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BasketFlames_H1-Woerthersee_Piraten-20130302_223517-SKRA1423Nach dem 72:50 Heimsieg und der 64:68 Auswärtsniederlage am vergangenen Sonntag in Klagenfurt steht es 1:1 in der Playoffserie zwischen den Basket Flames und den Wörthersee Piraten.
Somit muss ein alles entscheidendes drittes Spiel her! Der Sieger steht im Semifinale und bekommt es mit den Donaustädter Wölfen zu tun.

Headcoach Christian Fabian: „Wir müssen wieder konzentrierter und effizienter spielen. Mit einer guten Defense und weniger Eigenfehlern wollen wir den Einzug ins Semifinale schaffen.“

FLAMES FANS AUFGEPASST!
Wir brauchen in diesem ultimativen Fight JEDE und JEDEN Fan in der Halle. Ihr hattet bereits einen riesigen Anteil am Sieg im ersten Spiel. Wir brauchen Euch wieder!

BASKET FLAMES vs. Wörthersee Piraten
Samstag, 16. März
15:00, Stadthalle B

EINTRITT FREI!

Achtung Achtung: Bereits um 13 Uhr findet ein weiteres wichtiges Spiel für die Basket Flames statt. Die mU18 trifft im ÖMS Achtelfinale auf das Team der Raiffeisen Fürstenfeld Panthers!

BasketFlames_H1-Woerthersee_Piraten-20130310_181002-img_8747Nichts wurde es mit dem erhofften 2:0 Sieg in der Best-of-three Viertelfinalserie der 2. Bundesliga. Nach dem überzeugenden 72:50 Heimsieg fuhren die Flames mit breiter Brust nach Klagenfurt um dort den Aufstieg ins Semifinale zu sichern. Es kam jedoch anders, obwohl lange Zeit alles nach Plan lief.

Die Wiener geraten zwar schnell in Rückstand. Philipp Seel erobert jedoch mit einem persönlichen 8:0 Run die Führung für die Flames. Wenig später erziehlt Comebacker Mathias Kutschera seine ersten beiden Meisterschaftspunkte in der heurigen Saison. Nach dem ersten Viertel führen die Flames trotz einer eher durchschnittlichen Offensivleistung mit 15:12.

Auch im zweiten Viertel sehen die Zuschauer ein ähnliches Bild. Die Flames verteidigen knüppelhart und dank Seel können einige Punkte am Scoreboard angeschrieben werden. Bei den Wörthersee Piraten hält Alex Ey dagegen. Mit einem Halbzeit-Buzzerbeater knapp nach der eigenen Dreipunktelinie kann Christian Erschen seine Mannschaft im Spiel halten. Stand nach zwei Vierteln: 31:26 aus Sicht der Wiener.

BasketFlames_H1-Woerthersee_Piraten-20130310_194947-img_9130 Nach der Halbzeit lässt die Defense der Flames etwas nach. Die Piraten treffen gleich vier Dreier und sind durch Kapitän Joachim Buggelsheim auch am Rebound äußerst präsent. Bei den Flames spielt jedoch Kutschera befreit auf und so endet das Viertel unentschieden.

Im Schlussabschnitt sollte doch noch mal alles anders kommen. Bis zur 5. Minute war alles im Plan und Denis Soldo kann auf 59:55 stellen. Danach erobern die Piraten mit einem 7:0 Run die Führung zurück. Zwei Minuten vor dem Ende gehen die Emotionen mit den Flames durch und sie begehen ein unsportliches Foul und wenig später auch noch ein technisches Foul. Dadurch sind die Piraten nach den allfälligen Freiwürfen eine Minute vor dem Ende mit fünf Punkten vorne. Die Flames können nochmal von der Linie verkürzen, doch die Piraten gewinnen dieses Spiel und erzwingen somit einen Showdown um den Aufstieg ins Halbfinale.Dieser Showdown findet schon diese Woche Samstag den 16.3. um bereits 15:00 Uhr statt. Spielort ist die Stadthalle B. Jetzt sind auch die Fans gefragt!

