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Am Wochenende startete die U12/2 ihre Basketballsaison. Bestehend aus vier U10 Spielern und fünf Spielern, die im ersten U12 Jahr sind, war die Erwatungshaltung nicht sehr groß. Aufgrund der Teamzusammenstellung wurde ein U10 + Laura (einziger 2001er Jahrgang im Team) und ein U12 Team aufs Parkett geschickt. Ziele waren Rebound, wenig Passfehler und Teambasketball. Im ersten Spiel der Saison traf man auf die Basket 2000, welche körperlich teilweise sehr überlegen waren. Die U12 Rotation konnte trotzdem in Summe beide ihre Viertel gewinnen. Die U10 hielt sehr brav dagegen und konnte wertvolle Spielerfahrung gegen Ältere sammeln. Am Ende verloren wir das Spiel knapp mit 30:24.
Im zweiten Match spielten wir gegen die Vienna Kangaroos. Von der Altersstruktur waren beide Teams auf Augenhöhe, jedoch war das Spiel sehr einseitig. Somit setzen wir uns gleich neue Ziele und probierten einige Dinge in unsere Offensive einzubauen. Teilweise wurde dadurch mit schönen Teamleistungen abgeschlossen. Das zweite Ziel, dass jeder Spieler einen Korb erzielen muss, schafften die Mini-Flames ebenso, was mich natürlich sehr freute. Das Spiel endete mit einem 71:6 Sieg. 
Was am Sonntag in der Längenfeldgasse schief gelaufen ist, nämlich zwanzig!!! verworfene Lay-ups wurde im darauffolgenden Training konzentriert geübt: verwerten der einfachen Würfe. Die heimischen Junioren erspielten sich unzählige Chancen und verwerteten sie dann nicht. Das muss gegen ein starkes Team schiefgehen. Trotzdem hätte es zum Schluss noch positiv enden können – nach dreimaligen Aufholjagden von 15-Punkte Defiziten: durch Zone-press erarbeiteten sich die Flames beim Stand von 77:79 zwei wunderbare Steals, um den Ball daraufhin zweimal kläglich wegzuwerfen, anstatt auszugleichen oder vielleicht gar in Führung zu gehen. Schade. Das Positive: die U18-Flames geben nie auf und sind jederzeit fähig, mit großem Einsatz und Willen auch nach größeren Rückständen wieder ins Spiel zu kommen!
Die Akteure: Fuchs-Robetin: 30 Punkte, 12 von 12 Freiwürfen; Marinkovic: 16 P., 8 Rebounds; Rohrböck: 12 P; Singh: 6 P; Grbic: 5 P; Misangumukini: 4 P, 7 R; Germ: 4 P.
Der Halloween-Schreck war verdaut und wir waren bei den Vienna D.C. Timberwolves/2 in der Stadthalle zu Gast. Wieder ein sehr früh angesetztes Spiel, jedoch waren diesmal keine Ausfälle wegen der Uhrzeit zu verzeichnen. Nur Kaloyanov, der unser Team von der Bank aus unterstütze, verhinderte den ersten Auftritt unserer Mannschaft in voller Besetzung.
Der sieglose Tabellenletzte versteckte sich zu Beginn keineswegs und hielt im ersten Viertel dank einer guten Wurfleistung und einer bedenklichen Defensivleistung unsererseits mit. Auch im zweiten Viertel konnten wir unseren Größenvorteil unter dem Korb nicht ausspielen, jedoch versenkten wir einige Würfe von außen um mit einer 5 Punkte Führung in die Pause zu gehen. (41:46)
In der Halbzeitansprache appellierte der Coach an unsere Gewissen endlich Defense zu spielen. Die Worte trugen Früchte und der Gegner konnte erst nach fünf gespielten Minuten in der zweiten Halbzeit zum ersten Mal punkten. Offensiv gehörten die ersten Minuten Drago Stijepic der 8 Punkte in Folge erzielen konnte und wir somit die erste zweistellige Führung erspielen konnten. Ab diesem Zeitpunkt war für die meisten das Spiel bereits entschieden, weil sich auch die Gegenwehr des Gegners in Grenzen hielt. Mit +17 geht’s in den Schlussabschnitt und besonders Schweighofer scorte mit seinen Würfen nach Belieben.
