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mU19_2_Thomas_KindlMit Thomas Kindl ist es dem sportlichen Leiter, Yue-Zong Tsai, gelungen einen weiteren renommierten Trainer zu den FLAMES zu holen. Kindl ist in Österreich kein unbeschriebenes Blatt. Im Gegenteil, er verfügt über 35 Jahre Basketballerfahrung als Spieler bzw. Trainer und ist im Besitz der österreichischen A-Lizenz. In Kürze schließt er sein Studium als akademischer Freizeitpädagoge für Sport sowie die A-Lizenz als Trainer für Athletik und Fitness ab. Kindl hat bereits Erfahrung als Damen BL-Coach und trainierte zuletzt Nachwuchsteams beim UBV Mödling. Bei den FLAMES wird er die mU19/2 betreuen. 

Herzlich Willkommen bei den FLAMES! 

U19_Mahir_SoloMit dem bosnischen Erfolgstrainer Mahir Solo konnten die Vereinsverantwortlichen einen weiteren A-Lizenz Coach für den Nachwuchsbereich verpflichten. Der erst 27-Jährige, der auch über eine Ausbildung als Personal Coach verfügt, führte in der vergangenen Saison das ASWBL Team von UBI Graz bis ins Semifinale, in dem er nur haarscharf an unseren Flammenwerferinnen scheitere. Solo wird sich gemeinsam mit Mike Kress um die männlichen U19 Teams kümmern. 

„Nach einigen Angeboten aus Deutschland und Schweden, habe ich in Wien die Möglichkeit bekommen mit einem der besten Nachwuchscoaches Österreichs, Mike Kress, zusammenzuarbeiten. Diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen“, freut sich Solo über sein Engagement bei den Flames.

Vorstand Sascha Fuchs-Robetin ist ebenfalls glücklich über die Verpflichtung: „Wir freuen uns mit Mahir einen jungen aber fachlich höchst versierten Bundesligacoach für unseren Nachwuchs gewonnen zu haben. Darauf können wir stolz sein und es bestätigt unsere Bemühungen im Nachwuchsbereich. Mahir hat in Graz ausgezeichnete Arbeit geleistet und wird das sicher auch bei uns bestätigen.“

#FLAMEON

mU19OEMS_VF-Flames-ece_Bulls_Kapfenberg-20150314_160825Nach der erfolgreichen Hauptrunde der MU19 ÖMS trafen die Basket Flames im Viertelfinale daheim auf die ece Kapfenberg Bulls.

Zu Beginn der Partie sahen die rund 100 Zuschauer in der Wiener Mollardgasse ein Abtasten beider Mannschaften. Viel gelang beiden Mannschaften in den Auftaktminuten noch nicht. Ab Minute 5 änderte sich dies ein wenig und die Intensität sowie Aggressivität in der Defense nahm zu. Die Flames schafften es sich ein wenig abzusetzen jedoch wurde jedem rasch klar, dass man kein Offensivspektakel erwarten durfte. Nach dem ersten Viertel stand es 18:14 für die Flames.

Das 2. Viertel war dann von der harten Defense beider Mannschaften dominiert. Die Bulls spielten über lange Strecken eine 2:3 Zone an der sich die Flames- Offense die Zähne ausbiss. Kein Mittel führte zum Erfolg. Das Viertel endete mit 5:10 und die Bulls gingen mit einer 1 Punkte Führung in die Pause.

Halbzeitstand: 23 : 24

Im 3.Viertel erwischten die Bulls den besseren Start und gingen mit einem 13:4 Run gar mit 10 Punkten in Führung. Das Flames Trainer Duo Kress und Schönhofer nahmen eines ihrer seltenen Timeouts um die Mannschaft wieder auf Kurs zu bringen. Es nütze, denn die Flames kamen wie ausgewechselt wieder aufs Feld. Nun legten sie einen 10:2 Run aufs Parket und gingen mit nur einem Punkt Rückstand ins letzte Viertel.

