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ABL 2013/14 2. Bundesliga Grunddurchgang 20. Runde  BasketFlames vs Wörthersee Piraten, Philipp Seel (13) , Dobernig Tobias (17)Vladimir Gavranic und Philipp Seel, die beiden Topscorer der Flames in der vergangenen Saison bleiben den Flames erhalten. Sie werden im Herbst ihre bereits dritte Saison als Flammenwerfer bestreiten.

„Da mein beruflicher Standort weiterhin Wien sein wird, freue ich mich auch kommende Saison bei meinem Herzensverein auf Korbjagd gehen zu können“, so Philipp Seel – frischgebackener Generalsekretär des Österreichischen Volleyball Verbandes. 

 

Basketball  2013/14 2.Bundesliga Grunddurchgang 1.Runde BasketFlames vs. ASKÖ Villach RaisersAuf ihn wie auch auf Vladimir Gavranic wird kommende Saison noch mehr Verantwortung zukommen. „Ich bin fest davon überzeugt, dass wir wieder ein Top 4 Team sein werden. Die Liga wird wieder stärker werden, aber mit der einen oder anderen Verstärkung sowie größeren Rollen für unsere Youngsters ist sicher viel möglich“, ist Gavranic von einer erfolgreichen Saison überzeugt.

Die Flames sind überglücklich, dass unsere #20 und unsere #13 in ihre dritte Flames-Saison gehen. LET’S GO FLAMES!

Roman JagschEr war wie Mathias Kutschera und Dominik Müllner einer der „Männer der ersten Stunde“ nach der Abspaltung der damaligen Basket Clubs Vienna. Nun wechselt Roman Jagsch nach 4 Jahren zu den Chin Min Dragons nach St. Pölten. Dort soll der beste Bälleklauer der 2. Bundesliga die Defensivabteilung des ABL-Absteigers auf Vordermann bringen. Er wird somit zumindest als Gegner der Flames in die Mollardgasse zurückkehren.

Somit verbleiben lediglich Lukas Böck und Max Chyna aus dem „Gründerteam“ von 2010.

Der Grund für den Wechsel ist eine Veränderung in Romans Ausbildung. Er beginnt ein Physiotherapiestudium an der FH in Krems. „Schweren Herzens verlasse ich dich Flames, aber ich muss die Chance zu dieser Ausbildung wahrnehmen. Ich danke dem Team und den Coaches, die hervorragende Arbeit geleistet haben“, so der 22-jährige Point Guard.

Wir danken Roman für seinen grandiosen Einsatz und wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute und viel Erfolg in St. Pölten bzw. in Krems!

Basketball Chevrolet Cup 2011/12 1/4 Finale BC Vienna vs. UBSC GrazNach den Abgängen von Max Hübner, Mathias Kutschera und Dominik Müllner gab es für die Vereinsverantwortlichen Handlungsbedarf beim Team der 2. Bundesliga und mit Milos Djurovic hat man einen ersten starken Ersatz gefunden. Der 23-jährige Scharfschütze stand bereits für den BC Vienna auf dem Parkett und bringt viel Feuerkraft mit. Zuletzt musste er verletzungsbedingt eine Pause einlegen um sich anschließend in der Wiener Landesliga fit zu halten.

„Ich denke ich werde mich schnell zurecht finden in der Mannschaft, da ich die meisten Spieler bereits gut kenne. Wir wollen natürlich wieder um den Titel mitspielen“, hofft Djurovic auf eine starke Saison.

Wir heißen Milos Djurovic in der Flames-Familie herzlich willkommen!

Basketball 2.Bundesliga 2013/14 Viertelfinale 1 Basket Flames vs. Villach RaidersDie Basket Flames verlieren mit Mathias Kutschera und Kapitän Dominik Müllner zwei Leistungsträger an die Arkadia Traiskirchen Lions aus der Admiral Basketball Bundesliga. Kutschera und Müllner standen jeweils vier Jahre lang im Dienst der Flames. Damit gehen zwei „Gründerväter“ dieser starken Flames-Mannschaft der letzten Jahre neue Wege. Während der 22-jährige Kutschera erstmals den Schritt in die ABL wagt, kann Müllner bereits auf vier Jahre Erstliga-Erfahrung zurückgreifen.