Ein ruhiges Sonntagsspiel ohne Höhepunkte endet schlussendlich mit 64:86 für die Flames.
Der Pflichtsieg ist eingefahren und der Blick ist bereits auf die nächste Aufgabe in der Liga gerichtet.
Scorer Basket Flames: Müllner 15, Schweighofer 14 (2), Stijepic 12 (3), Fritz 11 (3), Rosenbaum 9 (2), Zwettler 8, Lawson 5, Brezovits 5 (1), Call 4, Mijic 3
Am späteren Sonntag Nachmittag trafen wir in der Stadthalle auf die Capricorns. Das erste Viertel war geprägt durch viele vergebene Korbwürfe auf beiden Seiten. Somit endete dieser Abschnitt 7:10 aus Sicht der Flames. Im 2. Abschnitt verbesserte sich die Trefferquote, aber leider nur bei unseren Gegnern. Somit gewann der Favorit diese 10 Min sehr klar. Pausenstand 15:32.
Nach der Pause sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Match, wobei wir das Pressing von WAT 3 immer wieder leicht ausspielen und einfache Punkte erzielen konnten. Im Schlussviertel machte sich dann der physische Vorteil der Landstrasserinnen bezahlt. Immer wieder wurden Pässe abgefangen und in leichte Punkte verwandelt. Da das Spiel entschieden war, wurden in den letzten 5 Min die Leistungsträger der Flames ausgewechselt. Dadurch gelang es unseren Gegnerinnen immer wieder leicht zu scoren und den Sieg damit noch sehr eindeutig zu gestalten.
Fazit: Die Capricorns haben gestern bewiesen, dass Sie sicher zu den heurigen Titelaspiranten zählen. Unser Team muss weiter an sich arbeiten, um gegen einen körperlich stärkeren und schnelleren Gegner nicht soviele Turnovers zu produzieren – und ganz wichtig: die Konzentration bei den Würfen am Brett zu behalten und somit die Trefferqoute zu erhöhen.
Basket Flames : WAT 3 Capricorns 35 : 76 (7:10/8:22/13:18/7:26)
Alex 15Pkt., Iris 8Pkt., Veronika 6Pkt., Theresa, Roxana u. Cathi je 2Pkt., Laura, Lisa, Anthea
In der Stadthalle kam es heute zum Aufeinandertreffen von Basket Flames mit UAB. In den ersten 6 Min. schien alles in diesem Match für unsere Damen zu laufen. Durch gute Defensive und schöne Offensiveaktionen führten wir mit +8 Pkt. . Doch dann verloren die Flames die Kontrolle über das Spiel. Schlechte Trefferqoute und ganz schlechte Reboundarbeit in der Verteidigung brachten unsere Gegnerinnen bis zur Viertelpause auf einen Punkt heran. Im nächsten Abschnitt konnte UAB sogar bis zur 4 Min. mit 2 Pkt. in Führung gehen. Erst jetzt spielten die Flames wieder richtig gut und legten einen 10:0-Run aufs Parkett. UAB konterte und so kam es nur zu einer 3 Pkt. Pausenführung. Der dritte Abschnitt blieb ausgeglichen und so begann das letzte Viertel mit einer 4 Pkt. Führung der Flames. Als die Zuschauer in der Halle dachten, es kommt zu einem knappen und spannenden Spiel, besannen sich die Flames Ihrer Fähigkeiten und Routine. Es wurde gut in der Defensive und vor allem am Rebound gearbeitet und in der Offensive ruhig und kontrolliert gespielt. Dadurch wurde in den letzten 10 Min. noch ein sicherer Sieg nach Hause gespielt.
UAB : Basket Flames/2 43 : 56 (15:16, 9:11, 11:12, 8:17)
Maria 18Pkt., Simone 10Pkt., Dagmar 7Pkt., Lena 6Pkt., Berni u. Juliana je 5Pkt., Nathi 4Pkt., Resi 1Pkt., Kathrin, Bella
Am Sonntag 4. November bestritten unsere U14 die 2.ÖMS Vorrunde in der Stadthalle. Für den Aufstieg hätte ein Sieg gereicht, doch das Glück meinte es an diesem Tag nicht gut mit uns.
