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Bereits morgen wird es für unser AWBL Team im schweren Kampf um Platz 3 der Damen-Bundesliga ernst. Auf Lucie Teuerova und Co warten die BK Duchess, die etwas überraschend gegen Vienna 87 den Kürzeren zogen. Trotzdem sind die Klosterneuburgerinnen im Spiel um Bronze zu favorisieren, zumal den Flames bislang noch kein Sieg gegen die Duchess gelang. Vielleicht gelingt aber die große Überraschung!
Spiel um Platz 3:
1. Spiel: BK Duchess vs. BASKET FLAMES
Mittwoch, 3.4. – 20.00 h, FZZ Happyland
2. Spiel: BASKET FLAMES vs. BK Duchess
Sonntag, 7.4. – 16.00 h, MZH Mollardgasse
falls erforderlich:
3. Spiel: BK Duchess vs. BASKET FLAMES Spieltermin (10./11.4.) folgt
Die Basket Flames zeigten beim Osterturnier hervorragende Leistungen.
Am erfolgreichsten war das mU22 Team, das das Finale erreichte, dort aber der starken litauischen Mannschaft KK Kadis knapp mit 53: 60 unterlag.
Die mU18 konnten bis ins Semifinale vordringen, mussten sich aber dem späteren Turniersieger Kosova mit 36:66 klar geschlagen geben.
Sehr gut unterwegs waren auch die wU18 Mädchen, die dem späteren Turniersieger Bratislava im Viertelfinale alles abverlangten und mit 54: 56 ganz knapp ausschieden.
Großes Pech hatten unsere wu22 Damen, die punktegleich mit dem Gruppenersten nur aufgrund des schlechteren Korbverhältnisses ausschieden, sich aber einen 59:56 Sieg gegen den späteren Turniersieger BK Duchess auf ihre Fahnen heften können.
Sehr wacker auch das mU13 Team, das einen Sieg feierte und zwei weitere Begegnungen knapp verlor, die mU16 gewann zwar kein Spiel, dafür aber an Erfahrung.
Kein Spiel für schwache Nerven war das gestrige zweite Semifinalderby! Kaum einen Zuschauer hielt es in der rappelvollen Mollardgasse auf seinem Sitz und der Lärmpegel war ohrenbetäubend. Angetrieben von dieser Stimmung erwischten die Flames einen 12:3 Traumstart. Danach fanden die Timberwolves besser ins Spiel und verkürzten bis zur Viertelpause auf 15:13.
Im zweiten Viertel gingen die Wölfe durch einen 10:0 Run erstmals in Front. Die Flames, die auf Vladimir Gavranic, Christoph Böck und Mathias Kutschera verzichten mussten, ließen in dieser Phase zu viele Punkte zu und sahen sich somit zur Pause mit einem 31:36 Rückstand konfrontiert. Auffallend waren abermals die zahlreichen Offensiv-Rebounds der Timberwolves, die ihnen viele zweite und dritte Chancen bescherten.
Durch einen Dreier zu Beginn des dritten Viertels kamen die Donaustädter mit 8 Punkten zu ihrer höchsten Führung im Spiel! Die Flames konterten aber durch einen 6:0 Run und Florian Pöcksteiner lief brennheiß. Viertelübergreifend scorte Pöcksteiner innerhalb von zehn Minuten unglaubliche 19 Punkte und brachte die Flames somit vier Minuten vor Spielende auf die Siegerstraße, 69:59. Danach wurde es aber noch mal spannend! Bei den Flames lief offensiv nichts mehr und die Wölfe kamen durch Jakob Pöltl noch mal gefährlich nahe. Beim Stand von 69:66 vergab der 17-Jährige jedoch vier Freiwürfe in Folge. Auch bei den Flames flatterten die Nerven. Der sonst groß aufspielende Denis Soldo vergab zweimal von der Linie. Somit hatten die Timberwolves den letzten Angriff des Spiels, der jedoch nichts mehr am 69:66 änderte. Die Flames glichen also aus und die Fans stürmten das Spielfeld!
