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Nach der ärgerlichen Niederl
age gegen die Wörthersee Piraten am vergangenen Samstag „zuhause“ in der Steigentesch, müssen die Basket Flames in der aktuellen Runde in die wunderschöne Stadt Salzburg reisen. Dort trifft man am Samstag auf die einheimische BBU, die immerhin drei der letzten fünf Spiele gewinnen konnte und somit um ihre Playoff-Chance kämpft! Die Salzburger sind daher ein nicht zu unterschätzender Gegner, zumal Coach Aaron Mitchell mit Aner Levron und Marko Lepojevic mittlerweile auf zwei Legionäre zählen kann. Zudem scheint seit neuestem mit Martin Schubert ein College Rückkehrer im Kader der BBU auf.
Im ersten Aufeinandertreffen der heurigen Saison, konnten sich die Flames erst nach einem starken Schlussviertel mit 73:59 durchsetzen, wobei den Salzburgern zu diesem Zeitpunkt nur Levron von den bisher genannten Akteuren zur Verfügung stand. Die Basket Flames, bei denen Denis Soldo, Johannes Brandl und Christoph Böck für das Spiel fraglich sind, sind daher gewarnt und werden alles daran setzen, auch im Hinblick auf die Playoffs, einen Sieg aus der Mozartstadt zu entführen!
So meint auch Coach Christian Fabian: „Dies ist ein wichtiges Spiel für uns. Es geht um eine gute Ausgangsposition für die Playoffs und wir wollen eine bessere Leistung zeigen als zuletzt gegen die Piraten!“
Eigentlich war für dieses abends angesetzte Spiel (Dienstag 22.01.2013, 19:00 Uhr) nicht viel zu erwarten, da es aufgrund der Tabellensituation nur um die „goldene Ananas“ ging und wir im letzten Aufeinandertreffen mit den Basketdukes aus Klosterneuburg doch deutlich den „Kürzeren“ gezogen haben. Allerdings konnte in diesem sehr schnell und mit hohem körperlichen Einsatz geführten Match unsere Mannschaft die Hausherren überraschen und von Beginn an mit ordentlicher Defense und guter Reboundleistung unter Druck setzen und sich einen Vorsprung von 6 Punkten erarbeiten. Nach einigen Minuten haben sich die Dukes zurückgekämpft und das bis dahin offene Viertel durch schöne Aktionen in den letzten 2 Minuten mit 29:23 für sich entschieden.
Die starke Teamleistung wird auch durch die Punkteverteilung im ersten Viertel deutlich: Timo Lanmüller 10, David Wrumnig 4, Christoph Cermak 4, Felix Walter 2, Florian Cermak 2, Marko Lukijanovic 1
Das 2. Viertel war ein schön anzusehender, wenn auch recht hektischer Schlagabtausch, der nur durch einige vergebene Freiwürfe unsererseits „getrübt“ wurde. Eine schöne Serie in Kombination mit ausgezeichneter Defense hat uns dieses Viertel dennoch mit 10:13 gewinnen lassen. Somit lautete der Halbzeitstand 39:36 für die Dukes. Ein spannendes 3.Viertel war zu erwarten. (2.Viertel: Christoph Cermak 7, David Wrumnig 4, Marko Lukijanovic 2)
In den ersten 3 Minuten nach der Pause versagten uns in der Offensive leider die Nerven. Ungeduldig und auch ein wenig leichtfertig wurden Würfe vergeben und den Gegnern einige Fastbreaks ermöglicht. Dafür wurden wir sofort bestraft und die Dukes zogen auf 55:37 davon. Trotzdem hat unsere Mannschaft nicht aufgegeben und sich wieder durch konsequente Verteidigung und schöne Angriffe – auch aus der Distanz – zurückgekämpft und im Spiel gehalten. Spielstand nach dem 3. Viertel: 60:48 (21:12) für die Dukes, die zu diesem Zeitpunkt – auch wenn es der Spielstand nicht so deutlich zeigt – wankten! (3.Viertel: David Wrumnig 6, Christoph Cermak 3, Mario Alagic 3)
Unsere Versuche das Ruder noch herumzureißen gingen zu Beginn des letzten Abschnitts unvermindert weiter und nach 3 Minuten stand es nur mehr 60:53 für die Heimmannschaft – alles schien möglich zu sein! Wieder folgte ein harter Schlagabtausch, die Dukes hatten durch Ihre körperliche Überlegenheit unter dem Korb einige Offensiverebounds. Wir antworteten mit schönen Kombinationen und „Dreiern“.
