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Am Freitag findet in der heimischen Mollardgasse ein Schlagerspiel um den dritten Platz nach dem Grunddurchgang der 2. Bundesliga statt. Im Nachtragsspiel treffen die Basket Flames auf ihren altbekannten Gegner aus dem letztjährigen Semifinale, die UKJ Hypo Mistelbach.
Die Mistelbacher, rund um ihr tschechisches Legionärstrio sowie ex-Flame Philipp D’Angelo, verloren letzte Woche das Rennen um Platz 2 mit einem überraschenden Umfaller in Salzburg. Somit hält der Vizemeister der Vorsaison, ebenso wie die Basket Flames, bei 13 Siegen und 4 Niederlagen. Der Sieger dieses Duells startet in der darauffolgenden Woche als Nummer 3 ins Playoff-Viertelfinale und spielt gegen die Amstetten Falcons. Der Verlierer geht als Nummer 4 gegen die Wörthersee Piraten ins Rennen.
Gegen die Weinviertler, die in Runde 3 im Oktober deutlich mit 90:73 gegen die Flames gewinnen konnten, wird eine starke Leistung nötig sein um als Sieger vom Parkett zu gehen. Die Sache umso schwieriger macht der Umstand, dass mit Lukas Böck, Dominik Müllner und jetzt auch Roman Jagsch, der mit Fieber das Bett hüten muss, fast die gesamte Guardabteilung fehlen wird. Auch für Mathias Kutschera kommt ein Einsatz noch zu früh. Zusätzlich dazu sind Florian Pöcksteiner und Philipp Seel gesundheitlich ebenfalls angeschlagen und für Freitag fraglich.
Headcoach Christian Fabian: „Es ist das Entscheidungsspiel um Platz 3 nach dem Grunddurchgang. Wir werden trotz der prekären Personalsituation versuchen dieses Spiel zu gewinnen.“
2.Bundesliga
BASKET FLAMES – UKJ Hypo Mistelbach
Freitag, 22.02.2013
20:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
Bereits um 18 Uhr findet in der Mollardgasse das Wiener Derby in der AWBL statt. Die Basket Flames Damen treffen dabei auf Vienna 87. Feuert unsere Flames in beiden Spielen an!
Insgesamt 4 Spiele bestritten die BasketFlames U12/2 an diesem Sonntag.
Im ersten Spiel des Tages traf man auf die Basket2000. Zum ersten Mal spielte die U12/2 auf den hohen Korb. Umso bemerkenswerter war daher die Leistung, da die Hälfte des Teams noch U10 Spieler sind. Die 15 Punkte Niederlage gegen ein U12 Team schmerzte daher kaum.
Im zweiten Spiel ging es gegen die UBBC Diamonds konnte man das Spiel bis nach dem 3ten Viertel offen halten (-4 Punkte). Im letzten Viertel gab es wenig zu holen und man verlor deutlich mit 23:49.
Im dritten Spiel in Folge kam es zum engsten Spiel des Tages. Gegen die Vienna 87/2 aK endete das Spiel schließlich 39:39, wobei man beinahe in der letzten Sekunde den Sieg errungen hätte.
Im letzen und somit viertem Spiel in Folge gab es einen ungefährdeten Sieg gegen ebenfalls schon müden Timberwolves/3. In diesem Spiel waren die Flames zu keinen Zeitpunkt im Rückstand und gewannen mit 19 Punkten Differenz.
Das wichtigste für den heutigen Tag waren nicht die Ergebnisse, sondern dass jeder Spieler 48 Minuten Spielzeit bekam. Somit gab es für jeden viele Möglichkeiten Fehler zu machen und daraus für die Zukunft zu lernen.
Basket 2000 : BasketFlames/2 38:23
Basket Flames/2 : UBBC Diamonds 23:49
BasketFlames/2 : Vienna 87/2 39:39
Timberwolves/3 : BasketFlames/2 23:42
wU 18: Vienna 87 : Basket Flames
77 : 62
Anja 33, Sabina 13, Marlene 8, Lena W. 6, Veronika 2, Claudia, Marina, Karolina, Leni N., Alexandra, Cathi
Semifinale:
DC Timberwolves – Basket Flames: 79:66 (23:18/41:41/61:48)
Für das Semifinale gegen die Timberwolves wurden vier Parameter vorgegeben: Aggressivität und Engagement, Intelligenz und Mut! Gleich von Beginn an fehlte etwas das Letztere, wurde jedoch bald wiedergewonnenen durch Stealings aus verschiedenen Defensivvarianten. Folge: zur Pause ein Gleichstand. Nach einigen Minuten des dritten Viertels ging die Spielintelligenz bei den jungen Flames verloren, während die Gegner durch vermehrtes Verwenden ihres „Langen“ (30 Punkte) auf diesem Sektor zulegten. Diese dreizehn Punkte minus konnten bis zum Schluss nicht mehr aufgeholt werden.
Die Akteure: Fuchs-Robetin 20 Punkte; Rohrböck 17; Lanator 8; Germ 7; Singh 6; Hagenauer 4; Herzog und Misangumukini je 2; Grbic; Yildirim.