Die Flames nützen ihr Momentum weiter und glichen nicht nur aus sondern gingen mit 6 Punkten in Führung. Die letzten 3 Minuten wurden dann richtig spannend. Kapfenberg musste foulen um die Zeit zu stoppen. Da die Flames etliche ihrer Freiwürfe nicht verwandelten kam Kapfenberg noch einmal ran. Am Ende gewinnen die Flames aber mit 4 Punkten Vorsprung 57 : 53 gegen eine sehr starke Kapfenberger Mannschaft und ziehen in das Final Four ein.

Coach Schönhofer nach dem Spiel: „Schön war es nicht gerade aber es zählt für uns der Sieg und das Erreichen des Final Four. Kapfenberg hat uns das Leben heute extrem schwer gemacht. Wir mussten fast ans Limit gehen um zu gewinnen. So soll es aber auch in diesem Bewerb sein. Wir lernen mehr aus so einem Spiel als wenn es eine klare Angelegenheit gewesen wäre“.

Basket Flames – ece Kapfenberg Bulls 57 : 53 (18:14,5:10,19:19,15:10)

Basket Flames: Germ 22, Rosenbaum 12, Bezhanishvili G. 10, Lanator 6, Rohrböck 3, Khünl-Brady und Misangumukini je 2

Ece Kapfenberg Bulls: Moschik 18, Hassan Zadeh 16, Klocker 8, Schrittwieser 7, Alisic 7, Zlatanovic 1

>> Fotos

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Flames_mu19_1-BC_Zepter_Vienna_2013-20131210_194254-2aAm Sonntag stand das letzte ÖMS Spiel des Jahres für die Mu19 am Programm. Dieses Mal ging es gegen die UBK Korneuburg Sharks. Das Spiel startete wie erwartet sehr ausgeglichen. Beide Teams kamen zu guten Möglichkeiten, welche oft ungenutzt blieben. Die letzten Minuten des Viertels waren geprägt von Freiwürfen und unnötigen Fouls auf Seiten der Flames. Es ging dennoch mit einer 5 Punkte Führung in die Viertelpause. Im 2.Viertel starteten die Flames konzentrierter und konnten den Vorsprung auf 13 Punkte ausbauen. Die Sharks ließen sich nicht unterkriegen und kämpften sich zurück in das Spiel und verkürzten den Vorsprung bis zum Ende der ersten Halbzeit auf 9 Punkte.

Die zweite Halbzeit begann erneut sehr ausgeglichen. Die Gastgeber kamen Punkt um Punkt heran. Die Flames fanden erst in den letzten Minuten des Viertels wieder in ihr Spiel und konnten so eine 14 Punkte Führung herausspielen. Im letzten Spielabschnitt lief es weiter gut für die Flames und so konnten wir einen 55:77 Erfolg einfahren.

ÖMS mU19: UBK Sharks Korneuburg – Basket Flames   55:77 (13:18,14:18,17:25,11:16)

Basket Flames:
Misangumukini 17; Fuch-Robetin 16; Rosenbaum 12; Rohrböck 11; Germ 7; Lanator 4; Petrescu 4; Singh 3; Herzog 2; Lacic 1; Bezhanishvili G.; Luca;

UBK – Sharks Korneuburg:
Poul 12 (FW 2I2), Lehner, Mlineritsch 1 (FW 1I2), Wundsam, Wonisch, Loretz N. 7 (FW 3I3), Glinsner 7 (FW 1I5), Vrticka 4, Dogan 14 (FW 6I9), Miksch 6 (FW 3I6), Roseckker, Chen 4 (FW 4I4)

Beide Teams starteten stark in die Partie. Die Flames fanden schnell in ihr Spiel und konnten so einen 10:0 Lauf hinlegen. Doch dann kämpften sich die Gäste mit einem 8:0 Lauf zurück ins Spiel und das Viertel endete 18:9 für die Flames. Nach der Viertelpause betraten die Flames das Spielfeld sehr konzentriert und spielten sehenswerten Basketball. UAB fand keine Antwort für die starken Flames. Dies spiegelte sich auch im Ergebnis wieder und so konnten die Flames das Viertel mit 31:6 für sich entscheiden.