Wörthersee Piraten 68:64 BASKET FLAMES (12:15, 26:31, 46:51)

Point Guard Roman Jagsch: „Wir haben nicht mit der selben Intesität wie in Spiel 1 gespielt. Jetzt heißt es Spiel abhaken und voll auf Samstag konzentrieren.“

Basket Flames: Seel 21, Gavranic 12, Kutschera 10, Pöcksteiner 7, Soldo 4, C. Böck 4, L. Böck 2, Kaloyanov 2, Jagsch 2, Brandl

Wörthersee Piraten: Buggelsheim 21, Ey 16, Breithuber 16, S. Huber 6, Koroschitz 4, Erschen 3, T. Huber 2, Stranner, Moser; Simonitsch, F. Huber

>> Fotos

 

SKRA1306Teil 2 der Best-of-three Viertelfinalserie der 2. Bundesliga findet in den Gewässern der Wörthersee Piraten statt. Nach dem unerwartet deutlichen 72:50 Heimerfolg der Flames wollen Vladimir Gavranic und Co am Sonntag nachsetzen und das Ticket für das Semifinale lösen. In der Sporthalle St. Peter sind die Klagenfurter allerdings höher einzuschätzen und so erwarten die Flames einen harten Kampf bis zur Schlusssirene.

Coach Christian Fabian: „Wir haben uns wieder gut vorbereitet und wollen erneut über unsere Defense das Spiel gewinnen.“

Piraten Coach Dragan Sliskovic: „Wir werden natürlich alles versuchen die Flames zuhause zu schlagen. Bei unserer Niederlage in Wien waren wir nicht in Bestform und unser Gegner hat ein kontrolliertes und gutes Spiel gezeigt. Ob wir ein 3. Spiel in der Serie erzwingen können, wird wohl die Tagesform entscheiden.“

BasketFlames_H1-Woerthersee_Piraten-20130302_212310-SKRA1261Einen Playoffauftakt nach Maß sahen die zahlreichen Fans der Basket Flames am Samstag in der heimischen Mollardgasse. Eine kompakte Defensive über 40 Minuten und ein bärenstarker Vladimir Gavranic ließen den Wörthersee Piraten keine Chance auf eine Überraschung.

Das Spiel beginnt mit einem Dreipunktspiel von Gavranic. Die Piraten können durch Huber und Koroschitz kurz in Führung gehen. Es ist jedoch ihre einzige Führung im gesamten Spielverlauf. Trotzdem entwickelt sich in dieser Phase ein offenes Spiel. Meist gehen die Flames in Führung, doch immer wieder können die Piraten ausgleichen. Mit einem knappen 15:13 geht es in die Viertelpause.

Im zweiten Spielabschnitt erhöhen die Basket Flames die Schlagzahl. Angetrieben von Gavranic, der alleine in der ersten Halbzeit 21 Punkte erziehlt, spielen die Flames groß auf. Mit einem 11:0 Run setzt sich die Fabian-Truppe vorzeitig ab. Ein Mitgrund dafür war, dass in der Defense ordentlich gerackert wurde und die Kärntner in den letzten fünf Minuten vor der Pause lediglich zwei Punke durch Joachim Buggelsheim verzeichnen können. Ein Korbleger von Roman Jagsch mit der Halbzeitsirene stellt den Pausenstand von 34:21 her.

Nach der Pause erziehlt Christian Erschen die ersten sieben Punkte für die Piraten. Christoph Böck hält jedoch für die Flames dagegen, die weiterhin das stärkere Team sind, allerdings viele Freiwürfe ungenutzt lassen, sodass der Vorsprung nur minimal anwächst.  Nach drei Vierteln führen die Flames mit 49:34.

