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Die mU14 bleibt weiterhin ungeschlagen im oberen Play off. Sie konnte sich im heutigen Spitzenspiel gegen den Rivalen aus der Donaustadt klar mit 26 Punkten durchsetzen. Somit bleiben sie weiterhin als einziges ungeschlagenes Team erster in der mU14 im oberen Play off.

Am letzten Wochenende hatte unsere mU14 in der mU16-Meisterschaft gegen die Timberwolves gespielt und mit acht Punkten knapp verloren. Eine Woche haben sich nun die Spieler und Trainer auf die Revanche vorbereitet. Leider wurden dann einige Spieler krank und konnten sich am Spiel nicht beteiligen. Mario, Stevie, Jakob und Yannik unterstützen die Mannschaft nur von der Seite oder vom Bett aus.
Schon vor dem Spiel merkte man, wie sehr unsere Mannschaft das Spiel gewinnen wollte. Und nach dem Sprungball legten unsere Spieler auch gleich richtig los. Nach knapp mehr als vier Minuten stand es schon 11:0. Erst in der fünften Minute schafften es die Timberwolves am Spielbericht mit Punkten einzutragen. Das Viertel endete dann mit 18:7 für die Basket Flames.
Im zweiten Viertel hatten zwar die Timberwolves die Möglichkeit drei Punkte aufzuholen, dann wurde die Aufholjagd von Sam und David unterborchen. Sie konnten wichtige Punkte in diesem Spielabschnitt machen und so den Vorsprung ausbauen. Wichtig war auch, die gute Defence, die in der gesamten ersten Halbzeit gerade einmal 15 Punkte zuließ. Zur Halbzeit waren die Flames dann schon mit 38:15 klar im Vorteil.
Im dritten Viertel konnten die Basket Flames wieder an die Leistungen in der ersten Halbzeit anknüpfen, jedoch verloren unsere Spieler dann etwas den Rhythmus. Die Rotation in der Defence war etwas langsamer und auch in der Offence war man nicht mehr so konsequent. So verloren die Gastgeber das Viertel mit drei Punkten.
Die Viertelpause und eine Time out wurde dazu genutzt um die Spieler wieder auf die richtige Spur zu bringen. So konnte man bis zur Mitte des vierten Viertels auf 58:31 davonziehen und das Spiel dann souverän mit 26 Punkten Differenz gewinnen.

mU14: Basket Flames/1 – Timberwolves/1   63:37 (18:7, 20:8, 11:14, 14:8)

Fazit des Trainers: „Es freut mich sehr, dass wir heute wieder als Mannschaft aufgetreten sind. Denn die Umstände waren alles andere als gut. Mehrere Spieler hatten keinen Trainingsrhythmus (David, Felix, Sam, Ardit) und viele Spieler waren krank (Mario, Stevie, Jakob, Yannik). So war es mehr als erfreulich wie die Mannschaft auftrat und trotz der Ersatzschwäche (wir waren nur zu acht angetreten) so souverän gewinnen konnten. Es zeigt, dass jeder Spieler im Team bereit ist mehr Verantwortung und Aufgaben zu übernehmen, wenn andere Spieler ausfallen oder nicht zu 100 Prozent fit sind. So war es heute doppelt schön dieses Spiel zu gewinnen.“

Die Mannschaft in der Einzelkritik:
Sam: zeigte endlich auch Offensiv, dass er ein guter Basketballer ist. Ein getroffener Dreier und ein And one sind schon starke Abschlüsse. 15,5 Minuten, 6 Punkte, 2 Rebounds, 1 Steal, 1 Block, 1 Turnover

David: kam direkt aus der Verletzungspause und hatte zwei Wochen nicht trainiert. Defensiv etwas schlampig, am Rebound aber besonders stark. Erzielte wieder einmal ein Double-Double. 29 Minuten, 20 Punkte, 12 Rebounds, 1 Assist, 2 Steals, 1 Block, 1 Turnover

Timo: Offensiv ein sehr wichtiger Spieler, konnte leider die Konzentration am Schluss nicht mehr ganz oben halten. Defensiv besonders stark. 32,5 Minuten, 15 Punkte, 6 Rebounds, 2 Assists, 5 Steals, 1 Turnover

Florian: Defensiv und vor allem am Rebound ein sehr starker Faktor; vor allem am Offensivrebound. Im Abschluss noch etwas unglücklich. 30 Minuten, 6 Punkte, 12 Rebounds, 3 Blocks

Felix: War Offensiv noch nicht ganz aus der längeren Trainingspause zurückgekommen. Defensiv erfüllte er seinen Job. Besonders Reboundstark heute. 23 Minuten, 2 Punkte, 9 Rebounds, 1 Assist, 2 Turnover