4 Minuten vor Ende musste Christoph Cermak der harten und bis dahin erfolgreichen Defensivearbeit in diesem Match Tribut zollen – er kassierte sein 5. Foul. Ab diesem Zeitpunkt sicherten sich die Dukes mit einer 11:0 Serie den unterm Strich verdienten Endstand von 77:58. (4.Viertel: David Wrumnig 5, Florian Cermak 3, Felix Walter 2)
Fazit: Eine unerwartet schöne und spannende Partie, getragen von einer mannschaftlich starken Leistung, wenn auch ohne Happy End. Weiter so!
Die Scorerliste der Basketflames: Timo Lanmüller 16, Christoph Cermak 14, David Wrumnig 13, Florian Cermak 5, Felix Walter 4, Marko Lukijanovic 3, Mario Alagic 3
Basket Flames MU14 vs. UBV Mödling 54:47(8:10/27:22/39:36)
In der Regionalligabegegnung gegen Mödling war der U14 Coach Ganter sehr zuversichtlich auf einen Sieg für die Flames eingestellt. Die Wiener hatten die vergangene Woche brav trainiert. Da sollten die Mödlinger, die bereits vor der Ferienpause gegen die Flames verloren hatten, kein allzu großes Problem darstellen. Leichter gedacht als getan!
Trotz schöner Spielzüge und vielen Wurfchancen wollte der Ball an diesem Tag einfach nicht zu Gunsten der Flames durch den Ring fallen. Fehlwurf um Fehlwurf mussten sich die Flames durch diese Partie kämpfen. 16 Würfe von der Freiwurflinie blieben aus und unzählige Würfe, selbst aus nächster Nähe, gingen leider daneben. Wenn es über die Offensive nicht klappt, dann muss eine starke Defense her! Und das setzten unsere U14 hervorragend um!
Mit starkem Druck am Ball und einer wachsamen Helpdefense eroberten sich die Flames ihre vergebenen Würfe zurück. Eine beeindruckende Dominanz am Offensiverebound war in diesem Spiel nicht weniger wichtig. Mit diesem kollektivem Kraftakt hielten die Flames ihren Gegner bis zum Ende der Partie bei 47 Punkten. So ein niedriger Endstand macht es unseren Flames letztendlich doch zu schwer zu verlieren!
Die Flames konnten im 1.Viertel bis zu 9. Minute das Spiel gegen den regierenden Meister offen halten und lagen nur mit 4 Punkten in Rückstand. Einige Turnovers der Flames brachten dann einen 8:0 Run für die Füchsinnen und somit gingen diese mit einem 12 Punkte Vorsprung in den nächsten Abschnitt. Dieses Viertel blieb dann ausgeglichener und die Gäste konnten ihren Vorsprung bis zur Pause auf 16 Zähler ausbauen. Nach der Pause stellten die Foxes auf Zonenverteidigung um. Damit hatten unsere Damen in der Folge ihre Probleme und mussten so einen 14:2 Run der Schwechaterinnen hinnehmen. Ab der 6. Minute fanden die Flames wieder etwas zu ihrem Spiel, doch nach dem 3. Viertel betrug der Rückstand bereits 30 Punkte. Im Schlussabschnitt kontrollierten die Flying Foxes das Match und vergrößerten ihren Vorsprung bis zum Schlusspfiff. Endergebnis 47 : 87 für Flying Foxes.
Basket Flames : SVS Flying Foxes 47 : 87 (12:24/14:18/10:24/11:21)
Basket Flames: Fuchs-Robetin 13Pkt., Kolin 11Pkt., Teuerova 8Pkt., Asanger 5Pkt., Böck 4Pkt., Burianova, Farkas u. Petrak je 2Pkt., Siebert, Göblova, Petsch, Danker
SVS Flying Foxes: Steger P. 24Pkt., Ricketts 20Pkt., Steger A. 14Pkt., Pavel 10Pkt., Horvath u. Lichnerova je 7Pkt., Faustmann 4Pkt., Klar 1Pkt., Jurhar, Öztürk
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Sieben Siege in Folge verbuchten die Herren der Basket Flames bis zur Weihnachtspause am Ende des vergangenen Kalenderjahres. Diese Serie wollten die Hausherren auch 2013 gegen die Wörthersee Piraten ausbauen, die jedoch auf Joachim Buggelsheim, Christian Erschen und Nico Moser verzichten mussten.
