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Den BASKET FLAMES ist beim gestrigen Spiel gegen die favorisierten Mattersburg Rocks eine kleine Sensation geglückt! Am vergangenen Wochenende unterlag man den Burgenländern auswärts noch mit 84:64. Diesmal drehten die FLAMES den Spieß um und sorgten mit einem 76:66 für einen immens wichtigen Sieg im Kampf um die Playoffs – und auch für die Weihnachtsfeier, die im Anschluss an das Spiel geplant war! „Wir haben den Schwung aus dem Derbysieg mitgenommen und fast über die gesamte Spielzeit sehr diszipliniert agiert“, freute sich Headcoach Roland Schönhofer.
Von Beginn weg zeigten die FLAMES dass sie auf Betriebstemperatur waren. Das Visier schien gut eingestellt. Gerade auf den Außenpositionen wurde munter gepunktet. Hier konnten alle eingesetzten Guards schon sehr früh für die Hausherren anschreiben. Der Elan wurde auch ins zweite Viertel mitgenommen. Mattersburg Big Man Corey Hallett wurde ein ums andere Mal von Seyni N’Diaye erfolgreich unter dem Korb gestoppt, während Dragi Najdanovic im Angriff hervorragend Regie führte und die freien Mitspieler fand – so auch Youngster Giorgi Bezhanishvili, der erneut eine starke Leistung ablieferte und die FLAMES Fans mit einem krachenden Dunk von den Sitzen riss. So wuchs der Vorsprung bis zur Pause auf 41:30 an.
Die Erinnerungen an den fürchterlichen 3:17 Start in die zweite Hälfte aus der Vorwoche wurden dieses Mal nicht wieder aufgewärmt. Zu entschlossen wirkten die FLAMES an diesem Abend. Im Gegenteil! Die starke Defensivarbeit wurde weiter fortgesetzt und sollte sich als echter Faktor für den Sieg erweisen. Man hatte den Eindruck als wollten es die FLAMES einfach mehr. Bis zur Mitte des Schlussviertels baute die Schönhofer-Truppe den Vorsprung auf unglaubliche 23 Punkte aus, ehe es dem langjährigen Oberwarter Hannes Artner zu bunt wurde und er zwei unglaubliche Dreier für die Gäste versenken konnte. Die Initialzündung für eine Aufholjagd der Mattersburger. Auch danach sorgte Artner für immense Gefahr. Das Spiel drohte zu kippen, doch die FLAMES behielten gegen Ende die Nerven und holten sich einen vielumjubelten 76:66 Sieg!
„Wir haben heute sehr aggressiv gespielt und gut verteidigt“, fasste Vladimir Gavranic zusammen. „Das war der Schlüssel zum Erfolg.“
BASKET FLAMES 76:66 BK Mattersburg Rocks (24:17 / 41:30 / 55:41)
FLAMES: N’Diaye 12, Müllner 12, Pöcksteiner 12, Najdanovic 11, Gavranic 8
Rocks: Artner 29, Ulreich 11, Hallett 7
Schön langsam neigt sich das Kalenderjahr dem Ende zu und trotzdem wird es noch einmal so richtig heiß in der Flammenhölle! Nach dem fantastischen 72:64 Derbysieg gegen die D.C. Timberwolves, der den Einzug ins Achtelfinale des Flyeralarm Cup bedeutet hat, brauchen unsere Flammenwerfer noch einmal die volle Unterstützung!
Im allerletzten 2BL Heimspiel 2015 empfangen wir die Mattersburg Rocks, deren Spieler aber auch Fans zum Besten zählen, was die 2. Bundesliga zu bieten hat.
Am vergangenen Samstag gab es noch eine Niederlage im Burgenland, aber mit der richtigen Unterstützung kann es gelingen auch den starken Rocks einzuheizen. „Wenn es uns gelingt so konzentriert und energiegeladen wie im Derby aufzutreten, haben wir gute Chancen auch gegen Mattersburg zu bestehen“, ist Point Guard Dragi Najdanovic (im Bild) zuversichtlich.
#dieHallemussbrennen
BASKET FLAMES vs. BK Mattersburg Rocks
Samstag, 12. Dezember
18 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
–> Tickets im Vorverkauf <–
Eine unglaubliche Energieleistung legten in BASKET FLAMES im Derby gegen die Timberwolves an den Tag! Mit einem 72:64 nach Verlängerung ziehen die FLAMES ins Achtelfinale des Flyeralarm Cup ein, wo aller Vorraussicht nach am 3. Jänner ein ABL-Team in der Mollardgasse zu Gast sein wird! „Erfreulich, dass wir die Ausfälle kompenisert haben. 45 Minuten Kampf wurden am Ende belohnt“, so ein sichtlich gezeichneter Headcoach Roland Schönhofer nach Spielende.