Im Schlussabschnitt zünden die Basket Flames nochmal ein Feuerwerk. Nach zwei Dreiern von Florian Pöcksteiner und einem weiteren Korb durch Max Chyna steht die Halle Kopf! Christoph Böck macht mit einem persönlichen 6:0 Run endgültig den Deckel drauf. Da helfen auch die 13 Punkte von Erschen im Schlussviertel nichts mehr. Den Schlusspunkt setzt Youngster Lorenz Haas mit einem Dreipunkter, der den Endstand von 72:50 besiegelt.

Damit stellen die Basket Flames in der Best-of-three Viertelfinalserie auf 1:0 und können am kommenden Sonntag in Klagenfurt schon das Ticket für das Halbfinale buchen.

BASKET FLAMES 72:50 Wörthersee Piraten (15:13, 34:21, 49:34)

Headcoach Christian Fabian: „40 Minuten starke Defense haben uns das Spiel gewonnen. Der einzige Wermutstropfen war unsere Ausbeute von der Freiwurflinie.“

Basket Flames: Gavranic 26, C. Böck 15, Seel 9, Pöcksteiner 6, Soldo 5, Haas 3, Chyna 2, Jagsch 2, L. Böck 2, Brandl 2, Kaloyanov; Kutschera

Wörthersee Piraten: Erschen 22, Buggelsheim 10, Ey 7, Breithuber 5, Koroschitz 2, T. Huber 2, S. Huber 2, Stranner, F. Huber, Simonitsch; Dobernig

>> weitere Fotos

 BasketFlames_H1-Woerthersee_Piraten-20130302_211541-SKRA1234BasketFlames_H1-Woerthersee_Piraten-20130302_225003-SKRA1458

Die schönste Zeit des Jahres!

bf_fbbanner_2013-1Nach der Niederlage zum Abschluss des Grunddurchsgangs der 2. Bundesliga steht der Gegner der Basket Flames im Playoff-Viertelfinale nun fest. Die Flames, die mit einer starken Bilanz von 13 Siegen und 5 Niederlagen als Nummer 4 in die Best-of-three Serie gehen, treffen dabei auf die Wörthersee Piraten, die Nummer 5 mit einer Bilanz von 10 Siegen und 8 Niederlagen.
Dass die Piraten gefährlich sind haben sie spätestens mit dem Sieg über die Flames in Runde 14 bewiesen. Umso mehr brennen die Basket Flames auf Revanche und hoffen auf DEINE tatkräftige Unterstützung im Kampf um das Semifinale!

Christian Fabian, Headcoach der Flames: „Spiel 1 in jeder Playoffserie ist ausgesprochen wichtig. Wir werden gut vorbereitet in das Partie gehen und wollen vor eigenem Publikum eine starke Leistung abliefern.“

Dragan Sliskovic, Headcoach der Piraten: „Wir haben unser Saisonziel schon erreicht. Wir können daher ungezwungen spielen. Obwohl die Basket Flames leichter Favorit sind, rechnen wir uns nach zwei knappen Spielen im Grunddurchgang gegen die Flames durchaus Außenseiterchancen aus.“

Erwünschter Dresscode: Grün und Orange

BASKET FLAMES – Wörthersee Piraten
Sa., 2. März, 19:45
Sporthalle Mollardgasse

flames brustSpürst auch Du schon das Playoff-Fieber?