Im ersten Spiel trat man einem alt bekannten Rivalen entgegen, WAT 3. In den vergangenen Spielen dieser Saison hatten die Capricorns immer die Nase vorne und die Flames mussten bereits 2 Niederlagen gegen sie einstecken. Außerdem fehlten den Flames einige Spieler verletzungsbedingt oder auf Urlaub. Dennoch traten die Flames ihrem Rivalen höchst motiviert und mit Siegeswillen entgegen.
Der Trainer, Enrique Ganter, kannte die Gegner im Folgespiel nicht und setzte bereits gegen WAT3 auf Sieg. Das Spiel begann mit einem dubiosen Technischen Foul gegen Coach Ganter in den Anfangsminuten des ersten Viertels. Die Fans und der Coach konnten es nicht glauben: „Das ist das erste technische Foul, dass ich in meiner Basketballlaufbahn kassieren muss.“ Aber die Flames ließen sich nicht aus ihrem Spiel rausbringen und kämpften sich weiter durch eine äußerst spannende und knappe Partie. Bis kurz vor Ende des Spiels stand es noch 31 zu 30 für die Flames. Dann konterte WAT drei erfolgreich mit 5 Punkten in Serie, doch die Flames kamen mit einem wichtigen Dreier wieder an die Capricorns heran. Den letzten regulären Angriff hatten die Flames noch in der Hand, vergaben jedoch. Nach einem Stop the Clock- Foul in letzter Sekunde baute WAT 3 noch einmal die Führung aus und gewann schließlich um 3 Punkte.
„Uns fehlte heute das Glück und die Erfahrung, umso ein Spiel am Ende noch für uns zu entscheiden. Dennoch war das eine tolle Leistung gegen so einen starken Gegner!“, so das Resümee von Coach Ganter.
WAT3 Capricorns vs. Basket Flames 37:34 (10:11/22:17/26:27)
Direkt anschließend zu dem Spiel gegen WAT3 mussten sich die Flames gegen einen unbekannten Gegner aus Vorarlberg messen. Der Leistungsdruck in diesem Spiel war sehr hoch für unsere Flames, da die Spieler genau wussten, dass eine Niederlage gegen Vorarlberg das aus in der ÖMS bedeuten würde.
Körperlich aber vor allem auch geistig erschöpft spielten die Flames in dieser zweiten Partie. Die Wiener waren in ihrem Spiel nicht wieder zu erkennen. Banalste Fehler in der Offensive die zu haufenweise Ballverlusten führten und eine schwache, geradezu lustlose Defense zogen sich über die ersten 3 Viertel. Erst in der Mitte des vierten Viertels wachten unsere Flames bei einem Rückstand von 33 zu 22 auf. Innerhalb von 3 Spielminuten gingen die Flames nach einem 14 Punkte Lauf plötzlich in Führung. Doch am Ende fehlte es wieder an Glück und Kraft um dieses Spiel zu gewinnen. Cermak Christof, bekam sogar in letzter Minute noch zwei Würfe unter dem Korb zum Ausgleich, bei denen er offensichtlich gefoult wurde, die Schiedsrichter gaben diese Fouls jedoch nicht und so flogen unsere Flames am Ende kläglich aus dem Turnier.
LZ Vorarlberg vs. Basket Flames 38:36 (7:6/16:13/30:22)
Einen ganz wichtigen Sieg feierten die acht verbliebenen fitten Spieler der Basket Flames gestern in Klagenfurt bei den Wörthersee Piraten. Nicht weniger als sieben Spieler mussten die Flames also aufgrund von Verletzungen und Krankheit vorgeben. Trotzdem waren die Flames von Beginn weg auf Sieg eingestellt um für die kommenden zwei Heimspiele am Freitag und Sonntag Selbstvertrauen zu tanken.
Die ersten Punkte des Spiels gehören den Piraten, doch die Flames scoren die nächsten fünf Punkte. Danach entwickelt sich ein ausgeglichenes Spiel, dem vor allem Christoph Böck von außen und Ivo Kaloyanov inside ihren Stempel aufdrücken können. Doch auch die Piraten lassen sich nicht lumpen und bleiben angeführt von Routinier Joachim Buggelsheim immer dran.