„Ich bin mit den Flames emotional und organisatorisch tief verwurzelt und es fällt mir alles andere als leicht zu gehen. Nachdem das Angebot von den Lions kam, wollte ich aber unbedingt noch einmal die Herausforderung 1. Liga annehmen“, meint Müllner, der abseits des Spielfeldes weiterhin für die Flames tätig sein wird.

Auch Kutschera fällt der Abschied schwer: „Es war eine großartige Zeit bei den Flames mit einer unglaublich tollen Mannschaft. Für mich beginnt jetzt ein neues Kapitel. Ich wünsche den Flames natürlich weiterhin viel Erfolg!“

Wir bedanken uns bei Mats und Dominik für ihren stets tollen Einsatz und wünschen ihnen viel Erfolg in der ABL!

Basketball 2.Bundesliga 2013/14 Grunddurchgang 19.Runde UKJ Mistelbach vs. Basket FlamesUnser Lieblingsdeutscher Max „Thor“ Hübner verlässt aus Studiengründen Wien und tritt ein IBWL-Auslandssemester in Paris an. „Was danach passiert ist noch offen. Auch eine Rückkehr nach Wien schließe ich nicht aus“, so Hübner, der nach einem Jahr Pause in der vergangenen Saison zurück zu den Flames kam und dem Team von Headcoach Fritz Miklas viel Power brachte. „Ich bin sicherlich ein wenig traurig so ein homogenes cooles Team zu verlassen, freue mich auf der anderen Seite aber auch einen neuen Lebensabschnitt“, so der Sympathikus.

ABL 2013/14 2. Bundesliga 2. Semifinale DC Timberwolves vs Basket Flames, Dominik M?llner (6), Terrence Aryee (4), Vincent Polakovic (15)Nichts wird es mit dem Titel für die Basket Flames in der 2. Bundesliga. Nachdem man sich im Heimspiel der Halbfinalserie gegen die Timberwolves selbst in die Bredouille gebracht hat, ließ man im Rückspiel einen sicher geglaubten Sieg liegen. Damit war im Gegensatz zum Vorjahr schon hier Endstation. „Wir haben es nicht geschafft den Sack zuzumachen. Die Enttäuschung ist riesig“, meinte Kapitän Dominik Müllner nach dem Spiel.

120 Fans der Basket Flames sorgten in der mit 500 Zusehern ausverkauften Halle in der Bernoullistraße für prächtige Stimmung von Beginn weg. Max Hübner brachte diese Stimmung mit einem Dunk zum 0:2 gleich einmal zum Kochen. Danach gerieten die Flames kurzzeitig in Rückstand. Ein von Nervosität geprägtes erstes Viertel endete mit einem knappen 15:13 Rückstand für das Team von Coach Fritz Miklas.

Im zweiten Spielabschnitt sorgte Ivo Kaloyanov wieder für die Führung der Flames. Es entwickelte sich schon zu diesem Zeitpunkt ein offener Schlagabtausch und ein Derby, das einem Semifinale würdig war. Fünf Punkte in Folge von Vladimir Gavranic brachten einen 28:32 Zwischenstand. Jedoch ließen die Flames in dieser Phase einfache Punkte liegen und auch die Lufthoheit bei den Rebounds gehörte den Gastgebern. Daher gaben die Flames die Führung wieder ab und es stand 38:37 zur Halbzeit.

ABL 2013/14 2. Bundesliga 2. Semifinale DC Timberwolves vs Basket Flames, Roman Jagsch (9), Terrence Aryee (4)Zu Beginn der zweiten Hälfte brachte der foulbelastete Hübner die Flammen wieder voran und nach fünf in Folge verwandelten Freiwürfen von Mats Kutschera und Denis Soldo stand es 45:48. Bei den Wölfen sorgte Philipp D’Angelo dafür, dass die Hausherren den Anschluss nicht verloren.

