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Es geht in der Längenfeldgasse gegen die Mannschaft der Vienna D.C. Timberwolves/2. Das Hinspiel wurde nach einer durchwachsenen ersten Halbzeit letztendlich mit +22 gewonnen.
Diesmal ist somit das Ziel konzentriert in die Partie zu starten, um das Spiel von Anfang zu beherrschen. Die Flames können in dieser Runde wieder auf Christian Fritz zurückgreifen, der nach einer kurzen Verletzungspause wieder fit ist. Anders als bei Christian Zwettler, den die Flames wohl noch für eine längere Zeit vorgeben müssen.
Bis Mitte des ersten Viertels kann sich keine Mannschaft entscheidend absetzen, bis letztendlich unsere großen Jungs Inside scoren können und wir mit einer 6-Punkte Führung in die Viertelpause gehen.
Im zweiten Viertel fallen dann auch die Würfe von außen. Die Offense-Systeme funktionierten und der Gegner fand kein probates Mittel gegen unsere Defense anzukommen. Mit einem komfortablen 43:25 geht es in die Halbzeit-Pause.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit versuchte der Gegner unseren Offensiv-Rhythmus mit einer Zonen-Verteidigung zu brechen. Jedoch bewies unsere Mannschaft eine geschlossen gute Wurfleistung und wir konnten in dieser Phase unter anderem sechs Würfe von „down-town“ verwerten.
Im letzten Spielabschnitt stellte der Gegner seine Verteidigung wieder um, jedoch hatte dies keine Einfluss auf den weiteren Spielverlauf. Die Timberwolves erzielten im 4ten Viertel lediglich 5 Punkte und lediglich unsere schlechte Freiwurf-Quote verhinderte einen höheren Sieg. Somit halten die Herren/3 in der Wiener Landesliga bei derzeit 5 Siegen und 2 Niederlagen und das obere Playoff ist zum Greifen nahe. Kommenden Montag geht es in der Erdbrustgasse gegen die Basket Fighters, die im Moment Tabellenführer der Gruppe B sind.
Endstand: 87:43 (20:14, 43:25, 67:38;)
Scorer Basket Flames: Kaloyanov 15 (1); Müllner 15 (2); Stijepic 14 (2); Schweighofer 12 (2); Fritz 11 (3); Mijic 9; Rosenbaum 9 (3); Lawson 2; Brezovits 0
Scorer Timberwolves/2: Aigner 15; Kernmayer 10
Am Beginn des Spieles waren beide Mannschaften auf Augenhöhe, ein Korb der Gastmannschaft wurde von den Flames ebenfalls mit einem Korb beantwortet. Doch dann wurden die Verteidigung unserer Damen sehr löchrig. Zuwenig Intensität, schlechtes boxing out und machmal keine defensive-transition, gepaart mit schlechter Wurfquote brachte den Döblingern bis zur Pause ein komfortable 25Pkt. Führung. Leider fanden wir auch im 3.Viertel bis zur 6.Minute nicht zu unserem Spiel und der Rückstand wuchs auf 30Pkt. an. Jetzt ging auf einmal ein Ruck durch unser Team und in der defensive viel konzentrierter und aggressiver gearbeitet. Dadurch entstanden schnelle Angriffe und ein 10:0run. Unsere Damen spielten jetzt viel befreiter auf und wir konnten auf 16Pkt. verkürzen (6. Minute). Aber die routinierten Gastgeberinnen gaben das Spiel leider nicht mehr aus der Hand und gewannen an diesem Tag verdient mit 64:44 !