Mit 20:20 geht es in den zweiten Spielabschnitt, der einem offensiven Feuerwerk gleicht. Die Piraten treffen in diesem Viertel vier Dreier. Denis Soldo trifft ebenfalls von außerhalb der Dreipunktelinie, Max Chyna von der Baseline und kurzzeitig scheint es auch als ob sich die Flames absetzen können. Die Seeräuber kämpfen sich jedoch mit einem schnellen 7:0 Run wieder heran. Stefan Nathaniel sorgt mit einer Energieleistung und viel Übersicht dafür, dass Dominik Müllner die letzten Punkte für die Flames, die in diesem Viertel insgesamt 19 Freiwürfe werfen, erzielen kann. Mit einer knappen 48:45 Führung gehen die Wiener in die Pause.
In der zweiten Hälfte wird dann auf beiden Seiten besser verteidigt. Roman Jagsch und Co können nicht mehr nach Wunsch scoren. Müllner und Pöcksteiner sorgen aber dafür, dass die Führung bei den Flames bleibt. Für Aufregung im dritten Viertel sorgt vor allem eine Szene: Denis Soldo, der bereits mit einem unsportlichen Foul belastet ist, und Alexander Ey verhaken sich beim Reboundkampf. Ey wird dann nach einem Stoß gegen Soldo ein unsportliches Foul gepfiffen und kurz darauf entscheiden die Refs auf Doppel-Unsportliches! Soldo ist damit ausgeschlossen und die Flames nur noch zu siebent! Trotzdem können die Basket Flames mit zwei Punkten Vorsprung ins Schlussviertel gehen.
Christoph Böck sorgt nun mit einem Dreier für einen kleinen Polster. Wenig später gleichen die Piraten durch Buggelsheim und Marco Breithuber aus. Beim Stand von 68:68 drei Minuten vor dem Ende nimmt sich Pöcksteiner ein Herz und trifft. Kurz darauf setzt er einen weiteren Baselineshot in die Maschen, während die Klagenfurter nicht nachsetzen können und so zu taktischen Fouls gezwungen werden, die die Flames sicher treffen. Den bedeutungslosen Schlusspunkt dieser Partie setzt Huber mit einem Dreier für die Piraten. Die Basket Flames setzen sich in diesem wichtigen Spiel mit 78:71 durch.
Basket Flames Headcoach Christian Fabian: „Ein vor allem mental wichtiger Sieg!“
Wörthersee Headcoach Dragan Sliskovic: „In den entscheidenden Phasen haben wir nicht clever genug gespielt.“
Scorer Basket Flames: Müllner 19 (11 Rebs), C. Böck 18 (6 Rebs, 3 Asts, 3 Stls), Kaloyanov 12 (4 Rebs), Pöcksteiner 11 (2 Stls), Jagsch 10 (6 Rebs), Soldo 6 (5 Rebs, 3 Asts, 2 Blks), Chyna 2, Nathaniel (4 Asts, 2 Stls)
Scorer Wörthersee Piraten: Buggelsheim 18, S. Huber 16, Ey 14, Martin Breithuber 5, Erschen 5, Koroschitz 5, Marco Breithuber 4, Moser 3
Samstag abends haben sich 10 Spielerinnen plus Coach, 2 Tischorgane und zahlreiche Eltern und Fans zum Heimmatch gegen die Flying Foxes in der Steigenteschgasse eingefunden. Und dann passierte das Ärgerlichste im Basketballsport überhaupt: der Gegner trat nicht an! Besonders entäuschend: mit Ausnahme von Coach Ronald Bachtrögler war es keiner der gegenerischen Spielerinnen die Mühe wert, den Weg in die Halle zu finden. Erinnerungen wurden wach, dass genau dieses „Team“ zum vorjährigen ÖMS Finale (!) nicht erschienen ist. Die Flames nutzten die Gelegenheit zu einem kurzen internen Trainingsmatch. Zu hoffen ist, dass die Foxes ihre Nachwuchsarbeit überdenken. Ein Bruchteil jener Aufmerksamkeit, die dem AWBL Team zukommt, würde den Mädchen wohl gut tun!
