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Nichts wurde es mit dem ersten Heimsieg der aktuellen Saison. Dabei blieben die FLAMES erneut unter ihren Möglichkeiten. „Trotz großem Einsatz sind wir leider wieder unter unseren Erwartungen geblieben“, so der enttäuschte Headcoach Christian Kreidl. „Leider fehlt derzeit jedes Mal ein anderer Puzzleteil zum Sieg. Wir werden weiter hart arbeiten.“
Die Flames, die auf den verletzten Vladimir Gavranic sowie auf Philipp Seel verzichten mussten, verschliefen den Start komplett und Dornbirn ging angeführt von Talent Luka Brajkovic 9:2 in Führung. Die FLAMES fanden aber nach einem Timeout ins Spiel und konnten auf 15:15 ausgleichen. Jakob Deimel besorgte im zweiten Abschnitt gar eine 20:18-Führung der Hausherren. Danach waren aber wieder die Lions bissiger, holten sich wichtige Offensivrebounds und verwerteten zweite und dritte Chancen, um mit einem 8:0-Run erneut in Führung zu gehen. Auch wenn den Flames kurz vor der Pause der 28:28-Ausgleich gelang, musste man mit einem 28:34 in die Kabinen.
Nach dem Seitenwechsel wirkten die Flames richtiggehend gelähmt, während die Lions heiß liefen. Plötzlich sahen sich die Wiener mit einem 36:56-Rückstand konfrontiert. Die Vorentscheidung! Immerhin kämpften die Hausherren im Schlussabschnitt. Mit viel Herz konnte man den Rückstand bis zur 37. Minute auf 65:74 verkürzen. Danach behielten die Lions die Nerven und siegten schließlich absolut verdient mit 68:80.
BASKET FLAMES 68:80 Dornbirn Lions (15:18 / 28:34 / 43:59)
FLAMES: Rohrböck 15, Künstner 14, Stadelmann 8, Alturban 7, Germ, 6, Soldo 5, Deimel 5, Fuchs-Robetin 4, Koroschitz 2, Kutschera 2, Misangumukini; Oguamalam
Lions: Kevric 16, L. Brajkovic 15, Arruti 12, Tobar 12, Wilkins 9, Atterbigler 9, Jakupi 3, Thaler 2, Jussel 2, Buljubasic, F. Brajkovic
Ein besonderes Duell steht zwei Flammenwerfern im morgigen Heimspiel der FLAMES gegen die Dornbirn Lions ins Haus. Mit Tobias Stadelmann und dem wieder genesenen Christian Künstner stehen nämlich zwei Ex-Löwen im Kader der FLAMES. „Dornbirn hat die letzten Spiele stark agiert“, weiß Headcoach Christian Kreidl. „Insofern wird es sicher schwierig. Aber natürlich werden wir versuchen zuhause erfolgreich zu sein.“
Schwierig wird es für die FLAMES vor allem auch deshalb, weil mit Vladimir Gavranic, Philipp Seel und Max Chyna wichtige Akteure fehlen werden. Dafür könnte es bereits am Samstag mit einem Einsatz von Neuverpflichtung Marko Soldo klappen. Wichtig wird vor allem sein, dass die FLAMES ihren Rhythmus in der Offensive finden. Mit lediglich 66 erzielten Punkten pro Spiel gibt es hier noch deutlich Luft nach oben.
75 Punkte pro Spiel erzielen die Löwen im Vergleich. Die Hauptlast trägt dabei der Baske Ander Arruti, der mit 24,8 Punkten pro Partie ligaweit Topscorer ist. Unterstützt wird Arruti vor allem vom Briten Henry Wilkins (15,7 Punkte) und dem Spanier Mario Tobar (10,0 Punkte). Aber auch die Österreicher im Trikot der Lions sind keineswegs zu unterschätzen. Der 17-jährige Luka Brajkovic ist ein riesiges Talent auf der Center-Position und mit Toni Jakupi, Luka Kevric und Alex Atterbigler verfügen die Vorarlberger außerdem über die nötige Treffsicherheit von außen.