Das Spiel beginnt mit einem Dreipunkter von Christoph Böck. Die Piraten wirken jedoch trotz der weiten Anreise frischer und gehen in der Folge mit einem 7:0 Run in Führung. Danach entwickelt sich ein ausgeglichenes Spiel, bei dem vor allem der Kärntner Ey ein ums andere Mal scoren kann. Mit einem Buzzer Beater zum 19:21 beendet Comebacker Lukas Böck das Viertel.
Im zweiten Viertel schaffen es die Flames Big Man Vladimir Gavranic besser einzusetzen. Die Flames lassen vor allem in der Defensive die nötige Spritzigkeit vermissen und so können die Piraten durch zwei Dreier von Tim Huber und einem von Martin Breithuber, nach vorangegangenen Penetrationen zum Korb, im Spiel bleiben. Gavranic, der 11 Punkte im zweiten Spielabschnitt erzielen kann, ist es zu verdanken, dass die Wiener mit einem 40:38 in die Halbzeitpause gehen.
In der zweiten Spielhälfte zieht die Flames Defense dann endlich an. Die Kreise von Ey und Koroschitz werden kurzfristig enger, die Leistung der Wiener Offensive bleibt jedoch schwach. Beim mageren Stand von 51:51 scort Philipp Seel, einer der wenigen Lichtblicke im Spiel der Flames, drei Körbe und somit sorgt er für eine 57:51 Führung, mit der es in den Schlussabschnitt geht.
Dieser Vorsprung wird bis fünf Minuten vor Schluss auf 8 Zähler ausgebaut. Von diesem Zeitpunkt an zeigen sich die Flames jedoch eiskalt und fallen defensiv komplett auseinander. Kurz vor dem Ende bei Gleichstand trifft Koroschitz einen schwierigen Dreier. Timeout Flames! Der Ball geht zu Philipp Seel, der 8 Sekunden vor dem Ende mit etwas Glück den Ausgleichsdreier versenkt. Die Wiener jubeln und sehen sich in der Overtime. Piraten Coach Sliskovic nimmt kein Timeout. Die Kärnter werfen schnell ein und so kommt Koroschitz gegen die verdutzten Flames zu einem einfachen Layup. Im letzten Angriff haben die Flames trotzdem noch die Chance zu gewinnen, vergeben aber von außerhalb der Dreipunktelinie, foulen dann noch beim Rebound mit 0,3 Sekunden auf der Uhr und müssen so eine unnötige aber verdiente Heimniederlage einstecken.
Basket Flames 74:78 Wörthersee Piraten (19:21, 40:38, 57:51)
Kommentar Christian Fabian: „Das war ein sehr schwaches Spiel von uns. Wir müssen es am besten schnell abhaken und vergessen.“
Basket Flames: Gavranic 21, Seel 15, C. Böck 11, Soldo 9, L. Böck 5, Kaloyanov 4, Müllner 4, Jagsch 3, Pöcksteiner 2; Chyna, Nathaniel
Wörthersee Piraten: Ey 29, Koroschitz 21, T. Huber 9, Breithuber 9, S. Huber 6, Strauner 4, Dobernig, Simonitsch
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In der Steigenteschgasse kam es zum Aufeinandertreffen von den Basket Flames gegen BSC Salzburg. Die Flames erwischten den besseren Start und konnten sich in den ersten 7 Minuten mit 10 Punkten absetzen. Zwei erfolgreiche Dreipunktewürfe der Salzburgerinnen am Ende des Viertel reduzierten den Vorsprung der Gastgeberinnen auf 5 Punkte. Die Gäste holten diesen Vorsprung bis Mitte des nächsten Abschnittes auf und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Ein 5:0 Run der Flames kurz vor dem Pausenpfiff brachte wieder eine Führung. Nach der Pause kamen die Salzburgerinnen viel besser aus der Kabine und gingen bis zur 6. Minute mit 5 Punkten in Führung. Bei den Flames funktionierte jetzt gar nichts mehr. Keine vernünftigen Offensivaktionen und eine ganz schlechte Defensive brachte einen 7 Punkte Rückstand für die letzten 10 Minuten. Trotz versuchter Man-to-Man-Verteidigung konnte der Rückstand bis zur 7. Minute nicht reduziert werden. Die Flames resignierten nun komplett und durch schnelle erfolgreiche Fastbreaks erhöhten die Gäste den Score zum verdienten 45:59 Auswärtssieg.
