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Das erwartet schwere Spiel gegen die Timberwolves…
Gleich zu Beginn zogen die Wolves mit 12/5 davon, das zweite Viertel spielten unsere Burschen vor allem in der Defense sehr, sehr gut, ließen nur 2 Punkte in 6 Spielminuten zu (!) und holten bis 24/21 auf. Dann zogen die Favoriten auf 33/21 davon. Mit Fortdauer des Spiels vergrößerten die Timberwolves den Vorsprung stetig und gewannen schlußendlich verdient mit 79/43. Schade, aber gegen die Wolves muss über 40 Minuten alles passen. Trotz der Finalniederlage kann man rückblickend von einer sehr erfolgreichen Saison sprechen. Im Rahmen der Wiener Meisterschaft wurde, mit Ausnahme der Spiele gegen die Timberwolves, nur ein Spiel gegen WAT3 verloren. Herzliche Gratulation den Wiener Vizemeistern!
mU16 F1: Timberwolves/1 – Flames/1 79:43
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Unsere mU16, die erst vor kurzem die Bronzemedaille bei den österreichischen Meisterschaften erringen konnte, schaffte im Rahmen der Wiener Meisterschaft einen großen Sieg! Die Jungs besiegten in der heimischen Mollardgasse die frischgebackenen Staatsmeister der D.C. Timberwolves in einem packenden Fight mit 69:65.
#FlamesBasketball
Finaltag bei der mU16
Nachdem die Halbfinali bestritten wurden, ging es am zweiten Tag um die Medaillen. Die Basket Flames und die Basket Dukes kämpften um Bronze während die Timberwolves und die Swans Gmunden sich um Gold duellierten.
Als erstes Stand das Spiel um den dritten Platz am Programm. Hierbei standen sich die Basket Flames als Gastgeber und die Basket Dukes aus Klosterneuburg gegenüber. Zu Beginn war es noch relativ ausgeglichen. Die Basket Dukes legten etwas vor, aber die Flames zogen gleich nach. Die Flames konnten dann durch einige verwandelte Dreipunktewürfe eine 12-Punkte-Führung heraus spielen. Diese drohte aber durch ihre schlampige Verteidigung wieder zu schwinden. Nach dem ersten Viertel stand es dann 25:20.
Im zweiten Viertel erwischten die Flames abermal den besseren Start. Sie scorten hochporzentig, erlaubten es aber den Basket Dukes mehr Chancen zu bekommen. Denn die Arbeit am Rebound war bei den Dukes ebenso wie am Vortag sehr stark. So konnten sie sich viele Bälle erkämpfen, die schon verloren schienen. Zur Halbzeit stand es 46:36.
Im dritten Viertel schafften es die Dukes abermals heran zu kommen. Sie verkürzten den Vorsprung auf 6 Punkte und so versprach man sich ein spannendes Schlussviertel. Allerdings waren die Flames am Schluss extrem stark mit der Penetration zum Korb und konnten sich so viele Freiwürfe heraus arbeiten. Diese wurden dann hochprozentig verwandelt und brachte schlussendlich den Sieg.
Basket Flames – Klosterneuburg 81:64 (25:20, 21:16, 10:14, 25:14)
>> Statistik Boxscore_FLA_KLO_3Platz_MU16-20150503
Scorer: Basket Flames: Wonisch: 23, Cermak: 17, Wrumnig: 9, Alagic: 9, Witzmann: 7, Walter: 7, Lazovski: 6, Lanmüller: 2, Brandner: 1, Mahdavi, Lanator, Lukijanovic
Scorer Basket Dukes: Leydolf: 22, Alper Julian: 14, Milosavljevic: 6, Kolonovics: 6, Blach: 6, Utku: 4, Schmuckenschlag: 4, Steinbach: 2, Alper Jacob, Göttinger, Kerbl, Heilmann
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Im anschließenden Finale standen sie die Swans aus Gmunden gegen die Timberwolves gegenüber. Auch
hier erwischten die Winer den weitaus besseren Start. Nach wenigen Minuten waren es 10 Punkte, zur Halbzeit schon 22 Punkte, die die Timberwolves mehr scorten als Gmunden. Auch im zweiten Viertel änderte sich wenig am Spielverlauf. Vor allem der Kapitän der Timberwolves Jakob Szkutta scorte nach belieben. Zur Halbzeit stand es dann 65:36. Auch im dritten Viertel schafften es die Gmundner Swans nicht heran zu kommen. Der Vorsprung wuchs weiter an, so dass dem Sieg der Timberwolves nichts mehr im Wege stand.