Die FLAMES brauchen also einen optimalen Tag sowie die Unterstützung durch das Publikum um gegen diesen starken Gegner bestehen zu können. Also ALLE in die Mollardgasse kommen und tatkräftig anfeuern! Außerdem gibt es wie bereits berichtet die brandneuen FLAMES T-Shirts erstmals zum Kauf!
Die FLAMES verstärken sich mit dem jungen Flügelspieler Marko Soldo. Der jüngere Bruder von Denis, der mit den FLAMES bereits erfolgreich in der 2. Bundesliga agierte, stößt von den BK Klosterneuburg Dukes in die Flammenhölle. Mit seinen lediglich 21 Jahren kann Marko bereits auf viel ABL Erfahrung zurückgreifen. 63 Spiele absolvierte er bereits in der höchsten Spielklasse für die Traiskirchen, Güssing und eben Klosterneuburg. Für die Knights stand Soldo auch acht mal im Europacup auf dem Parkett. Nun soll er bei den FLAMES so richtig durchstarten. „Wir freuen uns sehr, dass uns ein junger Spieler mit ABL Erfahrung verstärken wird“, freut sich auch Headcoach Christian Kreidl. „Wir sind überzeugt, dass er gut ins Team passen und uns spielerisch weiterhelfen wird.“
Marko, der über eine ausgezeichnete Physis verfügt, könnte bereits am Samstag beim Heimspiel gegen die Dornbirn Lions sein Debut geben. „Ich bedanke mich bei Coach Kreidl und den FLAMES, dass sie mir das Vertrauen schenken“, so Soldo. „Ich werde mein Bestmögliches geben um dieses Vertrauen zu rechtfertigen.“
Herzlich Willkommen, Marko!
Trotz einer sehr starken Defensivleistung bei den Mattersburg Rocks mussten die FLAMES das Cup-Ausscheiden hinnehmen. Lediglich 60 Punkte ließen die Flammenwerfer beim regierenden Vizemeister zu. Top! Leider sind die FLAMES noch immer auf der Suche nach dem eigenen Rhythmus in der Offensive. „Wir sind draußen“, so Headcoach Kreidl nüchtern. „Mattersburg war das bessere Team. Der Sieg geht in Ordnung.“
Dabei starteten die FLAMES brennheiß ins Spiel. Nach zweieinhalb Minuten stand es 0:9 und wenig später 3:14! Danach kamen die Mattersburger besser ins Spiel, während bei der Kreidl-Truppe der Anfangselan etwas verpuffte. Bernleithner besorgte Anfang des zweiten Abschnittes per Dreipunkter den zwischenzeitlichen 16:16 Ausgleich, doch die FLAMES konteterten und zogen nach einem Korb von Vladimir Gavranic wieder auf 18:24 weg. In den letzten knapp fünf Minuten der ersten Hälfte gelang den Flammenwerfern allerdings kein zählbarer Erfolg mehr, während die Burgenländer langsam ihr Visier besser einstellten. Ein 13:0 Run sowie eine 31:24 Pausenführung waren die Folge.
Nach der Pause starteten die FLAMES zunächst erneut stark und glichen rasch auf 31:31 aus. Mattersburg stellte den Abstand aus der Pause mit einem 7:0 Run wieder her. Gavranic und Co steckten nicht auf und kämpften sich auf 38:36 heran. Jedoch schaute auch in den letzten Minuten des dritten Viertels kaum zählbares heraus, wodurch die Rocks mit einer 47:38 Führung in den Schlussabschnitt gingen. Dort sorgten Czukor und Bakk für eine 56:40 Führung für die Hausherren. Die FLAMES zeigten jedoch Charakter und machten es mit einem 9:0 Run zweieinhalb Minuten vor Schluss noch einmal spannend. Mattersburg spielte das Spiel aber noch sicher heim und sicherte sich so den Aufstieg in die nächste Runde.