Beide Mannschaften mussten auf zahlreiche Leistungsträger in diesem Spiel verzichten. So fehlte das Trio Cosic, Geisler und Vancura auf Seiten der Donaustädter, während Schönhofer auf Gavranic, Seel und Koroschitz verzichten musste. Beide Teams begannen äußerst verhalten. Die Hausherren kontrollierten die Partie, verabsäumten es jedoch das Eröffnungsviertel höher als 13:9 zu gewinnen.
Im zweiten Viertel sind die FLAMES am Drücker. Hassan Zadeh, Pöcksteiner und Najdanovic bauten die Führung bis auf 32:22 kurz vor der Pause aus. Unachtsamkeiten ließen jedoch den gesamten Vorsprung schmelzen. Schlimmer noch, die Donaustädter gingen mit einer Ein-Punkte-Führung in die Pause. 32:33!
Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich vor 250 Zuschauern ein packender Fight. Der vor allem am Rebound überragende Seyni N’Diaye holte die Führung für die Schönhofer-Truppe zurück. Die Timberwolves hielten aber dagegen. So musste ein 10:2 Run her, den Philipp Germ mit der Schlusssirene erfolgreich beendete, um mit 51:45 ins Schlussviertel zu gehen.
In diesem kam der ABL Slogan „Achtung Hochspannung“ voll zum Tragen. Die FLAMES ließen plötzlich jeglichen Rhythmus vermissen, kämpften aber beherzt in der Defensive. Nach einem Dreier durch Renato Poljak lagen die Flammenwerfer plötzlich 55:59 zurück. Die Flames Youngsters Max Misangumukini und Giorgi Bezhanishvili besorgten aber den Gleichstand. Nach einem weiteren Korb durch Renato Poljak, konnte Ex-Flamme Mats Kutschera nur einen von zwei Freiwürfen verwerten. Dies nutzte Dominik Müllner, der 12,4 Sekunden vor dem Ende per Dreipunkter ausgleichen konnte. Beide Teams verwerteten ihre letzten Angriffe nicht und so fiel die Entscheidung erst in der Verlängerung.
Dort agierten die FLAMES weiterhin ausgezeichnet in der Defensive. Dragi Najdanovic war es schließlich, der mit einem Dreier zum 69:64 für die Vorentscheidung sorgte. Schlussendlich wurde der 72:64 Erfolg an der Freiwurflinie fixiert.
BASKET FLAMES 72:64 Vienna D.C. Timberwolves (13:9 / 32:33 / 51:45 / 62:62)
Flames: Najdanovic 18, N’Diaye 14 (15 Rebs), Müllner 13, Pöcksteiner 8, Germ 5, Hassan Zadeh 5, Bezhanishvili 4, Misangumukini 4, Fuchs-Robetin 1, Lanator, Haas; Chyna
Wolves: Poljak 14, Polakovic 12, Ersek 10, Kutschera 8, Hofbauer 8, D’Angelo 7, John 3, Pelz 2, Aigner; Rados, Traxler, Horak
Am Dienstag wird es brandheiß in der Flammenhölle! Die Revanche im Wiener Derby steht auf dem Programm. Die BASKET FLAMES empfangen die D.C. Timberwolves in der dritten Runde des Flyeralarm Cup. Der Sieger des Duells steht bereits im Achtelfinale und trifft aller Voraussicht nach auf einen ABL-Club.
Zuschaffen macht beiden Teams der Verletzungsteufel. Während bei den Timberwolves mit Petar Cosic, Claudio Vancura und jetzt auch David Geisler wahrscheinlich drei wichtige Akteure fehlen, muss Schönhofer neben Philipp Seel wohl auf Paul Koroschitz verzichten, der sich verletzt hat.
Trotzdem wollen sich die FLAMES für die bittere Pille in der zweiten Runde der Meisterschaft revanchieren. Im September verlor die Schönhofer-Truppe mit 89:66 bei den Wölfen. Eine Scharte, die es auszumerzen gilt. „Wir werden voll angreifen um den Wolves Paroli bieten zu können“, gibt der Headcoach die Marschroute vor. „Es wird ein harter Kampf um den Einzug in die nächste Runde.“
Einen harten Kampf wird es auch auf den Zuschauerrängen geben. Die Wolves kündigen an mit vielen Fans zu kommen. Auch hier gilt es mit aller Kraft dagegen zu halten und den Wölfen in der Flammenhölle ordentlich einzuheizen!