Staatsmeister in der mU16 wurden die Vienna D.C. Timberwolves, Vize-Meister wurden somit die Swans aus Gmunden. MVP des Final four wurde Jakob Szkutta von den Timberwolves.
Gmunden – Timberwolves 65:113 (14:36, 22:29, 18:27, 11:19)
>> Statistik Boxscore_GMU_TIM_1Platz_MU16-20150503
Scorer Gmunden: Kasparet: 19, Richter: 13, Bumba: 11, Franner: 10, Hörtenhuber: 5, Dokic: 4, Dilly: 2, Davidovic: 1, Hödl, Diemer
Scorer Timberwolves: Szkutta: 36, John: 26, Rados: 13, Rogat: 10, Rotter: 8, Schwarzer: 8, Schuecker: 8, Ringhofer: 2, Povizay: 2, Wagner, Köhler, Nikolic
Am Samstag wurde das mU16 Halbfinale in der Österreichischen Meisterschaft ausgetragen. Die Basket Flames als Veranstalter empfingen dabei die Swans aus Gmunden und die Vienna D.C. Timberwolves trafen auf die Basket Dukes aus Klosterneuburg.
Im ersten Halbfinalspiel erwischten die Gmundner den besseren Start. Sie konnten durch Penetrations mehr Fouls ziehen und waren somit öfters an der Freiwurflinie. Die Freiwürfe konnten sie auch hochprozentig verwandeln und somit mit 8 Punkten in Führung gehen.
Im zweiten Viertel gelang es den Flames etwas an Boden zu gewinnen. Sie holten Punkt für Punkt auf, bis es zur Halbzeit nur noch 33:36 aus sicht der Gastgeber stand.
Das dritte Viertel brachte dann die Vorentscheidung. Die Gmundner kamen motivierter aus der Kabine und attakierten den Korb stark. Sie konnten das Viertel mit 13 Punkten gewinnen und mit einer komfortablen 16-Punkte-Führung in das Schlussviertel gehen.
Dort stieg dann der Frust bei den Flames, was teilweise zu dummen Fouls führte, aber nicht den Rückstand verkleinerte. Gmunden baute die Führung leicht aus und gewann am Schluss mit 68:47. Somit steigt Gmunden ins Finale der ÖMS auf. Sie wollten den Sieg einfach mehr als die Flames.
Basket Flames – Gmunden 47:68 (12:20, 21:16, 7:20, 7:12)
>> Statistik Boxscore_FLA_GMU_SF1_MU16-20150502
Scorer: Basket Flames: Wrumnig: 8, Witzmann: 8, Cermak: 7, Lukijanovic: 6, Lazovski: 6, Lanmüller: 4, Wonisch: 3, Alagic: 2, Lanator: 2, Walter: 1, Mahdavi, Brandner
Scorer Gmunden: Dokic: 18, Hörtenhuber: 15, Kasparet: 14, Bumba: 9, Davidovic: 7, Franner: 5, Diemer, Hödl, Dilly, Richter
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Im zweiten Halbfinale traf die bisher ungeschlagene Mannschaft der Timberwolves auf die Basket Dukes
Klosterneuburg. Wer dachte, dass es die Timberwolves in diesem Spiel leicht haben werden, hatte sich getäuscht. Die Basket Dukes kämpften um jeden Millimeter und um jeden Ball. So hielten sie sich gut gegen die körperlich überlegenen Donaustädter. Der Rückstand betrug am Ende des ersten Viertels 7 Punkte.