Platzierungen nach dem Grunddurchgang
1. Platz: Vienna D.C.Timberwolves
2. Platz: BK Mattersburg Rocks
3. Platz: UKJ Hypo Mistelbach
4. Platz: Basket Flames
5. Platz: Wörthersee Piraten
6. Platz: Amstetten Falcons
7. Platz: Raiffeisen Dornbirn Lions
8. Platz: KOS Posojilnica Bank

 

Spiel Datum Zeit SNR Heim  Auswärts  Halle
Viertelfinale 1 02. Mrz 13 18:00 2BL VF11 Vienna D.C.Timberwolves KOS Posojilnica Bank Theodor Kramer
Viertelfinale 1 02. Mrz 13 19:30 2BL VF21 BK Mattersburg Rocks Raiffeisen Dornbirn Lions SPH Mattersburg
Viertelfinale 1 02. Mrz 13 18:00 2BL VF31 UKJ Hypo Mistelbach Amstetten Falcons Mistelbach
Viertelfinale 1 02. Mrz 13 19:45 2BL VF41 Basket Flames Wörthersee Piraten Mollardgasse
             
Viertelfinale 2 10. Mrz 13 13:00 2BL VF12 KOS Posojilnica Bank Vienna D.C.Timberwolves St.Peter
Viertelfinale 2 09. Mrz 13 19:30 2BL VF22 Raiffeisen Dornbirn Lions BK Mattersburg Rocks Dornbirn Messesporthalle
Viertelfinale 2     2BL VF32 Amstetten Falcons UKJ Hypo Mistelbach  
Viertelfinale 2 10. Mrz 13 17:00 2BL VF42 Wörthersee Piraten Basket Flames St.Peter
             
Viertelfinale 3 16. Mrz 13 19:30 2BL VF13 Vienna D.C.Timberwolves KOS Posojilnica Bank Theodor Kramer
Viertelfinale 3 16. Mrz 13 19:30 2BL VF23 BK Mattersburg Rocks Raiffeisen Dornbirn Lions SPH Mattersburg
Viertelfinale 3 16. Mrz 13 18:00 2BL VF33 UKJ Hypo Mistelbach Amstetten Falcons Mistelbach
Viertelfinale 3 16. Mrz 13 15:00 2BL VF43 Basket Flames Wörthersee Piraten Stadthalle B
             
Halbfinale 1 23./24.März 2013   2BL SF11 Sieger VF1 Sieger VF4  
Halbfinale 1     2BL SF21 Sieger VF2 Sieger VF3  
             
Halbfinale 2 30./31.März 2013   2BL SF12 Sieger VF4 Sieger VF1  
Halbfinale 2     2BL SF22 Sieger VF3 Sieger VF2  
             
Halbfinale 3 06./07.April 2013   2BL SF13 Sieger VF1 Sieger VF4  
Halbfinale 3     2BL SF23 Sieger VF2 Sieger VF3  
             
Finale 1 13./14.April 2013   2BL Fin1 Sieger SF1 Sieger SF2  
             
Finale 2 20./21.April 2013   2BL Fin2 Sieger SF2 Sieger SF1  
             
Finale 3 27./28.April 2013   2BL Fin3 Sieger SF1 Sieger SF2  
             

IMG_0097Nicht viel zu holen gab es für die Basket Flames heute in der Mollardgasse gegen die UKJ Mistelbach. Schon vor dem Spiel standen die Vorzeichen nicht gut, fielen doch mit Jagsch, Seel, Pöcksteiner, Müllner, Kutschera und Lukas Böck wichtige Stützen aus der Rotation von Coach Christian Fabian.

Somit begann Fabian mit Chyna, C. Böck, Gavranic, Soldo und Brandl und diese Fünf startete erfrischend ins Spiel. Soldo und Brandl stellten rasch auf 5:2. Wenig später stellte Gavranic auf 7:6, was aber leider auch schon die letzte Führung der Flames an diesem Tag war. Zu stark waren Gajdosik, D’Angelo und Co. und nach Viertel 1 waren die Basket Flames bereits mit 12:21 im Hintertreffen.

Im zweiten Spielabschnitt gestaltete sich das Spiel etwas ausgeglichener. In der Defense wurden die Kreise der Mistelbacher etwas eingeschränkter, doch in der Offense ließen die Flames die Aggressivität der vergangenen Wochen komplett vermissen. Lorenz Haas und Max Chyna konnten die Flames mit Jumpern im Spiel halten. Trotzdem sah man sich zur Halbzeit mit einem 25:38 konfrontiert.

