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Der Regionalsender RTS Salzburg hat einen ausführlichen TV-Beitrag vom Auswärtssieg unserer Herrenmannschaft bei der BBU Salzburg ausgestrahlt.
Diesen Beitrag findet man hier –> BBU Salzburg 75:84 BASKET FLAMES
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Einen für das Playoffrennen immens wichtigen 85:74 Auswärtssieg durften die FLAMES bei der BBU Salzburg feiern. Nach einem durchwachsenen dritten Viertel lagen die Flammenwerfer zu Beginn des Schlussabschnitt mit 57:63 hinten, ehe Vladimir Gavranic verletzt ausscheiden musste. Trotzdem bäumten sich die von Musti Hassan Zadeh angeführten FLAMES auf und holten sich einen verdienten Auswärtssieg. „Ein schöner Sieg für das Team“, meinte Zadeh, der 13 Punkte im Schlussviertel erzielte. „Wir haben die Nerven zum Schluss behalten.“
Gleich zu Beginn fingen die FLAMES, bei denen Colin Fuchs-Robetin nur stark gehandicapt spielen konnte, Feuer. An seiner Stelle feierte Josh Rohrböck sein Debut in der Startformation. Mit 9:0 legten Vladimir Gavranic und Co los. Die Salzburger konterten in Person von Bojan Sormaz und holten sich ihrerseits eine 10:9 Führung, die Dragi Najdanovic allerdings mit zwei Dreiern beantwortete. Nach einem insgesamt ausgeglichenen Viertel stand es 21:21! Im zweiten Viertel trafen Zadeh, Müllner und Najdanovic drei Dreier in Folge. Die Salzburger konnten kurz gleichziehen. Trotzdem führten die FLAMES zur Pause mit 44:39.
Nach dem Seitenwechsel spielte Nico Breuer für die Hausherren groß auf, während die FLAMES etwas ins Schwanken gerieten. „Wir wären fast an der Reboundüberlegenheit der Salzburger gescheitert“, erinnert sich Headcoach Roland Schönhofer. Zu Beginn des Schlussviertels traf Jamie Kohn einen Dreier für die BBU, die zu diesem Zeitpunkt sechs Punkte in Front lag. Nach einem verworfenen Freiwurf und einer unglücklichen Attacke gegen Vladimir Gavranic musste der etatmäßige Topscorer der FLAMES mit einer Beinverletzung vom Feld. Paul Koroschitz vertrat ihn jedoch blendend. Hinten machten die FLAMES um Seyni N’Diaye dicht. Vorne wurde – speziell in der Crunchtime – geduldig gespielt und verwertet. Somit konnten die FLAMES einen 85:74 Auswärtssieg in den Zug nach Wien mitnehmen.
BBU Salzburg 74:85 BASKET FLAMES (21:21 / 39:44 / 57:60)
Flames: Hassan Zadeh 19, Müllner 16, N’Diaye 13, Najdanovic 13, Gavranic 11, Koroschitz 9, Fuchs-Robetin 2, Rohrböck 2, Haas; Germ, Lanator
Salzburg: Breuer 20, Ja. Kohn 19, Sormaz 13, Rattey 8, Krajco 7, Je. Kohn 6, Nagy 1; Vasic, Gracanin, Haas, Thomas
Achtung Hochspannung in der 2. Bundesliga! Nachdem die FLAMES schon fast aus dem Rennen um einen Playoffplatz waren, konnten sie die Wörthersee Piraten bezwingen. Nun folgt das nächste Schicksalsspiel für Vladimir Gavranic und Co, für die es am Samstag in Salzburg erneut „siegen oder fliegen“ heißt.
Die FLAMES erwartet bei der BBU Salzburg ein Duell auf Augenhöhe. Beide Teams halten bei sechs Saisonsiegen und müssen wohl ihre letzten beiden Saisonspiele gewinnen, um noch auf den Playoffzug aufzuspringen. In Wien konnten sich die FLAMES mit 74:66 durchsetzen, wobei damals im November gleich fünf Spieler zweistellig punkteten. Ähnliches muss gegen die Mozartstädter, die von Jamie Kohn (21,9 Punkte pro Spiel) und Bojan Sormaz (21,4 Punkte in den letzten fünf Spielen) angeführt werden, auch auswärts gelingen.