#FlameOn #dieHallemussbrennen
BASKET FLAMES vs. Vienna D.C. Timberwolves
Dienstag, 8. Dezember
18 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
–> Tickets im Vorverkauf <–
30 Minuten solider Basketball waren zu wenig um den Mattersburg Rocks auswärts wirklich gefährlich zu werden. Nach dem Seitenwechsel wachten die FLAMES erst in Minute 7 wieder auf – da war es allerdings schon zu spät. „Wir haben komplett den Faden verloren und Mattersburg die Kontrolle über das Spiel gegeben“, so Headcoach Schönhofer direkt nach dem Spiel.
Der Beginn verlief verheißungsvoll. Nach einer 4:0 Führung der Burgenländer fanden die FLAMES ins Spiel. Ein munteres Spiel entwickelte sich, in dem die Führung ständig wechselte. Die FLAMES konnten das Startviertel mit 22:21 gewinnen. Auch der zweite Abschnitt gestaltete sich ähnlich. Nach einem Dreier zog die Schönhofer-Truppe sogar auf 33:28 weg. Ein 14:4 Run der Hausherren kurz vor dem Seitenwechsel verhinderte doch noch eine Pausenführung der FLAMES.
Nach der Halbzeit kam es noch schlimmer. Ein weiterer 17:3 Run beendete jegliche Hoffnung einen Sieg aus Mattersburg zu entführen. Erst in den letzten zweieinhalb Minuten des dritten Viertels konnte wieder angeschrieben werden. Mattersburg zog bis zum Viertelende auf 67:47 davon. Danach war das Spiel entschieden. Die letzten zehn Minuten gestalteten sich wieder ausgeglichen, am Sieg der Burgenländer gab es aber nichts mehr rütteln.
Die volle Konzentration liegt nun auf Dienstag. Derbytime im FLYERALARM Cup! Die FLAMES empfangen ihre Erzrivalen aus der Donaustadt.
BK Mattersburg Rocks 84:64 BASKET FLAMES (21:22 / 42:37 / 67:47)
FLAMES: Gavranic 14, Hassan Zadeh 12, Pöcksteiner 12, Müllner 8, Koroschitz 7, Najdanovic 5, Germ 4, N’Diaye 2, Fuchs-Robetin, Misangumukini, Bezhanishvili, Haas
Rocks: Ulreich 27, Gmeiner 15, Artner 14, Hallett 9, Pinterits 8, Gaspar 6, Jandl 5, Mach, Bernleithner, Reimann, Sauer.
Mit den Mattersburg Rocks wartet ein harter (Fels-)Brocken am Samstag auf unsere FLAMES! Die Burgenländer galten vor der Saison als großer Meisterschaftsfavorit. Bis vor zwei Wochen waren sie auch Tabellenführer, ehe sie überraschend zweimal in Folge als Verlierer vom Parkett gingen.
Nichtsdestotrotz gehen die FLAMES als Außenseiter ins Spiel. „Mattersburg ist natürlich ein starker Gegner“, weiß auch Headcoach Roland Schönhofer, der auf Philipp Seel und Josh Rohrböck verzichten muss. Die Burgenländer werden von einem bärenstarken Quartett in Form von Hannes Artner, Corey Hallett, Stefan Ulreich und David Jandl angeführt. Aber auch danach kommen Spieler von der Bank ins Spiel, die bei den meisten Vereinen der 2. Bundesliga zur Starting Five zählen würden. „Uns ist das alles egal. Wir schauen auf uns und wollen uns von unserer besten Seite zeigen“, fügt Schönhofer hinzu.
Für Dominik Müllner hat das Spiel eine besondere Note. James Williams, seit heuer wieder zurück in Österreich, hat das Ruder bei den Rocks übernommen. Er hatte in der Saison 2005/06 – also vor mittlerweile 10 Jahren – sowohl Seel als auch Müllner bei den damaligen Basket Clubs of Vienna in seiner Mannschaft. Ebenso wie einen gewissen Stjepan Stazic. „Ich freue mich wirklich sehr, dass James wieder in Österreich coacht. Das Spiel wird etwas Besonderes“, so Müllner.
#FlameOn
BK Mattersburg Rocks vs. BASKET FLAMES
Samstag, 5. Dezember
20:30 Uhr Sporthalle Mattersburg
Etwas zu spät sind die FLAMES im Heimspiel gegen die Mistelbach Mustangs heiß gelaufen. Mit einem Dreierregen setzten sich die Niederösterreicher vor der Pause ab. „Wir haben im zweiten Viertel einen Hänger gehabt und konnten den Rückstand nicht mehr aufholen“, resümierte Headcoach Roland Schönhofer nach dem Spiel.