Basket Flames : BSC Salzburg 45 : 59 (16:11/13:13/9:19/7:14)
Flames: Rupp 17Pkt., Koppensteiner 10Pkt., Dan 8Pkt., Pfenningbauer 4Pkt., Riegler 3Pkt., Müll 3Pkt., Mittermayer, Bentz, Scharsching
BSC Salzburg: Klocker 24Pkt., Bosa 13Pkt., Korn 8Pkt., Sendlhofer 7Pkt., Taurhammer 5Pkt., Stelzinger 2Pkt.,
Mit dem Wissen, dass ein Sieg in der Boerhaavegasse die Türe zum Final Four weit aufstößt, begannen die Flames sehr konzentriert dieses Spiel. Nach 4 Minuten stand es 12:1 für unser Team und die Capricorns zogen mit einer Auszeit die Reissleine. Nachdem Time-out kamen die Steinböcke aggressiver aufs Feld retour. Es etnwickelte sich jetzt ein Kampfspiel und unsere Damen nahmen diese Einladung an und hielten dagegen. Nach 10 Minuten blieb ein 6 Pkt. Vorsprung. Im nächsten Abschnitt verloren wir etwas die Linie im Spiel und teilweise verstrickten uns in Diskussionen mit den Refeeres, dadurch schmolz der Vorsprung bis zur Pause auf 2 Pkt. . Nach der Pause setzten die Capricorns auf Zonendefensive. So gut unsere Zonen-Offense beim letzten Match funktionierte, so schlecht wurde Sie jetzt gespielt. Erst eine Auszeit, wo die Offense angesprochen wurde brachte eine leichte Besserung. Stand vor dem letzten Abschnitt + 4. Im Schlußviertel blieb das Spiel bis zur 4.ten Minute sehr spannend und offen. Jetzt setzte sich aber die Routine unseres Team durch, gute defensivarbeit und erfolgreiche Offensive brachten einen 8:0 run, und noch 4 Minuten zu spielen. Dieser Vorsprung wurde dann ruhig nach Hause gespielt und das Match gewonnen!! Damit sind die Damen/2 zu mehr als 90% im Final Four, Gratulation an das ganze Team!!!
WAT/3 Capricorns : Basket Flames 51 : 59 (17:23/16:12/8:10/10:14)
Maria 24Pkt., Lena 10Pkt., Dagmar 9Pkt., Simone 6Pkt., Lisa 5Pkt., Berni 3Pkt., Nathi 2Pkt., Katrin, Juliana, Carina, Bella
Mit Vienna/87 kam die vermutlich stärkste Wiener Mannschaft in die Hertha-Firnbergstrasse. Das Ziel der Flames war es, sich für das letzte schwache Match zu rehabilitieren. Der Beginn war recht vielsprechend und unser Gegner konnte sich nicht wirklich absetzen und es war ein fast ausgeglichenes Spiel. Erst nach einer Auszeit konnte sich unser Gegner durch einen run auf 12Pkt. absetzen. Unsere Mädl`s kämpften und spielten aber munter weiter und in der Folge konnten wir bis zur letzten Minute vor der Pause den Rückstand auf 9Pkt. verringern. Ein kollektives „Schläfchen“ unseres Teams in der 10.ten Minute brachte Vienna noch einen 8:0run !! Somit eine Pausenstand von -13Pkt.
Nach der Pause stellte unser Gegner Ihre Defensive auf Zone um. Leider fehlte uns an diesem Tag das Wurfglück und die rebounds landeten sehr oft in den Händen der grösseren Spielerinnen unseres Gegners. Diese nutzen den Vorteil in viele erfolgreich abgeschlossen fastbreaks um. Damit kam es zu einem verdienten 47:85 Sieg für Vienna/87.
Die Flames haben aber eine sehr ansprechende Leistung gezeigt und wenn jetzt noch die Trefferqoute bei den lay-ups verbessert wird, dann kann man auch gegen so einen starken Gegner ein besseres Ergebnis erzielen.
Basket Flames : Vienna/87 47 : 85 (12:22/15:22/10:20/10:21) WBV Spielnr.: wU16R24
Alex u. Roxi je 16Pkt., Andrea 6Pkt., Cathi u. Veronika je 4Pkt., Laura 1Pkt., Vicky, Iris, Anthea
Die routinierte Mannschaft von UAB, die praktisch identisch mit der Landesligamannschaft ist, spielte sehr aggressiv, sodass unsere jungen Damen zu wenig Chancen kamen. Großes Pech hatte Clara Prinz, die mit einer Knieverletzung ausschied. Somit ein trauriger Abend für die Basket Flames!
Basket Flames D3 : UAB 2 a.K.
22 : 87 (4:22, 8:22, 4:21, 6:23)
Karolina 5, Claudia 4, Marina 4, Vero 4, Eda 2, Maja 2, Vroni 1, Clara, Tina, Iris, Leni





