spielviertel war geprägt von Konzentrationsschwächen. Die Führung gaben die Flames im letzten Viertel nicht mehr her. Mit diesem Sieg haben sich die mU16 der Flames für die 2. Vorrunde der ÖMS qualifiziert.
Endstand: 57:50 (9:8, 18:16, 17:12, 13:14)
wU18: U19 a.K. – Basket Flames
28 : 78 (8:17, 6:27, 10:17, 4:17)
Marlene 18, Anja 18, Sabina 9, Veronika 7, Leni 6, Lena 6, Karolina 4, Alexandra 4, Claudia 2, Clara 2, Marina 2, Cathi
Nach dem unglücklichem Cup-Aus starten die Basket Flames mit einem souveränen 97:48 Sieg gegen KOS Celovec in die neue Saison der zweiten Liga. Aber alles der Reihe nach. Die Flames müssen vor dem Spiel gleich die Insidespieler vorgeben. Brandl und Gavranic sind verhindert und Kutschera hat sich im Abschlusstraining eine Bänderzerrung im Knie zugezogen. Dafür war der routinierte Denis Soldo spielberechtigt und stand auch gleich mit Kaloyanov in der Starting 5. Die Anfangsformation der Flames wurde durch Müllner, Seel und Lukas Böck ergänzt.
Im ersten Viertel konnten die Gäste das Spiel noch etwas offen halten. Vor allem Davor Sattler überzeugte durch Treffsicherheit. Die Flames zaubern im ersten Viertel vor allem dank Philipp Seel 27 Punkte auf das Scoreboard. Nach dem ersten Spielabschnitt führen die Hausherren mit 27:22. Im zweiten Viertel legen die Flames in der Defense einen Gang zu und zwingen KOS zu vielen Fehlern. Die Gäste können nur sieben Punkte in diesem Abschnitt erzielen – alle von Davor Sattler. Zur Pause haben die Flames bereits einen komfortablen 17 Punkte Polster herausgespielt.
Auch nach der Pause änderte sich am Spielgeschehen nicht viel. Die Basket Flames dominieren das Spiel und können auch das dritte Viertel eindeutig mit 23:12 für sich entscheiden. Im letzten Abschnitt kommen dann vermehrt die Bankspieler zum Einsatz, auch das ändert nichts am Spielverlauf, denn auch sie erledigen zumindest auf Flames Seite ihren Job bravourös. Am Ende schrammen die Hausherren mit 97:48 knapp an der 100-Punkte Marke vorbei. Philipp Seel zeigte bei diesem Spielstand Nerven und konnte die 100 Punkte nicht voll machen.
Kommentar zum Spiel, Florian Pöcksteiner: “Ein gelungener Einstand in die neue Saison. Nicht mehr und nicht weniger“
Basket Flames: Seel 17 (6 Rebs), Müllner 17 (7 Rebs, 4 Asts), Pöcksteiner 17 (3 Stls), L. Böck 13 (7 Asts), Jagsch 13 (8 Rebs, 3 Asts, 3 Stls), Kaloyanov 9 (3 Rebs, 3 Asts), C. Böck 7 (3 Rebs), Soldo 4 (8 Rebs), Nathaniel (3 Stls), Gojic (4 Rebs)
KOS Celovec: Sattler 20, Radmanovic 18, Smrtnik A. 5, Feinig 3, Jenko 2
Die bittere Niederlage im Chevrolet Cup gegen Mattersburg wurde bereits analysiert und verdaut und am Freitag den 5. Oktober beginnt für die Basket Flames die Meisterschaft in der 2. Bundesliga! Der Gegner in der Mollardgasse heißt KOS Celovec. Im Vorjahr konnte man sowohl zuhause als auch auswärts als Sieger vom Parkett gehen, doch die Mannschaft, die am Freitag in der Mollardgasse zu Gast sein wird, ist mit der Mannschaft aus dem Vorjahr kaum noch vergleichen.
Die Liga scheint heuer noch stärker zu sein als in der vergangenen Saison und so hat sich auch KOS Celovec mit 4 slowenischen Legionären sowie einem neuen Coach verstärkt. Die Kärntner geben als Saisonziel – ebenso wie 6 (!) weitere Vereine – das Halbfinale aus. Darunter befinden sich natürlich auch Basket Flames.
Für KOS war ebenso wie für die Basket Flames in der 1. Runde des Chevrolet Cups Endstation. Man verlor gegen den ABL Verein Güssing, dem Ex-Club von Philipp Seel. PG Davor Sattler konnte dabei gegen die Burgenländer 20 Punkte erzielen und ist wohl der gefährlichste Spieler bei KOS. Der wendige PG spielte in der letzten Saison in der 1. dänischen Liga und erzielte dort starke 13 Punkte im Schnitt!
