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Es war das letzte Spiel im alten Jahr. Die FLAMES mussten sich in St. Pölten mit 85:69 geschlagen geben. Das Rückspiel wäre gleichzeitig der Auftakt zur Rückrunde in der 2. Bundesliga geworden. Dieses Spiel wird aber verschoben.

Neuer Termin:

BASKET FLAMES vs. UBC St. Pölten
Freitag, 27. Jänner 2017
20:30 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

 

h1_flames_marko_soldo_timberwolvesIm letzten Spiel vor Weihnachten wartet auf die FLAMES ein besonderes Duell beim Meister in St. Pölten. Beide Teams sind freundschaftlich und sogar familiär eng verbunden. Unter anderem trifft Marko Soldo auf seinen Bruder und Ex-Flammenwerfer Denis. Auch Paul Koroschitz hat mit Christoph und Lukas Böck Familie mit Flames-Vergangenheit auf der Gegenseite stehen. Trotzdem wollen dies die FLAMES morgen ausblenden und nach den guten Performances in der zweiten Hälfte in Klagenfurt und den ersten drei Vierteln gegen Mistelbach überraschen. „Unsere Formkurve zeigt eindeutig nach oben“, meint auch Headcoach Christian Kreidl. „Wir wollen im letzten Spiel der Hinrunde noch einmal alle Kräfte mobilisieren.“

Als regierender Meister geht der Titelverteidiger als klarer Favorit ins Spiel, obwohl St. Pölten in den letzten beiden Runden, aufgrund der schweren Verletzungen von Andi Bauch und Michael Diesner, stark zurückgeworfen wurde. Mit Martin Speiser fehlt zusätzlich weiterhin der vielleicht beste Spieler der 2. Bundesliga. Bei den FLAMES sind hingegen erstmals heuer (!) alle Akteure einsatzbereit. Einzig Philipp Germ plagt eine Verkühlung. 

UBC St. Pölten vs. BASKET FLAMES
Sonntag, 18. Dezember
17 Uhr, Sport.Zentrum NÖ, St. Pölten

h1_flames_josh_rohrboeck_mistelbachEine starke Leistung riefen die FLAMES gestern gegen den Tabellenführer aus Mistelbach ab. Bis ins vierte Viertel lagen die Hausherren vorne. Leider hat sich das Team von Headcoach Christian Kreidl letztendlich nicht selbst mit einem Sieg belohnt. Nach dem 73:81 waren die FLAMES  geknickt. „Nach einem Spiel mit einigem Positiven stehen wir leider wieder ohne Resultat da“, so der Headcoach. Trotzdem kann das Spiel als ein Schritt in die richtige Richtung gewertet werden.

Die FLAMES, bei denen sich die beiden Großen Vladimir Gavranic und Jakob Deimel wieder fit meldeten und ein starkes Comeback gaben, nahmen sich vor gut ins Spiel zu starten. Dies gelang nach einem schnellen 0:4 auch. Die Hausherren, die zwar ohne Christian Künstner und Philipp Seel auskommen mussten, agierten hellwach und holten sich eine 14:8 Führung. Zu Beginn des zweiten Viertels hieß es 23:12. Die Mustangs kamen danach besser ins Spiel. Nach einem Vier-Punkte-Spiel vom gut aufgelegten Josh Rohrböck sowie einem Dreier von Sprung auf der Gegenseite stand es zur Pause 38:34.

Auch die zweite Hälfte begannen die FLAMES stark und bauten den Vorsprung wieder auf 47:36 aus. Erneut kämpften sich die Mistelbacher angeführt vom bärenstarken Ondrej Dygryn zurück. Einen hatten die FLAMES aber nicht auf der Rechnung. Kurz vor dem Ende des Viertels ließen sie Stefan Obermann völlig frei. Ein Fehler, der sich rächen sollte, denn der Guard, der bis dahin kaum auffiel, lief plötzlich heiß und verwertete die letzten beiden Mistelbacher Angriffe per Dreier. Zu Beginn des Schlussabschnittes lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Das zwischendurch hochklassige Spiel stand auf des Messers Schneide. Mit drei weiteren Dreiern brachte Obermann seine Mannen endgültig auf die Siegerstraße (65:69). Danach agierten die FLAMES etwas nervöser und es gelang nicht mehr so gut den Gegner unter Druck zu setzen, während Mistelbach das Spiel nach und nach unter Kontrolle brachte. Beim Stand von 71:76 waren die FLAMES gezwungen zu foulen. Das brachte nichts mehr ein und schließlich mussten sich Gavranic und Co mit 73:81 geschlagen geben. „Dabei wäre der Sieg absolut in Reichweite gewesen“. Das war nach dem Spiel, in dem die FLAMES fast die gesamte Zeit über führten, nicht nur Coach Kreidl klar. Der Tabellenführer wackelte, fiel aber nicht. 