Mit 52:56 ging es in den Schlussabschnitt, der an Dramatik nichts zu wünschen übrig ließ. Zunächst brachte Müllner die Flames sieben Minuten vor Schluss auf acht Punkte weg. Danach verloren die Flammenwerfer an Temperatur und konnten gegen die Zone der Timberwolves einige Male nicht verwerten. Die schwache 34%-Trefferquote – darunter 3 von 21 von außerhalb der Dreierlinie – war letztendlich schuld, dass das Spiel nicht schon längst zu Gunsten der Flames entschieden war. David Geisler brachte die Wölfe wieder auf Tuchfühlung. Gavranic hielt bei den Flames dagegen und sorgte 90 Sekunden vor dem Ende für die letzte Führung der Flames. Weiterhin gelang den Flames in der Offensive nichts und als D’Angelo kurz vor Schluss traf lagen die Flames mit drei Punkten in Rückstand. Den vermeintlichen Ausgleich an der Wurfhand hatte Müllner, doch sein Dreierversuch verfehlte das Ziel und die Wölfe konnten dieses Spiel an der Freiwurflinie endgültig entscheiden. Müllner traf noch von jenseits der Mittellinie zum enttäuschenden 71:69 Endstand. Der Traum vom Meistertitel ist dahin. Den machen die Mattersburg Rocks und die Timberwolves unter sich aus.

Vienna D.C. Timberwolves 71:69 BASKET FLAMES (15:13/38:37/52:56)

Scorer Flames: Gavranic 16, Müllner 14, Kutschera 10, D. Soldo 9, Kaloyanov 6, Hübner 6, Pöcksteiner 5, Seel 2, Jagsch 1, Chyna; Fuchs-Robetin, Haas

Scorer Wolves: D’Angelo 19, Geisler 11, Polakovic 10, Vancura 10, Ogunsipe 8, Ayree 6, Stawowski 5, M. Soldo, Bernleithner; Schmitt, Krssak

Nach der 61:70 Heimniederlage vor 800 Fans in der Wiener Stadthalle, stehen die Basket Flames am kommenden Samstag beim zweiten Semifinalspiel der Best-of-3 Serie mit dem Rücken zur Wand. Neuland ist diese Situation für die Flammenwerfer nicht. Schon in der Vorsaison lag man 0:1 zurück, mit dem einzigen Unterschied des vertauschten Heimrechts. „Wir haben zwar das erste Spiel verloren, aber die Serie ist noch lange nicht vorbei“, stellt Headcoach Fritz Miklas klar.

gavranicUm im Wolves Dome wieder in die Serie zurück zu finden, bedarf es einer wahren Energieleistung. Im ersten Spiel haben die Flames den Kampf unter den Brettern und das Reboundduell mit 33:44 verloren. Die Aufholjagd der Flames wurde von einer wahren Serie an Offensivrebounds der Timberwolves abrupt gestoppt. Erschwerend wird dabei sein, dass Marko Moric, der schon am vergangenen Samstag wegen starker Schmerzen im Bereich der Achillessehne nur auf acht Spielminuten kam, wahrscheinlich ausfallen wird. Ebenso macht Lukas Böck die Patellasehne wieder zu schaffen. Auch sein Einsatz steht in den Sternen. „Trotzdem denkt niemand in der Mannschaft an ein vorzeitiges Saisonaus“, ist Scharfschütze Philipp Seel siegessicher. „Wir sind noch lange nicht bereit für die Sommerpause und werden die Serie am Samstag ausgleichen!“

Dabei wird die Unterstützung des „6. Mannes“ von entscheidender Bedeutung sein. Treibt die Flammen am Samstag zum Sieg! Ein frühes Erscheinen im Wolves Dome ist dabei sicherlich von Vorteil, da „nur“ 500 Sitzplätze zur Verfügung stehen werden. LET’S GO FLAMES!

Vienna D.C. Timberwolves vs. BASKET FLAMES
Samstag, 22. März 2014
18:30 Uhr, Wolves Dome (Bernoullistraße 9)

 Alle Fans können live vor Ort oder auch von zu Hause aus die LIVE-STATISTIK mitverfolgen.

Basketball 2.Bundesliga 2013/14 Semifinale 1.Spiel Basket Flames vs. D.C. TimberwolvesEs war alles angerichtet, doch die gewohnte Performance der Flames gab es dieses Mal nicht. 800 Fans aus beiden Lagern verwandelten die Wiener Stadthalle B in einen Hexenkessel, in dem die Timberwolves letztlich das bessere Ende für sich hatten und nach einem 61:70 Auswärtserfolg verdient auf 1:0 in der Best-of-three Semifinalserie stellten. Ein Kaltstart für die Flames.