Im zweiten Viertel konnten sich die Timberwolves auch nicht weiter lösen. Die Dukes hielten mit einer sehr starken und konsequenten Leistung am Rebound dagegen und verloren das Viertel mit 2 Punkten. Halbzeitstand war 38:29.
In der zweiten Halbzeit schafften es die Timberwolves ihre körperliche Überlegenheit besser auszuspielen und so mehr Rebounds zu holen. Diese konnten sie dann auch in Punkte verwandeln und erstmals zweistellig in Führung gehen. Die Dukes hielten zwar bis zum Schluss dagegen, mussten aber die Niederlage in Kauf nehmen. Gratulation an die Dukes für eine tolle kämpferische Leistung und an die Timberwolves für das Erreichen des Finales.
Timberwolves – Klosterneuburg 79:47 (19:12, 19:17, 22:11, 19:7)
>> Statistik Boxscore_TIM_BKD_SF2_MU16-20150502
Scorer Timberwolves: John: 30, Szkutta: 13, Rados: 14, Nikolic: 9, Schwarzer: 5, Rotter: 4, Rogat: 2, Ringhofer: 2, Schuecker, Wagner, Köhler, Povazay
Scorer Dukes: Leydolf: 13, Kolonovics: 11, Alper Julian: 8, Utku: 6, Steinbach: 6, Blach: 2, Alper Jacob: 1, Milosavjevic, Göttinger, Kerbl, Schmuckenschlag, Heilmann
In der letzten Runde kam es zum Aufeinandertreffen zwischen den Basket Flames aus Wien und den Swans aus Gmunden. Es wurde um den zweiten Gruppenplatz in der Hauptrunde 1 gespielt. Beide Mannschaften konnten nicht in ihrer Topbesetzung spielen und mussten wichtige Spieler vorgeben.
Zu Beginn spielten beide Mannschaften sehr vorsichtig. Auf beiden Seiten war eine Anspannung und Nervosität zu spüren. So wurden zwar immer wieder sehenswerte Spielzüge gespielt, aber nicht jeder Wurf fand sein Ziel. So wurden einige „Sitzer“ ausgelassen. Spielstand nach dem ersten Viertel 12:11.
Das zweite Viertel ging genau so weiter. Keine Mannschaft schaffte es die Nervosität wirklich abzulegen. So wurden auch in diesem Viertel sehr wenige Punkte gescort, was zu einem sehr niedrigen 21:21-Halbzeitstand führte.
Im dritten Viertel erwischten die Hausherren aus Wien den besseren Start. Jedoch währte die 8-Punkte-Führung nicht sehr lange. Gmunden antwortete mit dem dritten Dreipunkter und verkürzte auf 38:36.
Im letzten Viertel ging es wieder lange Zeit hin und her. Die Basket Flames konnten sich nicht entscheidend absetzen. Ab der fünften Minute schafften es die Wiener mehr Druck in der Defense aufzubauen und einige einfache Punkte heraus zu spielen. Mit einem 11:2-Run endete das Spiel und die Basket Flames gewannen mit 57:44.
mU16 ÖMS Basket Flames – Swans Gmunden 57:44 (12:11, 9:10, 17:15, 19:8)
Scorer Basket Flames: Witzmann 15, Wrumnig 14, Wonisch 9, Lukijanovic 7, Walter 4, Cermak Florian 3, Brandner 3, Lazovski 2, Mahdavi, Alagic, Lanator
Scorer Gmunden: Bumba: 17, Devidovic 10, Dolic 9, Franner 4, Dilly 2, Riclta 2, Yim, Diemer, Kazic,
Am Sonntag kam es in der mU16 Hauptrunde A zu dem Duell zweier Mannschaften aus Wien. Die Basket Flames empfingen die Capricorns von WAT Landstraße. Das Spiel begann sehr ausgeglichen. Keine der Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen. Das erste Viertel ging ganz knapp an die Basket Flames (19:18).