Ardit: Kämpfte noch mit der Knieverletzung vom Freitag, dadurch etwas eingeschränkt und nicht ganz so stark wie zuletzt in der U16. 22,5 Minuten, 2 Punkte, 6 Minuten, 1 Steal, 1 Blcok, 1 Turnover

Marko: Offensiv leider etwas unglücklich. Die Missmatches unter dem Korb wurden zu selten gesucht. Am Fast Break aber sehr schnell und erfolgreich unterwegs mit einigen sehr schönen Pässen. 25,5 Minuten, 4 Punkte, 7 Rebounds, 1 Assist, 2 Steals, 2 Blocks

Hirbod: Brachte sich in der ersten Halbzeit mit ungestümer Defence selber aus dem Spiel. Zweite Halbzeit war dann wesentlich besser und konnte einige schöne Fast Breaks einleiten. 21 Minuten, 8 Punkte, 8 Rebounds, 3 Assists, 3 Steals, 1 Turnover

Am Samstag (15.1.2014) kam es zum Spitzenspiel in der mU14/1. Die bisher im oberen Play off ungeschlagenen Mannschaften WAT 3 Capricorns und Basket Flames standen sich gegenüber.

Das Spiel begann auf Flamesseite sehr nervös. Es wurde zwar konsequent verteidigt und sehr gute Chancen herausgespielt, jedoch konnten diese nicht genutzt werden. Gegen Ende des ersten Viertels hatte Florian Foulprobleme und musste auf die Bank. Diese kurze Schwächephase nutzte der Scorer Isbetcherian der Capricorns gekonnt aus und konnte WAT 3 mit 25:14 in Führung bringen.
Im zweiten Viertel machte dieser Dann keinen Punkt. Wir schafften es uns defensiv besser auf ihn ein zu stellen. Leider gelang uns Offensiv noch immer noch nicht die freien Würfe zu treffen. Viel zu oft wurde zu hektisch abgeschlossen. Halbzeitstand 40:29 für WAT 3.
Im dritten Viertel legte dann Isbetcherian wieder vor und konnte die Capricorns-Führung auf 15 Punkte ausbauen. David konnte mit seinem Scoring dagegen halten und ließ den Vorsprung nicht größer werden. Der Kapfgeist bei den Flames war noch nicht ganz erwacht.
Spiele werden bekanntlich am Schluss gewonnen. Das zeitgte sich auch in diesem Spiel. Die Flames waren deutlich aggressiver und konnten nun auch die einfachen Würfe in der Zone besser verwandeln. Die Defense war weiterhin stark und so konnten nur drei Feldkörbe zugelassen werden. Leider gab es noch einige unnötige Fouls, wodruch die Capricorns sehr viele Möglichkeiten an der Freiwurflinie hatten. Mit dem fünften Foul von Isbetcherian wurde unser Ehrgeiz noch mehr angetrieben. David scorte einige wichtige Punkte, ehe uns Timo erstmals nach der ersten Minute wieder in Führung brachte. Die Flames konnten ihre letzte Offense verwandln, während die Capricorns den Ball zu uns passten. So konnten wir mit 65:67 gewinnen.

mU14: WAT3 Capricons – Basket Flames/1  65:67 (25:14, 15:15, 15:10, 12:28)

Die Spieler in der Einzelkritik:

Sam: zeigte leider noch nicht ganz das was er alles kann.
David: Vor allem als Scorer in der entscheidenden Phase des Spieles wichtig.
Timo: mit 15 Punkten zweitbester Scorer, verwandelte den wichtigen Wurf zur Führung aus der Mitteldistanz.
Mario: kam direkt vom Skikurs zum Match – war noch nicht ganz auf Basketball eingestellt.
Florian: hatte die schwierige Aufgabe den Topscorer der Capricorns zu stoppen. Lass dich nicht durch die Schiedsrichter aus dem Konzept bringen.
Stevie: in der Defense stark wie immer, setzte aber auch offensiv sehr wichtige Akzente
Felix: Defensiv stark, offensiv leider etwas inkonsequent. Kann noch deutlich mehr
Ardit: Offensiv noch etwas zu zaghaft. Kann auch mehr als er gezeigt hat.
Marko: war nicht ganz sein Tag. Defensiv stark, Offensiv mit etwas Pech
Hirbod: überzeugte mit seiner Spritzigkeit in der entscheidenden Phase des Spieles
Benni: setzte wichtige Akzente im zweiten Viertel. Kann sich ruhig noch mehr zutrauen.