Hüben wie drüben kämpften die Coaches mit Verletzungssorgen. Bei den Flames, bei denen der angeschlagene Marko Moric zunächst nur auf der Bank Platz nahm und dann auch stark gehandicapt nicht in die gewohnte Erscheinung trat, gerieten rasch in Rückstand, doch sein Trauzeuge und Ersatzmann Denis Soldo führte die Hausherren heran. Das Viertel beendeten jedoch die Wölfe dank eines Ogunsipe-Dreiers auf 16:23 besser.

Im zweiten Viertel nahm die Verkrampfung der Flames zu. Während Ogunsipe seinen bereits dritten Dreier traf, gelang der Miklas-Truppe zunächst in der Offensive gar nichts. Selbst die besten Gelegenheiten unter dem Korb wurden vergeben. Als dann zahlreiche Nachlässigkeiten in der Defensive der Flames zu einfachen Timberwolves-Punkten führten, nahm das Schicksal in Hälfte eins seinen Lauf. Pausenstand 29:44.

Mit der Wut im Bauch kamen die Flames aus der Kabine. Trotzdem stellte David Geisler per Dreier auf 34:51 –  höchster  Rückstand im Spiel. Nach vier vergebenen Freiwürfen der Transdanubier und einem Dreier von Philipp Seel tasteten sich die Flames wieder leicht heran. Hoffnung keimte auf! Roman Jagsch verkürzte mit einem Tip-In mit der Schlusssirene auf den moralisch wichtigen 9-Punkte-Rückstand zum Ende des dritten Abschnitts.

Als Jagsch im Schlussviertel einen Dreier versenkte und Florian Pöcksteiner bei einem Dreipunktversuch gefoult wurde, drohte das Spiel aus Sicht der Gäste endgültig zu kippen. Ayree verschaffte den Wölfen kurzzeitig Luft, doch Dominik Müllner legte knapp drei Minuten vor Schluss nochmal auf 58:63 nach. Die Fans hielt es nicht mehr auf ihren Sitzen! Gänsehautfeeling in der Stadthalle! Und dann? Dann passierte auf beiden Seiten über zwei Minuten wenig bis nichts. Den Flames gelang es nicht noch näher an die Wölfe, die ebenfalls am Stand traten, heranzukommen. So verloren die Flammen schließlich auch das Duell gegen die Zeit und waren gezwungen die Timberwolves mit taktischen Fouls an die Freiwurflinie zu bringen. Dort ließen die Mannen von Hubert Schmidt nichts mehr anbrennen. Die Timberwolves siegen, aufgrund der schwachen ersten Hälfte der Flames, verdient mit 61:70. Die 10-Spiele Siegesserie der Flames ist gerissen und die der Wölfe steht nun bei 11.

„Beim Rückspiel am kommenden Samstag wird es nicht leichter für uns. Aber wir kennen diese Situation aus der Vorjahr und wissen, dass wir besser spielen können. Wir werden daher nicht in Panik verfallen, sondern uns einfach das zweite Spiel holen“, gibt Müllner die weitere Marschroute vor.

BASKET FLAMES 61:70 Vienna D.C. Timberwolves (16:23/29:44/46:55)

Scorer Flames: Soldo 13, Gavranic 12, Seel 8, Müllner 8, Kutschera 6, Jagsch 5, Hübner 4, Moric 3, Pöcksteiner 2, Böck; Kaloyanov, Haas

Scorer Timberwolves: Polakovic 15, Ogunsipe 14, Geisler 12, Ayree 9, Stawowski 8, D’Angelo 6, Bernleithner 2, Soldo 2, Trappl 2, Poljak; Schmitt, Vancura

 

Dominik_Muellner-20131221-11Im Semifinale der 2BL treffen die Flames, wie bereits im Vorjahr, auf die Timberwolves. Damals konnten sich die Flammen nach verlorenem ersten Spiel durchsetzen und Spiel 2 sowie Spiel 3 noch gewinnen und ins Finale einziehen. Jetzt kommt es zur Neuauflage und die Flames brennen förmlich darauf. „Flames gegen Wolves ist das Spiel der Spiele!“ weiß auch Kapitän Dominik Müllner.
Beide Teams halten aktuell bei 10 (!) Siegen in Serie! Das Duell gegen den Erzrivalen – zu dem rund 700 Fans erwartet werden – ist ein absolutes Highlight und könnte auch ein Finale sein. „Ein Siegesserie muss reißen und ich hoffe es ist nicht unsere“, fügt der 29-Jährige hinzu.