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In der 2.Hälfte kämpften die Gäste weiter und verbuchten einige sehenswerte Punkte, dennoch waren die Flames an diesem Spieltag stärker und konnten nun auch ihre Vorteile unter dem Korb besser ausnützen. Mit 72:21 ging es in den letzten Spielabschnitt. UAB spielte weiter diszipliniert und kam wieder zu einigen guten Würfen. Der Sieg war in diesem Tag aber niemals gefährdert und die Flames entschieden das Spiel mit 82:34 für sich.

Endstand: 82:34 (18:9; 31:6; 23:6; 10:13)

Scorer der Flames:
Rosenbaum 7; Fuchs-Robetin 22; Germ 10; Lanator 12; Yildirim 3; Oguamalam 11;  Herzog 7; Misangumukini 4; Rohrböck 3; Luca 3;

Flames_mu19oems-Falcons-20131117-1Unsere Flames starteten am Sonntag, 17. November 2013 die Partie gegen die Falcons aus Amstetten in gewohnt starker Manier. Die Falcons traten nur zu 5 an. Sie konnten das Spiel in den ersten Minuten offen halten. Die Freiwurfquote der Flames betrug lediglich 3/9. Das 1. Viertel mit einem Punktestand von 21:14. 

Auch das 2.Viertel verlief sehr ausgeglichen. Auf beiden Seiten konnten schöne Aktionen vermerkt werden. Die Teams gingen mit einem Punktestand von 38:25 in die Pause.

Nach der ersten Halbzeit starteten die Flames wieder sehr konzentriert ins 3. Viertel und konnten das Viertel mit 30:8 klar für sich entscheiden. Die Falcons fanden aufgrund der „kurzen/nicht vorhandenen“ Bank einfach keine Mittel gegen die starken Flamen. Punktestand 68:33

Im 4. Viertel kämpften die Falcons diszipliniert weiter. Auch die jungen mU16 Spieler der Flames legten eine solide Leistung ab und konnten bis zum Ende den Vorsprung halten. Das Spiel endete 87:44.

Die Topscorer der Flames waren: Fuchs-Robetin mit 21 Punkten und Lacic und Misangumukini  mit jeweils 12 Punkten.

Die Topscorer der Falcons waren: Prandstätter mit 18 Punkten und Mujic  mit 12 Punkten.

Endergebnis: 87:44

1. Viertel 21:14
2. Viertel 17:11
3. Viertel 30:08
4. Viertel 19:11 

Team mU19 Basket Flames:
5 Rosenbaum (9), 7 Fuchs-Robetin (21), 8 Germ (11), 9 Lanator (9), 11 Bezhanishvili (3), 12 Singh (0), 13 Petrescu (0), 15 Lacic (12), 17 Herzog (2), 19 Misangumukini (12), 20 Rohrböck (8), 

Team mU19 Amstetten Falcons:
4 Prandstätter (18), 6 Polzer (4), 10 Grießenberger (6), 11 Mujic (12), 14 Akin (4)

Flames_mu19oems-Team_20131117-2

BasketFlamesÖMSmU19Unsere Flames starteten am Sonntag, 27. Oktober 2013 die Partie gegen die Wörthersee Piraten etwas verschlafen. Das Spiel verlief sehr ausgleichen. Und so endete das 1. Viertel mit einem Punktestand von 14:12. 

Erst Mitte des 2.Viertel ging ein Ruck durch die Mannschaft und legte einen 16:0 Run hin. Mit einer variantenreichen Offense und einer guten Defense konnten wir  mit einem Punktestand von 39:22 verdient in die Pause gehen.

Nach der ersten Halbzeit starteten die Flames wieder sehr konzentriert ins 3. Viertel und konnten das Viertel mit 23:2 klar für sich entscheiden. Die Piraten fanden einfach keine Mittel gegen unsere starken Flamen.