Die Flames müssen gegen die Klagenfurter auf die Leistungsträger Johannes Brandl und Vladimir Gavranic verzichten. Beide hinterlassen eine große Lücke, die vor allem durch Mats Kutschera und Ivo Kaloyanov geschlossen werden soll. Sollte es mit den Ummeldungsformalitäten allerdings rechtzeitig klappen, steht mit Denis Soldo am Freitag ein 6. Neuzugang auf dem Feld. Denis ist kein Unbekannter, spielte er doch gemeinsam mit Philipp Seel und Dominik Müllner schon bei den Basket Clubs sowie mit letzterem auch in Klosterneuburg.
Deutsch-Wagram Alligators gegen Basket Flames
In der kleinen Unionhalle in Deutsch-Wagram kam die erste schwierige Prüfung in der Regionalliga. Mit einem souveränen Start gingen die Flames zu Beginn der Partie mit 7:0 Punkten in Front. Ein lautes Heimpublikum trieb jedoch die U14 Alligators zurück ins Spiel.
Eine heiße Begegnung, in der keine Mannschaft der anderen leichte Punkte ermöglichte, drohte zu kippen, als die Flames bereits in der Anfangsphase in Foulprobleme gerieten. Timo Reiering musste bereits vor Ende der ersten Halbzeit mit 5 Fouls das Spielfeld verlassen. Kurz darauf folgte ein technisches Foul von Ardit Salaji und auch er verabschiedete sich in den ersten Minuten des dritten Viertels von der Partie. Nun galt es die Nerven zu bewahren und die Motivation nicht zu verlieren. In dieser schwierigen Phase, Mitte des dritten Viertels, traf der frisch eingewechselte Yannik de Silva plötzlich einen glücklichen Dreier. Nun tobten die mitgereisten Eltern der Flames wieder lauter für ihre Schützlinge und die Motivation kam zurück. Die harte Defensive der Flames setzte sich fort doch die Alligators ließen nicht locker.
In der Endphase missglückten den Deutsch-Wagramern einige Outeinwürfe hinter der eigenen Baseline, die die Flames sofort in leichte Fastbreakpunkte umwandelten. So kamen die Flames zu ihrem hart erkämpften, verdienten Sieg.
In Summe sahen wir ein Spiel, das etwa 2 Stunden dauerte und 70 Fouls beinhaltete. Die Flames kamen zu 50 Freiwürfen von denen sie 22 verwerteten. Speziell hervorgehoben sollte noch David Wrumnig werden, der für sein Team 34 Punkte erzielte.
„Wir müssen an unserer Trefferquote arbeiten, dann ersparen wir uns beim nächsten Mal solche nervlichen Qualen!“, ein Zitat von Coach Ganter zu diesem engen Spiel.
77:87 (23:20/43:43/60:62)
Es war ein hartes Stück Arbeit, das unsere Einser Damen in Baden abliefern mussten. Die Black Jacks präsentierten sich vor heimischem Publikum als körperlich starkes und aggressives Team. Beim neuformierten AWBL Team der Flames, das zudem ersatzgeschwächt antreten musste, lief am Anfang wenig zusammen. Kaum ein Ball fand den Weg in den Korb. Mit viel Kampfgeist gelang es jedoch an den Badenerinnen dran zu bleiben und mit einem erträglichen 4 Punkte Rückstand in die Pause zu gehen. Gleich nach der Pause leitete Lisa Richard mit einem Dreier die Aufholjagd ein und dann begann die große Zeit von Anda Farcas, die in der 2. Halbzeit 18 ihrer insgesamt 20 Punkte erzielte. Am Ende des 3.Viertels gingen die Flames mit 43:41 in Führung, im 4.Viertel kam es zu einem offenen Schlagabtausch und erst in den letzten 3 Minuten schienen die Gastgeberinnen dem hohen Tempo Tribut zollen zu müssen. Die Flames konnten sich mit einigen guten Fast Breaks etwas absetzen, behielten schlussendlich mit 62 : 55 die Oberhand und stehen somit im Viertelfinale des AWBL Cups.
