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Nach dem enttäuschenden Auftritt im Wiener Derby sind die FLAMES gefordert. Mit KOŠ Celovec empfangen die Flammenwerfer am Freitag den Viertplatzierten der 2. Bundesliga, der zuletzt für Furore gesorgt hat. „Wir wollen uns wieder von unserer besseren Seite präsentieren“, gibt Headcoach Roland Schönhofer vor. „KOŠ ist aber brandgefährlich im Moment und wir müssen 40 Minuten höchste Konzentration zeigen.“
Gerade im ersten Viertel ist Konzentration gefragt. Nach dem 3:17 Start in Radenthein und dem 0:19 zu Beginn gegen die Wolves gilt es gleich von Beginn weg auf Betriebstemperatur sein, denn KOŠ holte zuletzt zwei eindrucksvolle Siege. So konnten die von einem slowenischen Quartett angeführten Klagenfurter die Raiders aus Villach und vor allem Tabellenführer St. Pölten – und das auch noch auswärts mit 86:64 – aus der Halle schießen.
Trotzdem glaubt man im Lager der FLAMES an einen Sieg. „Dass wir sie schlagen können, haben wir heuer schon bewiesen. Wir müssen eine Reaktion nach dem Derby zeigen und einfach diese zwei Punkte für die Tabelle holen“, so Kapitän Dominik Müllner.
Das haben sich alle Beteiligten anders vorgestellt. Eine unterirdische Leistung führte zu einem 49:93 Debakel im Wiener Derby gegen die D.C. Timberwolves. Hauptverantwortlich war dabei ein katastrophaler 0:19 Start ins Spiel. „Wir sind nicht ins Laufen gekommen, haben keine Würfe getroffen und konnten diesen Start in keinster Weise mehr wegmachen“, so ein enttäuschter Headcoach Roland Schönhofer nach Spielende.
Die Hausherren, die auf den erkrankten Dragi Najdanovic verzichten mussten, ließen sich von den Gästen auf dem falschen Fuß erwischen. Gegen die Aggressivität der Timberwolves wussten die Flames kein Rezept. Während die Gäste gleich zu Beginn das Visier gut eingestellt hatten, lief bei den Flames nichts wie gewünscht. Es wurden nur wenige gute Chancen herausgespielt und diese dann auch vergeben. Nach dem 3:17 Start in Radenthein lief der Beginn gestern noch schwächer. Erst nach dem 0:19 konnte Colin Fuchs-Robetin erstmals für die Flames anschreiben. Aber auch danach blieb die Verunsicherung und das erste Viertel endete mit einem sagenhaften 2:23!
Im zweiten Viertel zeigten sich Vladimir Gavranic und Co leicht verbessert. Der Rückstand konnte aber nie verringert werden. Zu abgebrüht agierten Vince Polakovic und die Timberwolves an diesem Tag. Nach der Pause versuchten die Flames dem Spiel noch einmal eine Wende zu geben, aber an diesem rabenschwarzen Tag funktionierte die Brechstange noch weniger als sonst.
Einen TV Bericht von W24 gibt es unter: http://www.w24.at/Basket-Flames-top-und-flop/239890
BASKET FLAMES 49:93 D.C. Timberwolves (2:23 / 17:44 / 36:68)
Flames: Gavranic 15, Fuchs-Robetin 8, Müllner 6, Bezhanishvili 6, Pöcksteiner 3, N’Diaye 2, Hassan Zadeh 2, Germ 2, Koroschitz 2, Lanator 2, Misangumukini 1
Wolves: Polakovic 20, Hofbauer 15, Kutschera 12, Poljak 10, D’Angelo 8, Cosic 8, John 6, Rados 6, Ersek 3, Horak 3, Aigner 2, Traxler
Ein noch brisanteres Wiener Derby als sonst erwartet alle Wiener Basketballfans am Samstag. Beim ewig jungen Duell FLAMES gegen Timberwolves steht dieses Mal der Einzug in die Playoffs im Blickfeld. Beide Teams liegen nämlich zur allgemeinen Überraschung knapp außerhalb der Playoffränge, was einen Derbysieg zur Causa Prima macht. „Aus meiner Sicht sind die Wölfe als nach wie vor regierender Meister Favorit“, meint Coach Schönhofer im Vorfeld. „Mit 40 Minuten vollster Konzentration können wir aber den Derbysieg aus dem Cup wiederholen.“
Damals lagen die Nerven der Fans blank, denn erst Sekunden vor Schluss konnten die FLAMES das Spiel via Dreier in die Verlängerung schicken um schließlich siegreich zu bleiben. Ähnlich spannend könnte es also auch am Samstag werden. Erfreulich ist es, dass mit Seyni N’Diaye ein Leistungsträger wieder zur Verfügung steht und Coach Schönhofer beinahe aus dem vollen Schöpfen kann.
