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Als letzte aller Flames Mannschaften startete die U10 Sonntag früh auch ihre Saison.

Der erste Gegner um 9 Uhr vormittags waren die Austrian BasketFighters. Etwas verschlafen wirkte das Team und so wurden teilweise einfache Korbleger nicht verwertet bzw. in der Verteidigung zugeschaut.
Das Spiel endete mit einem 38:28 Sieg für die Flames.

Im zweiten Spiel des Tages wirkte die Mannschaft munter und viel frischer. Im Spiel gegen WAT 3 boten alle Spieler eine herausragende Leitung und man präsentierte sich als eine geschlossene Einheit die gerne Basketball spielt.
Die MiniFlames gewannen eindrucksvoll mit 54:21.

In der ersten Begegnung in der Regionalliga gegen die Dukes aus Klosterneuburg am 16. November gab es eine 81:101 Niederlage. Unstoppable 63 Punkte von Luka Milosavljević waren der Schlüssel zu Klosterneuburgs Erfolg. Keiner unserer Spieler war in der Lage an diesem Abend Luka zu stoppen. Er traf mit Foul, ohne Foul, 2 Punkte, 3 Punkte, Freiwürfe, etc. Das 2. Spielviertel war das beste aus Sicht der Flames. In diesem Spielviertel konnten wir erheblich den Druck in der Defense erhöhen. In der 2. Halbzeit scorte Luke jedoch munter weiter und spielte nach dem Doppeln auch hervorragende Assists auf seine Dukes.

Am kommenden Freitag, 23.11. folgt das Rückspiel in Klosterneuburg.

ÖMS wU21

Basket Flames : ATUS Gratkorn

92 : 22 (24:4, 21:8, 21:6, 26:4)

Die Basket Flames konnten auf sieben Spielerinnen des AWBL-Kaders zurückgreifen während die Gäste mit 5 wU16-Spielerinnen antraten. Daher gelang es den Gästen kaum, sich gegen die körperlich überlegenen Flames in der Offensive durchzusetzen. Unsere Spielerinnen punkteten in der Offensive, angeführt von einer glänzend disponierten Marlies Kolin, fast nach Belieben. Das Resultat: ein klares 45 : 12 in der ersten Halbzeit, womit die Vorentscheidung gefallen war.

In der zweiten Halbzeit bot sich ein ähnliches Bild. Die Flames, die ihren gesamten Kader einsetzten, spielten weiterhin sehr konzentriert und bauten ihren Vorsprung sukzessive aus. Mit dem klaren 92 : 22 – Sieg seht die wU21 Mannschaft der Basket Flames bereits vor dem Rückspiel mit „eineinhalb Füßen“ im Semifinale der ÖMS und können entspannt nach Gratkorn reisen.

Marlies 24, Anja 14, Marlene 11, Katrin Bock 8, Jana 8, Katrin Böck 6, Bernie 6, Sabina 5, Kathi 4, Lena4, Vicky 2

Beste Werferinnen bei Gratkorn: Salinas 7, Blazevic 5

Basket Flames wU21 Team mit neuen Dressen

Weiterhin nicht zu stoppen sind die Basket Flames in der 2. Bundesliga. Dieses Mal sind es die jungen Silverminers aus Schwaz, die den Flames unterliegen.

Das Spiel, das im adaptierten und schmucken Innsbrucker Landessportcenter ausgetragen wird, beginnt ähnlich wie das letzte Heimspiel der Basket Flames. Die Favoriten starten etwas lasch in die Begegnung, machen in den neuen ISKAY Trikots nur optisch eine gute Figur und können die Hausherren nicht an einer schnellen 7:0 Führung hindern. Wenig später folgen die ersten Punkte von Comebacker Vladimir Gavranic, der von den Tirolern das ganze Spiel über nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Trotzdem läuft bei den Basket Flames wenig zusammen und auch in der Defense wird schwach agiert. Stefan Oberhauser und Toni Jakupi führen das Team von Coach Kaufmann zu einer 19:11 Führung nach dem ersten Viertel.

Nun erhöhen die Flames die Schlagzahl und gehen ein höheres Tempo. Die Tiroler können da nur kurz mithalten, doch die letzten drei Minuten vor der Halbzeit legen die Gäste einen 11:3 Run hin und verkürzen auf 29:30!