Baden Jacks : Basket Flames D1 55:62 (10:9, 18:15, 13: 19, 14:19)
Für die Flames spielten: Anda Farcas 20 Punkte, Marlies Kolin 10, Katrin Böck 8, Lisa Richard 8, Carina Asanger 6, Sarah Siebert 5, Jana Göblova 2, Katharina Skoll 2, Marlene Petrak 1
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Das erste Match für unser Damen/2 Team fand in Deutsch-Wagram statt. Noch nicht in kompletter Besetzung begannen wir das Spiel mit einer aggressiven Defensive. Die Alligators kamen nur durch Freiwürfe zu einfachen Wurfmöglichkeiten. Da diese aber nicht hochprozentig getroffen wurden und wir unsere Offensivemöglichkeiten gut ausnutzten, betrug der Spielstand nach 1omin. 21:7!! Das zweite Viertel wurde von den Flames genauso konzentriert und konsequent gespielt. So konnten viel durchgewechselt und verschiedene Situationen ausprobiert werden. Halbzeitstand: 48:19!
Nach der Pause ließ dann unsere Defensivarbeit etwas zu wünschen übrig. Somit konnte unser Gegner auch schöne Offensivaktionen erfolgreich abschließen. Da auch im Angriff phasenweise die Linie verloren ging, entwickelte sich jetzt ein ausgeglicheneres Match. Am Sieg der Flames gab es aber nie einen Zweifel und mit 73:44 fiel das Ergebnis auch deutlich aus. Für das erste Saisonspiel war es eine ganz ordentliche Leistung unserer Damen, aber es ist noch viel Verbesserungspotential vorhanden!
Deutsch-Wagram : Basket Flames/2 44:73 (7:21/12:27/12:16/13:9)
Resi 13 Pkt., Juliana 11 Pkt., Maria u. Berni je 10 Pkt., Nathi 9 Pkt., Simone 7 Pkt., Carina 5 Pkt., Kathrin u. Mariana je 4 Pkt., Haleh
Gleich vom Start weg gingen die Flames in Führung und bauten in der Folge den Vorsprung (abgesehen vom letzten Viertel) kontinuierlich aus. Da machte es auch nichts, dass Haas sein Wurfhändchen in der ersten Halbzeit noch nicht dabei hatte; alle anderen – innerhalb einer ordentlichen Teamleistung – sprangen beim Scoring ein. Chyna und Kobel dirigierten und exekutierten gemeinsam mit Fuchs-Robetin, Gojic, Nathaniel und Paunovic. Als dann im dritten Viertel auch noch Chyna, Haas und Strommer die 3er versenkten, war das Spiel bei einem 20 Punkte Vorsprung vorzeitig entschieden. Verbesserungsmöglichkeiten gibt es beim Rebound, den Defensivinformationen und -positionen und beim Freiwurf (52%).
Vienna DC Timberwolves/1 – Basket Flames/2 61:77 (12:17/29:41/46:65)
Die Scorer der Flames/2: Chyna 16; Gojic 12; Haas 11; Fuchs-Robetin und Kobel je 9; Nathaniel und Paunovic je 8; Strommer 3; Ganter 1; Grbic (leicht angeschlagen) 0.
PS: Mein herzlicher Dank an die zehn Spieler: ihr habt meine Premiere als Coach in der Wiener Landesliga wunderbar erfolgreich gestaltet! Nicht ganz klar ist mir allerdings: waren wir so gut oder die Gegner so schlecht – oder war es eine Mischung aus beidem?
Coach Miklas
In der ersten Halbzeit war noch etwas Sand im Getriebe, nach der Pause fanden unsere Mädchen jedoch zu ihrem Spiel und feierten einen sicheren Sieg.
Basket Flames wu18 : UAB 62:33 (14:11,16:12, 11:4, 21:6)
Für die Flames spielten; Lena 20, Sabina, Veronika 9, Clara 8, Iris 6, Cathi 4, Alexandra 3, Karo, Claudia
Im ersten Spiel der mU16/2-Flames ging es gegen Vienna 87 – einen schlagbaren Gegner. Leider machten wir gleich im ersten Viertel einige dumme Fehler in der Defense und am Rebound. Die Defensearbeit verbesserte sich über den weiteren Spielverlauf etwas. Die Reboundarbeit war über das ganze Spiel hindurch nicht herausragend. So konnte sich Vienna 87 viele Offensivrebounds sichern und hatte somit einige zweite Chancen.
In der Offense waren wir überhaupt nicht eingespielt. Das zeigte sich an unserer Turnover-quote und an unserer Wurfauswahl. Oft waren wir zu hektisch und nahmen überhastete Entscheidungen, die in den meisten Fällen nicht zum Korberfolg führten. So mussten wir uns am Ende deutlich geschlagen geben.
Endstand: 39:76 (6:19, 12:17, 12:21, 9:19)
Es spielten: Filip 16, Ahmed 9, Alex 8, Jovan 2, Daniel, Justin,