Matchwinner Florian Pöcksteiner (22 Punkte, 19 davon nach der Halbzeit bzw. 12 im Schlussviertel): „Zum Schluss war es noch sehr spannend. Wir haben aber insgesamt ein gutes Spiel geliefert und das müssen wir am kommenden Samstag wiederholen.“
BASKET FLAMES 69:66 Vienna D.C. Timberwolves (15:13, 31:36, 51:51)
Basket Flames: Pöcksteiner 22, Soldo 16, Seel 13, L. Böck 8, Kaloyanov 6, Müllner 4, Chyna, Jagsch, Brandl; Haas
Timberwolves: Pöltl 13, Gangl 11, P. Aigner 9, Baresic 7, Nicoli 6, Ogunsipe 6, Polakovic 5, Aryee 4, Servuts 3, Trappl 2; M. Soldo, L. Aigner
Im ersten Semifinale der 2. Bundesliga gelang den Basket Flames wenig Zählbares gegen die Wölfe aus der Donaustadt. Offensiv stockte der Motor gewaltig und man erzielte lediglich 57 Punkte. Zu wenig um ein Semifinale gewinnen zu können. Einzig Christoph Böck vermochte, zumindest eine Halbzeit lang, Punkte auf die Anzeigetafel zu zaubern. Defensiv wurde hingegen solide gearbeitet. Trotzdem ließ man unglaubliche 19 Offensiv-Rebounds zu. Ein viel zu hoher Wert, der gemeinsam mit der schwachen Angriffsleistung der Flames einen Sieg bei den Wölfen unmöglich machte.Beim Wiener Osterturnier 2013 sind die Flames mit den U13, U16 U18 und U22 Mannschaften bei den Herren und den wU18 und wU22 bei den Damen vertreten. Die 6 Teams der Flames hoffen gegen starke internationale Konkurrenz auf ein gutes Abschneiden!
>> mU22 Fotos
>> wU18 Fotos
Die Gruppeneinteilungen, Ansetzungen und Spielergebnisse:
wU22 >> Spielergebnisse >> Flames wu22
| SpNr | Tag | Zeit | Halle | Team A | Team B | Ergebnis |
| WU22-001 | 26.03. | 08:00:00 | Schmelz H6 | Basket Flames | Bad Aibling | 66:78 |
| WU22-003 | 26.03. | 20:30:00 | Schmelz H3 | Traunstein | Basket Flames | 22:73 |
| WU22-010 | 27.03. | 13:00:00 | Schmelz H6 | Klosterneuburg | Basket Flames | 56:59 |
| WU22-008 | 27.03. | 18:00:00 | Schmelz H5 | Basket Flames | SC Bergstraße | 81:16 |
| WU22-023 | 28.03. | 16:45:00 | Schmelz H6 | Basket Flames | Jahn München | 2:0 |
wU18 >> Spielergebnisse >> Flames wU18
| SpNr | Tag | Zeit | Halle | Team A | Team B | Ergebnis |
| WU18-002 | 26.03. | 13:00:00 | Steiner F1 | BG Wolfenbüttel | Basket Flames | 31:42 |
| WU18-005 | 27.03. | 09:15:00 | Steiner F1 | Basket Flames | Riga | 51:54 |
| WU18-007 | 27.03. | 16:45:00 | Schmelz H5 | Ettlingen | Basket Flames | 24:54 |
| WU18-010 | 28.03. | 13:00:00 | Schmelz H6 | Basket Flames | Wasserburg | 56:52 |
| WU18-052 | 29.03. | 08:00:00 | Astgasse F3 | Basket Flames | Gödöllö | 49:31 |
Viertelfinale:
| WU18-058 | 29.03. | 13:00 | Astgasse F3 | Bratislava | Basket Flames | 56:54 |
mU22 >> Spielergebnisse >> Flames mU22
| SpNr | Tag | Zeit | Halle | Team A | Team B | Ergebnis |
| MU22-023 | 26.03. | 14:15:00 | Mollard | Vilsbiburg | Basket Flames | 50:71 |
| MU22-024 | 27.03. | 14:15:00 | Mollard | Basket Flames | Rattelsdorf | 113:25 |
| MU22-025 | 27.03. | 16:45:00 | Mollard | Babos | Basket Flames | 48:69 |
| MU22-035 | 28.03. | 10:30:00 | Stadth. B | Basket Flames | Marbach | 58:46 |
