In die Wiener Mollardgasse „verirrten“ sich leider nur sechs Korneuburger Spieler, während bei den Flames nur mehr ein Spieler fehlte, ein anderer  wirkte rekonvaleszent geringfügig mit – also erstmals in dieser Saison beinahe mit Bestbesetzung.  Bis zur Halbzeit beteiligten sich die tapferen Niederösterreicher noch an einem ordentlichen Spiel, aber im dritten Viertel waren bei ihnen die Kräfte zur Neige gegangen (sechs erzielt Punkte). Außerdem wurden im vierten Abschnitt die letzten Minuten nur mehr mit vier Leuten absolviert ( zwei waren ausgefoult).

Basket Flames  –  Korneuburg Sharks:  116:61 (27:18/51:32/80:38)
OMU21 AF 004

Scoring:

Flames: Kutschera 18; Haas und Paunovic je 17; Schubert 13; Hammerschmidt 12; Fuchs-Robetin 11; Grbic 8; Singh 6; Jagsch und Misangumukini je 4; Hula und Pargfrieder je 3.

Korneuburg: Obermann 20; Lorer J. 18; Poul 15; Gal 4; Lorer N. und Müllmann je 2.

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Ein recht ansprechendes Spiel entwickelte sich in der Mollardgasse zu einem verdienten Sieg der Gäste, die sich über das gesamte Spiel beständiger präsentierten, während die Flames das zweite Viertel (9:23) grob negativ gestalteten. In der vorletzten Minute – die Klosterneuburger führten zwischenzeitlich mit + 15 – wurde es bei 67 zu 70 nochmals knapp, doch die Dukes konnten ihre Freiwürfe trocken verwerten.
 

Basket Flames –  Basket Dukes  72:79 (18:12/27:35/48:56)

Die Scorer:
Flames: Hammerschmidt 24; Haas 13; Fuchs-Robetin 12; Jagsch 9; Pargfrieder 6; Rohrböck 4; Marinkovic und Misangumukini je 2.

Dukes: Bauer 22; Müller 21; Hodzic 13; Peiker 8; May 6; Trimmel 5; Bennewitz und Dunshirn je 2.

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Ein freudvolles vorweihnachtliches Basketballspiel mit etlichen attraktiven Einlagen beendete die erste Hälfte der U21-Flames-Saison. Die etwas verstärkte U18 Mannschaft der Amstettner wehrte sich redlich gegen zwölf motivierte Flames Akteure, bei denen das größte Problem war, allen Spielern möglichst gleich viel Einsatz-Minuten zu bieten.

 mU21 HW 073:  Basket Flames  –  Amstetten Falcons:  135:51(32:14/73:27/103:41)

Für die Flames: Hammerschmidt 25; Paunovic 16; Fuchs-Robetin und Grbic je 14; Schubert 12; Haas 11; Hula, Jagsch und Pargfrieder je 9; Gojic 8; Rohrböck 6; Misangumukini 2.

Für Amstetten: Alkin 26; Gruber 11; Ritt 6; Fraudstätter, Griessenberger, Majic und Polzer je 2. 

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Am Samstagabend musste das Spiel verspätet beginnen, da die Tiroler nach einem Schaden bei der Bahn, während ihrer Anreise, den ursprünglichen Termin nicht einhalten konnten. Der Schaden für die Tiroler maximierte sich im ersten Viertel, als sie gleich 38 Punkte eingeschenkt bekamen. Im zweiten Abschnitt kamen sie wieder „auf Schiene“, auch begünstigt durch gröberen Schlendrian bei den Flames.

Konzentriert und konzertiert  – sieben Flames in Double Figures – agierten die Heimischen in der zweiten Halbzeit. Sogar „die Legende“ Müllner scorte erstmals nach langjähriger Basketball-Pause. Die erstmals bei der U21 praktizierten Zone-Press-Varianten und auch die Man-Defense hatten aber noch erhebliche Lücken!