Im zweiten Viertel ging es ähnlich weiter wie zu Beginn des Spieles. Es ging hin und her, gescort wurde hüben wie drüben. Kurz vor dem Ende konnten sich die Gastgeber etwas absetzen und mit einem 7-Punkte-Vorsprung in die Pause gehen. Halbzeitstand 40:33
Im dritten Viertel konnten die Landstraßer Capricorns mit zwei spektakulären Dreipunktewürfen wieder ins Spiel finden. Sie gingen dann sogar um einen Punkt in Führung. Endstand drittes Viertel 53:54 aus Sicht der Basket Flames.
Im Schlussabschnitt entwickelte sich dann ein offener Schlagabtausch. Es blieb bis zum Ende sehr spannend. In der letzten Minute führten die Basket Flames mit 70:66 als WAT 3 begann taktische Fouls zu machen. Aus den sechs Freiwürfen wurde gerade mal einer verwandelt. Aber auch die offenen Würfe der Capricorns fanden nicht ihr Ziel. So konnten die Flames dieses knappe und sehr hochwertige Spiel für sich entscheiden.
mU16 ÖMS Basket Flames – WAT3 Capricons 71:66 (19:18, 21:15, 13:21, 18:12)
Scorer Basket Flames: Cermak C: 16, Witzmann: 14, Walter: 12, Lazovski: 12, Wrumnig: 5, Wonisch: 5, Mahdavi: 2, Cermak F: 2, Lukijanovic: 2, Brandner: 1, Alagic, Lanator
Scorer WAT 3 Capricorns: Isbetcherian: 19, Herzog: 12, Hellebart: 10, Zorell: 9, Ebner: 4, Dürschmied: 3, Alber: 2, Govanovic: 2, Surdulovic: 2, Kujawa: 2, Telegdy: 1, Malecki,
Ein mühevoller 44:53 Sieg gegen die BasketFighters. Einige hatten vermutlich noch die Schischuhe an…, aber wie sagt man? Es zeugt von Klasse, wenn man schlecht spielt und trotzdem gewinnt. 🙂
Am Samstag war bereits nach dem ersten Viertel klar, dass es ein ruhiger Abend für die Coaches Mike und Gregor werden würde. Mit 23:4 lagen unsere Jungs nach den ersten 10 Minuten in Führung. Die übrigen 3 Viertel wurden dazu genutzt, neue Plays auszuprobieren und allen Burschen ausreichend Spielzeit zu geben. Sehr erfreulich ist, dass neben der Rückkehr von David Wrumnig kurz nach Jahreswechsel, nun auch Leonid Lazovski sein Comeback geben konnte. Der Endstand von 73:25 spiegelt den Spielverlauf ganz gut wider.
Basket Flames mU16/1 – Timberwolves 73:25
Basket Flames: Florian Cermak 11, Christoph Cermak 10, Lanator 8, Alagić 7, Lazovski 7, Lukijanović 7, Witzmann 7, Brandner 6, Wonisch 6, Walter 2, Wrumnig 2
>> Fotos
An diesem Wochenende standen gleich zwei ÖMS-Spiele auf dem Programm. Am Samstag ging es auswärts gegen die Swans aus Gmunden und am Sonntag ebenfalls auswärts gegen die Klosterneuburger Dukes.
Sa, 18.2.2015
Das Spiel in Gmunden begann eigentlich ganz vielversprechend. Unser Team holte sich das erste Viertel mit 9:15, musste jedoch den Swans die Halbzeitführung mit 31:25 überlassen. Dann fanden die Würfe der Flames leider nicht mehr so oft ihr Ziel uns so ging das dritte Viertel ebenfalls verloren. Ein ausgeglichenes Schlussviertel brachte den Endstand von 57:47 für die Swans.
Swans Gmunden – Basket Flames 57:47 (9:15; 22:10; 16:11; 10:11)
Basket Flames : Wonisch, Cermak & Witzmann je 9; Alagic 8; Brandner 4; Wrumnig, Lanator, Walter & Lukijanovic je 2.
Werfer Gmunden: Kasparet 19; Franner 13; Dokic 7; Hörtenhuber 6; Bumba 4; Davidovic & Richter je 3; Dilly 2.
