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Nach der Niederlage beim Season Opening wollen die Basket Flames bei den Raiffeisen Dornbirn Lions am Samstag den ersten Saisonsieg einfahren.
Die Offensivleistung gegen die Wörthersee Piraten ließ viel Raum für Verbesserung. „Mit den einfachen Chancen, die wir vergeben haben, hätten wir zwei Spiele gewinnen können“, fiel das Resümee von Coach Fritz Miklas aus. Diese Chancen wollen die Flames im fernen Vorarlberg nutzen. Im Vorjahr konnte man mit einem deutlichen Auswärtssieg die Heimreise antreten. Heuer scheinen die Trauben im Ländle jedoch höher zu hängen. Zum Saisonauftakt gewannen die Lions auswärts bei den Villach Raiders mit 61:80. Mit dem Spanier Mario Tobar und dem Deutschen Claudio Ceccotti verfügen die Lions über ein sehr starkes Duo unter den Körben. Die Fäden in der Hand hat der Ex-Traiskirchner Tobias Stadelmann und mit dem Niederländer Twan Plasmans verfügt Coach Diego Fernandez auch über einen körperlich starken Flügelspieler.
Trotzdem wollen die Flames am Samstag einen Sieg entführen. „Wir haben unser erstes Spiel analysiert und an unseren Schwachpunkten intensiv gearbeitet. Die Motivation im Team ist spürbar“, so Assistant Coach Roland Schönhofer. Positiv auf das Spiel der Flames sollte sich weiters auswirken, dass Ivo Kaloyanov wieder zur Verfügung steht und dass die Knöchelverletzungen von Vladimir Gavranic und Lorenz Haas endgültig ausgeheilt sind.
Raiffeisen Dornbirn Lions vs. BASKET FLAMES
Samstag, 4. Oktober 2014
18:30 Uhr, Ballsporthalle Dornbirn
Mit einer Niederlage starten die Basket Flames in die neue Saison. Philipp Seel und Co. lieferten den 220 beim Season Opening erschienen Fans einen packenden Kampf gegen die Wörthersee Piraten, der noch dazu in die Verlängerung ging. Dort hatten die Flames mit 76:79 das schlechtere Ende für sich. „Dabei haben wir die Dinge, die wir uns vorgenommen hatten phasenweise gut umgesetzt“, so Assistant Coach Roland Schönhofer. „Wir hatten jedoch Probleme im Abschluss und an der Freiwurflinie.“
Bereits in der ersten Halbzeit zeichnet sich dieses Bild ab, dass sich bis zum Schluss des Spiels nicht ändern sollte. Die Flames spielen phasenweise recht gefälligen Basketball, vergeben allerdings zahlreiche gute Optionen teilweise stümperhaft. Die Piraten liegen daher nach Viertel eins mit 14:19 vorne. Auch im zweiten Spielabschnitt stottert der Offensiv-Motor gewaltig. Zu den aus dem Spiel erarbeiteten „Sitzern“ lassen die Flames auch gleich sieben Freiwürfe allein im zweiten Viertel ungenützt. Das Resultat ist ein 28:34 Rückstand zur Pause.
Die ersten drei Punkte in der zweiten Hälfte erzielen die Piraten. Die Flames, bei denen in entscheidenden Phasen des Spiels auch die Youngsters wie Maximilian Misangumukini und Josh Rohrböck auf dem Parkett stehen, kontern angeführt von Vladimir Gavranic mit einem 10:0 Run und gehen mit 38:37 in Führung. Die Piraten erwidern jedoch ihrerseits mit einem 10:0 Run. Mit 44:49 ging es in den Schlussabschnitt. Dort sorgen der gut aufgelegte Florian Pöcksteiner und Philipp Seel, dass die Halle kocht und die Flammen wieder in front gehen. Seel kassiert jedoch wenig später sein fünftes Foul. Die Klagenfurter zeigen sich nun sehr treffsicher und stellen zweieinhalb Minuten vor dem Ende auf 57:65. Je ein Freiwurf von Gavranic und Paul Koroschitz sowie zwei Körbe von Dominik Müllner bringen die Flames auf 63:65 heran. Nach einem Freiwurf der Kärntner wäre Ex-Pirat Paul Koroschitz mit zwei Treffern in Serie beinahe zum Matchwinner avanciert. Nach einem weiteren Freiwurf der Piraten bringt der letzte Angriff der Flames jedoch nichts Zählbares und das Spiel geht in die Verlängerung.
Dort stellt Max Chyna per Dreier auf 72:70. Die Routiniers Alex Ey und Joachim Buggelsheim stellen eine Minute vor Ultimo auf 74:77. Gavranic kann noch einmal auf 76:77 verkürzen. Ey verwandelt postwendend zwei Freiwürfe. Im letzten Angriff vergibt Müllner die Möglichkeit zum Ausgleich. Bei einer Trefferquote von lediglich 28% (!) als Mannschaft muss man jedoch betonen, dass die Niederlage absolut verdient war. „Wir sind noch nicht so weit wie in den letzten beiden Saisonen. Es geht im Training aber stetig aufwärts und ich bin zuversichtlich, dass wir in Dornbirn nächste Woche den ersten Sieg einfahren werden“, so Dominik Müllner nach dem Spiel.