Timberwolves: Pöltl 30 (19 Rebounds), Ogunsipe 18, Horak 8, Frank 7, Soldo 7, Aigner 5, Krssak 2, Schmit 2, Fialkiewicz, Hofbauer, Mayerl, Osuji
Spiel um Platz 3: Union Döbling – Basket Flames: 48:69 (12:19/24:31/31:54)
Die Flames wollten unbedingt wenigstens den dritten Platz erringen und gingen vor allem in der Defensive engagiertestens ans Werk. Der Gegner konnte bis fünf Minuten vor Schluss nur 35 Punkte erzielen! Dann trat belustigter Schlendrian ein und Döbling konnte in den letzten Minuten noch das Scoring verbessern.
Die Werfer: Rohrböck 23; Fuchs-Robetin 14; Singh 13; Grbic 11; Hagenauer 4; Lanator und Misangumukini je 2; Germ; Herzog.
Zusammengefasst: in beiden Spielen ansprechende Leistungen trotz der verletzungsbedingten Abwesenheit von Marinkovic. Für die Timberwolves müssen wir uns allerdings das nächste Mal etwas besseres einfallen lassen. Gregor Hagenauer wird uns in Hinkunft sicher noch besser helfen können.
>> weitere Fotos: vs Timberwolves | vs Döbling
Das amerikanische Franchise-Unternehmen CINNABON und die Basket Flames gehen in Zukunft gemeinsame Wege!
1985 in Seattle gegründet, hat es das Unternehmen, nun auch nach Österreich geschafft und erfreut sich größter Beliebtheit. So gibt es in Wien und Umgebung bereits vier Filialen (z.B. Donauzentrum & Lugner City).
CINNABON ist für die frischen, aromatischen Cinnamon Rolls („Zimtschnecken“) mit qualitativ hochwertigem indonesichen Zimt und der süßen frischkäsehaltigen Glasur bekannt und beliebt. Die Produkte von CINNABON werden direkt in den Filialen zubereitet und ofenfrisch serviert. Für Naschkatzen und -kater zahlt sich ein Besuch in jedem Fall aus!
Julia Egermann aus der Marketingabteilung von CINNABON: „CINNABON freut sich, eine junge, aufstrebende Basketball-Mannschaft in Zukunft unterstützen und fördern zu dürfen. Wir wünschen dem gesamten Verein eine spannende Saison und viel Erfolg in den Playoffs!“
Unser mU21 und mU18 Coach Fritz „Mik“ Miklas war gemeinsam mit Erich Tecka, einer weiteren Basketball-Legende, bei Michael Knöppels Sportlounge auf W24 und erzählt aus dem Trainingsalltag, der guten alten (Nationalteam-)Zeit und über vieles mehr.
Was für einen Kraftakt haben die schwer ersatzgeschwächten Basket Flames heute gegen die Raiffeisen Dornbirn Lions gebraucht! Nach einer seelenruhigen ersten Hälfte schlotterten plötzlich die Knie und man stand mit dem Rücken zur Wand. Mit letzter Kraft rettete man sich in die Overtime, in der man schließlich noch hauchdünn als Sieger vom Feld ging.
Alles beginnt nach Plan für das Lazarett der Basket Flames, das heute mit Philipp Seel, Lukas Böck, Dominik Müllner, Johannes Brandl und Mathias Kutschera eine legitime Starting Five vorgeben musste. Christoph Böck spielt dafür in der Anfangsphase entfesselt und stellt fast im Alleingang auf 9:2. Überhaupt läuft alles wie am Schnürchen und die Dornbirner wirken wie versteinert. Erst nach einem 16:0 Run kann Ashton Smith die Punkte 3 und 4 für die Lions anschreiben. Mit einem mächtigen 21:6 geht es in den zweiten Spielabschnitt.
Dort wird weiter mit den Lions Katz und Maus gespielt. Ein 10:0 Run zu Beginn des Viertels bedeutet den unglaublichen Stand von 31:6! Die ersten Punkte für die Löwen in Viertel zwei erzielt Gavranic mit einem unglücklichen Eigenkorb. Doch anscheinend war die Führung der Flames zu früh zu hoch, denn plötzlich wird der Spielbetrieb komplett eingestellt. Es dauert fünf Minuten bis das Team von Coach Fabian wieder anschreiben kann.
Nach der Pause trifft zunächst Roman Jagsch einen Dreier, doch der wird mit einem regelrechten Feuerwerk der Lions beantwortet. Nicht weniger als vier Dreier innerhalb kürzester Zeit versenken die Vorarlberger und kommen so zunächst auf 43:31 heran. Dann baut Max Chyna die Führung der Flames kurzzeitig wieder aus, bis ein 11:0 Run der Dornbirner endgültig für Feuer unterm Dach sorgt.