BASKET FLAMES 73:81 Mistelbach Mustangs (17:12 / 38:34 / 57:55)

FLAMES: Gavranic 20, Rohrböck 15, Soldo 9, Deimel 9, Alturban 6, Kutschera 6, Stadelmann 3, Fuchs-Robetin 3, Koroschitz 2; Misangumukini

Mistelbach: Dygryn 25, Sismilich 16, Obermann 15, Duck 12, Prachar 7, Sprung 6, Ovcak, Gannershofer, Geyrhofer

platzhalter3Am morgigen Samstag gibt es die geballte FLAMMENACTION in der Mollardgasse. Gleich drei wichtige Spiele stehen auf dem Programm. Den Beginn macht die wU19, die nach ihrem Sieg in Innsbruck nun auf Linz trifft. Danach wollen die Damen in der AWBL Revanche für die letzte Niederlage gegen die Duchess aus Klosterneuburg nehmen. Den Schluss bilden unsere Herren, die mit den Mistelbach Mustangs den ex-aequo-Tabellenführer der 2. Bundesliga empfangen. 

„Das wird eine besondere Herausforderung für uns“, weiß auch Headcoach Christian Kreidl. „Auch wenn wir mit einigen Wehwehchen oder Krankheiten zu kämpfen haben, werden wir unser Bestes geben und schauen, was dabei heraussieht.“ Neben den länger abwesenden Vladimir Gavranic und Ex-Mistelbacher Jakob Deimel, die beide ihr Comeback geben könnten, sind zudem Christian Künstner (Adduktoren) sowie Josh Rohrböck und Philipp Germ (beide krank) fraglich. Selbst Headcoach Christian Kreidl kämpft mit einer hartnäckigen Verkühlung. 

Keine guten Voraussetzungen für ein starkes Team wie Mistelbach, das den Siegeslauf der Dornbirn Lions zuletzt stoppen konnte und heuer erst einmal verloren hat. Die Mustangs setzen dabei vor allem auf ihr tschechisches Spitzenquartett um Spielmacher Ondrej Dygryn, Topscorer Vladimir Sismilich, Center Ivo Prachar und Guard Michal Semerad. Dazu gesellen sich mit Ronnie Sprung, Florian Duck oder Stefan Obermann starke Rollenspieler. Besonders wichtig wird es sein am Rebound mithalten zu können. Da waren die Wildpferde zuletzt überragend (53:33 gegen Dornbirn).

wU19 ÖMS
FLAMES vs. Linz
Samstag, 10. Dezember
14 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
 
AWBL
FLAMES vs. Klosterneuburg
Samstag, 10. Dezember
16 Uhr, Sporthalle Mollardgasse
 
2BL
FLAMES vs. Mistelbach
Samstag, 10. Dezember
18 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

h1_flames_christian_kuenstner_woertherseeDer Bann ist gebrochen! Die FLAMES holten am Samstag ihren zweiten Erfolg in der heurigen Saison. Das 60:83 gegen das sieglose Tabellenschlusslicht Wörthersee bedeutete den ersten Sieg seit dem 16. Oktober. Dabei haben sich die FLAMES in der ersten Hälfte alles andere als mit Ruhm bekleckert. „Wir sind zu Beginn defensiv überhaupt auf nicht Touren gekommen“, erklärt Headcoach Christian Kreidl. „Nach der Pause sind wir uns unserer Stärken bewusst geworden und haben das Spiel kontrolliert.“

Das Spiel begann ausgeglichen. Beide Teams spielten gefällig im Angriff und das Viertel endete mit 17:21 aus Sicht der Gastgeber. Trotzdem waren die FLAMES nicht vollauf zufrieden. Im zweiten Abschnitt wurde die Miene von Trainers noch finsterer. Edgar Allesch lief auf Seiten der Piraten heiß und versenkte alle seine fünf Dreipunkter in diesem Viertel. Auch Buggelsheim und Gspandl trafen in dieser Phase von außerhalb der Dreipunktelinie. Beim Stand von 37:28 hieß es Alarmstufe Rot. Zur Pause stand es 44:38.

In der Kabine schwor sich die Kreidl-Truppe vor allem in der Verteidigung einen Gang höher zu schalten. Und das taten die Flammenwerfer. Im dritten Viertel ließen die FLAMES lediglich fünf Punkte der Piraten zu. In dieser Phase wurde das Spiel komplett gedreht. Die FLAMES holten sich die Führung und blieben weiter am Drücker. Überhaupt ließen Tobias Stadelmann und Co nach der Pause nur mehr drei Feldkörbe der Piraten zu. Somit besorgte eine starke zweite Hälfte (16:45) schließlich einen doch noch ungefährdeten 60:83 Erfolg in Klagenfurt.