| MU22-038 | 28.03. | 15:30:00 | Stadth. B | Basket Flames | Ottakring | 70:41 |
mU22 Finale
| MU22-039 | 28.03. | 20:30:00 | Stadth. B | KK KADIS | Basket Flames | 60:53 |
mU18H >> Spielergebnisse >> Flames mU18
| SpNr | Tag | Zeit | Halle | Team A | Team B | Ergebnis |
| MU18H-003 | 26.03. | 19:15:00 | Tellg. F2 | Basket Flames | Kosova | 36:62 |
| MU18H-006 | 27.03. | 13:00:00 | Stadth. A | Basket Flames | *** | 2:0 |
| MU18H-001 | 28.03. | 13:00:00 | Tellg. F2 | Vilsbiburg | Basket Flames | 55:57 |
| MU18H-022 | 29.03. | 09:15:00 | Stadth. B | Nördlingen | Basket Flames | 30:62 |
Halbfinale
| MU18H-024 | 29.03. | 16:45 | Stadth. B | Kosova | Basket Flames | 66:36 |
mU16H >> Spielergebnisse >> Flames mU16
| SpNr | Tag | Zeit | Halle | Team A | Team B | Ergebnis |
| MU16H-009 | 26.03. | 19:15:00 | Steiner F3 | ratiopharm Ulm | Basket Flames | 71:35 |
| MU16H-011 | 27.03. | 13:00:00 | Steiner F3 | Stahnsdorf | Basket Flames | 69:42 |
| MU16H-010 | 28.03. | 09:15:00 | Steiner F3 | Basket Flames | Wolfenbüttel | 42:55 |
mU13 >> Spielergebnisse >> Flames mU13
| SpNr | Tag | Zeit | Halle | Team A | Team B | Ergebnis |
| MU13-033 | 26.03. | 11:45:00 | Schmelz H3 | Basket Flames | Marburg | 38:44 |
| MU13-035 | 26.03. | 19:15:00 | Schmelz H3 | Ziccer | Basket Flames | 63:32 |
| MU13-036 | 27.03. | 08:00:00 | Schmelz H3 | Codroipese | Basket Flames | 36:33 |
| MU13-039 | 27.03. | 13:00:00 | Schmelz H3 | Basket Flames | ratiopharm Ulm/1 | 64:20 |
In die Wiener Mollardgasse „verirrten“ sich leider nur sechs Korneuburger Spieler, während bei den Flames nur mehr ein Spieler fehlte, ein anderer wirkte rekonvaleszent geringfügig mit – also erstmals in dieser Saison beinahe mit Bestbesetzung. Bis zur Halbzeit beteiligten sich die tapferen Niederösterreicher noch an einem ordentlichen Spiel, aber im dritten Viertel waren bei ihnen die Kräfte zur Neige gegangen (sechs erzielt Punkte). Außerdem wurden im vierten Abschnitt die letzten Minuten nur mehr mit vier Leuten absolviert ( zwei waren ausgefoult).
Basket Flames – Korneuburg Sharks: 116:61 (27:18/51:32/80:38)
OMU21 AF 004
Scoring:
Flames: Kutschera 18; Haas und Paunovic je 17; Schubert 13; Hammerschmidt 12; Fuchs-Robetin 11; Grbic 8; Singh 6; Jagsch und Misangumukini je 4; Hula und Pargfrieder je 3.
Korneuburg: Obermann 20; Lorer J. 18; Poul 15; Gal 4; Lorer N. und Müllmann je 2.
>> Fotos
Die Basket Flames verlieren den Auftakt der Semifinalserie bei den Timberwolves mit 57:68 und stehen damit am Karsamstag um 18 Uhr in der Mollardgasse vor der Aufgabe siegen zu müssen, will man die Serie noch gewinnen.
In der randvollen Theodor Kramer Halle waren es in der Anfangsphase Jakob Pöltl bzw. Christoph Böck, die der Partie ihren Stempel aufdrückten. Böck war auch hauptverantwortlich, dass die Flames, die auf den erkrankten Vladimir Gavranic verzichten mussten, mit 13:8 in Führung gingen. Die Wölfe erfingen sich aber und nach den ersten zehn Minuten stand es 17:17.