BK Mattersburg Rocks 60:52 BASKET FLAMES (13:16 / 31:24 / 47:38)
Scorer FLAMES: Gavranic 13, Alturban 12, Stadelmann 7, Koroschitz 6, Rohrböck 6, Kutschera 4, Deimel 4, Misangumuini, Fuchs-Robetin, Germ; Oguamalam
Scorer Rocks: Bakk 16, Hallett 13, Czukor 11, Ulreich 7, Gmeiner 5, Bernleithner 5, Nicoli 3, Träger; Poremba P., Poremba F., Jaitz, Reimann
Nach der guten Vorstellung im Duell in der Meisterschaft treffen die FLAMES nun im ABL Cup erneut auf die Mattersburg Rocks. Dieses Mal muss das Team von Headcoach Christian Kreidl auswärts ran, was die Aufgabe umso schwieriger macht. „Wir wollen versuchen die Erfahrungen aus dem letzten Spiel zu verarbeiten“, gibt sich der Trainer vorsichtig.
Um gegen die in der Meisterschaft bisher unbesiegten Burgenländer siegen zu können, müssen die FLAMES vor allem am Rebound dagegenhalten, wo das Trio Hallett, Träger und Bakk sehr stark agiert. Erst einmal gelang es den FLAMES in dieser Saison das Reboundduell zu gewinnen und das war beim bisher einzigen Saisonsieg gegen Basket2000 der Fall. Wenn dies wieder gelingt, dann ist vielleicht auch in Mattersburg eine Überraschung möglich.
Aufgrund einer mäßigen Leistung in Klagenfurt handelten sich unsere FLAMES eine Niederlage bei KOŠ Celovec ein. Viele Baustellen offenbarten sich im Spiel und dementsprechend hart fiel auch Coach Kreidls Urteil aus. „Leider ein sehr durchwachsenes Spiel von uns. Wir konnten nicht umsetzen, was wir uns vorgenommen haben.“
Die FLAMES starteten mit Max Misangumukini statt des verletzten Christian Künstner ins Spiel und hatten zu Beginn Probleme in der Verteidigung. Offensiv fand man aber nach wenigen Minuten einigermaßen ins Spiel und glich durch Mats Kutschera auf 17:17 aus. Beim Stand von 28:25 im zweiten Viertel stoppte plötzlich der Spielfluss. Ein 12:0 Run von KOŠ war die logische Folge. Danach nahm sich die Mannschaft ein Herz und konterte mit einem 9:0 Run, den der gut aufgelegte Josh Rohrböck via Buzzer-Beater Dreier vollendete.
Viel nahmen sich die FLAMES für die zweite Hälfte vor und auch wenn der Knoten nicht platzen wollte, konnte sich die Kreidl-Truppe auf drei Punkte an die Hausherren herankämpfen. Danach war abermals KOŠ am Drücker. Die FLAMES wirkten lethargisch und KOŠ nutzte auch die Überlegenheit am Rebound beinhart aus. Somit mussten die FLAMES einen neuerlichen 12:0 Run hinnehmen. Die Klagenfurter zogen auf 15 Punkte davon. Die FLAMES probierten zwar noch ihr Möglichstes, doch an einem Tag wie diesem war einfach nichts mehr drinnen. Erculj und Co spielten die Partie sicher nach Hause.
KOŠ Celovec 76:62 BASKET FLAMES (21:20 / 40:34 / 61:49)
FLAMES: Gavranic 15, Rohrböck 12, Koroschitz 9, Kutschera 8, Misangumukini 4, Deimel 4, Alturban 3, Seel 3, Stadelmann 2, Fuchs-Robetin 2, Germ
KOŠ: Erculj 15, Strazar 15, Soldo 14, Papic 10, Erschen 9, Pasterk 7, Smrtnik 6; Ponholzer, Babic, Feinig
Keine einfache Aufgabe wartet auf unsere Flammenwerfer am Samstag in der ZWEITEN Bundesliga. Das Team von Christian Kreidl und Robert Langer muss zum letztjährigen Überraschungsteam von KOŠ Celovec. Die Klagenfurter sind heuer etwas unglücklich in die Saison gestartet und verloren ihre zwei bisherigen Spiele. Beide Spielen haben sie aber erst in den letzten Sekunden verloren. „Das wird die nächste schwierige Begegnung für uns“, weiß auch Coach Kreidl. „Wir hoffen wieder den nächsten Schritt zu machen, auch wenn wir noch mit den Verletzungen aus dem Mattersburg-Spiel zu kämpfen haben.“
Eine Verletzung macht vor allem dem bisherigen Topscorer der FLAMES, Christian Künstner, zu schaffen. Seine Zerrung macht einen Einsatz unmöglich. Das mit vier Stichen genähte Cut von Paul Koroschitz sollte hingegen kaum Probleme machen. Max Chynas Einsatz, ebenfalls aufgrund eines Cuts, ist noch ungewiss. Trotzdem wollen die FLAMES einen Sieg bei den Klagenfurter Slowenen einfahren, die sich vor allem auf Point Guard Ziga Erculj stützen. Sein kongenialer Partner ist Ex-Radenthein Center Vjeran Soldo.