Fazit des Trainers:  Das Spiel selbst wurde über die Defense gewonnen. Denn offensiv kamen wir nie richtig in Fahrt. Erst im letzten Viertel wo es dann eng wurde, konnten wir einen Gang zulegen. Jedoch hätte der Rückstand sowohl im ersten als auch im dritten Viertel nie so groß werden müssen. Für den weiteren Saisonverlauf war es sehr wichtig dieses Spiel zu gewinnen und bring unseren Spielern sicher viel Selbstvertrauen. Gratulation auch an WAT 3, die eine tolle Leistung abgeliefert haben.“

Ein weitere Spiel im oberen Play off gab es für unsere mU14/1. Diesmal ging es gegen Döbling, gegen die man sich in der Vorrunde schon schwer getan hatte.

Nach einem kurzen intensiven Warm up, legte unser Team richtig los. Wir erwischten Döbling quasi erst im Kabinenausgang. Nach fünf Minuten stand es 17:5 und es folgte eine Auszeit. Danach stand die Verteidigung noch besser und wir konnten das erste Viertel mit 32:7 klar für uns entscheiden.

Im zweiten Viertel standen wir noch immer stark in der Defence und Döbling war leicht am verzweifeln. Leider riss der Faden in der Offenes etwas, sodass wir nicht so hoch gewannen, wie es möglich gewesen wäre. Der Halbzeitstand von 55:20 war trotzdem recht deutlich.

Im dritten Viertel legten wir dann nochmals einen Gang zu. Wir konnten das Viertel 31:4 für uns entscheiden. Defensiv ließen wir unseren Gegenspieler keinen Raum. Und offensiv konnten wir durch guten Teambasketball überzeugen.

Im letzten Viertel war dann der Döblinger Guard nicht zu halten. Er scorte alleine 21 Punkte, mehr als unser ganzes Team zusammen. Trotz des leichten Einbruchs am Ende konnten wir das Spiel sehr überzeugend gewinnen. Endstand 100:50

Fazit des Trainers: „Heute war es echt schön dem Team beim Basketball spielen zu zu schauen. Es war definitiv ein richtiger Schritt in die richtige Richtung. Wir haben als Team angegriffen und verteidigt. Nun gilt es noch die kleinen Konzentrationsschwächen zu beseitigen und ein gesamtes Spiel so eine Leistung ab zu liefern.

Nach einer erfolgreichen Teamleistung gibt es wieder die Einzelkritik:

Jakob: 16 Minuten, 2 Punkte; nicht ganz so stark wie beim letzten Meisterschaftsspiel, aber trotzdem sehr überzeugend.

David: 21 Punkte, 10 Rebounds, 7 Assists, 6 Steals; der letzte Rebound für das Double Double war zwar nur eng heraus gespielt, trotzdem wieder eine bärenstarke Leistung.

Timo: 6 Punkte, 5 Rebounds, 6 Assists; offensiv war mehr drinnen, dafür war hinten alles dicht. Sehr clevere Defence.

Mario: 26 Punkte, 2 Assists; am Rebound war sicher mehr drinnen. Das Scoring in der Offenes war dafür sehr gut. Auch am Fast Break sehr schnell auf den Beinen.

Florian: 15 Punkte, 4 Blocks, 3 Steals; Musste in der Verteidigung die meiste Zeit den stärksten Döblinger übernehmen. Dafür war die Offenes noch ausbaufähig, auch wenn das Scoring und die Wurfquote sehr gut waren.

Milos: 8 Punkte, 13 Minuten; Offensiv vor allem am Fast Break kaum zu stoppen. Defensiv etwas zu schlampig.

Hirbod: 4 Punkte, 3 Assists, 4 Steals; Erster Meisterschaftseinatz bei uns. Eine sehr gute Leistung, auch wenn er zu oft den Mitspieler als das eigene Scoring sucht.

Stevie: 20 Minuten, 2 Rebounds, 1 Assist; Einige sehr schöne Pässe waren dabei, die die Mitspieler leider nicht verwerteten. Auch beim Werfen fiel der Ball etwas zu oft aus dem Ring wieder heraus.

Ardit: 14 Punkte, 10 Rebounds, 2 Assists; Offensiv und am Rebound sehr stark. Mit etwas mehr Sicherheit noch weiter ausbaufähig.

Marko: 4 Punkte, 6 Rebounds, 2 Assists, 2 Steals, 2 Blocks; Offensiv geht mehr. Einige schöne Zauberpässe waren dabei, die leider nicht verwertet wurden.

 

Am Wochenende startete auch die mU14 das obere play oft. Mit WAT 11 wartete der 6. aus dem Grunddurchgang auf uns.

Das Spiel begann etwas nervös. Zu viele einfache Würfe wurden nicht verwandelt. Im Gegenzug war aber auch die Defence nicht so überragend. Immer wieder wurde auf einen Mann vergessen. Nach fünf Minuten folgte die erste Auszeit. Danach wurde wesentlich aggressiver gespielt und ein Vorsprung von 10 Punkten erarbeitet.