In der zweiten Hälfte geht die Mannschaft von Coach Christian Fabian von Beginn weg konzentriert zur Sache. Das Tempo ist hoch und es werden keine einfachen Silverminers-Punkte zugelassen. Soldo und Gavranic kontrollieren die Bretter. Letzterer ist es auch, der mit einem Dreier die erste Führung der Flames herstellt. Wenig später legt Pöcksteiner, einen Tag vor seinem 21. Geburtstag einen weiteren Dreier nach und die Führung wächst Schritt für Schritt.

Mit 53:43 geht es in den Schlussabschnitt, in dem die Flames nichts mehr anbrennen lassen. Die Silverminers haben nichts mehr entgegen zu setzen und die Basket Flames können mit einem ungefährdeten 77:55 Sieg im Gepäck die Heimreise antreten.

Kommentar, Dominik Müllner: „Wir haben wieder schlecht begonnen, dann aber drei Viertel souverän gespielt.“

Scorer Basket Flames: Gavranic 23 (14 Rebs, 3 Stls), Seel 15, Pöcksteiner 11 (5 Rebs, 3 Asts), Soldo 8 (9 Rebs, 3 Asts, 3Blks), C. Böck 8 (4 Rebs, 4 Asts), Müllner 7 (7 Rebs, 3 Asts), Kaloyanov 5 (6 Rebs)

Scorer Silverminers Tirol: Oberhauser 17, Jakupi 13, Ferreira 12, Dünser 6, Pechlaner 4, Schwab 3, Medunjanin

Silverminers Tirol 55:77 Basket Flames (19:11, 30:29, 43:53)

Das nächste Heimspiel findet bereits am Freitag den 23.11. um 20 Uhr in der Mollardgasse statt. Da wird sich die Mannschaft dann auch zuhause in den neuen Trikots präsentieren. Gegner sind die Falcons aus Amstetten!

Sonntag Mittag ist zwar nicht ein Lieblingstermin unserer Mädchen, doch diesmal präsentierten sie sich gegen Meistelbach hellwach. Gegen die aggressive Defense der Flames wussten die Gäste wenig anzufangen. In der ersten Halbzeit gelangen ihnen nur 8 Punkte, während unsere Mädchen vor allem im 2. Viertel in der Offensive sehr konzentriert spielten und mit 54 : 8 in die Pause gingen.

In der zweiten Halbzeit agierten die Flames etwas weniger konzentriert, die Gäste aus Niederösterreich kamen etwas besser ins Spiel. Am Ende war dieses Match jedoch eine ganz klare Sache für die Basket Flames, die in der Regionalliga ungeschlagen bleiben.

Basket Flames : UKJ Hypo Mistelbach
97 : 26 (22:6, 32:2, 20:8, 23:10)

Marlene 18, Veronika 17, Anja 15, Lena 14, Marina 10, Sabina 8, Alexandra 5,  Clara 4,  Karolina 2, Iris 2,  Cathi 2

Beste Werferinnen bei Mistelbach:  Heger 15, Blasch 6

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Der Start in die Rückrunde mit dem Spiel gegen UAB1/Olympia stand unter keinem guten Stern, musste man Kaloyanov, Müllner, Fritz und Schweighofer vorgeben. Trotzdem man sich keineswegs verstecken. 

Zu Beginn konnte sich keines der Teams so richtig absetzen, jedoch gewann UAB das erste Viertel mit 18:11. Vergebene Wurfmöglichkeiten und eine schlechte Freiwurfbilanz waren der Grund dafür. 

Olympia eröffnet das 2.Viertel mit einem 6:0 Run und kommt somit zur ersten zweistelligen Führung in diesem Spiel. Das Viertel war geprägt durch Fouls und Freiwürfe, wir standen nicht weniger als 14 mal an der Freiwurflinie, konnten jedoch nur 9  Freiwürfe verwerten. So langsam bekam man es dann auch mit Foulproblemen zu tun. Zu diesem Zeitpunkt hatten bereits alle sechs Flames-Spieler zwei Fouls auf dem Konto. Daher ging man mit einem 8-Punkte-Rückstand in die Halbzeitpause (38:30).