U.Döbling : Basket Flames/2 64 : 44 (27:10/15:7/8:13/14:14)
Maria 14Pkt., Simone 12Pkt., Dagmar 6Pkt., Resi 4Pkt., Niki 3Pkt., Bella u. Nathi je 2Pkt.,Berni 1Pkt., Katrin, Juliana, Carina
Es war wie verhext! Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte (28: 28) schienen die Flames gegen Ende des 3. Viertels Oberwasser zu bekommen. In dieser Phase verabsäumten sie es aber durch überhastete Aktionen eine 5 Punkte Führung auszubauen, obwohl sich dazu mehrmals die Gelegenheit bot. Kurz vor Ende des 3.Viertels verkürzte Vienna auf 43 : 46. In den ersten 3 Minuten des 4. Viertels verloren die Flames das Spiel. Zunächst verwertete Koizar einen 3er zum Ausgleich, dann verschenkten unsere Damen einige Bälle im Halfcourt , sodass Vienna zu einfachen Punkten unter dem Korb und billig zu einer 10 Punkte Führung kam. Das war es dann leider, die Flames erkämpften zwar viele Bälle und setzten mehrmals zur Aufholjagd an, brachten sich aber durch unnötge Turnovers selbst um die Früchte ihrer Arbeit. Vienna spielte routiniert die Zeit herunter und gewann schlussendlich ungefährdet mit 63 : 55. Fazit: wieder einmal voll auf Augenhöhe, dem jungen Team fehlt aber noch das Quäntchen Abgebrühtheit um knappe Spiele für sich zu entscheiden. Kommenden Samstag geht es für die Flames nach Graz zu UBI.
BC Vienna 87 : Basket Flames 63:55 (16:13, 12:15, 15:18, 20:9)
Flames: Katrin Böck 13, Anja Fuchs-Robetin 12, Marlies Kolin 10, Luiza Burianova 7, Lucie Teuerova 6, Anda Farcas 5, Carina Asanger 2, Marlene Petrak, Sarah Honsak, Vicky Petsch
Vienna: Koizar 20, P. .Zderadicka 10, A. Zderadicka 8, Damian 7, Wagner 6, Eisnehut 4, Röth 4, Joyner 2, Pospisil 2, Leiss
Das Spiel begann von beiden Mannschaften etwas hektisch. Während die Würfe von Gratkorn nicht den Weg in den Korb fanden, wurden die Wurfversuche der Flames durch die körperlich weit überlegenen Steirerinnen alle geblockt. Dadurch komplett verunsichert, konnten dann die Gastgeberinnen das pressing selten überwinden und damit ging das Viertel mit 4:22 klar an Gratkorn. Diese Bild setzte sich in den ersten 4.min des nächsten Abschnittes fort. 4:34 stand es, als auf einmal die Wienerinnen zeigten, dass Sie auch Basketball spielen können. Die Defensive und die Offensive war jetzt effektiver und Sie konnten die 6 min. bis zur Pause mit 16:12 gewinnen.
Nach der Pause war der Spielfluss der Flames wieder komplett verschwunden. Ein 0:16 run der Gratkornerinnen brachte wieder die totale Verunsicherung. Diese ging dann in eine Hoffnungslosigkeit der Flames über. Damit dominierten die Gegnerinnen das Match total und gewannen damit mehr als verdient mit 26:106 .
Fazit : Meine Damen, man kann ein Spiel verlieren, aber die Frage ist immer wie!!! Und heute war es in inferiores Spiel von uns!!!! Und ich hatte irgendwie das Gefühl viele, hat das nicht einmal gestört, weil Sie vom Beginn an in das Match gegangen sind, wir haben eh keine Chance!!! Ich bin über diese Selbstaufgabe sehr enttäuscht und wir werden darüber noch in der Mannschaft ernsthaft sprechen.
Basket Flames : ATUS Gratkorn 26 : 106 (4:22/16:24/4:30/2:30)
Baket Flames:
Dan 11Pkt., Rupp 9Pkt., Mittermayer 2Pkt., Kofranek 2Pkt., Pfennigbauer 2 Pkt., Bentz, Supper, Riegler, Obermayer, Scharsching, Vöhl, Müll
ATUS Gratkorn :
Mraulak 26Pkt., Wildbacher 24Pkt., Nidetzky 12Pkt., Salinas 12Pkt., Berger 10Pkt., Fuchs 8Pkt., Farmer 4Pkt., Omata 4Pkt., Foxhall 2Pkt., Fruhmann 2Pkt., Knoflach 2Pkt.,
wU18: Basket Flames : U19 a. K.