Nach der Halbzeit zeigte sich ein ähnliches Bild, ein ausgeglichenes Spiel mit wenigen spielerischen Höhepunkten an dem auch Geburtstagskind Ivo Kaloyanov wenig ändern konnte. Bei den Niederösterreichern war das Scoring mannschaftsdienlich verteilt, während gerade gegen Viertelende Chris Böck für die Flames zu treffen begann. 

Mit 37:55 begann der Schlussabschnitt. Den Flames blieb das Verletzungspech treu und nun musste auch Max Chyna mit einem Cut ausscheiden und ins Krankenhaus geführt werden. Die Messe war gelesen und das Spiel endete nach einigen starken Aktionen von Haas gegen Spielende mit 56:75. Ein verdienter Sieg der Mistelbachen, die alle vier Viertel gewinnen konnten.

BASKET FLAMES 56:75 UKJ Hypo Mistelbach (12:21, 25:38, 37:55)

Kommentar Christoph Böck: „Das war durch die vielen Ausfälle ein schwieriges Spiel für uns, trotzdem war das eine schwache Vorstellung unsererseits und Mistelbach hat verdient gewonnen.“

Basket Flames: Gavranic 17, C. Böck 11, Soldo 9, Haas 7, Chyna 6, Brandl 4, Kaloyanov 2, Nathaniel

UKJ Mistelbach: Gajdosik 22, D’Angelo 16, Sismilich 11, Müller 9, Kurka 8, Singer 4, Prachar 3, Sprung 2, Hartenbach, Mitscha-Märheim

Nun heißt es Wunden lecken und zumindest einige Spieler für das Viertelfinale fit zu bekommen. Das Spiel findet am Samstag den 2. März um 19:45 Uhr in der Mollardgasse statt. Dabei hoffen die Basket Flames im Kampf gegen die Wörthersee Piraten auf tatkräftige Unterstützung aller Mitglieder und Fans!

Herren1_Christian_Fabian-20110304_224234Am Freitag findet in der heimischen Mollardgasse  ein Schlagerspiel um den dritten Platz nach dem Grunddurchgang der 2. Bundesliga statt. Im Nachtragsspiel treffen die Basket Flames auf ihren altbekannten Gegner aus dem letztjährigen Semifinale, die UKJ Hypo Mistelbach.

Die Mistelbacher, rund um ihr tschechisches Legionärstrio sowie ex-Flame Philipp D’Angelo, verloren letzte Woche das Rennen um Platz 2 mit einem überraschenden Umfaller in Salzburg. Somit hält der Vizemeister der Vorsaison, ebenso wie die Basket Flames, bei 13 Siegen und 4 Niederlagen. Der Sieger dieses Duells startet in der darauffolgenden Woche als Nummer 3 ins Playoff-Viertelfinale und spielt gegen die Amstetten Falcons. Der Verlierer geht als Nummer 4 gegen die Wörthersee Piraten ins Rennen.

Gegen die Weinviertler, die in Runde 3 im Oktober deutlich mit 90:73 gegen die Flames gewinnen konnten, wird eine starke Leistung nötig sein um als Sieger vom Parkett zu gehen. Die Sache umso schwieriger macht der Umstand, dass mit Lukas Böck, Dominik Müllner und jetzt auch Roman Jagsch, der mit Fieber das Bett hüten muss, fast die gesamte Guardabteilung fehlen wird. Auch für Mathias Kutschera kommt ein Einsatz noch zu früh. Zusätzlich dazu sind Florian Pöcksteiner und Philipp Seel gesundheitlich ebenfalls angeschlagen und für Freitag fraglich.