Bei den Wolves gilt es vor allem die Kreise von Point Guard Petar Cosic einzuengen. Der Aufbauspieler sollte wieder voll fit sein und wird versuchen seine Mitspieler rund um Vince Polakovic, Philipp D’Angelo und Mats Kutschera mit Bällen zu versorgen.
Ein Spiel wie dieses ist für jeden FLAMES Fan ein Pflichttermin! Kommt in die Mollardgasse und verwandelt sie in die FLAMMENHÖLLE! Jeder Fan und jede Stimmen zählen! Gemeinsam in die Playoffs!
#dieHallemussbrennen
BASKET FLAMES vs DC Timberwolves
Samstag, 23. Jänner
20:15 Uhr, Flammenhölle Mollardgasse
Nach einem 3:17 Kaltstart kamen die FLAMES langsam auf Betriebstemperatur. Verhindert konnte die 96:85 Niederlage bei den WSG Raiffeisen Radenthein Garnets aber nicht mehr werden. „Es wäre viel mehr drinnen gewesen, wenn wir den Anfang nicht derart verschlafen hätten“, meinte Dragi Najdanovic nach dem Spiel. „Es war nicht von Vorteil ständig diesem Rückstand hinterher laufen zu müssen.“
Matej Pirija, der Point Guard der Kärntner dominierte die Anfangsphase und sorgte im Alleingang für eine 8:0 Führung der Hausherren. Geschockt dadurch stand es nach rund fünf Minuten bereits 17:3. Erst danach wachten die FLAMES angeführt von Vladimir Gavranic auf. Trotzdem gewannen die Kärntner den ersten Spielabschnitt mit 28:16. Mit einem 6:0 Run zu Beginn des zweiten Viertels verkürzten die FLAMES auf 28:22. Die Antwort kam in Person von Jure Misic, der für die nächsten sieben Radentheiner Punkte sorgte und so einen 17:5 Run einleitete. Pausenstand 49:34.
Nach dem Seitenwechsel spielten die FLAMES gefälligen Basketball. Gleich sieben verschiedene Spieler konnten in diesem Viertel anschreiben. In der Defense konnten die Schlüsselspieler der Kärntner aber weiter nicht kontrolliert werden. Kurz vor dem Ende des dritten Abschnitts sah sich die Schönhofer-Truppe bereits mit einem 22-Punkte-Rückstand konfrontiert. Noch einmal bäumten sich Dragi Najdanovic und Co auf, doch mehr als Ergebniskosmetik war nicht mehr drinnen. Trotz einer Saisonbestleistung von 85 Auswärtspunkten mussten sich die FLAMES trotzdem geschlagen geben.
Das Duell mit den Timberwolves am kommenden Samstag ist somit bereits fast schon ein „Derby der letzten Chance“ – für beide Mannschaften.