77 : 34 (25:8, 14:10, 21:2, 17:14)
Lena Wolf 16, Veronika 15, Marlene 14, Anja 10, Sabina 9, Marina 5, Iris 4, Clara 2, Alexandra 2, Leni Naimer
Die Siegesserie der Basket Flames in der 2. Bundesliga hält weiterhin an! Diesmal wurden die Amstetten Falcons nach einem furiosen ersten Viertel der Flames mit einer Niederlage im Gepäck nach Hause geschickt. Die von ISKAY neu eingekleideten Basket Flames halten damit bei fünf Siegen in Serie.
Die Mannschaft von Coach Christian Fabian, die neben den verletzten Spielern auch Vladimir Gavranic aus privaten Gründen vorgeben müssen, starten gut ins Spiel. Nachdem Marevac die Partie mit einem Dreier eröffnet, kann Christoph Böck sofort kontern und auch danach wird gleich mächtig Druck auf die Defense der Gäste ausgeübt. Philipp Seel verwirft drei Freiwürfe um zwei Sekunden später, nach dem Offensivrebound der Flames, einen Dreier zu versenken. Kurz darauf treffen Denis Soldo, abermals Böck und Florian Pöcksteiner, der wider Erwarten auflaufen konnte, Distanzwürfe und bauen den Vorsprung weiter aus. Mike Hauer betreibt Schadensbegrenzung bei den Falken, doch die Flames gehen mit 31:14 in den zweiten Spielabschnitt.
Dort deutet Falcons Topscorer Kerschbaummayr mit einem Dreier erstmals seine Gefährlichkeit an und es entwickelt sich ein offener Schlagabtausch. Beide Teams treffen hochprozentig und Soldo sorgt für viel Unruhe unter dem Amstettner Korb. Rülling kann die Falken mit 11 Punkten im zweiten Viertel aber im Spiel halten. Pausenstand 52:35!
Die zweite Hälfte geht munter weiter. Böck trifft wieder zwei Dreier, die jedoch von Brandner und Kerschbaummayr beantwortet werden können und auch anschließend scoren beide Teams abwechselnd. Das Team von Coach Bremböck kann jedoch das dritte Viertel mit 22:21 für sich entscheiden und so geht es mit 73:57 in den Schlussabschnitt, in dem die Basket Flames noch einmal nachsetzen. Nun spielt sich vor allem Pöcksteiner in den Vordergrund. Den Deckel endgültig drauf macht Philipp Seel mit einem spektakulären Fastbreak-Dunk! Kurz vor Schluss trifft Youngster Lorenz Haas noch zwei weitere Dreier für die Hausherren, die eine starke Teamleistung zeigten und insgesamt 12 Dreipunkter an diesem Abend versenken konnten.
Coach Christian Fabian: „Wir hatten heute endlich einmal einen guten Start, haben gut getroffen und nicht allzu viel falsch gemacht.“
Scorer Basket Flames: Seel 23 (4 Asts), Soldo 17 (11 Rebs, 3 Asts, 2 Blks), C. Böck 16 (4 Rebs), Pöcksteiner 16 (3 Asts), Kaloyanov 10 (6 Rebs, 7 Asts), Müllner 8 (6 Rebs, 8 Asts, 5 Stls), Haas 6, Chyna 1, Nathaniel
Scorer Amstetten Falcons: Kerschbaummayr 16, Brandner 15, Hauer 14, Rülling 11, Marevac 7, Geheeb 7, Bauch, Sturm
Kommenden Samstag, den 1. Dezember, geht es für die Basket Flames in der 2.BL weiter. Das schwere Auswärtsspiel gegen die Dornbirn Lions steht am Programm. Die Löwen aus dem schönen Vorarlberg werden mit ihrem fantastischen Publikum eine schwierige Hürde auf dem Weg zum sechsten Erfolg in Serie sein.
Spannung verspricht das zweite Wiener Derby der AWBL Saison, wenn die Basket Flames ihre Chance nutzen und sich für die 58:69-Niederlage aus dem ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams revanchieren wollen. Die Mannschaft von BC Vienna 87, die zuletzt zwar chancenlos gegen Meister Flying Foxes SVS Post war, dabei allerdings eine durchaus ansehnliche Leistung bot, will dem Team von Coach Beata Renertova, wieder einen harten Kampf liefern und Platz 3 verteidigen. Doch dazu wird man sich dieses Mal ganz schön ins Zeug legen müssen, zumal die Basket Flames in der letzten Runde gegen die BK Duchess mit einer sehr guten Leistung überzeugen konnten. Die Basket Flames Damen, die ebenso wie bereits die wU21 (hier im Bild) und die Herren im neuen Glanz der ISKAY Trikots erstrahlen werden, sind jedenfalls auf Sieg eingestellt!