Das zweite Viertel war unser stärkstes in diesem Spiel. Wir ließen nur einen Punkt zu und konnten selber 30 machen. Die Fehler in der Offenes wurden minimiert, und auch in der Defense stand man besser. So ging es beruhigt mit 29 Punkten Vorsprung in die Halbzeitpause.

Im dritten Viertel wurde dann nicht mehr so intensiv gespielt. So konnte WAT 11 etwas mehr scoren, und auch unsere Wurfquote war nicht mehr so hoch. Trotzdem konnte der Vorsprung kontinuierlich ausgebaut werden.

mu14 Basket Flames/1  –  WAT 11  90:29 (18:8, 30:1, 23:9, 19:11)

Fazit des Trainers: „Es gab nur zwei Dinge, die mich heute gestört haben. Erstens das unkonzentrierte Aufwärmen und zweitens das etwas schlampige Verteidigen. Das sind Fehler, die wir uns nicht erlauben dürfen, egal gegen wen man spielt. Das Teamplay war wieder wesentlich besser als zuletzt, ist aber auch noch weiter ausbaufähig. Alles in Allem hat die Leistung heute gepasst.“

 

Am Dreikönigstag (6.1.2014) spielte heuer die mU14 (weil es ja keinen Bundesländercup gibt) beim Franz-Endlicher-Gedenkturnier in der Basketballhalle Erdbrustgasse mit. Es warteten die Timberwolves, WAT 3 und Basket Fighters auf unsere Mannschaft.

Im ersten Spiel ging es gegen geschwächte Timberwolves. Drei Starter fehlten und auch die restliche Mannschaft war noch müde von dem Turnier in der Slowakei. Diesen Umstand konnten wir überhaupt nicht ausnutzen. Die Flames schienen mit Weihnachtsbraten und –keks angefüllt zu sein. Denn es lief bei weitem nicht so rund, wie es sollte. Dass die Timberwolves auch nicht überragend spielten war unser Glück. Denn so konnten wir eine kleine Führung aufbauen und stetig erhöhen.

mu14 Flames – Timberwolves   25:13 (5:1, 8:2, 8:4, 4:6)

Als nächstes ging es gegen den „Angstgegner“ der mU14-Flames – gegen WAT 3 Capricorns. WAT 3 auch nicht die beste Besetzung dabei. So konnten wir gleich zu Beginn einige einfache Körbe erzielen und in Führung gehen. Diese Führung wurde in jedem Viertel weiter vergrößert.

mu14 Flames – WAT3  56:38 (14:6, 12:9, 15:10, 15:13)

Im letzten Spiel ging es um den Turniersieg gegen die Basket Fighters, die überraschender Weise auch alle ihre Spiele gegen WAT 3 und Timberwolves knapp gewinnen konnten. Man startete gut ins Spiel ehe sich unsere Burschen dann komplett verrannten. Anstatt schönen Teambasketball zu spielen wurden nur Einzelaktionen geliefert. Viele von diesen Aktionen endeten in einer Defensivmauer. Irgendwann hörte man dann auch auf sich ohne Ball zu bewegen. Durch dieses desaströse Auftreten konnten die Basket Fighters in Führung gehen. Der Coach der Flames machte eine drastische Maßnahme und verbat jegliche unnötige Dribblings. So konnte man als Team wieder zusammen finden und gegen die sehr weit abgesunkene Man-Defense bestehen. Im vierten Viertel konnte man mit 6 Punkten in Führung gehen und das Spiel knapp mit 4 Punkten gewinnen.

mu14 Flames – Basketfighters  32:28 (7:9, 9:11, 6:4, 10:4)

Fazit des Trainers: „Es ist schön, dass wir das Turnier gewinnen konnten, auch wenn die Gegner nicht in Bestbesetzung angetreten sind. Wichtig ist, dass sich die Spieler Selbstvertrauen sammeln konnten. Ebenso wichtig war es wieder in den Rhythmus zu kommen. Denn einige schienen über die Weihnachtsferien zu viel genascht und zu wenig Bewegung gemacht zu haben. Nun gilt es für die zweite Saisonhälfte alle notwendigen Kräfte zu mobilisieren.“

In den Weihnachtsferien gab es in den letzten Jahren immer den Bundesländercup. Nachdem dieser leider nicht mehr gespielt wird, hat WBV-Sportreferent Gregor Prehsl ein eigenes Weihnachtsturnier veranstaltet.