Nach dem letzten Spiel und der hohen Niederlage gegen den regierenden Meister, wollten wir heute beweisen, dass wir auch gegen dieses Team mithalten können. Vom Beginn weg waren wir hochkonzentriert in der Defensive und voller Selbstvertrauen in der Offensive. Damit entwickelte sich ein ausgeglichenes Match in der Mollardgasse. Konnte unser Gegner immer wieder durch den Größenunterschied direkt am Brett scoren, schafften wir durch gute Penetrationen unserer Außenspieler den Ball im Korb unterzubringen. Nach dem ersten Viertel führten die Flying Foxes mit sieben Punkten. Im nächsten Abschnitt änderte sich nichts am Spielgeschehen und die Zuseher bekamen ein gutes Basketballspiel zu sehen. Unser Gegner konnte zwar auch diesen Abschnitt knapp für sich entscheiden, aber mit einem 12 Punkte Rückstand zur Pause konnten wir absolut zufrieden sein und die Hoffnung an die ganz große Überraschung war noch intakt. Bis zur fünften Minute des dritten Viertels blieb der Spielstand konstant. Dann kam bei den Flames der unerklärliche Einbruch. In der Offensive wurden nur Einzelaktionen gestartet, falsche Entscheidungen getroffen und da wir auch in der Defensive viel zu locker agierten, bekam unser Gegner auch viele freie Würfe von außen. Diese wurden hochprozentig getroffen und damit das Viertel mit +20 gewonnen. Im Schlussviertel gelang es unser wieder besser unser Spiel auf das Parkett zu bringen und bis zwei Minuten vor dem Ende wieder mitzuspielen. Ein 0:8 Run bis zur Schlusssirene besiegelte dann die 47:91 Niederlage.
Basket Flames : SVS Flying Foxes 47 : 91 (19:26/13:18/7:27/8:20)
Basket Flames : Böck 15Pkt., Teuerova 10Pkt., Kolin 9Pkt., Fuchs-Robetin 6Pkt., Asanger – Petsch u. Farcas je 2Pkt., Petrak 1Pkt., Siebert, Skoll, Richard, Honsak
SVS Flying Foxes : Pavel 28Pkt., Steger P. 18Pkt., Ricketts 17Pkt., Horvath 16 Pkt
Am Donnerstag reisten 9 Spielerinnen zum Auswärtsmatch nach Herzogenburg. Da Lisa überknöchelte, konnten leider nur 8 Spielerinnen eingesetzt werden. Der Beginn war bei beiden Mannschaften von Nervosität geprägt, viele Würfe fanden nicht den Weg in den Korb. Ab der 4.min konnten dann unsere Mädl’s einen 8:0 run aufs Parkett legen und damit einen 5Pkt. Vorsprung im 1.Abschnitt heraus spielen. Ab dem 2.Viertel stellte unser Gegner die Defensive auf eine Zonenverteidigung um. Durch fastbreaks und eine sehr konzentriert gespielte Set-Offense konnten wir immerwieder schöne Korberfolge erzielen. Da die Defensive auch recht gut gespielt wurde ging es mit eine 13Pkt. Führung in die Pause. In der Pause wurde anscheinend von unserem Team schon der Sieg gefeiert. Anders ist die Leistung im 3.Viertel nicht zu erklären. In der Defensive wurde mit den Armen statt den Beinen verteidigt, im Angriff wurde ohne erkennbares System gespielt und fastbreak – Fehlanzeige!!! Der Vorsprung schmolz und schmolz – hätte unser Gegner die Freiwürfe auch noch getroffen, wäre es viel schlimmer gekommen – und wir begannen den letzten Abschnitt noch mit +2 Pkt. Leider änderte sich in den ersten 4min sehr wenig an unserem Spiel. Bei ausgeglichenem Spielstand und noch 6min auf der Spieluhr wurde eine Auszeit genommen. Und siehe da, auf einmal wurde wieder Basketball gespielt und durch einen 12:0run bis zur letzten Minute das Match doch noch gewonnen!!
Fazit: 3 Vierteln zeigten unsere Mädl`s eine sehr ansprechende Leistung, vor allem gegen die Zonenverteidigung konnte unser Team schöne erfolgreiche Aktionen zeigen. Aber uns muß bewußt werden, dass ein Spiel 40 Minuten dauert, und wir solange konzentriert am Feld arbeiten müssen.
UBBC Herzogenburg : Basket Flames 38 : 46 (4:9/11:19/15:4/8:16)
Alex 26Pkt., Roxana 13Pkt., Iris 7Pkt., Vicky, Theresa, Cathi, Laura, Veronika, Lisa