WSG Raiffeisen Radenthein Garnets 96:85 BASKET FLAMES (28:16 / 49:34 / 76:57)
Flames: Gavranic 25, Najdanovic 19, Hassan Zadeh 10, Müllner 8, Pöcksteiner 8, Koroschitz 6, Fuchs-Robetin 5, Bezhanishvili 3, Lanator 1; Chyna
Garnets: Pirija 26, Misic 25, Soldo 19, Zavrasnik 13, Biedermann 5, Steiner 4, Gaberle 2, M. Hofer 2, Wilpernig, Loibl, L. Hofer
Eine bittere 66:81 Heimniederlage mussten die FLAMES am 3. Oktober 2015 gegen Radenthein hinnehmen. Ärgerlich, denn die Kärntner stehen derzeit mit fünf Saisonsiegen auf einen Playoffplatz – die FLAMES mit eben so vielen Erfolgen (noch) nicht! Dies soll sich am Samstag ändern, denn die Schönhofer-Truppe ist auf Revanche aus. „Wir wollen dieses Mal den Spieß umdrehen. Das Spiel hat bereits Playoff-Charakter und wir werden alles daran setzen zu gewinnen“, so Kapitän Dominik Müllner
Die Hauptlast der Kärntner liegt nach wie vor auf den Schultern der vier Legionäre. So ist Jure Misic mit einem Schnitt von 18,8 Punkten beispielsweise der fünftbeste Scorer der 2. Bundesliga. Sein kongenialer Partner Vjeran Soldo ist mit 18,3 Punkten und 8,0 Rebounds jeweils die Nummer Sieben in diesen Kategorien. Der zweite Big Man, Luka Zavrsnik ist gar der viertbeste Rebounder der Liga und Matej Pirija die Nummer Neun in Assists und so etwas wie das Hirn der Mannschaft. Diese vier Akteure tragen natürlich auch die Hauptlast der Spielzeit.
Bei den FLAMES sind Paul Koroschitz und Florian Pöcksteiner wieder an Bord. Einzig der beste Rebounder der FLAMES, Seyni N’Diaye, der mit 7,7 Brettern pro Spiel die neuntmeisten Rebounds der Liga pflückt, wird fehlen, was nicht leicht zu kompensieren sein wird. Trotzdem, die FLAMES haben am Samstag die Chance sich aus eigener Kraft auf einen vorläufigen Playoffplatz zu befördern. Dies alleine sollte für genügend Motivation sorgen!
WSG Raiffeisen Radenthein Garnets vs. BASKET FLAMES
Samstag, 16. Jänner
18:30 Uhr, Sporthalle Radenthein
#FlameOn
Angereist wird übrigens gemeinsam mit dem weiblichen U16 Team der FLAMES, das im Vorfeld bei den Österreichischen Meisterschaften auf die Radentheiner Alterskolleginnen treffen wird.
In einem ungleichen Duell setzte sich der Erste der ABL gegen den Neunten der 2BL durch und stieg ins Viertelfinale des Flyeralarm Cup auf. Die FLAMES, die in diesem Spiel auf zahlreiche Stammkräfte sowie auf die gewohnte Heimhalle verzichten mussten, schlugen sich dennoch tapfer und zeigten teilweise auf. „Es war natürlich eine schwere Partie für uns. Wir haben anfangs gut mitgehalten und ich bin zufrieden wie wir uns präsentiert haben“, bilanzierte Headcoach Roland Schönhofer nach dem Spiel.
Zu Beginn hielten die „Hausherren“ das Spiel ausgeglichen. Angeführt von Dragi Najdanovic gingen die FLAMES sogar zweimal in Führung, das letzte Mal beim Stand von 11:10 nach fünf Minuten. Die Fürstenfelder suchten ihr Heil vor allem im Insidespiel und waren durch Ware und Cigoja ein ums andere Mal erfolgreich. Somit setzten sich die Gäste auf 13:23 nach Viertel eins ab.
Nachdem Jungspund Giorgi Bezhanishvili auf 20:26 verkürzen konnte, sorgte ein 16:2 Run der Steirer für eine Vorentscheidung und einen 24:44 Pausenstand. Wer glaubte die FLAMES ergaben sich ab diesem Zeitpunkt, täuschte sich. Obwohl Car und Konsorten zu Beginn der zweiten Hälfte gleich fünf Dreier verwerten konnten, hielt die Schönhofertruppe dagegen und punktete teilweise mit gefälligen Angriffen. Bis zur Schlusssirene vergrößerte sich der Vorsprung des ABL-Tabellenführers nur mehr geringfügig und die FLAMES können sich erhobenen Hauptes auf die 2BL-Aufgaben im Jänner fokussieren.