WBV_Weichnachtsturnier_mu14-20131229_101552

Bei den Burschen (u14) waren die Flames stark vertreten. Neben den fünf Spielern David Wrumnig, Timo Lanmüller, Florian Cermak, Marko Lukijanovic und Felix Walter war auch der Coach (Gregor Prehsl) von den Flames vertreten. Gemeinsam mit den Burschen von WAT 3, Timberwolves, Vienna 87 und Döbling machte man sich daran das Turnier zu gewinnen. Die Auswahl der Gastgeber hatte gegen Burgenland und Niederösterreich keine Probleme. Gegen Jahn München und Bayern München mussten sich die Burschen etwas mehr anstrengen, konnten dann aber auch deutliche Siege einfahren. Das spannendste Spiel lieferten sich die beiden Bayrischen Gäste gleich zu Beginn des Turnieres. Lange sah es nach einer Verlängerung aus, ehe sich Jahn München fünf Sekunden vor Schluss mit zwei Punkten die Führung zum Sieg herausspielte.

Die Ergebnisse der Burschen auf einem Blick:

Team A   Team B  
Bayern München   Jahn München 52:54
Wien   Burgenland 91:32
Jahn München   Wien 34:69
Wien   Bayern München 66:45
Burgenland   Bayern München 39:59
Wien   Niederösterreich 80:43
Niederösterreich   Burgenland 43:54
Niederösterreich   Bayern München 35:73
Jahn München   Niederösterreich 51:38
Jahn München   Burgenland 47:36

 

Platzierungen der Burschen:

  1. Wien
  2. Jahn München
  3. Bayern München
  4. Burgenland
  5. Niederösterreich

Bei den Mädchen hatten die Gastgeberinnen größere Probleme. Die Wiener konnten sich im ersten Spiel gegen Oberösterreich ganz knapp mit vier Punkten durchsetzen. Nach der anfänglichen Nervosität konnte man alle weiteren Spiele ohne größere Probleme gewinnen. Oberösterreich ließ sich durch die Auftaktniederlage nicht unterkriegen und konnte ebenfalls alle weiteren Spiele gewinnen und somit den zweiten Platz belegen.

Hier die Ergebnisse der Mädchen:

Team A   Team B  
Slovan Bratislava Niederösterreich 38:24
Niederösterreich Wien 31:53
Wien Oberösterreich 38:34
Slovan Bratislava Oberösterreich 33:46
Wien Slovan Bratislava 65:31
Niederösterreich Oberösterreich 27:43

 

Die Platzierungen der Mädchenteams:

  1. Wien
  2. Oberösterreich
  3. Slovan Bratislava
  4. Niederösterreich

Der Organisator und WBV-Sportreferent bedankt sich bei allen helfenden Händen. Allen voran Ivonne Eisele und Petra Hönig für Tischorgane und Buffet. Den größten Anteil bei der guten Durchführung des Turnieres hatte Ehrenpräsident Robert Gattinger. Recht herzlichen Dank für die großartige Hilfe für ein tolles und erfolgreiches U14-Weichnachtsturnier.

Flames_mu14_1-Vienna87-20131214_185108Am Wochenende waren die mU14 gleich zwei Mal an der Reihe. Die letzten zwei Spiele in der Vorrunde standen an, davon das wahrscheinlich schwierigste Spiel in der heurigen Saison gegen WAT3.

Am Freitag wurde gegen WAT 3 in deren Heimhalle gespielt. Das heißt der Tisch steht im Eck, und man kann nur schwer Scoring- oder Foulinformationen einholen. Auszeiten und Wechsel sind auch nicht leicht durchführbar. Die Flames begannen äußerst verunsichert. Nach nur vier Minuten stand es 6:14. Nach einer Auszeit fanden die Flames besser ins Spiel und konnten den Rückstand bis zur Viertelpause auf 19:21 verkleinern.
Im zweiten Viertel legte WAT 3 vor und die Flames gerieten wieder etwas in Rückstand.  Der Spielstand zur Halbzeit war dann 34:40.
Im dritten Viertel schaffte es WAT 3 auf 11 Punkte davon zu ziehen, ehe die Flames wieder daran arbeiteten den Rückstand aufzuholen. Abermals konnte man sich bis auf vier Punkte herankämpfen. Viertelstand 53:57
Im letzten Viertel gingen die Flames das erste Mal in dem Spiel in Führung, leider war diese nur von kurzer Dauer. WAT 3 holte auf und konnte wieder auf 11 Punkte davon ziehen. Der Rückstand war dann zu groß, um ihn erneut aufgeholt zu werden. Endstand 74:79

WAT3 Capricons/1 – Basket Flames/1   79:74 (19:21,21:13,17:19,22:21)