Mit 48:42 geht es in den Schlussabschnitt. Nun bringt Atterbigler die Vorarlberger auf zwei Punkte heran. Die Spannung steigt und während auf Seiten der Flames Soldo und Jagsch scoren hält bei den Lions vor allem Bas dagegen. Beim Stand von lediglich 55:54 trifft Soldo einen wichtigen Dreier, der jedoch postwendend durch einen Dreier von Samassa beantwortet wird. Zwei Minuten vor Schluss sorgt Bas dafür, dass die Führung zum ersten Mal in diesem Spiel ins Ländle wechselt. Die Nerven liegen blank und selbst die einfachsten Körbe gelingen nicht mehr. Künstner verwertet kurz vor Schluss zwei Freiwürfe zum 58:61. Der letzte Angriff gehört den Flames. Gavranic bekommt den Ball an der Dreierlinie, lässt seinen Verteidiger mit einer Finte aussteigen und trifft unter starker Bedrängnis den vielumjubelten Ausgleich! Overtime!
Dort schwinden bei den Flames nach und nach die Kräfte. Zusätzlich sitzen mit Pöcksteiner und Chyna bereits zwei Spieler mit fünf Fouls auf der Bank. Die Lions haben in dieser Phase das Momentum auf ihrer Seite und Bas stellt mit einem weiteren Dreier auf 63:67. Nachdem Gavranic verkürzen kann, stellt Ivo Kaloyanov in der letzten Spielminute mit zwei Freiwürfen den Einstand wieder her. Nach guter Defense kommen die Flames nochmal an den Ball. Roman Jagsch fasst sich ein Herz und zieht zum Korb. Dabei wird er gefoult und trifft den zweiten Freiwurf zum 68:67. Der letzte Angriff der Dornbirner über Ashton Smith, der ausgezeichnet verteidigt wird, bringt nichts mehr an und so gewinnen die Basket Flames diesen kräfteraubenden Thriller mit 68:67!
BASKET FLAMES 68:67 Raiffeisen Dornbirn Lions (21:6, 35:14, 48:42, 61:61)
Kommentar Denis Soldo: „Wir haben die Ausfälle gut weggesteckt. Max Chyna ist stark nachgerückt! Nach der Pause haben die Teams die Rollen getauscht, wobei wir am Ende wieder einen kühlen Kopf bewahrt haben und so das Spiel nochmal drehen konnten.“
Basket Flames: Soldo15, Gavranic je 15, C. Böck 13, Jagsch 12, Chyna 5, Pöcksteiner 4, Kaloyanov 4, Nathaniel, Haas
Dornbirn Lions: Bas 18, Samassa 14, Smith 12, Künstner 9, Atterbigler 7, Tumler 3, Jussel 2, Ladstätter 2, Fend
wU18 Regionalliga Semifinale:
Basket Flames : UKJ Hypo Mistelbach 85 : 33
Anja 24, Marlene14, Veronika 14, Sabina 14, Claudia 6, Cathi 5, Alexandra 4, Karolina 2, Leni Naimer 2, Marina
Am Samstag kommt es in der Kagraner Steigenteschgasse wieder zu einer Basket Flames Doppelveranstaltung, bei der beide Bundesligateams hintereinander im Einsatz sind. Die Damen treffen dabei um 16 Uhr auf Vizemeister Klosterneuburg, während die Herren anschließend um 18 Uhr Dornbirn zu Gast haben.
Das Team von Beata Renertova trifft vor heimischem Publikum auf die BK Duchess, die in der vergangenen Runde die erste Saisonniederlage gegen einen Verfolger (Vienna 87) einstecken mussten. Die Flames, die Marlene Petrak und Anja Fuchs-Robetin aufgrund des Regionalliga Final Fours vorgeben werden, hoffen nun, dass sie mit einer guten Vorstellung gegen die Klosterneuburgerinnen vielleicht trotzdem einen Erfolg landen können.
AWBL
BASKET FLAMES – BK Klosterneuburg Duchess
Samstag, 16.02.2013
16:00 Uhr, Rundhalle Steigenteschgasse
Im Anschluss an die AWBL Begegnung versucht die Mannschaft von Christian Fabian ihre neue Siegesserie gegen die Dornbirn Lions auf fünf Erfolge en suite auszubauen. Damit wäre mit Schützenhilfe auch noch ein Sprung auf die Plätze 2 oder 3 nach dem Grunddurchgang noch möglich. Außerdem sollte das Team rund um den gefährlichen kanadischen Aufbauspieler Ashton Smith ein guter Gegner als Vorbereitung auf die Playoffs sein, die ja am 2.3. mit einem Heimspiel beginnen werden. Sorgen machen Coach Fabian die Ausfälle. Während Florian Pöcksteiner wieder ins Geschehen eingreifen wird, muss Dominik Müllner mit einem operativ entfernten Abszess rund einen Monat passen. Lukas Böck plagen momentan die Knie und er ist gegen die Lions fraglich. Auch Johannes Brandl und Mathias Kutschera stehen gegen die Lions nicht zur Verfügung. Nichtsdestotrotz haben die Basket Flames heuer schon oft gezeigt, dass sie Ausfälle durch den starken ausgeglichenen Kader wegstecken können und so soll morgen auch der 13. Saisonsieg eingefahren werden.
2.Bundesliga
BASKET FLAMES – Raiffeisen Dornbirn Lions
Samstag, 16.02.2013
18:00 Uhr, Rundhalle Steigenteschgasse