Im 4. Viertel kämpften sich die Wörthersee Piraten wieder zurück ins Spiel. Unsere jungen mU16 Spieler legten jedoch eine solide Leistung ab und konnten bis zum Ende den Vorsprung halten. Das Spiel endete 83:47.

Die Topscorer der Flames waren: Rosenbaum mit 16 Punkten und Lanator mit 12 Punkten.

Die Topscorer der Piraten waren: Dobernig mit 14 Punkten und Gspandl und Simonitsch mit je 12 Punkten.

PiratenÖMSmU19

Endergebnis: 83:47

1. Viertel 14:12 
2. Viertel 25:10
3. Viertel 23:2
4. Viertel 21:23

 

 

 

 

Team mU19 Basket Flames:

5 Rosenbaum (16), 8 Germ (11), 9 Lanator (12), 11 Bezhanishvili (5), 12 Singh (2), 13 Petrescu (3), 14 Partsch (4), 15 Lacic (10), 17 Herzog (8), 19 Misangumukini (2), 20 Rohrböck (10), 29 Luca (0)

Team mU19 Wörthersee Piraten:

4 Della Schiava (0), 5 Dobernig (14), 6 Gspandl (12), 7 Özdemir (2), 8 Astl (2), 9 Strasser (2), 10 Filipovic (0), 11 Gallob (3), 12 Simonitsch (12), 14 Waltersdorfer (0), 15 Blaimschein (0)

Flames_mU19-UnionDoebling-DSC06723Bereits im ersten Viertel startete Döbling gut ins Spiel. Innerhalb von zwei Minuten scorten sie zwei schnelle Punkte. Die Basket Flames konnten jedoch mit einem 9:0-Run antworten. In der Folge scorten Rohacky und Khünl-Brady (zwei Dreier), wodurch Döbling bis zum Ende des ersten Viertels mit 20:17 in Führung ging.

Im zweiten Viertel startete Döbling wieder stark. Sie konnten sieben Punkte scoren. Die ersten vier Minuten konnten sie die Führung auf 10 Punkte ausbauen. Dann gelang ihnen jedoch gar nichts mehr. Die Basket Flames angeführt von Rohrböck und Fuchs-Robetin konnten einen 13:0-Run hinlegen und holten sich bis zur Halbzeit eine knappe 3-Punkte-Führung. (30:27)

Die Basket Flames erwischten den besseren Start in die zweite Halbzeit, ehe Döbling antworten konnte. Ein weiterer Dreier brachte sie in Reichweite. In der siebenten Minute konnten sie die Führung zurück holen, ehe sie sie wieder abgeben mussten. Kurz vor dem Ende des dritten Viertels konnten die Flames eine drei-Punkte-Führung heraus spielen. Jedoch verwertete Rohacky seine Freiwürfe und Tsalakis erzielte ein And one. Endstand des dritten Viertels somit 45:44 für Union Döbling.

Im vierten Viertel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Döbling legte vor, Basket Flames Flames_mU19-UnionDoebling-DSC06712antwortete. Ein Dreier von Rohrböck brachte die Führung zurück zur Heimmannschaft. Döbling konnte weiter durch Tsalakis scoren und die Führung zurück holen. In der achten Minute hatte Döbling dann mit Foulproblemen zu kämpfen. Die Flames gingen oft an die Linie und konnten 5 aus 6 verwerten. 5-Punkte-Führung für die Basket Flames 30 Sekunden vor dem Ende. Ein Dreier von Silaghi brachte Döbling wieder heran. Die Basket Flames konnten nur einen Freiwurf aus den Clock-stopping-Fouls verwerten. Somit hatte Döbling noch die Chance sich in die Verlängerung zu retten. Zwei Sekunden vor dem Ende des Spieles werden sie noch an der Dreierlinie gefoult. Allerdings gelang es ihnen nicht die Freiwürfe zu verwerten. Somit konnten die Basket Flames den Sieg nach Hause bringen.