Am Samstag ging es nun darum, gegen Vienna 87 Selbstvertrauen zu sammeln. Das Spiel startete locker, ehe die FlamesFlames_mu14_1-Vienna87-20131214_184914 in der 6. Minute einen Gang zulegten. Sie konnten auf 12 Punkte davonziehen. Eine Auszeit von Vienna 87 brachte aber wieder Sand ins Getriebe und das Viertel wurde nur mit 21:17 gewonnen.
Im zweiten Viertel konnte sich die Mannschaft nach anfänglichen Schwierigkeiten etwas absetzen. Zur Halbzeit war man dann mit 11 Punkte vorne. Den endgültigen Schlussstrich zog das Team im dritten Viertel und gewann dieses mit 26:12. Danach war Vienna 87 sichtlich müde und konnte nicht mehr viel dagegen halten. Somit wurde ein sicherer 82:50-Sieg eingefahren.
Fazit des Trainers: „Das ganze Wochenende hatte ich das Gefühl, dass die Mannschaft nicht wirklich gewinnen will. Sie dachte es geht sich schon aus, wenn man auf Sparflamme spielt. Dadurch wurden wir zu kleinen Basket Flämmchen. WAT 3 nutzte das gekonnt aus. Sie spielten als Einheit und zeigten uns, wo unser Weg noch hinführen kann. Das Team der Basket Flames muss noch wachsen, dabei muss jeder Verantwortung übernehmen und darf sich nicht auf vergangenen Lorbeeren ausruhen. Gegen Vienna 87 hat die Sparflamme gereicht. Auch wenn ich dort ein großes Feuer sehen hätte wollen, anstatt einer kleinen Flamme.“

Basket Flames/1 – Vienna87   82:50 (21:17,15:10,26:12,20:11

Die Spieler in der Einzelkritik:

Sam: War sichtlich noch leicht verunsichert von der Verletzung. Darf sich offensiv und defensiv mehr zutrauen.
Jakob: Kann auch weit mehr als er gezeigt hat. Vor allem defensiv zu billig verkauft.
David: Nahm offensiv das Heft in die Hand und übernahm das Scoring.
Timo: Gegen WAT 3 nicht ganz die Leistung, die er bringen kann, dafür gegen Vienna 87 wieder stark dabei.
Mario: Zeigte an beiden Tagen eine solide Leistung. Defensiv geht aber noch mehr.
Florian: Wann übernimmt er endlich einmal auch in der Offensive Verantwortung?
Milos: Die tolle Defense, die wir zuletzt gesehen haben, war dieses Wochenende leider nicht zu sehen.
Aleksa: Für einen U12-Spieler eine gute Leistung in beiden Spielen. Mit mehr Konzentration ist aber in der Defense noch mehr möglich.
Felix: Offensiv noch immer keine Verantwortung übernommen, defensiv ungewohnt schwach. Hoffentlich das nächste Mal wieder stärker unterwegs.
Meris: Nach Verletzungspause wieder dabei, aber noch nicht mit der Leistung, die er bringen kann.
Ardit: Einige gute Aktionen in der Offensive wurden leider nicht belohnt. Mit etwas mehr Fokus ist da mehr drinnen.
Marko: Offensiv wieder ein Schritt nach vorne und weit stärker als zuletzt. Am Rebound stark, aber lass dir den Ball nicht so leicht nehmen.
Yannik: Ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung. Weiter so.

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Flames_mu14_1-Vienna87-20131214_184649

Flames_mu14_1-David_v-20131109_163303-AP062Am Wochenende kam es zum Spitzenspiel in der mU14. Die bis jetzt ungeschlagenen Teams Basket Flames und Timberwolves trafen sich zu einem Derby. Einer der beiden Mannschaften wird die weiße Weste abgeben müssen.

Von dem angekündigten Spitzenspiel war dann im ersten Viertel nicht viel zu sehen. Nach fünf Minuten stand es 4:1 für die Timberwolves. Erst in der sechsten Minute konnten die Flames ihren ersten Feldkorb erzielen. Bis dahin gab es schön herausgespielte Wurfchancen. Jedoch vermochte man den einfachsten Lay up zu verlegen. Nach dem ersten Viertel stand es 9:5 für die Wolves.
Im zweiten Viertel wurde aus dem Handballscore dann endlich ein Basketballscore. Die einzitgen vier Dreier wurden nun erzielt. Zwei bei den Timberwolves und zwei bei den Flames. Die Flames waren nun zwar in der Offense etwas besser und konnten vor allem ihre Chancen besser nutzen, jedoch war man nun in der Defence schlampig. So erlaubte man den Timberwolves noch mit einem Punkt Führung in die Halbzeit zu gehen. Score: 28:27
Im dritten Viertel konnten dann endlich die Flames, angeführt von David Wrumnig eine Führung heraus spielen. Mit zwei Auszeiten versuchten die Timberwolves die Flames zu stoppen. Jedoch gelang es ihnen nur bedingt. Die Flames konnten die Führung bis zum dritten Viertel halten. 43:41 für die Flames.
Im Schlussviertel versuchten die Timberwolves in Führung zu gehen, konnten dies aber nicht erreichen. Bei den Flames waren alle Spieler brandgefährlich und konnten sich in die Scoringliste eintragen. Am Schluss versuchten die Wolves noch mit Fouls zurück ins Spiel zu kommen. 6/8 getroffene Freiwürfe besiegelten dann aber den Ausgang des Spieles. Die Flames gewannen gegen die Timberwolves mit 67:58.