BASKET FLAMES 56:84 Raiffeisen Fürstenfeld Panthers (13:23 / 24:44 / 45:73)
Flames: Najdanovic 22, Bezhanishvili 14, Rohrböck 6, Hassan Zadeh 5, Müllner 5, Misangumukini 2, Lanator 2, Germ, Fuchs-Robetin
Panthers: Ware 24, Car 15, Cigoja 15, Blazan 9, Neudecker 8, Ochsenhofer 7, Radakovics 6, Zukic; Lee
Bereits am 3. Jänner startet für die BASKET FLAMES das neue Basketballjahr! Im Achtelfinale des Flyeralarm Cups treffen die Flammenwerfer auf die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers, die nach wie vor die Tabelle der ABL anführen. Die Kadersituation ist nicht gerade optimal für einen Gegner dieses Kalibers. Einfach ergeben wollen sich die FLAMES – die dieses Mal in der ungewohnten Stadthalle B antreten müssen – dennoch nicht. „Wir haben Videostudium betrieben und uns genauso gewissenhaft vorbereitet wie auf ein Meisterschaftsspiel“, so Headcoach Roland Schönhofer.
Besonderes Augenmerk bei den Steirern gilt dem Guard Marko Car, der bereits in Kroatiens Nationalmannschaft auflief und Center Gary Ware. Beide zählen auf ihren Positionen zum Besten, das es in Österreich zu bestaunen gibt. Unterstützt wird dieses Duo von Anthony Lee, einem weiteren Center aus den USA, Dejan Cigoja, einem slowenischen Scharfschützen sowie von den wurfstarken Österreichern Toni Blazan, Hannes Ochsenhofer und Paul Radakovics.
Die Panthers stellen also eine riesige Hürde dar. Zusätzlich dazu ist die Kadersituation derzeit alles andere als ideal. Mit Seyni N’Diaye, Florian Pöcksteiner und Paul Koroschitz fallen wichtige Leistungsträger definitiv aus. Weiters plagt Vladimir Gavranic ein Magen-Darm-Virus, der einen Einsatz derzeit mehr als fraglich erscheinen lässt. Auch Lorenz Haas und Max Chyna sind angeschlagen und ihr Einsatz ist ebenfalls unsicher.
Trotzdem ist die Situation für die FLAMES nicht zum Fürchten. „Wir werden mit Respekt aber ohne Angst ins Spiel gehen. Wir freuen uns auf diese Aufgabe, wollen das Spiel genießen und viel für unsere kommenden Aufgaben in der Meisterschaft lernen“, so Dominik Müllner.
BASKET FLAMES vs. Raiffeisen Fürstenfeld Panthers
Sonntag, 3. Jänner
19:30 Uhr, Wiener Stadthalle B
-> Tickets hier <-
#FlameOn
Kurz vor Weihnachten scheinen sich die FLAMES gefunden zu haben. Nach einem souveränen 79:60 Auswärtserfolg bei den Raiffeisen Dornbirn Lions konnte der dritte Erfolg in Serie gefeiert werden. „Wir wurden drei Viertel voll gefordert. Dann haben wir die Partie aber klar für uns entschieden“, freute sich Headcoach Roland Schönhofer.
Die FLAMES mussten mit Seel, Pöcksteiner, Hassan Zadeh, Haas, Chyna und Rohrböck ein Sextett vorgeben. Dazu waren Dragi Najdanovic und Colin Fuchs-Robetin gesundheitlich angeschlagen. Die Partie begann verhalten. Nach einem Dunk von Thaler gingen die Hausherren rasch in Führung. Die erste Führung ihrerseits holten sich die FLAMES aber per Dreier zum 13:10. Danach drehte Vladimir Gavranic, der einen Sahnetag erwischte, auf und scorte hintereinander per Dreipunkte- und sogar Vierpunktespiel. Die FLAMES trafen nun aus allen Lagen und beendeten das Viertel per 15:6 Run!
Im zweiten Abschnitt wurde die Gangart von beiden Teams deutlich verschärft. Es wurde auf ordentlich geackert! Die FLAMES verabsäumten es in diesem Abschnitt den Sack bereits früher zuzumachen. Man ließ die Vorarlberger bis zur Pause sogar auf 38:41 herankommen.