So, 19.01.2015
Im zweiten Spiel am Sonntag gegen Klosterneuburg stand die Revanche für die Heimniederlage im November auf dem Programm. Unser Team zeigte in den ersten 5 Minuten der Partie die beste Leistung der Saison und holten einen 2:11 Vorsprung heraus. Es war einfach schön anzusehen, wie Defense und Offense arbeiteten, der Ball zirkulierte, die richtigen Entscheidungen getroffen wurden und die Würfe fielen. Auch danach spielten unsere Jungs sehr gut und kontrollierten die Dukes souverän. 18 Punkte Vorsprung zu Beginn des Schlussviertels (34:52) beruhigten die Nerven der Zuschauer. 8 Minuten später war es mit der Ruhe jedoch vorbei. Unsere Würfe gingen vom Ring wieder raus, jene der Dukes hüpften hinein. Die Dukes zeigten einen 17:1 (!) Run und plötzlich waren wir nur noch +2 vorne. Zwei verwertete Freiwürfe leiteten einen 7:2 Run unseres Teams ein und schlussendlich stand ein verdienter 53:60 Erfolg zu Buche. Solche Siege sollten das Selbstvertrauen des Teams pushen, denn wenn man sich selbst aus solchen Situationen retten kann, zeugt das von einer gewissen Abgeklärtheit. Einfach ist das nicht, wenn der Gegner so einen Lauf hat, in der Halle plötzlich Stimmung herrscht und einem das Pech an den Fingern klebt. Unsere Jungs sind cool geblieben und haben sich selbst aus dem Schlamassel geholt. Das stimmt uns zuversichtlich für die nächsten Aufgaben. Weiter so!
Basket Dukes – Basket Flames 53:60 (10:23; 9:15; 15:14; 19:8)
Werfer Basket Flames: Wonisch 23; Wrumnig 9; Cermak C. 7; Alagic 5; Brandner, Walter & Lukijanovic je 4; Lanmüller & Witzmann je 2.
Werfer Basket Dukes: Leydolf 16; Milosavljevic 8; Blach 7; Alper Julian und Göttinger je 6; Kolonovics 5; Alper Jacob 3; Korondan 2.
Aufgrund einer etwas eigenartigen Auslosung bzw. Überschneidung zwischen ÖMS und Wiener Meisterschaft, traf unsere neuformierte U16/1 Mannschaft am 6.12. bereits zum dritten Mal auf die WAT3/Capricorns.
Nach einem knappen 5 Punkte Sieg im ersten Spiel und einem 14 Punkte plus (mit nur 8 Spielern) vor wenigen Wochen, gab es am vergangenen Samstag in der Mollardgasse bereits den
dritten Sieg hintereinander. Das ist bemerkenswert, weil , wie im zweiten Spiel, einige Spieler gesundheitlich angeschlagen waren (David, Leo, Timo spielte zwar, hatte aber bereits Fieber) und WAT/3 ein unmittelbarer Konkurrent auf einen Finalplatz in Wien und auf einen Final- Four Platz bei den ÖMS sein wird.
Angeführt wird die Mannschaft von den beiden 99ern und BJLZlern Christoph und Jakob. Die beiden anderen 99er Leo (leider seit Saisonbeginn verletzt) und Arnold spielen noch nicht lange Basketball, könnten sich aber zu guten Pivots entwickeln. Den Hauptteil bilden die besten 2000er (Wiener U14 Meister, 2014) David, Marko, Felix, Florian, Hirbod und Mario, plus die beiden Neuzugänge Marius (bester Spieler bei Union Döbling) und Niklas (von Vienna 87). Last but not least unser bester 2001er Timo, der regelmäßig beweist, dass er mit ein bis zwei Jahre älteren Spielern gut mithalten kann.
Gecoacht wird das Team von Headcoach Mike und Assistant Gregor, die konsequent alle Fehler sofort korrigieren und damit jeden Versuch, sich auf Kosten der Mannschaft zu profilieren, im Keim ersticken.
Dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen und es noch genug zu tun gibt, zeigte die hohe Niederlage gegen die Timberwolves am So. den 7.12. in der Mollardgasse. Dennoch wird uns diese Mannschaft bis Saisonende noch viel Freude bereiten.