Im zweiten Spielabschnitt war es weiterhin Christoph Böck, der für die Punkte bei den Flames sorgte. Er wurde durch Ivo Kaloyanov tatkräftig unterstützt. Große Probleme hatten die Flames jedoch am Rebound. So ließ man bereits 12 Offensiv-Rebounds der Donaustädter in Halbzeit 1 zu. Mit einem 28:28 Pausenstand ging es in die Kabinen.
Zu Beginn des dritten Viertels fiel praktisch die Entscheidung Den Flames gelang in den ersten fünf Minuten rein gar nichts mehr, während Terrence Aryee in dieser Phase drei Dreier traf. Dadurch gerieten die Flames bis zum Ende des Viertels mit 41:49 in Rückstand.
Im Schlussviertel schaffte es die Fabian-Truppe zu Beginn nicht den Rückstand zu verkürzen. Im Gegenteil – die Wölfe zogen rasch auf 41:54 davon. Denis Soldo machte die Partie noch einmal spannend und versenkte zwei Dreier in Serie. Timberwolves Coach Andi Kaineder zog bei 49:54 die Notbremse und nahm ein Timeout. Dadurch erfingen sich die Donaustädter wieder und zogen mit einem 7:0 Run uneinholbar davon. Endstand 57:68 für die Wölfe, die damit auf 1:0 in der Halbfinalserie stellten.
Vienna D.C. Timberwolves 68:57 BASKET FLAMES (17:17, 28:28, 49:41)
Headcoach Christian Fabian: „Wir haben leider schlecht getroffen und waren am Rebound haushoch unterlegen. Wir müssen uns jetzt auf unser Heimspiel konzentrieren.“
Basket Flames: C. Böck 18, Kaloyanov 10, Pöcksteiner 7, Seel 6, Soldo 6, L. Böck 4, Brandl 4, Müllner 2, Jagsch, Kutschera; Haas
Timberwolves: Pöltl 21, Aryee 17, Gangl 8, Ogunsipe 7, Trappl 4, Polakovic 3, Ph. Aigner 3, Servuts 3, Nicoli 2, Baresic; L. Aigner, Bernleithner
Die Flying Foxes gewannen auch die zweite Semifinalbegegnung klar und stehen damit im Finale der AWBL. Die Flames zeigten sich jedoch gegenüber dem ersten Spiel stark verbessert und wehrten sich nach Kräften. An der Überlegenheit der konzentriert agierenden Foxes war allerdings nicht zu rütteln. Zu groß war das Übergewicht der Foxes unter dem Korb und auch aus der Distanz – trafen sie, allen voran Suzanna Horvath, sehr sicher. Den Flames kämpften aber beherzt und konnten so den Rückstand zur Pause mit 25 : 51 einigermaßen im Rahmen halten. Nach der Pause entwickelte sich ein recht flottes Spiel, bei dem die Gastgeberinnen phasenweise gut mithielten, vor allem das letzte Viertel konnten sie mit 14:16 offen halten.
Fazit: Die Foxes qualifizierten sich in erwartungsgemäß überlegener Manier für das Finale, die Flames zeigten im 2. Spiel eine durchaus respektable Leistung und hoffen in den Spielen um den dritten Platz ein Wörtchen mitreden zu können.
Basket Flames : Flying Foxes 51: 93 (12 :26, 13:25, 12: 26, 14:16)
Flames: Lucie Teuerova 11, Anja Fuchs-Robetin 10, Carina Asanger 8, Marlies Kolin 8, Sarah Siebert 8, Katrin Böck 2, Luiza Burianova 2, Vicky Petsch 2 ,Marlene Petrak
Foxes: Horvath 23, Pavel 19, Petra Steger 14, Ricketts 13, Lichnerova 11, Angela Steger 5 , Jurhar 4, Faustmann 2, Klar 2 , Öztürk
Ein Derby ist immer etwas Besonderes! Wenn sich Derbys in Playoffserien verwandeln überhaupt und wenn es um den Einzug ins Finale geht noch mehr!