Verlieren verboten hieß es vor dem Spiel gegen die Wörthersee Piraten für die FLAMES, die bei einer Niederlage bereits die Urlaube buchen hätten können. Nach einer 19-Punkte-Führung wurde es aber noch so richtig spannend, ehe die FLAMES als 92:76 Sieger das Parkett verließen. „Wir haben heute Charakter bewiesen“, meinte Kapitän Dominik Müllner nach dem Spiel. „Denn es wäre leicht gewesen dieses Spiel zu verlieren, nachdem wir unseren Vorsprung vergeigt hatten.“
Seyni N’Diaye sorgte für die ersten vier Punkte im Spiel. Trotzdem dauerte es bis die Hausherren ins Spiel fanden, denn nach sechs Minuten stand es plötzlich 4:12. Danach wachten Dragi Najdanovic und Co auf und konnten den Rückstand bis zur Viertelpause auf 19:21 verkürzen. Im zweiten Viertel scorten gleich sieben verschiedene Flammenwerfer, die die Führung wieder zurückholten und bis zur Pause auf 47:38 anwachsen ließen.
Nach dem Seitenwechsel ging es zunächst in dieser Tonart weiter. Vladimir Gavranic und Co hatten das Spiel fest im Griff. Die Führung wuchs auf 61:42 an, ehe der Faden riss. Nun wurden im Angriff gute Möglichkeiten ausgelassen, während Christian Erschen und Tim Huber auf Seiten der Piraten zu treffen begannen. Zwei Dreier von Huber und Routinier Joachim Buggelsheim brachten die Gäste bei rund sechs Minuten zu spielen auf 67:64 heran. Ein Dreier von Dominik Müllner, der ab diesem Zeitpunkt zehn seiner 15 Punkte verbuchte, verschaffte den FLAMES wieder etwas Luft. Und da auch der überragende Dragi Najdanovic zehn Punkte im Schlussabschnitt beisteuerte und die FLAMES ausgezeichnet von der Freiwurflinie agierten, ging dieses immens wichtige Spiel mit 92:76 an die Flammen.
Somit schoben sich die FLAMES in der Tabelle an Salzburg sowie den Piraten vorbei, wobei die punktegleichen Kärntner ein Spiel weniger ausgetragen haben. Brisanz verspricht auch das nächste Duell. Da treffen die FLAMES auswärts in Salzburg auf den nächsten direkten Konkurrenten. Es heißt also wieder „verlieren verboten“.
BASKET FLAMES 92:76 Wörthersee Piraten (19:21 / 47:38 / 63:52)
Flames: Najdanovic 29, Gavranic 16, Müllner 15, N’Diaye 12, Fuchs-Robetin 8, Hassan Zadeh 8, Koroschitz 2, Misangumukini 2; Chyna, Rohrböck, Lanator
Piraten: Erschen 25, T. Huber 23, C. Gspandl 15, Buggelsheim 9, S. Huber, Allesch 2, Müller, Özdemir, Mikovic
Im letzten Heimspiel im Grunddurchgang der 2. Bundesliga sind die Wörthersee Piraten aus Klagenfurt zu Gast in der Sporthalle Mollardgasse. Für die FLAMES ist es so etwas wie das Spiel der „allerletzten“ Chance, will man doch auf den Playoffzug aufspringen. Die Piraten sind nämlich genau eines jener drei Teams, die mit einem Sieg mehr knapp vor den FLAMES in der Tabelle liegen. „Wir wollen unbedingt gegen die Piraten gewinnen“, so Headcoach Roland Schönhofer, der weiß wie dieses Unterfangen auch gelingen soll. „Mit konzentrierter Offensive und starker Defensive, vor allem auf den Werfern.“
Dies sind genau jene Mittel, die am 31. Oktober 2015 völlig gefehlt haben, als die FLAMES sang- und klanglos mit 64:94 am Wörthersee untergingen. Damals feuerten die Piraten aus allen Rohren, wobei Timi Huber gleich acht mal von jenseits der Dreierlinie erfolgreich war. Überhaupt liegt der quirlige Guard – beinahe unbemerkt – mit 20,3 Punkten pro Partie auf Platz 4 in der 2BL. Unterstützt wird Huber vor allem von Christian Erschen und Altmeister Joachim Buggelsheim.
Bei den Hausherren sollten alle Akteure fit sein und auf die Revanche für die Herbstpartie brennen. Übrigens müssen die FLAMES die Piraten am gleich dreimal baden gehen lassen. Um 13 Uhr messen sich die U16 Teams beider Clubs im Rahmen der ÖMS, um 15 Uhr dann auch noch die U19 Teams.