Sonntag, 25.11.2012
18:00 Uhr, Steigenteschgasse
UAB : Basket Flames 41 : 108 (14:27, 10:23, 11:25, 6:33)
Anja 31, Marlene 21, Sabina 21, Lena Wolf 12, Karolina 9, Marina 5, Veronika 4, Leni Naimer 4
Unglaublich aber wahr, die Saison nimmt gerade so richtig Fahrt auf und doch tritt das Team von Christian Fabian zum letzten Mal im Jahr 2012 in der heimischen Mollardgasse an! „Schuld“ daran war die Vorverlegung des Spieles gegen Mattersburg, das die Basket Flames bereits am 9. November gewinnen konnten. Neben dem Heimspiel am Freitag warten vor der Winterpause nur mehr die Dornbirn Lions und KOS Celovec in Auswärtspartien.
Nun aber zu Freitag: da empfangen die Flames die Amstetten Falcons, die aber momentan relativ tief fliegen. Erst einen Saisonsieg in der 2.BL durften die Falken feiern. Jedoch ist das Team von Trainer Rene Bremböck unberechbar und kann in Windeseile in Wurflaune kommen. So auch im Chevrolet Cup Achtelfinale bei den Mattersburg Rocks, wo die Amstettner unzählige Dreier versenken konnten und die Rocks regelrecht abmontierten. Für die Basket Flames, die bekannterweise letzten Samstag in Innsbruck gegen die Silverminers gewinnen konnten und nun bei vier Siegen in Serie halten, geht es vor allem darum die Außenspieler rund um Stefan Kerschbaummayr und Andreas Bauch zu kontrollieren.
Erstmals vor heimischem Publikum präsentieren sich die Flames in den Trikots von Ausrüster ISKAY!
Coach Christian Fabian: „Wir wollen unsere Siegesserie in einem Heimspiel natürlich fortsetzen, wissen aber, dass Amstetten sehr gefährlich werden kann.“
BASKET FLAMES vs. Amstetten Falcons
Freitag, 23.11.2012
20:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
Eintritt frei!
Ganz schön anstrengend, dieses Wochenende – gleich für mehrere Spieler: Freitag, Samstag und Sonntag je ein Match plus eine Ganztagesreise! für die U21 hat es sich jedenfalls gelohnt – zwei Siege in der ÖMS, dabei noch immer nicht in Bestbesetzung.
Allianz Swans Gmunden – Basket Flames: 63:82 (13:28/31:46/46:66)
Gleich im ersten Viertel setzten sich unsere Flames entscheidend von den Hausherren ab; angeleitet von den ausgezeichnet dirigierenden Guards Rohrböck und Hula scorten die Spieler aus gut erarbeiteten Würfen. Lolo Haas ragte dennoch in diesem Spiel hervor – mit exzellentem Wurfhändchen (6 von 10 – 3ern), oftmals auch eingesetzt von Power-Forward Tom Pargfrieder (7 Assists). Erst im vierten Abschnitt ließ die Konzentration etwas nach und die Gmundner konnten das Ergebnis aus ihrer Sicht leicht verbessern. Alle elf eingesetzten Spieler erfüllten gut ihren Job! Ein Wermutstropfen: am Rebound geht es wirklich besser.
Die Akteure: Haas: 31 Punkte, 4 Steals; Fuchs Robetin 14 P, 4 Assists; Hammerschmidt 8 P; Gojic: 6 P; Pargfrieder 6 P, 7 Ass, 7 mal gefoult; Misangumukini und Rohrböck je 5; Marinkovic 4 P; Grbic 3 P; Hula, Singh.
PS: Herzlichen Dank an die Gmundner Organisatoren, speziell an Harald Stelzer, die uns zur Halle und wieder zurück zum Bahnhof transportierten.
Coach: Fritz Miklas