Daher herrscht vor den bevorstehenden Spielen der Halbfinalserie der 2. Bundesliga zwischen den Basket Flames und den Timberwolves eine unheimliche Euphorie in beiden Lagern. Gesteckt volle und ohrenbetäubend laute Heimhallen sind dabei garantiert.
Darüber hinaus erwartet sich ganz Basketball-Wien zwei bzw. drei ganz knappe Spiele. Beide Mannschaften gehörten nach dem Grunddurchgang zur Crème de la Crème der 2. Bundesliga und beide Teams gewannen heuer je einmal gegeneinander – übrigens jeweils das Auswärtsteam. Die Flames waren bisher auch das einzige Team, dass die Wölfe im Jahr 2013 besiegen konnte.
Sorgen bereiten den Flames die Verletzungssorgen vor dem Hit. Vladimir Gavranic hat Fieber bekommen und ist für Samstag äußerst fraglich. Mathias Kutschera zwickt das verletzte Knie und Max Chyna konnte diese Woche krankheitsbedingt auch noch nicht trainieren. Weiters fällt Stefan Nathaniel mit einer Knöchelverletzung noch länger aus.
Daher ist zu erwarten, dass auf die verbleibenden Big Men rund um Ex-Wolf Denis Soldo viel Arbeit zukommt, will man mit Polakovic, Gangl und Pöltl das beste Insidetrio der Liga in Schach halten.
Trotzdem wollen die Flames alles daran setzen in der Serie mit 1:0 in Führung zu gehen.
„Bei einer Best-of-Three Serie ist das Heimteam im ersten Spiel immer stark unter Druck. Wir haben heuer schon ein Spiel in der Theodor Kramer Halle gewonnen und das wollen wir wiederholen“, so Coach Christian Fabian.
D.C. Timberwolves vs. BASKET FLAMES
Samstag, 23.3.2013
18:00 Uhr, Theodor Kramer Halle
Letzten Sonntag galt es für die Truppe von Coach Kershner den nächsten Schritt in Richtung Final Four zu machen. Alles andere als ein Sieg wäre eine Überraschung gewesen, auch weil die Flames diesmal mit mehr als 6 Spieler antreten konnten. Chris Fritz und Dominik Müllner konnten sich nach längere Pause wieder in den Dienst der Mannschaft stellen.
In Liesing am 17.03.2013 (HLLOP62) hieß es also D.C. Timberwolves/1 gegen Basket Flames/3.
Das Tabellenschlusslicht des Oberen Playoffs startete engagiert in die Partie, den Flames gelang es nicht sich entscheiden abzusetzen und das erste Viertel endet mit +4 für die Flames.
Das gleiche Bild im nächsten Abschnitt, jedoch häuften sich die Fehler auf Seiten der Flames und die Timberwolves kamen zu leichten Punkten. Trotzdem konnte der Vorsprung bis zur Halbzeitpause auf +8 ausgebaut werden. Mitverantwortlich dafür war Stijepic, welcher 11 Punkte in diesem Viertel erzielen konnte.
In der Pause machte Kershner seinen Spieler noch einmal klar, die Unkonzentriertheiten abzustellen und die Defensive zu verbessern.
Dies gelang nach der Halbzeit nur bedingt, aber dank einer weiterhin hohen Trefferquote von außen, auch Lawson konnte sich wieder erfolgreich in die Liste der Dreier-Schützen eintragen, wurde der Vorsprung sukzessive größer.
Mit +15 starteten die Flames in das letzte Viertel und für viele schien das Spiel bereits entschieden, doch es kam anders. Der Faden riss völlig, die Flames konnten lediglich 3 mal aus dem Feld scoren. Die Timberwolves spielten dagegen ihr Spiel herunter und kamen, in der letzten Spielminute, bis auf 3 Punkte heran. Auch eine schlechte Freiwurfleistung der Wölfe im letzten Viertel verhinderte den möglichen Ausgleich (4 von 11).
Das Spiel ging schlussendlich mit 61 : 65 an die Flames.
Scorer Flames: Stijepic 21 (5); Kaloyanov 10; Rosenbaum 10 (2); Müllner 9 (2); Mijic 6; Lawson 5 (1); Fritz 4; Call
Scorer D.C. Timberwolves: Bernleithner 11; Haller 10; Lendl 10