Nach den samstägigen Niederlagen aller direkter Konkurrenten um einen Playoffplatz bot sich den Flames eine große Chance. Mit einem Sieg gegen die Panaceo Raiders Villach hätte die Schönhofer-Truppe punktemäßig bis zu Platz 7 aufschließen können. Zu Beginn sah dies auch noch gut aus, doch die Raiders machten diesem Plan einen Strich durch die Rechnung. „Nach dem guten Beginn ging uns der Faden verloren“, fasste Headcoach Roland Schönhofer das Geschehen der ersten Hälfte zusammen. „Wir haben dann versucht was wir konnten, aber Villach hat zu abgeklärt agiert.“
Die Flames schienen einen guten Tag erwischt zu haben. Bereits nach wenigen Minuten stand es bereits 13:3. Danach wachten die Gäste auf und liefen gleich in Viertel eins so richtig heiß. Sechs Dreier fanden alleine in den ersten zehn Minuten ihr Ziel – vier davon versenkte der überragende Ales Primc. Viertel Nummer zwei lief nicht nach Wunsch der Flames. Die Raiders verteidigten gut und limitierten die Flames zu lediglich zehn Punkten in diesem Abschnitt. Dadurch konnten die Villacher ihren Vorsprung bis zur Pause weiter ausbauen. Halbzeitstand 28:46.
Nach dem Seitenwechsel kämpften die Hausherren aufopferungsvoll. Die Kärntner hatten allerdings immer die passende Antwort parat. Letztendlich trafen die Villacher unfassbare 13 Dreier aus nur 19 Versuchen. Zu viel an diesem Tag für die Flames, die sich mit 71:88 geschlagen geben mussten.
BASKET FLAMES 71:88 Panaceo Raiders Villach (18:26 / 28:46 / 50:70)
Flames: Najdanovic 17, Müllner 15, N’Diaye 14, Fuchs-Robetin 10, Rohrböck 6, Hassan Zadeh 3, Gavranic 2, Koroschitz 2, Misangumukini 2, Lanator, Chyna, Bezhanishvili
Raiders: Primc 27, Kolaric 23, Jackson 18, Finzgar 7, Dielacher 7, Gross 3, Hartl 3; Bektic
Eine 22:33 leuchtete im Oktober von der Anzeigetafel in der Sporthalle St. Martin zu Villach. Die Flames hatten also eine komfortable Pausenführung gegen die mit fünf Niederlagen in die Saison gestarteten Raiders herausspielen können. Was folgte war allerdings ein regelrechter Einbruch im Angriffsspiel und die Flames mussten sich noch mit 62:54 geschlagen geben. „Ihre Siegesserie hat damals gegen uns leider ihren Anfang genommen“, spielt Headcoach Roland Schönhofer auf die nächsten elf Spiele der Kärntner an von denen sie zehn gewinnen konnten. „Vielleicht können wir uns ja revanchieren.“
Keine einfache Aufgabe, denn während dieser Serie wanderten Teams wie St. Pölten oder Mattersburg auf die Abschussliste der Villacher, die mit der Verpflichtung von Ex-BC Vienna Center Marko Kolaric, der für 18,1 Punkte und als bester Rebounder der Liga für 12,7 Boards sorgt, den Umschwung schafften. Tatkräftige Unterstützung erhält der 2,13m Koloss vor allem von US-Point Guard DJ Jackson sowie den Slowenen Simon Finzgar und dem letztjährigen 2BL-Topscorer Ales Primc.
Im vorletzten Heimspiel der Saison braucht die Mannschaft also jede Menge Unterstützung um gegen die Starpower der Villacher bestehen zu können. Vielleicht gelingt ja eine Überraschung.
Eine phasenweise starke Leistung zeigten die FLAMES beim Tabellenführer in St. Pölten. Nach einem Traumstart lag man zur Pause zwar hinten, kämpfte aber tapfer weiter und verlor ein Spiel, das im Schlussabschnitt auf des Messers Schneide stand. „Wir haben super gekämpft“, resümierte Headcoach Roland Schönhofer nach dem Spiel. „Letztendlich haben uns aber drei unkonzentrierte Minuten einen möglichen Sieg gekostet.“
Der in jeder Phase überragende Vladimir Gavranic sorgte für die ersten acht Punkte auf Seiten der Flames, die per Dunk von Seyni N’Diaye und Dreier von Dragi Najdanovic einen gewaltigen 13:2 Start hinlegten. Die St. Pöltner reagierte mit einem seltenen Fünfer-Wechsel bei dem auch Martin Kohlmaier das Parkett betrat, der mit zehn Punkten sowie zahlreichen Rebounds im Startviertel das Spiel der Niederösterreicher enorm bereicherte.
Im zweiten Viertel lief es für die Flames nicht mehr nach Wunsch. Ballverluste und die mangelnde Konsequenz am Rebound machten der Schönhofer-Truppe zu schaffen. Die Hausherren drehten das Spiel und gingen mit einem 39:33 Vorsprung in die Kabine.