Coach:

„The first round of the MU19 OMS against Union Dobling was an exciting one. There were 9 lead changes throughout the course of the game. The largest lead for the visitors was 10 points just before the Flames, lead by Colin Fuchs-Robetin and Josh Rohrboeck, went on a 13 to 0 run to take a 3 point lead into halftime.  The Flames extended their halftime lead to 7 points before the opponents answered with a 14 to 4 run of their own to take back the lead. This exciting back and forth game was not decided until literally the last 2 seconds when the Flames secured the rebound after the last missed free throw from Dobling!

The key to the game for the Flames was that we never stopped believing that the game was ours to win! ItFlames_mU19-UnionDoebling-DSC06716 was a total team effort as we had contributions from everyone on the team in crucial situations whether it was a defensive stop or hitting an important shot. It was a great beginning to the OMS Season and we are looking forward to building on this success!“

MU19 ÖMS Round 1 vs. Union Dobling     63 : 60 (17:20, 13:7, 14:18, 19:15)

Endstand 63:60 (17:20, 13:7, 14:18, 19:15)

Scoring Basket Flames: Fuchs-Robetin: 20, Rohrböck: 12, Singh: 6, Petrescu: 5, Grbic: 5, Misangumukini: 5, Zivkovic: 4, Lanator: 2, Bezhanishvili D.: 2, Herzog: 2, Lacic, Bezhanishvili G.

Scoring Union Döbling: Rohacky: 16, Tsalakis: 11, Getreuer: 9, Silaghi: 8, Khünl-Brady: 8, Glenk: 5, Winkler: 3, Klasen, Seifert, Bodzenta, Schimik, Fiedler

 

mU21-BasketFighters-Wiener_Finale_2013-DSC_9093Nur kurz, im zweiten Viertel, gingen die Fighters in Führung, dann setzten sich die Flames Schritt für Schritt immer weiter ab bis zu einem klaren Sieg, der ja nach den vorhergehenden Resultaten nicht ganz unerwartet war. Drei verletzte Spieler bekamen trotzdem ihre Medaillien.

Basket Flames  –  Basket Fighters: 90:65(22:13/45:35/71:48)
Spieler: Fuchs-Robetin 22; Jagsch 17; Kutschera 15; Hula 9; Schubert 8; Paunovic 7; Haas 5; Lanator, Misangumukini und Singh je 2; Hammerschmidt 1; Rohrböck.

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Kurz vor der Abfahrt vom Treffpunkt Längenfeldgasse erleichterte sich ein Vogel auf der Winterjacke des Coaches. Nikola Paunovic dazu: „Das bringt Glück!“ Als 12 Sekunden vor Schluss der Verlängerung in Graz, bei plus 1 für die Flames bei einem Defensivrebound Mats Kutschera ohne Gegnereinwirkung der Ball ins Out glitt, war davon leider nichts zu merken.

Solche Spiele entscheiden Kleinigkeiten und grundlegende Dinge wie ein ordentlicher Freiwurfprozentsatz: 21 zu 15 für Graz, 20 zu 9 für die Flames.

Es war beidseitig kein Offensivfeuerwerk. Die Grazer führten schnell, doch Zone-Pressing und sonstige Raumverteidigung ermöglichte den Flames Führungen bis ins letzte Viertel.  Auch in der Verlängerung waren die Wiener eben bis 12 Sekunden vor dem Ende im Vorteil. Leider ist es kein Trost, dass der Leader der Südgruppe uns als bisher schwersten Gegner in der Meisterschaft bezeichnete.

UBSC Graz  –  Basket Flames:   68: 66  in OT (13:9/26:28/44:47/56:56)

Spieler: Kutschera 18; Haas 16; Fuchs-Robetin 9;  Rohrböck 7; Hammerschmidt 6; Jagsch 5; Pargfrieder 3; Paunovic 2; Misangumukini; Hula; Singh; Schubert.

Coach: Fritz Miklas