Fazit des Trainers: „Heute wurde endlich das umgesetzt, was ich von den Spielern auch verlangt habe. Die Wurfausbeute war noch etwas bescheiden – vor allem im ersten Viertel. Auch in der Defense schlichen sich immer wieder Schlampigkeiten ein. Diese müssen bis zum nächsten Spiel (gegen WAT 3) im Training korrigiert werden. Denn dieser Gegner wird genau so schwer oder noch schwerer zu schlagen sein. Leider war unsere Mannschaft vom Verletzungspech geplagt, sodass Meris und Sam nicht mitspielen konnten und Florian nicht zu 100 % spielte. Trotzdem ist positiv zu erwähnen, dass jeder aus unserem Team scoren konnte. Das zeigt, dass unsere Mannschaft nicht nur von Einzelspielern abhängt, sondern, dass nun schön langsam ein Teamplay entsteht.“

mu14: Basket Flames/1 – Timberwolves/1 67:58 (5:9,22:19,16:13,24:17)

Key stats:
Scoring: David: 33, Ardit: 7, Marko und Timo: 6, Stevie und Felix: 4, Florian: 3, Mario und Aleksa: 2
Rebounding: Felix: 9, David: 8, Mario: 7, Ardit: 6, Marko: 5, Florian: 3, Timo: 2
Assists: viel zu wenige
Steals: David: 7, Felix: 3, Florian und Timo 2, Aleksa und Ardit 1
2er Wurfquote: Stevie und Aleksa 100%, David und Ardit 50%

Flames_mu14_1-Doebling-20131109_162140-AP047Diesmal gab es für die mU14/1 schon am Donnerstag das nächste Meisterschaftsspiel – dafür dann das Wochenende spielfrei. Es ging nach Ottakring zu den Austrian BasketFighters.

Das Spiel begann mit druckvoller Defense und zwei schnellen Körben. Danach war leider wieder Schluss damit. Die Basket Fighters starteten ihr Scoring und so stand es nach drei Minuten 4:6 für die Fighters. Das zwang den Coach (wie auch schon bei den letzten Spielen) zu einer sehr frühen Auszeit. Danach lief der Fastbreak wesentlich besser. Jedoch war man in der Defense dann etwas zu übermütig. Man sprang in die Passlinien und behielt nicht die korrekte Position, was den Fighters einfache Würfe ermöglichte. Endstand erstes Viertel: 26:14
Im zweiten Viertel startete man mit einigen unnötigen Fouls. Natürlich kann man hinterfragen, ob der Schiedsrichter da nicht sehr streng war. Allerdings muss man auch festhalten, dass die Position und die Balance in der Defence verbesserungswürdig sind. Fast alle Starter hatten im zweiten Viertel schon zwei Fouls, wodurch die Länge unserer Bank getestet wurde. Und die Spieler zeigten, dass sie gut mithalten können. Mehr sogar, sie konnten oft den Ton angeben. Einzig beim Abschluss klappte es noch nicht so ganz wie gewünscht: Halbzeitstand 48:24.
Die zweite Halbzeit begann mit einem wahren Flammenfeuerwerk. In fünf Minuten konnten die Flames einen 10:2-Run hinlegen. Die Defense war wesentlich besser. Es gab fast keine unnötigen Stealversuche mehr und das Boxout war auch okay. Die Offence rollte ganz gut, jedoch war die Chancenauswertung auch noch nicht ideal. Das dritte Viertel endetet mit 19:6 (Spielstand 67:30)
Im letzten Viertel verlegten sich die Flames darauf den Vorsprung zu verwalten anstatt nochmals ordentlich Gas zu geben.  Das Viertel endete 11:11 und das Spiel mit 78:41 für die Flames.

Fazit des Trainers: „Und wieder waren es wir selber, die sich bei einer guten Leistung im Weg gestanden sind. Auch wenn die Basket Fighters wesentlich stärker waren als eingeschätzt,  bei uns einige Spieler fehlten bzw. die Halle nicht gefunden haben, so wär doch mehr möglich gewesen. Defensiv waren die Spieler zu übermütig und nur darauf konzentriert dem Gegner den Ball zu stealen. Offensiv konnten sie die Konzentration beim Abschluss nicht aufrecht halten. Vielleicht sollte so aufgewärmt werden, wie es der Trainer sagt. Im Endeffekt war es ein Pflichtsieg, aber leider nicht mehr.“

mU14:  BasketFighters – Basket Flames mu14/1   41:78 (14:26, 10:22, 6:19, 11:11)

Flames_mu14_1-Doebling-20131109_152908-AP021Am Wochenende gab es nach etwas einfacheren Aufgaben mit Döbling einen bedeutend stärkeren Gegner als zuletzt. Jedoch war die Mannschaft selbst ihr stärkster Gegner.