Bei den Flames können derzeit alle 15 Kaderspieler trainieren. Auch Lukas Böck hat sich nach längerer Pause wieder fit gemeldet. Die Coaches stehen daher vor der schwierigen Entscheidung welche 12 Spieler am Samstag überhaupt auf den Spielbericht kommen. 

Ein entscheidender Faktor könnten auch die Fans werden. Beide Lager trommeln gerade ihre Mitglieder und Fans zusammen. Liebe Flammen, WIR müssen einheitlich in GRÜN oder ORANGE in die Stadthalle kommen und unsere Jungs SO LAUT WIE MÖGLICH anfeuern. LET’S GO FLAMES!!!

BASKET FLAMES vs. Vienna D.C. Timberwolves
Samstag, 15. März
18:00 Uhr, Stadthalle B

Alle Fans können live vor Ort oder auch von zu Hause aus die LIVE-STATISTIK mitverfolgen.

 

Mit einem deutlichen 93:77 AuswärtssiegBasketball bei den Villach Raiders zogen die Basket Flames ins Semifinale der Playoffs der 2.BL ein. Das Team rund um die überragenden Big Men Vladimir Gavranic und Marko Moric erteilte den Kärntnern vor allem in der ersten Hälfte eine Lehrstunde. „Eine sehr starke erste Hälfte war heute genug. Jetzt freue ich mich darauf im Wiener Derby zu spielen! Letztes Jahr war das Derby an Spannung nicht zu überbieten, wie ich von meinen Teamkollegen gehört habe“, spielt Moric auf die anstehende Semifinalserie gegen die Timberwolves an.

Die Flames, bei denen Assistant Coach Yue-Zong Tsai den erkrankten Fritz Miklas ersetzte, begannen furios und ließen gleich zu Beginn keinen Zweifel über den Ausgang der Partie aufkommen. Mit 26:10 sorgten die Flammen gleich im ersten Spielabschnitt für ein Feuerwerk.

Im zweiten Viertel bauten die Flames ihren Vorsprung weiter aus. Offensiv und defensiv ging der Gameplan perfekt auf. Gavranic und Moric setzten sich immer wieder unter dem Villacher Korb durch und Florian Pöcksteiner lief von außen heiß. Er steuerte zehn Punkte bis zur Halbzeit bei. Mit einem 56:29 ging es in die Kabinen.

Nach der Pause begannen die Flames den Vorsprung zu verwalten. Die Raiders kamen nun vermehrt zu einfachen Punkten und auch von jenseits der Dreierlinie wurden sie immer gefährlicher. Dadurch hieß es nach drei Vierteln „lediglich“ 74:52.

Im Schlussabschnitt ein ähnliches Bild. Die Raiders kamen durch drei Dreier von Gaspar Jeromen noch auf 80:65 heran, Moric und Gavranic erzielten jedoch die letzten 13 Punkte der Flames und sorgten schließlich für den 93:77 Sieg. Damit gewannen die Flames die Viertelfinalserie mit 2:0 und stehen im Halbfinale, wo nun wie im Vorjahr das Wiener Derby gegen die Timberwolves folgt.

Panaceo Villach Raiders   77:93  BASKET FLAMES (10:26/29:56/52:74)

Scorer Flames: Gavranic 28, Moric 19, Pöcksteiner 15, Kutschera 10, Seel 6, Soldo 5, Müllner 4, Jagsch 3, Hübner 3, Kaloyanov 2, Chyna, Fuchs-Robetin

Scorer Raiders: Sattler 18, Rhinehart 17, Jeromen 16, Pticak 15, Stöckelmayr 6, Smajic 4, Gross 1, Cavkic, Mitzner

Die Termine für die Semifinalspiele gegen die Wölfe stehen auch schon fest:

Spiel 1: 15. März 2014, 18:00 Uhr, Wiener Stadthalle
Spiel 2: 22. März 2014, 18:30 Uhr, Wolves Dome (auswärts)
Spiel 3: 29. März 2014, 18:00 Uhr, Wiener Stadthalle