Wörthersee Piraten 60:83 BASKET FLAMES (17:21 / 44:38 / 49:59)

FLAMES: Künstner 26, Soldo 13, Koroschitz 11, Stadelmann 8, Misangumukini 7, Fuchs-Robetin 6, Kutschera 4, Alturban 2, Seel 2, Rohrböck 2, Oguamalam 2; Germ

Piraten: Allesch 18, C. Gspandl 11, Buggelsheim 7, Özdemir 6, D. Gspandl 4, Napokoj 4, Della Schiava 4, Sickl 2, Apschner 2, Nuck 2, Strasser

h1_flames_christian_kreidl_dornbirnAm Samstag wollen die FLAMES den Weg zurück auf die Siegerstraße finden. Das wird bitter nötig sein, datiert der bisher einzige Saisonsieg unserer Flammenwerfer vom 16. Oktober. Gesucht wird der besagte Weg in Klagenfurt, wo die Flammenwerfer auf die Wörthersee Piraten treffen werden, die derzeit das Schlusslicht der 2. Bundesliga sind. „Wir wollen wieder Fahrt aufzunehmen“, so Headcoach Kreidl. 

Etwas bremsen könnte dieses Vorhaben die Tatsache, dass einige Spieler bei den FLAMES angeschlagen sind. Bei Vladimir Gavranic ist ein Einsatz nach wie vor sehr unsicher. Auch Jakob Deimel kämpft weiter mit seinen Rückenproblemen. Mit Christian Künstner und Marko Soldo (beide Daumenprellung) sind zudem zwei weitere wichtige Spieler fraglich. 

Die Piraten machen gerade einen Umbruch durch. Arrivierte Spieler wie der ehemalige Kapitän Christian Erschen, das Huber-Trio sowie Sebastian Würtz haben den Club verlassen. Coach Andreas Kuttnig setzt somit hauptsächlich auf sehr junge Spieler, die heuer Erfahrung sammeln sollen. Mit Andreas Napokoj, Christoph Gspandl und einigen anderen verfügen die Piraten trotzdem noch über Spieler, die man konzentriert verteidigen muss.

Wörthersee Piraten vs. BASKET FLAMES
Samstag, 3. Dezember
17:00 Uhr, Sporthalle St. Peter

h1_flames_christian_kuenstner_timberwolvesEine bittere 72:83 Niederlage setzte es für die BASKET FLAMES gegen den Erzrivalen, die D.C. Timberwolves. Dabei verpatzten die FLAMES wie schon in der Vorwoche das erste und dritte Viertel komplett. Da halfen auch die ansprechenden Leistungen im zweiten und vierten Abschnitt nicht. „Gratulation an die Timberwolves“, so Coach Kreidl in einer sportlich fairen  ersten Reaktion. „Wir konnten unsere Größennachteile leider nicht voll kompensieren.“

Die angesprochenen Größennachteile machten sich gleich zu Beginn bemerkbar. Neben Vladimir Gavranic, der sein drittes Spiel in Folge verpassen musste, fehlte den FLAMES auch Jakob Deimel unter dem Korb. So kam es, dass das Insideduo der Donaustädter, Polakovic und Nikolic,  zu Beginn dominierte, während die Hausherren nur schwer in die Gänge kamen. Somit endete das erste Viertel mit 10:23. Im zweiten Spielabschnitt trafen die Wolves auch von außen. Die FLAMES hielten aber dagegen und zeigten endlich den ersehnten offensiven Punch. Eine Energieleistung von Christian Künstner brachte die Heimmannschaft auf 37:40 kurz vor der Pause heran. Zwei kurze Unachtsamkeiten bedeuteten jedoch ein 37:45 zur Halbzeit.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Flammen, die zunehmend mit Foulproblemen zu kämpfen hatten, mit der Zone der Timberwolves nicht zurecht. Plötzlich sah man sich mit einem 39:61 konfrontiert. Trotzdem zeigten die FLAMES trotz der Misere nach wie vor tollen Kampfgeist und kämpften sich vier Minuten vor dem Ende auf 66:75 heran. Zu mehr reichte es allerdings nicht mehr, obwohl Rookie Jeremy Oguamalam ein ansprechendes Debut feierte und seine ersten drei Bundesligapunkte erzielte. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass momentan der sprichwörtliche Wurm drinnen ist. Die Leistungen im zweiten und vierten Abschnitt sollte sich die Kreidl-Truppe allerdings merken, denn auf die kann man aufbauen.