Einen harten Fight lieferten sich die FLAMES im Spiel gegen den Vizemeister aus Mattersburg. Schließlich blieb dieser Kampf (noch) unbelohnt. Unterm Strich bleibt aber eine tolle Defensivleistung und die Perspektive solche Spiele in Zukunft für sich zu entscheiden. „Es ist schade, dass es kein zählbares Ergebnis gab“, so die erste Analyse von Headcoach Christian Kreidl. „Aber ich bin nicht unzufrieden. Wir hatten eine tolle Energie und es war ein Fortschritt erkennbar.“
Zu Beginn war gleich der Vizemeister am Drücker. Drei Dreier fanden in der Anfangsphase ihr Ziel und die FLAMES, bei denen Scharfschütze ein gelungenes Comeback feierte, gerieten mit 3:12 ins Hintertreffen. Danach fanden die Hausherren ins Spiel und konterten mit einem 12:0 Run. Es entwickelte sich ein kampfbetontes und defensivorientiertes Spiel, bei dem die Führung bis zur Pause ständig wechselte. So war es auch gerecht, dass es mit einem 28:28 in die Kabinen ging.
Nach der Pause legten die FLAMES einen Gang zu. Corey Hallett hielt seine Mannschaft jedoch im Spiel. Trotzdem besorgte der starke Tobias Stadelmann kurz vor dem Ende des dritten Viertels eine 45:40 Führung für seine Mannschaft. Unachtsamkeiten verhinderten jedoch besseres und die Rocks beendeten das Viertel mit einem 8:0 Run. Bitter war in dieser Phase das verletzungsbedingte Ausscheiden von Christian Künstner, der mit einer Zerrung raus musste. Auf der Gegenseite musste Corey Hallett zweimal kurzzeitig auf die Bank um eine blutende Wunde am Ellbogen zu versorgen. Die Anfangsminuten des Schlussabschnittes waren weiterhin vom Kampf geprägt. Bis zur 35. Minute blieb das Spiel umkämpft. Beim Stand von 49:50 kam der nächste und vor allem entscheidende Run der Mattersburger. Jan Nicoli lief in dieser Phase heiß. Die FLAMES verloren ihre Ordnung und trafen nicht mehr, während die Rocks davonzogen. Da half auch die Brechstange nicht, mit der die Hausherren noch probierten das Spiel zu drehen. Zu allem Überdruss musste auch noch Paul Koroschitz mit einem Cut, es wurde mit vier Stichen genäht, ausgewechselt werden. Somit gewann der Vizemeister ein für die Zuschauer hochinteressantes Spiel letztendlich deutlicher als es der Spielverlauf vermuten ließ mit 52:68.
BASKET FLAMES 52:68 BK Mattersburg Rocks (15:17 / 28:28 / 45:48)
Scorer FLAMES: Stadelmann 14, Künstner 11, Alturban 9, Gavranic 6, Seel 5, Kutschera 3, Koroschitz 2, Misangumukini 2, Rohrböck, Deimel, Fuchs-Robetin; Germ
Scorer Rocks: Nicoli 18, Hallett 16, Bakk 13, Gmeiner 10, Bernleithner 5, Ulreich 3, Czukor 3, Träger; Reiman, Poremba F., Poremba P., Jaitz,
Am Samstag bekommen es die BASKET FLAMES in der 2. Bundesliga mit einem dicken Brocken zu tun. Die Mattersburg Rocks sind zu Gast in der heimischen Mollardgasse. „Gestärkt durch unseren Sieg wollen wir aber auch gegen den Vizemeister bestehen“, gibt sich Headcoach Christian Kreidl kämpferisch.