Headcoach Christian Fabian: „Es ist das Entscheidungsspiel um Platz 3 nach dem Grunddurchgang. Wir werden trotz der prekären Personalsituation versuchen dieses Spiel zu gewinnen.“

2.Bundesliga
BASKET FLAMESUKJ Hypo Mistelbach
Freitag, 22.02.2013
20:00 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

Bereits um 18 Uhr findet in der Mollardgasse das Wiener Derby in der AWBL statt. Die Basket Flames Damen treffen dabei auf Vienna 87. Feuert unsere Flames in beiden Spielen an!

Was für einen Kraftakt haben die schwer ersatzgeschwächten Basket Flames heute gegen die Raiffeisen Dornbirn Lions gebraucht! Nach einer seelenruhigen ersten Hälfte schlotterten plötzlich die Knie und man stand mit dem Rücken zur Wand. Mit letzter Kraft rettete man sich in die Overtime, in der man schließlich noch hauchdünn als Sieger vom Feld ging.

Alles beginnt nach Plan für das Lazarett der Basket Flames, das heute mit Philipp Seel, Lukas Böck, Dominik Müllner, Johannes Brandl und Mathias Kutschera eine legitime Starting Five vorgeben musste. Christoph Böck spielt dafür in der Anfangsphase entfesselt und stellt fast im Alleingang auf 9:2. Überhaupt läuft alles wie am Schnürchen und die Dornbirner wirken wie versteinert. Erst nach einem 16:0 Run kann Ashton Smith die Punkte 3 und 4 für die Lions anschreiben. Mit einem mächtigen 21:6 geht es in den zweiten Spielabschnitt.

Dort wird weiter mit den Lions Katz und Maus gespielt. Ein 10:0 Run zu Beginn des Viertels bedeutet den unglaublichen Stand von 31:6! Die ersten Punkte für die Löwen in Viertel zwei erzielt Gavranic mit einem unglücklichen Eigenkorb. Doch anscheinend war die Führung der Flames zu früh zu hoch, denn plötzlich wird der Spielbetrieb komplett eingestellt. Es dauert fünf Minuten bis das Team von Coach Fabian wieder anschreiben kann.

Nach der Pause trifft zunächst Roman Jagsch einen Dreier, doch der wird mit einem regelrechten Feuerwerk der Lions beantwortet. Nicht weniger als vier Dreier innerhalb kürzester Zeit versenken die Vorarlberger und kommen so zunächst auf 43:31 heran. Dann baut Max Chyna die Führung der Flames kurzzeitig wieder aus, bis ein 11:0 Run der Dornbirner endgültig für Feuer unterm Dach sorgt.

Mit 48:42 geht es in den Schlussabschnitt. Nun bringt Atterbigler die Vorarlberger auf zwei Punkte heran. Die Spannung steigt und während auf Seiten der Flames Soldo und Jagsch scoren hält bei den Lions vor allem Bas dagegen. Beim Stand von lediglich 55:54 trifft Soldo einen wichtigen Dreier, der jedoch postwendend durch einen Dreier von Samassa beantwortet wird. Zwei Minuten vor Schluss sorgt Bas dafür, dass die Führung zum ersten Mal in diesem Spiel ins Ländle wechselt. Die Nerven liegen blank und selbst die einfachsten Körbe gelingen nicht mehr. Künstner verwertet kurz vor Schluss zwei Freiwürfe zum 58:61. Der letzte Angriff gehört den Flames. Gavranic bekommt den Ball an der Dreierlinie, lässt seinen Verteidiger mit einer Finte aussteigen und trifft unter starker Bedrängnis den vielumjubelten Ausgleich! Overtime!