Die FLAMES starteten gut ins Spiel und führten rasch mit 9:4. Prompt kam die Antwort der Mistelbacher, die drei Dreier in Folge versenken konnten. Angeführt von Vladimir Sismilich, der 13 Punkte alleine im Startviertel erzielen konnte, gewannen die Niederösterreicher den ersten Abschnitt mit 17:25. Ähnlich verlief der Start ins zweite Viertel, das wieder mit drei Dreiern der Wildpferde begann. Eine viertelübergreifende 10:33 Kaltphase sorgte für einen 19:37 Rückstand der FLAMES. Angeführt von Seyni N’Diaye stemmten sich die FLAMES ab diesem Zeitpunkt dagegen. Der Ball wurde besser bewegt. Bis zur Pause konnte der Rückstand immerhin auf 35:46 verkürzt werden.
Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Dreier von Philipp Germ und Mustafa Hassan Zadeh ließen den Vorsprung auf lediglich acht Punkte schmelzen. Doch immer wenn man glaubte, dass die FLAMES den kompletten Turnaround schaffen konnten, hatte Mistelbach in Person von Michal Semerad oder Ondrej Dygryn die passende Antwort parat. So auch im Schlussabschnitt, den Mistelbach zu Beginn dominierte. Die Hausherren gaben aber nie auf und konnten sich auch dank eines bärenstarken Colin Fuchs-Robetin erhobenen Hauptes bei den Zuschauern verabschieden. Endstand 76:85!
BASKET FLAMES 76:85 Mistelbach Mustangs (17:25 / 35:46 / 58:71)
FLAMES: N’Diaye 16, Fuchs-Robetin 12, Germ 11, Hassan Zadeh 11, Gavranic 9, Najdanovic 4, Müllner 4, Seel 4, Misangumukini 4, Koroschitz 1; Haas, Chyna
Mistelbach: Semerad 25, Sismilich 19 Dygryn 17, Servuts 15, Duck 4, Singer 3, Gannershofer 2, Ovcak; Weidner, Heidl
Am Freitag Abend sind die Mistelbach Mustangs zu Gast in der Mollardgasse. Die Niederösterreicher liegen auf dem dritten Tabellenrang und mussten, während die FLAMES spielfrei waren, nach vier Siegen in Folge zuletzt eine hauchdünne 75:76 Niederlage einstecken. Umso motivierter kommen die Weinviertler nach Wien. „Die Spielpause hat uns sicher gut getan. Jetzt sind die Akkus wieder aufgeladen“, freut sich Headcoach Roland Schönhofer auf die Begegnung. „Wir wollen an unser letztes Spiel anknüpfen.“
Fast schon traditionell sind drei tschechische Spieler das Um und Auf bei Mistelbach. Zwei davon spielen heuer erstmals in Österreich. Mit Michal Semerad sowie Ondrej Dygryn verfügen die Niederösterreicher über ein starkes Spielmacherduo, das auch am Rebound glänzt und viel Scoring produziert. Der dritte Tscheche im Bunde ist mit Vladimir Sismilich wahrlich kein Unbekannter. Er ist mit 20 Punkten pro Spiel auch der Topscorer der Wildpferde. Unterstützt wird das Trio vor allem von Arnis Servuts, der besonders von außerhalb der Dreipunktelinie für Gefahr sorgt.
Die FLAMES haben beim Cupsieg gegen St. Pölten bereits gezeigt, dass sie gegen vermeintlich stärkere Teams gewinnen können. Dies sollen auch die Mistelbacher in der Mollardgasse zu spüren bekommen. Nach zwei Wochen Spielpause wird es wichtig sein den Offensivrhythmus zu finden. Fehlen wird Trainer Schönhofer dabei vor allem Florian Pöcksteiner, der krank ist. Aber auch Giorgi Bezhanishvili, Josh Rohrböck und Michael Lanator müssen für dieses Spiel passen. Trotzdem werden die FLAMES alles für eine mögliche Überraschung geben. Unterstützt die Flammen!
#dieHallemussbrennen
BASKET FLAMES vs. Mistelbach Mustangs
Freitag, 27. November
20 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
Die BASKET FLAMES sind zurück auf der Siegerstraße. Nach einer fulminanten ersten Hälfte gewinnen die FLAMES mit 74:66. „Kompliment an die Mannschaft, wie sie sich nach dem Kurzzeittief selbst herausgezogen hat“, freute sich Headcoach Roland Schönhofer nach dem Spiel.