Man startete gut ins Spiel. Ein schneller Steal am Point Guard der Döblinger brachte zwei leichte Punkte, gefolgt von einem Lay up. Jedoch war es danach sehr holprig im Spiel der Basket Flames. Man spielte eine Chance nach der anderen heraus. Jedoch vermochte man nur jede dritte (oder noch seltener) zu nutzen. Alleine die gute Defencearbeit brachte die Führung von nur vier Punkten. (Zonendefence war keine dabei; auch wenn der Schiedsrichter es anders sah. Nicht zurück laufen ist eine Regelübertretung im Sinne der Fußballregeln „Abseitsregel“, nicht aber im Basketball)
Im zweiten Viertel fanden die Flames besser ins Spiel. Sie konnten mehr Körbe scoren und die Intensität in der Defence hoch halten. Somit stieg die Führung auf 35.18 an.
In der zweiten Halbzeit vermochte man den Döblinger Topscorer Marius Witzmann nicht mehr zu stoppen. Er scorte25 Punkte und machte uns das Leben schwer. Die Trefferquote bei den Flames blieb leider bescheiden. Somit wurde der Vorsprung nur verwaltet und nicht wirklich nennenswert ausgebaut.
Am Schluss stand, nach einem harten Arbeitssieg, 77:54 für die Flames.

Fazit des Trainers: „Es war ein sehr intensives Spiel unserer Mannschaft. Die Defence war immer voll da, wodurch die Mannschaft am Ende auch sehr müde war. Vielleicht konnten wir deshalb die Döblinger nicht mehr so leicht unter Kontorlle halten. Oder vielleicht waren es die vielen Fouls, die wir durch ungestüme Stealversuche machten. Auf jeden Fall muss im Training konzentrierter am Abschluss gearbeitet werden. Denn es ist doch schöner einen Korb gleich zu machen als drei Mal werfen zu müssen.“

Flames mu14/1 – U. Döbling/1    77:54 (14:10,21:8,17:17,25:19)

Die Spieler in der Einzelkritik inkl. der Key stats:

David: 5 Steals, 16 Punkte, 16 Punkte sind zwar sehr gut. Allerdings ist 16 Punkte von einer 2er Feldwurfquote von 27 % auch nicht so schwer. Defence top wie immer; diesmal sogar ganz ohne Gambling

Timo: 12 Punkte, 61 % 2er FQ, In der ersten Halbzeit noch nicht so effizient wie am Schluss. Defensiv diesmal mit leichteren Aufgaben betraut, dafür fast ohne Fehler

Mario: 7 Offensivrebounds, 0 Turnover. Glänzte vor allem am Rebound. Vom Scoring her nicht so stark, darf sich dadurch aber nicht aus dem Konzept bringen lassen.

Florian: 14 Punkte, 5 Rebounds, hatte in der Defence die wahrscheinlich schwerste Aufgabe, konnte sie aber sehr gut lösen. Die Wurfentscheidungen waren manchmal etwas überhastet.

Milos: 60 % 2er FQ, 0 Turnover, Sehr starker Einsatz in der Defence. Offensiv besonders stark auf der linken Seite (wie gewohnt), darf sich auch rechts mehr zutrauen

Benni: Sprang kurzfristig für Aleksa ein; war wahrscheinlich deswegen nicht zu 100 % aufs Spiel vorbereitet.

Stevie: Darf sich in der Offensive mehr zutrauen. Da geht weit mehr. Wenn du pünktlich kommst, kannst du auch mehr und öfters spielen.

Felix: 10 Punkte, 4 Offensivrebounds; war noch nicht ganz vom Urlaub zurück. Gute Intensität, leider am Abschluss etwas unglücklich.

Ardit: 5 Defensivrebounds, stark am Rebound und in der Defense wie immer. Offensiv sind die Entscheidungen gut, aber nicht immer die besten.

Marko: 8 Rebounds (7 Defensivrebounds) 67 % 2er FQ. Du darfst ruhig öfters die Verantwortung in der Offense übernehmen. Stärkster Rebounder in der Defense

Yannik: Feierte sein Debüt nach längerer Zeit. War schon sehr gut und ein Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe es geht weiter so gut bergauf.

>> Fotos

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