Zu Beginn der zweiten Spielhälfte fielen die offenen Würfe nicht, der Gegner hingegen scorte und  baute seine Führung wieder aus. Die Flames beendeten Viertel drei, ohne ein einziges Foul begangen zu haben und somit waren auch die Foulsorgen vom Tisch (57:45).

Der letzte Spielabschnitt war wieder durch jede Menge Freiwürfe geprägt, die uns aber als willkommene Erholungsphasen entgegenkamen. Abseits davon verlief das Spiel zu diesem Zeitpunkt ausgeglichen. Das vierte Viertel konnten die Flames mit +2 gewinnen, doch schlussendlich reichte es einfach nicht um UAB zu besiegen. Nach dem +19 im Hinspiel sind die Flames aber im direkten Duell vorne somit Zweiter mit vier Siegen und zwei Niederlagen. Es sieht also gut aus für den Einzug ins obere Playoff. Nicht ungelegen kommt dabei auch die Niederlage von UBBC gegen die Nachzügler der Timberwolves/2!

Endstand:  UAB/1 Olympia 75 : 65 Basket Flames/3  (18:11, 38:30, 57:45)

Scorer Basket Flames: Rosenbaum 19 (3); Brezovits 16; Mijic 15; Stijepic 6 (1); Lawson 5; Call 4

Scorer UAB 1/Olympia: Vukadin 15 (1); Laska 13 (1); J. Kosa 12

Nach dem 30 Punkte –  Sieg der U18 in der Vorwoche gegen St.Pölten gratulierte Hannes Rohrböck mit der Begründung, dass die Jungs seit Jahren nicht gegen die Heiligen Pöltner gewonnen hätten: jetzt haben wir sie ein zweites Mal „eineg´haut“! – Die U21 folgte positiv ihren jüngeren Kollegen – mit wichtigster Teilnahme eben dieser U18 Spieler. Das Schöne an diesem spannenden Match, das in der Overtime entschieden wurde, war der Fortschritt den diese Mannschaft auch im Teambasketball machte: erstmals „Käp´tn“ Lolo Haas, er wird plötzlich neben seinen Offensivqualitäten zum wichtigen Faktor in der Defense, Thomas Pargfrieder spielt endlich das, was er kann mit seiner hevorragenden Dynamik und Josh Rohrböck spielt gegen aggressive Defense nicht wie ein noch immer 15-Jähriger, sondern meldet sich durch solche Leistungen für zukünftig Höheres an. Dazu: was soll man zu Colin sagen? Wo mischt der nicht prominent positiv mit? Für Adam Hammerschmidt war dieses Spiel ein persönliches Anliegen, das sich in der ersten Halbzeit mit einigem Blödsinn artikulierte. Je länger das Match dauerte wurde auch er zu einem ganz wichtigen Winning-Faktor. Gratulation an die Akteure!

BASKET FLAMES  –  UBC CHIN MIN DRAGONS ST.PÖLTEN: 88:79  nach Verlängerung (24:21/42:42/62:51/72:72)

Die Scorer: – da zeigt sich mit einer breit gestreuten Punkteaufteilung der Teamspirit und das Understanding des Spiels:
Haas: 17 Punkte; Fuchs-Robetin: 16; Pargfrieder: 15; Hammerschmidt: 14; Rohrböck und Misangumukini je: 8; Hula: 4; Gojic, Marinkovic und Singh je 2. 

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Nach der guten Leistung und dem knappen Spiel in der ÖMS sah die Begegnung gegen Wat 3 in der Regionalliga ernüchternd schwach aus.

Bereits im ersten Viertel zeichnete sich am Spielgeschehen ab, welche Mannschaft den größeren Siegeswillen mitbrachte. Ein 17:2 Lauf für die Capricorns eröffnete dieses Spiel. Bereits im Verlauf des ersten Viertels sah sich Coach Ganter außerdem gezwungen drei seiner Starter auf die Bank zu setzen. Christof Cermak musste auf Grund früher Foulprobleme pausieren, David Wrumnig und Florian Cermak mussten verletzungsbedingt auf die Bank. Wat 3 setzte das Spiel mit einem sehr hohem Tempo fort auf das sich die Flames einließen, ohne mithalten zu können. Point Guard Isbetcherian Paul von Wat 3 war mit 24 Punkten, zahlreichen Steals und Assists nicht zu stoppen. Erst im dritten Viertel, als der gegnerische Coach Gregor Prehsl seinen Starpointguard verschnaufen ließ, konnten die Flames ein Viertel mit 21:20 für sich entscheiden. Es liegt noch viel Arbeit vor uns, wenn wir uns eine gute Platzierung in der Regionalliga erkämpfen wollen.