Ein starkes erstes Viertel spielten die FLAMES in der heimischen „Flammenhölle“. Angeführt von Seyni N’Diaye und Vladimir Gavranic starteten die Hausherren mit 14:7 ins Spiel. Danach entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Die Salzburger konnten zwar Anfang des zweiten Viertels auf 26:24 verkürzen. Danach waren die FLAMES aber auch in der Defensive auf Betriebstemperatur. Offensiv brannten die Dragi Najdanovic und Co weiterhin ein Feuerwerk ab. Ein 17:2 Run war die Folge, bei dem gleich vier verschiedene Flammenwerfer von der Dreierlinie trafen. Auch Seyni N’Diaye nahm dabei seinen ersten Dreier in dieser Saison überhaupt, der auch gleich sein Ziel fand. Pausenstand 47:31!
Kurz nach Seitenwechsel setzten die Mozartstädter angeführt von Jamie Kohn zu einem 6:0 Run an. Nach einer schnellen Auszeit durch Coach Schönhofer gelang es die Salzburger bis zum Ende des dritten Viertels auf vier weitere Kohn-Punkte zu beschränken. Der zwischenzeitliche Stand von 62:41 bedeutete die höchste Führung im Spiel. Bis zur fünften Minute im Schlussabschnitt betrug die Führung nach Punkten von Dominik Müllner und Vladimir Gavranic immer noch 18 Punkte. Danach stellten die FLAMES etwas zu früh ab. Salzburg gelang noch deutliche Ergebniskosmetik. Der dritte Saisonsieg der FLAMES kam allerdings nie in Gefahr.
BASKET FLAMES 74:66 BBU Salzburg (24:19 / 47:31 / 62:43)
FLAMES: Gavranic 17, Najdanovic 15, N’Diaye 11, Müllner 11, Hassan Zadeh 10, Pöcksteiner 5, Koroschitz 2, Germ 2, Fuchs-Robetin 1, Misangumukini, Rohrböck; G. Bezhanishvili
Salzburg: Ja. Kohn 23, Nagy 11, Gross 8, Rattey 7, Sormaz 5, Breuer 5, Krajco 4, Je. Kohn 2, Gracanin, Tomas,
„Endlich zeigen wozu wir fähig sind“, möchten Power Forward Paul Koroschitz und die FLAMES, denn am Samstag gibt es das Duell Wien gegen Salzburg nicht nur auf dem grünen Rasen. In der 8. Runde der ZWEITEN Basketball Bundesliga treffen die Flammenwerfer in der heimischen Mollardgasse auf die BBU Salzburg. „Wir müssen uns aus unserem derzeitigen Tief selbst befreien. Dazu müssen wir 40 Minuten vollen Einsatz zeigen“, so Koroschitz weiter.
Die Salzburger stecken derzeit selbst in einem kleinen Tief, denn die letzten vier Spiele gingen verloren. Nichtsdestotrotz haben die Mozartstädter – ähnlich wie die FLAMES – heuer auch schon für Highlights gesorgt, wie beispielsweise bei ihrem Sieg über die Timberwolves. Außerdem sind die Salzburger personell gut aufgestellt. Jamie Kohn ist mit 20,7 Punkten pro Spiel der zweitbeste Scorer der Liga, hat beispielsweise Dornbirn mit sage und schreibe 42 Punkten beinahe alleine abgeschossen. Auch der Ungar Balasz Nagy kann brandgefährlich werden. Beim Sieg über die Donaustädter erzielte er 31 Zähler. Die FLAMES müssen also hellwach sein, zumal mit Bojan Sormaz, Lorenz Rattey, Josef Krajco, Dominik Gross oder auch Nico Breuer weitere starke Spieler in der Rotation der BBU aufscheinen.
Für die FLAMES geht es aber um die eigenen Performance. Die Defensive soll dem Spiel der FLAMES mehr Halt geben. Eine Schweizer-Käse-Verteidigung wie zuletzt bei den Wörthersee Piraten soll der Vergangenheit angehören.
Der sechste Mann bzw. die sechste Frau könnte in diesem wichtigen Duell im Kampf um die Playoffs entscheidend sein! Komm in die Halle und FEUER die FLAMES kräftig an! #dieHallemussbrennen
Bereits im Vorfeld (ab 16 Uhr) treffen die traumhaft in die Saison gestarteten FLAMES Damen in der ASWBL auf Petrazalka Bratislava!