Die ersten vier Punkte nach Seitenwechsel gehörten St. Pölten. Die Flames fighteten aber zurück und trafen dreimal aus der Distanz. Nach einem sehenswerten Wurf holte Mustafa Hassan Zadeh die Führung zurück. Nach einem Obermann-Dreier mussten die Flames jedoch mit einem 54:56 Rückstand ins Schlussviertel gehen, bei dem bis zum 60:62 noch alles möglich war. Danach folgte leider eine Schwächephase, die die Dragons geschickt nützten. Innerhalb kürzester Zeit zogen sie mit einem 13:0 Run uneinholbar davon. Schließlich leuchtete ein nach dem Spielverlauf zu deutliches 83:69 von der Anzeigetafel.
Was bleibt ist die Erkenntnis, dass man sich eigentlich gut verkauft hat. In St. Pölten zu gewinnen ist aber mit 23 Ballverlusten und 20 zugelassenen Offensivrebounds ein Ding der Unmöglichkeit.
Chin Min Dragons St. Pölten 83:69 BASKET FLAMES (17:21 / 39:33 / 56:54)
Flames: Gavranic 29, N’Diaye 11, Najdanovic 11, Müllner 6, Fuchs-Robetin 4, Rohrböck 4, Hassan Zadeh 2, Bezhanishvili 2, Misangumukini; Chyna, Lanator, Haas
Dragons: Kohlmaier 16, Bauch 14, Soldo 13, Obermann 13, C. Böck 8, L. Böck 7, Diesner 7, Jagsch 5, Milicevic, S. Kaltenbrunner; N. Kaltenbrunner
Ein immens schwieriges Spiel erwartet die FLAMES am Samstag in St. Pölten. Beim Tabellenführer hängen die Kirschen bekanntlich besonders hoch. „Es wird natürlich ein schwieriges Spiel, aber wir werden hochkonzentriert an die Sache herangehen“, meint Headcoach Roland Schönhofer, der nach überstandenem grippalen Effekt während der Woche wieder am Start sein sollte.
Einmal konnten die FLAMES die Niederösterreicher heuer bereits überraschen. In der 1. Runde des FLYERALARM Cups blieb man mit 73:69 siegreich. Diesmal sind die St. Pöltener, die sich seither auch mit dem letztjährigen 2,17m ABL All Star Martin Kohlmaier verstärkt haben, vollzählig. Mit fünf ehemaligen Flammenwerfern bei den Drachen erhält das Spiel obendrein noch eine Portion Extra-Brisanz.
Einen großen Schritt in Richtung Playoffs wollten die Basket Flames gestern im Heimspiel gegen KOŠ Celovec machen. Geworden ist es jedoch eine 77:86 Heimniederlage, die eine Playoffteilnahme in weite Ferne gerückt hat. „Wir haben bis zum Schluss gekämpft, aber es hat nicht gereicht“, lautete das Resümee von Trainer Roland Schönhofer nach dem Spiel.
Erneut starteten die Flames langsam und bei 0:5 dachten bereits einige an einen neuerlichen Kaltstart. Vladimir Gavranic riss aber prompt das Ruder zurück. Wenig später gingen die Hausherren 16:12 in Führung. Dann aber folgte eine echte Kaltphase und KOŠ konnte, ohne den abwesenden Grega Mali, dank eines 14:2 Runs den ersten Spielabschnitt mit 26:18 für sich entscheiden.
Viertel zwei war ein offener Schlagabtausch beider Teams. Während Erculj und Kalamanda von jenseits der Dreierlinie für die Gäste anschrieben, waren es vor allem Josh Rohrböck sowie Colin Fuchs-Robetin, der sogar zum Topscorer der Flames an diesem Abend avancierte, die für ein Feuerwerk der Heimischen sorgten. Pausenstand 46:51.
Nach dem Seitenwechsel versuchten die Flames endgültig die Kontrolle über das Spiel zu erlangen. Ziga Erculj machte diesen Plan mit zwei getroffenen Dreiern erneut zunichte. Überhaupt schien es als ob die Kärntner auf jeden erfolgreichen Angriff der Flames mit einem verwandelten Dreier antworteten. Somit zog KOŠ auf 56:69 davon. Trotzdem kämpften die Flames verbissen und tasteten sich auf 68:75 heran. Näher kam die Schönhofer-Truppe trotz riesigen Einsatzes allerdings nicht mehr.
BASKET FLAMES 77:86 KOŠ Celovec (18:26 / 45:51 / 58:71)
Flames: Fuchs-Robetin 16, Gavranic 15, Najdanovic 14, Rohrböck 8, Müllner 6, Hassan Zadeh 6, N’Diaye 4, Lanator 4, Koroschitz 2, Germ 2; Haas
KOŠ: Erculj 29, Kalamanda 27, Strazar 15, A. Smrtnik 11, Feinig 4, Papic, Pasterk, M. Smrtnik, Ponholzer