Wat 3 Capricorns vs. Basket Flames MU14 72:48(17:6/36:19/56:40)

Die Flames beginnen das Match sehr konzentriert und selbstbewusst und legen in den ersten 3 Minuten einen 10:1 Run auf das Parkett. Nach einer Auszeit und diversen Spielerwechseln, finden die Duchess ins Spiel. Angeführt durch Picorusevic verkürzen die Domstädterinnen nach 5 Minuten auf -2. Es entwickelt sich nun ein ausgeglichenes Spiel in dem die Duchess mit einer 2 Pkt. Führung  in das 2.Viertel starten. Der Beginn dieses Abschnittes gehört den Gästen und nach 6 Minuten führen Sie mit 9 Pkt. Die Flames kontern aber und verkürzen bis zur Pause den Rückstand auf 3 Pkt.. Nach der Pause sehen die Zuschauer in der Mollardgasse ein Match zweier Mannschaften auf Augenhöhe, kein Team kann sich entscheidend absetzen. In den letzten 4 Min. kommt dann ein Einbruch im Spiel der Gastgeberinnen, durch viele Turnover ermöglichen Sie den Duchess einen 13:2 Lauf und müssen so mit einem 10Pkt. Rückstand das Schlussviertel beginnen. DieGäste aus Klosterneuburg nehmen den Schwung in die letzten 10 Min. mit und erhöhen innerhalb von 4 Min auf +17. Die Flames geben aber nicht auf und durch einen 10:2 Run in nur 2 Min, kommen Sie wieder näher an die Duchess heran. Jetzt legt der Vizemeister seine Routine in die „Waagschale“ und spielt den Auswärtssieg kontrolliert nach Hause. Somit verliert der Liganeuling nach einer sehr starken Leistung mit 10 Pkt. dieses Heimspiel.

Basket Flames : BK Duchess  64: 74  (20:22/15:16/14:22/15:14)

Basket Flames : Kolin 14Pkt., Farcas 13Pkt., Teuerova 12Pkt., Fuchs-Robetin 12Pkt., Böck 5Pkt., Petrak 4Pkt., Burianova u. Asanger je 2Pkt., Skoll, Petsch

BK Duchess : Plank 18Pkt., Kadensky 14Pkt., Picorusevic 12Pkt., Jovanovic 10Pkt.

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Der verpatzte Saisonstart für die Mannschaft der 2.BL ist abgehakt! Die letzten drei Spiele, unter anderem gegen Meister Mattersburg, konnte die Mannschaft von Coach Christian Fabian gewinnen. Um den vierten Streich in Serie feiern zu können, müssen die Basket Flames morgen, Samstag, nach Innsbruck ins Landessportcenter. Der Gegner dort sind die Silverminers Tirol, die eigentlich in Schwaz beheimatet sind.

Die Tiroler sind ausgezeichnet in die Saison gestartet und feierten zwei Siege aus den ersten drei Spielen. Zuletzt gab es allerdings eine schmerzliche Heimniederlage gegen KOS Celovec. Vorsicht ist dennoch geboten! Die Silverminers verfügen über starke Spieler wie Renan Ferreira und die Flames müssen von Beginn weg konzentriert agieren. Ein Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen, wie letzten Sonntag gegen die BBU Salzburg, soll es nicht mehr geben.

Dies sieht auch Coach Fabian so: „Wir wollen unsere Siegesserie fortsetzen, dürfen aber die junge und ambitionierte Mannschaft der Silverminers nicht unterschätzen.“

Verzichten müssen die Flames weiterhin auf Lukas Böck, den erfolgreich am Knie operierten Mats Kutschera sowie auf Roman Jagsch. Vladmir Gavranic wird in Tirol sein Comeback feiern.

In Innsbruck kommen die brandneuen und brandheißen Basket Flames Trikots von ISKAY erstmals zum Einsatz. Eine Tatsache, die zusätzlich Motivation geben soll.