BASKET FLAMES 76:79 Wörthersee Piraten (14:19/28:34/44:49)
Scorer Flames: Pöcksteiner 16, Gavranic 15, Koroschitz 12, Müllner 12, Seel 10, Haas 5, Chyna 3, Fuchs-Robetin 3, Adrovic, Misangumukini, Rohrböck; Lanator
Scorer Piraten: Ey 19, Buggelsheim 11, C. Gspandl 9, S. Huber 9, Erschen 8, T. Huber 7, D. Gspandl 6, Breithuber 5, Dobernig 3, F. Huber 2, Allesch; Della Schiava
Nach der 77:56 Niederlage bei den Timberwolves testeten die Basket Flames gestern erneut. Diesmal trat die Miklas-Truppe bei Petrazalka Bratislava an, bei denen man einen durchaus kuriosen 87:86 Auswärtssieg bejubeln konnte. Erstmals wieder mit von der Partie bei den Flames war Rückkehrer Dominik Müllner, der auch entscheidenden Anteil am Ausgang hatte.
Das Trainergespann setzte zu Beginn auf die Starting Five Chyna, Pöcksteiner, Seel, Kaloyanov und Gavranic. Anfangs zeigten die Flames einige Unkonzentriertheiten vor allem in der Defensive. Danach stabilisierte sich das Team und ging mit einer 36:32 Führung in die Halbzeit.
Nach der Pause hatten die Flames ihre beste Phase und kamen auf 12 Punkte weg. Danach ging aber ein wenig die Ordnung verloren und es wurde noch ganz eng. Sechs Sekunden vor Schluss ging Bratislava per And1 mit einem Zähler in Führung. Im folgenden Angriff wird Dominik Müllner per unsportlichem Foul gestoppt. Der Rückkehrer vernebelte aber beide Freiwürfe. 2,5 Sekunden vor dem Ende kam er jedoch nochmals an den Ball, umkurvte seinen Verteidiger und versenkte den Korbleger mit der Schlusssirene!
BK Petrzalka Bratislava 86:87 BASKET FLAMES (32:36)
Nachdem er Ende Juni einen Vertrag für die Saison 2014/15 bei den Arkadia Traiskirchen Lions unterschrieben hat, war sein Abschied eigentlich besiegelt. Nun wendete sich das Blatt und Dominik Müllner wird in dieser Spielzeit doch für die Flames auflaufen.
Was ist also geschehen? „Ich habe erst kürzlich ein äußerst interessantes Jobangebot bekommen, das unvereinbar mit dem Profibetrieb in Traiskirchen war“, so der ehemalige Kapitän der Mannschaft. „Da die längerfristige Perspektive dieses Angebots sehr reizvoll war, bat ich die Lions um die Auflösung meines Vertrages.“
Daher stand auch plötzlich eine Rückkehr Müllners zu den Flames im Raum, da hier der Trainingsaufwand etwas geringer ist. Das Trainerteam hat sich nach kurzer Beratung auch rasch dazu entschieden den 29-Jährigen ab sofort wieder in den Kader aufzunehmen.
Nach dem 56:47 Testspielsieg unserer 2BL-Mannschaft gegen Wr. Neustadt wird das Team von Headcoach Fritz Miklas zwei weitere Testspiele bestreiten, die für den richtigen Feinschliff für das Eröffnungsspiel am 27. Sept. zuhause in der Mollardgasse gegen die Wörthersee Piraten sorgen sollen!
Die Flames bestreiten diese beiden Testspiele gegen attraktive Gegner in der „Fremde“.
D.C. Timberwolves vs. BASKET FLAMES Samstag, 13. September 17:00 Uhr, Wolves Dome BK Petrzalka Bratislava vs. BASKET FLAMES Dienstag, 16. September 20:00 Uhr, Bratislava
Die Flames starten mit einem Sieg in die Preseason zur heurigen Saison in der 2. Bundesliga. Gestern Abend waren die Wr. Neustadt Blue Devils aus der niederösterreichichen Landesliga zu Gast in der Mollardgasse.
Gegen die Niederösterreicher testeten die Flammen schon in der vergangenen Saison. Damals tat man sich schon ziemlich schwer und so war es auch gestern Abend. Den neuformierten Flames, die ohne Vladimir Gavranic, Lukas Böck und Milos Djurovic antreten mussten, merkte man die bisher kurze Vorbereitungsphase an. So gab es vor allem in Halbzeit eins mehr Schatten als Licht und die Flames lagen 24:32 zurück.
Eine starke defensive Vorstellung legte schließlich doch den Grundstein für den Sieg der Flames. Zwölf Minuten lang ließ man nur vier Punkte der Gegner zu und so konnte das Team von Coach Fritz Miklas noch mit 56:47 gewinnen. Positiv: die jüngsten Flammen legten eine Talentprobe ab!