Die Burgenländer sind ein wahres Powerhouse in der Liga. Von 2012-2014 holte man drei Titel – jenen 2013 im Finale gegen die FLAMES – und in der vergangenen Saison wurden die Rocks erst im Finale von St. Pölten bezwungen. Der Kern der Mannschaft um bekannte Größen wir Corey Hallett, Stefan Ulreich oder Sebastian Gmeiner ist aller Ehren wert. Dazu gesellen sich weitere Legionäre und starke Österreicher. In ihrem bisher einzigen Spiel gegen Dornbirn, einem 80:61 Sieg, bewiesen die Mattersburger, dass auch heuer wieder mit ihnen zu rechnen ist.
Auch die FLAMES, bei denen der Einsatz von Philipp Germ unklar ist, zeigten bei ihrem Derbysieg auf. Zumindest für 30 Minuten. „Wir arbeiten derzeit an unserer Konstanz“, so Assistant Coach Robert Langer. „Gelingen 40 gute Minuten haben wir auch gegen Mattersburg eine Chance.“ Dazu brauchen die Flammenwerfer auch wieder die lautstarke Unterstützung von den Rängen! Also alle in die Halle!
Mit einem regelrechten Offensivfeuerwerk fegten die FLAMES im ersten Derby gegen die Basket2000 Warriors durch die Stadthalle. Vor allem im ersten Viertel erwies sich die Kreidl-Truppe als Partycrasher beim Season Opening des Aufsteigers. Mit dem 9:28 wurde eine perfekte Ausgangsposition für den weiteren Spielverlauf geschaffen. „Wir sind sehr froh, dass wir den ersten Saisonsieg erreichen konnten“, freute sich der Headcoach nach dem Spiel.“
Die FLAMES begannen ohne die erkrankten Seel und Deimel. Das Trio Künstner, Rohrböck und Kapitän Alturban wurden hingegen rechtzeitig gesund. Dafür ging Vladimir Gavranic mit einer Verkühlung ins Spiel, machte aber gleich die ersten drei Punkte für die Flammenwerfer. Überhaupt präsentierten sich die FLAMES zu Beginn von ihrer besten Seite. Der Ball wanderte wie am Schnürchen und in der Verteidigung wurde sehr konsequent agiert. Fand der Ball den Weg in den Korb einmal nicht, waren die FLAMES am Offensivrebound zur Stelle. Auch im zweiten Abschnitt lief das Offensivspiel weiter nach dem Geschmack des Duos Kreidl und Langer. Einzig in der Defensive ließen die FLAMES zu viele Punkte zu. Christian Künstner stellte mit drei Freiwürfen den 32:53 Pausenstand her.
Auch mit großem Vorsprung ließen Tobias Stadelmann und Co – zunächst – nichts anbrennen und gewannen den Abschnitt mit 10:15. Beim Stand von 40:68 schien der Sieg bereits in trockenen Tüchern. Was danach passierte gefiel dem Trainerteam aber gar nicht. Plötzlich unterliefen den FLAMES einige unnötige Ballverluste und die Warriors begannen angeführt von Aleks Trivan zu treffen. Trotz eines Timeouts konnte der Run nicht gestoppt werden. Rabenschwarze fünf Minuten später stand es nur mehr 57:68! Die Warriors rochen wieder Lunte, doch die FLAMES fanden den Fokus gerade noch zur rechten Zeit und spielten ein intensives Spiel mit 64:79 heim. „Gott sei dank hatten wir eine sehr gute erste Hälfte und konnten somit den Vorsprung über die Zeit retten“, war auch Coach Kreidl froh nach dem Schlusspfiff.
Basket2000 Vienna Warriors 64:79 BASKET FLAMES (9:28 / 32:53 / 42:68)
Scorer Flames: Gavranic 24, Künstner 17, Alturban 13, Stadelmann 8, Germ 7, Koroschitz 5, Kutschera 4, Rohrböck 1, Fuchs-Robetin, Misangumukini; Chyna, Oguamalam
Scorer Warriors: Trivan 17, Jereminov 10, Najdanovic 9, Servuts 8, Saukel 7, Ruzicka 6, Gentner 3, Radanovic 2, Avdic 2, Weidner, Traxler; Rabelhofer