Dort schwinden bei den Flames nach und nach die Kräfte. Zusätzlich sitzen mit Pöcksteiner und Chyna bereits zwei Spieler mit fünf Fouls auf der Bank. Die Lions haben in dieser Phase das Momentum auf ihrer Seite und Bas stellt mit einem weiteren Dreier auf 63:67. Nachdem Gavranic verkürzen kann, stellt Ivo Kaloyanov in der letzten Spielminute mit zwei Freiwürfen den Einstand wieder her. Nach guter Defense kommen die Flames nochmal an den Ball. Roman Jagsch fasst sich ein Herz und zieht zum Korb. Dabei wird er gefoult und trifft den zweiten Freiwurf zum 68:67. Der letzte Angriff der Dornbirner über Ashton Smith, der ausgezeichnet verteidigt wird, bringt nichts mehr an und so gewinnen die Basket Flames diesen kräfteraubenden Thriller mit 68:67!

BASKET FLAMES 68:67 Raiffeisen Dornbirn Lions (21:6, 35:14, 48:42, 61:61)

Kommentar Denis Soldo: „Wir haben die Ausfälle gut weggesteckt. Max Chyna ist stark nachgerückt! Nach der Pause haben die Teams die Rollen getauscht, wobei wir am Ende wieder einen kühlen Kopf bewahrt haben und so das Spiel nochmal drehen konnten.“

Basket Flames: Soldo15, Gavranic je 15, C. Böck 13, Jagsch 12, Chyna 5, Pöcksteiner 4, Kaloyanov 4, Nathaniel, Haas

Dornbirn Lions: Bas 18, Samassa 14, Smith 12, Künstner 9, Atterbigler 7, Tumler 3, Jussel 2, Ladstätter 2, Fend

Am Samstag kommt es in der Kagraner Steigenteschgasse wieder zu einer Basket Flames Doppelveranstaltung, bei der beide Bundesligateams hintereinander im Einsatz sind. Die Damen treffen dabei um 16 Uhr auf Vizemeister Klosterneuburg, während die Herren anschließend um 18 Uhr Dornbirn zu Gast haben.

Das Team von Beata Renertova trifft vor heimischem Publikum auf die BK Duchess, die in der vergangenen Runde die erste Saisonniederlage gegen einen Verfolger (Vienna 87) einstecken mussten. Die Flames, die Marlene Petrak und Anja Fuchs-Robetin aufgrund des Regionalliga Final Fours vorgeben werden, hoffen nun, dass sie mit einer guten Vorstellung gegen die Klosterneuburgerinnen vielleicht trotzdem einen Erfolg landen können.

AWBL
BASKET FLAMESBK Klosterneuburg Duchess
Samstag, 16.02.2013
16:00 Uhr, Rundhalle Steigenteschgasse

 

Im Anschluss an die AWBL Begegnung versucht die Mannschaft von Christian Fabian ihre neue Siegesserie gegen die Dornbirn Lions auf fünf Erfolge en suite auszubauen. Damit wäre mit Schützenhilfe auch noch ein Sprung auf die Plätze 2 oder 3 nach dem Grunddurchgang noch möglich. Außerdem sollte das Team rund um den gefährlichen kanadischen Aufbauspieler Ashton Smith ein guter Gegner als Vorbereitung auf die Playoffs sein, die ja am 2.3. mit einem Heimspiel beginnen werden. Sorgen machen Coach Fabian die Ausfälle. Während Florian Pöcksteiner wieder ins Geschehen eingreifen wird, muss Dominik Müllner mit einem operativ entfernten Abszess rund einen Monat passen. Lukas Böck plagen momentan die Knie und er ist gegen die Lions fraglich. Auch Johannes Brandl und Mathias Kutschera stehen gegen die Lions nicht zur Verfügung. Nichtsdestotrotz haben die Basket Flames heuer schon oft gezeigt, dass sie Ausfälle durch den starken ausgeglichenen Kader wegstecken können und so soll morgen auch der 13. Saisonsieg eingefahren werden.

2.Bundesliga
BASKET FLAMESRaiffeisen Dornbirn Lions
Samstag, 16.02.2013
18:00 Uhr, Rundhalle Steigenteschgasse