Nach der Pause wurde es endgültig hart. Technische und unsportliche Fouls auf beiden Seiten waren die Folge. Die FLAMES machten in der Defensive alles dicht. Gavranic und Seyni N’Diaye sammelten die Rebounds ein – gemeinsam sensationelle 27 Stück! In der Offensive sorgten in dieser Phase Philipp Germ und Colin Fuchs-Robetin für enorm wichtige Impulse. Dadurch zog die Schönhofer-Truppe bis zur Viertelpause wieder auf 48:59 davon.
Im Schlussabschnitt probierten es die Lions mit einer Zonenverteidigung, die aber geschickt ausgehebelt wurde. Die FLAMES zogen weiter davon und konnten so einen deutlichen Auswärtssieg im Gepäck mit nach Wien nehmen. Nun geht es für die Flammen in eine kurze Weihnachtspause. Bereits am 3. Jänner empfangen die FLAMES im Achtelfinale des FLYERALARM Cup mit den Fürstenfeld Panthers den aktuellen Tabellenführer der 1. Bundesliga – ausnahmsweise in der Wiener Stadthalle!
Raiffeisen Dornbirn Lions 60:79 BASKET FLAMES (16:28 / 38:41 / 48:59)
FLAMES: Gavranic 27 (14 Rebs), Germ 14, Najdanovic 13, Fuchs-Robetin 9, N’Diaye 8 (13 Rebs), Müllner 3, Koroschitz 3, Misangumukini 2, Bezhanishvili, Lanator
Lions: Tobar 12, Stadelmann 10, Thaler 9, Gintschel 9, Jakupi 9, Kevric 5, Gerstendorfer 5, Atterbigler 1, I. Dodig, Brajkovic; V. Dodig
Am Samstag reisen die FLAMES in den äußersten Westen Österreichs. Die zuletzt erfolgreichen Flammenwerfer wollen bei den Raiffeisen Dornbirn Lions ihren bewerbsübergreifend dritten Sieg in Folge feiern! Für Headcoach Roland Schönhofer, der „an die beiden Siege zuletzt anknüpfen und einen weiteren Schritt nach vorne machen“ möchte, scheint die Ausgangslage vor diesem richtungsweisenden Duell klar: Ein Sieg im Hinblick auf die Playoffs ist Pflicht!
Die Lions haben die erste Saisonhälfte komplett verpatzt und sind derzeit das Tabellenschlusslicht der Liga. Trotzdem hängen die Trauben im Ländle traditionell hoch. Angeführt von Mario Tobar und Tobias Stadelmann wurden heuer schon die starken Mistelbach Mustangs mit 89:78 aus der Halle gejagt. Die FLAMES müssen also nach der fast 7-stündigen Zugreise ins Ländle von der ersten Sekunde an hellwach sein!
Ebenfalls in Dornbirn im Einsatz ist die U19 der FLAMES, die bereits im ÖMS-Spiel davor auf die heimischen Lions trifft.
Raiffeisen Dornbirn Lions – BASKET FLAMES
Samstag, 19. Dezember
19:00 Uhr, Messesporthalle Dornbirn
Es hätte einfacher kommen können. Die Auslosung der FLYERALARM Cup Achtelfinali bescherte den FLAMES einen harten Gegner. ABL-Präsident Karl Schweitzer zog niemand Geringeren als ABL-Tabellenführer Raiffeisen Fürstenfeld Panthers rund um Superstar Marko Car, der erst gestern im Sky Livespiel 30 Punkte und 7 Assists auflegte und bereits im kroatischen Nationalteam stand. Auch die beiden US-Big Men Gary Ware und Anthony Lee werden die FLAMES vor eine große Aufgabe stellen.
„Eine schöne Geschichte. Wir wollten genau deshalb ins Achtelfinale, um auf so einen Brocken zu treffen“, freut sich Kapitän Dominik Müllner auf die Panthers. „Unsere Jungen werden enorm von diesem Spiel profitieren.“
Der genaue Spieltermin steht noch nicht fest, wird aber demnächst bekannt gegeben.