Der heurige Kader unseres Teams aus der 2. Bundesliga wird durch zwei aufstrebende Talente bereichert! Die jungen und athletischen Forwards Maximilian Misangumukini und Michael Lanator, beide sind erst 17 Jahre jung, stoßen zum Team von Fritz Miklas! Sie werden auch weiterhin in der MU19 der Flames auf Korbjagd gehen!
„Kini“, wie Maximilian Misangumukini innerhalb der Flames-Familie liebevoll genannt wird, ist seit über 4 Jahren bei den Flames und voller Tatendrang. „Ich freue mich sehr auf die Saison und möchte mich bei Coach Mik für diese Chance bedanken! Ich werde mein Bestes geben und versuchen meine Aufgaben so gut wie möglich zu meistern“, so der 1,93m große Neo-Bundesligaspieler.
Michael Lanator ist mit lediglich 2,5 Jahren Basketballerfahrung noch ein relativ unbeschriebendes Blatt. Trotzdem hält das Coachingtrio sehr viel vom 1,96m großen Flügelspieler! „Mit Fritz Miklas auf Korbjagd zu gehen ist mir immer wieder eine Freude. Außerdem freue ich mich auf die Erfahrungen, die ich in der 2. Bundesliga sammeln darf“, so Lanator.
Die Basket Flames Organisation freut sich, dass diese beiden Rohdiamanten aus dem eigenen Nachwuchs den Weg in die Bundesligamannschaft gefunden haben! Die Nachwuchsarbeit unserer Topcoaches trägt Früchte. Hoffentlich folgen den beiden in Zukunft noch mehr der zahlreichen talentierten Flammenwerfer. #FlameOn
Nach Milos Djurovic dürfen die Basket Flames einen zweiten Neuzugang präsentieren! Paul Koroschitz wechselt von den Wörthersee Piraten, die letzte Saison ebenso wie die Flames bis ins Semifinale kamen, zum Team von Headcoach Fritz Miklas!
Der 1,96m große Kärntner wurde übrigens in Wien geboren und war trotz seines jungen Alters – er wurde im Mai 20 Jahre alt – bereits ein wesentlicher Faktor im Spiel der Piraten. Nicht zuletzt gegen die Flames konnte Koroschitz mit 17 Punkten und 11 Rebounds im letzten Aufeinandertreffen überzeugen.
„Ich freue mich auf ein neues Team und neue Herausforderungen und hoffe der Mannschaft offensiv und defensiv helfen zu können“, so Neo-Flamme Koroschitz. „Auf das Matchup gegen die Piraten freue ich mich ganz besonders!“
Wir heißen Paul Koroschitz in der Flames Familie herzlich willkommen!
Mit den Big Men Marko Moric und Denis Soldo verlassen zwei weitere Leistungsträger die Flames und folgen Roman Jagsch in die niederösterreichische Landeshauptstadt zu den Chin Min Dragons.
„Ich möchte mich bei den Verantwortlichen der Basket Flames sehr bedanken, die mir in einer für mich sehr harten Zeit eine Möglichkeit gegeben haben zu spielen. Ich möchte unbedingt noch einmal in die 1. Liga. Ich werde mit meinen guten Freunden hier bei den Flames sicher in Kontakt bleiben und als zukünftiger Nachwuchscoach weiter involviert sein“, so Moric in einer ausführlichen Stellungnahme.
Sein treuer Weggefährte Denis Soldo, der mit Marko Moric schon bei den Clubs, Klosterneuburg und den Flames Teamkollege des Kroaten war, folgt ihm nach zwei Saisonen bei den Flammen nach. „Ich musste unbedingt die Chance wahrnehmen weiterhin mit Roman Jagsch und Marko Moric zusammen zu spielen.“
Wir wünschen beiden Big Men alles Gute in St. Pölten!
Die Basket Flames können zwei weitere Leistungsträger an den Verein binden. Auch das Duo Florian Pöcksteiner und Lukas Böck gehen wieder für die Flammen auf Korbjagd.
Gerade Lukas Böck soll nach dem Abgang von Roman Jagsch wieder eine tragende Rolle im Spiel der Miklas-Truppe spielen. Wichtig für den Point Guard wäre es in seiner fünften Saison für die Flames verletzungsfrei zu bleiben. „Mein größter Wunsch ist es nach der langwierigen Verletzung des Vorjahres (Anm. Partialfraktur der Patellasehne) wieder in voller Stärke für den Verein spielen zu können“, so Linkshänder Böck.
Auch auf seinen Backcourt-Partner Florian Pöcksteiner wird ab Herbst viel Verantwortung zukommen. Der Shooting Guard strotzt vor seiner dritten Saison im Flames-Dress vor Selbstvertrauen. „Wir wollen wieder ganz oben mitspielen“, gibt er die Devise aus. „Es ist zwar schade, dass sich einige im Sommer verabschiedet haben, aber ich bin mir sicher, dass der Verein bereits nach Alternativen sucht.“