MU21 – ÖMS   Basket Flames  –  LZ Tirol     111:73 (38:14/52:39/88:58)

Die Akteure:  Paunovic 23 Punkte, 10 Rebounds;  Fuchs-Robetin 18 P., 7 Steals;  Hammerschmidt 17 P., 8 R., 6 Assists;  Schubert 16 P;  Rohrböck 13 P, 8 A.;  Misangumukini  12 P., 7 R.;  Marinkovic 10 P.;  Müllner 2P;  Grbic;  Hula.

Coach: Fritz Miklas

Ganz schön anstrengend, dieses Wochenende – gleich für mehrere Spieler: Freitag, Samstag und Sonntag je ein Match plus eine Ganztagesreise! für die U21 hat es sich jedenfalls gelohnt – zwei Siege in der ÖMS, dabei noch immer nicht in Bestbesetzung.

Allianz Swans Gmunden – Basket Flames: 63:82 (13:28/31:46/46:66)

Gleich im ersten Viertel setzten sich unsere Flames entscheidend von den Hausherren ab; angeleitet von den ausgezeichnet dirigierenden Guards Rohrböck und Hula scorten die Spieler aus gut erarbeiteten Würfen. Lolo Haas ragte dennoch in diesem Spiel hervor – mit exzellentem Wurfhändchen (6 von 10 – 3ern), oftmals auch eingesetzt von Power-Forward Tom Pargfrieder (7 Assists).  Erst im vierten Abschnitt ließ die Konzentration etwas nach und die Gmundner konnten das Ergebnis aus ihrer Sicht leicht verbessern. Alle elf eingesetzten Spieler erfüllten gut ihren Job! Ein Wermutstropfen: am Rebound geht es wirklich besser.

Die Akteure: Haas: 31 Punkte, 4 Steals;  Fuchs Robetin 14 P, 4 Assists;  Hammerschmidt 8 P;  Gojic: 6 P;  Pargfrieder 6 P, 7 Ass, 7 mal gefoult;  Misangumukini und Rohrböck je 5; Marinkovic 4 P;  Grbic 3 P;  Hula, Singh. 

PS: Herzlichen Dank an die Gmundner Organisatoren, speziell an Harald Stelzer, die uns zur Halle und wieder zurück zum Bahnhof transportierten. 

Coach: Fritz Miklas

Nach dem 30 Punkte –  Sieg der U18 in der Vorwoche gegen St.Pölten gratulierte Hannes Rohrböck mit der Begründung, dass die Jungs seit Jahren nicht gegen die Heiligen Pöltner gewonnen hätten: jetzt haben wir sie ein zweites Mal „eineg´haut“! – Die U21 folgte positiv ihren jüngeren Kollegen – mit wichtigster Teilnahme eben dieser U18 Spieler. Das Schöne an diesem spannenden Match, das in der Overtime entschieden wurde, war der Fortschritt den diese Mannschaft auch im Teambasketball machte: erstmals „Käp´tn“ Lolo Haas, er wird plötzlich neben seinen Offensivqualitäten zum wichtigen Faktor in der Defense, Thomas Pargfrieder spielt endlich das, was er kann mit seiner hevorragenden Dynamik und Josh Rohrböck spielt gegen aggressive Defense nicht wie ein noch immer 15-Jähriger, sondern meldet sich durch solche Leistungen für zukünftig Höheres an. Dazu: was soll man zu Colin sagen? Wo mischt der nicht prominent positiv mit? Für Adam Hammerschmidt war dieses Spiel ein persönliches Anliegen, das sich in der ersten Halbzeit mit einigem Blödsinn artikulierte. Je länger das Match dauerte wurde auch er zu einem ganz wichtigen Winning-Faktor. Gratulation an die Akteure!

BASKET FLAMES  –  UBC CHIN MIN DRAGONS ST.PÖLTEN: 88:79  nach Verlängerung (24:21/42:42/62:51/72:72)

Die Scorer: – da zeigt sich mit einer breit gestreuten Punkteaufteilung der Teamspirit und das Understanding des Spiels:
Haas: 17 Punkte; Fuchs-Robetin: 16; Pargfrieder: 15; Hammerschmidt: 14; Rohrböck und Misangumukini je: 8; Hula: 4; Gojic, Marinkovic und Singh je 2. 

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