BASKET FLAMES 72:83 D.C. Timberwolves  (10:23 / 37:45 / 49:66)

FLAMES: Stadelmann 15, Künstner 10, Soldo 10, Koroschitz 7, Seel 6, Kutschera 6, Rohrböck 6, Alturban 4, Misangumukini 4, Oguamalam 3, Fuchs-Robetin 1; Germ

Timberwolves: Polakovic 24, Nikolic 16, Hofbauer 16, John 10, Geisler 6, Vancura 4, Rados 4, D’Angelo 3, Pelz, Rotter; Senyurt, Werle

h1_flames_mats_kutschera_dornbirnEs ist wieder soweit. Das Wiener Derby gegen die Timberwolves steht auf dem Programm. Eigentlich zum falschen Zeitpunkt, wenn man die Leistungen der Flammenwerfer von zuletzt betrachtet. Aber nachdem ein Derby eigene Gesetze hat, kommt es vielleicht doch gerade recht. „Ein Derby ist immer etwas Besonderes“, weiß auch Headcoach Christian Kreidl. „Wir werden versuchen die Flammenhölle zu verteidigen.“

Auftrieb könnte den FLAMES geben, dass sie ihren bisher einzigen Saisonsieg in einem Derby gegen Basket2000 erringen konnten. Außerdem gab es in der Preseason einen Erfolg bei den Wölfen. Für einen neuerlichen Erfolg müssen die Flammenwerfer aber endlich auch in der Offensive zünden. Bisher erzielen die FLAMES nur knapp 65 Punkte pro Spiel. Die Timberwolves hingegen erzielen mit rund 82 Punkten pro Spiel die drittmeisten in der Liga. Da muss die Defensive der Kreidl-Truppe wie bisher konzentriert agieren. 

Im Mittelpunkt steht auf Seiten der FLAMES mit Sicherheit Mats Kutschera, der die letzten beiden Saisonen bei den Timberwolves verbrachte und auch 2BL-Meister mit den Wölfen wurde. „Wir haben am Samstag die perfekte Gelegenheit das Feuer zu entfachen. Wir wollen zeigen was in uns steckt“, so der Forward. Personell gibt es bei den FLAMES weiterhin das Problem, dass der etatmäßige Topscorer Vladimir Gavranic nicht rechtzeitig fit zu werden scheint. Auch Jakob Deimel und Christian Künstner sind angeschlagen. Paul Koroschitz dürfte nach seinem Cut einsatzfähig sein. 

BASKET FLAMES vs. D.C. Timberwolves
Samstag, 26. November
18 Uhr, Sporthalle Mollardgasse

 

 

h1_flames_paul_koroschitz_villachErneut wurde es nichts mit einem Erfolg für die Herren der FLAMES. Erneut war vor allem der Output in der Offense zu wenig. Nach einer 73:57 Niederlage bei den Villach Raiders bleibt das Team von Coach Kreidl bei bisher einem Saisonsieg. „Nach einem vollkommen verpatzten ersten Viertel haben wir uns zwar noch herankämpfen können, aber leider hat es dann nicht zu mehr gereicht“, so der Headcoach. 

Einen völligen Kaltstart legten die FLAMES im ersten Viertel hin. Es wurden zwar gute Wurfmöglichkeiten herausgespielt, jedoch fanden diese ihr Ziel einfach nicht. Auf der Gegenseite stellte vor allem das Big Man Duo Kolaric und Rhinehart die FLAMES vor gehörige Probleme. So endete das erste Viertel mit 23:6! Wer dachte, dass die Gäste das Spiel zu diesem Zeitpunkt abgehakt hätten, täuschte sich. Die FLAMES fighteten sich regelrecht in die Partie. In der Defensive wurde aggressiver zu Werke gegangen und die Offensive klappte angeführt von Christian Künstner auch besser. Mit 32:26 betrug der Pausenrückstand nur mehr sechs Punkte.

Kurz nach dem Seitenwechsel verkürzte Tobias Stadelmann auf 36:33. Danach folgten jedoch rabenschwarze sieben Minuten, die all die Mühen davor zunichte machten. Ein 20:2 Run begrub jegliche Hoffnung auf einen Auswärtssieg. Die FLAMES fanden in dieser Phase keine Antworten. Zu schwach waren an diesem Tag die Wurfquoten. Mit 36% aus dem Zweipunktebereich und 17% von außen war einfach nicht mehr drinnen. 

Villach Raiders 73:57 BASKET FLAMES (23:6 / 32:26 / 56:37)

FLAMES: Künstner 14, Stadelmann 11, Rohrböck 7, Soldo 6, Deimel 6, Koroschitz 4, Seel 4, Alturban 3, Misangumukini 2, Kutschera, Fuchs-Robetin, Germ

Raiders: Kolaric 27, Rhinehart 19, Finzgar 8, T. Huber 7, Primc 6, Gross 4, Hartl 2, Biedermann, S. Huber, F. Huber, Hofer

h1_flames_christian_kreidl_mattersburgEin schwieriges Auswärtsspiel bestreiten die Herren der BASKET FLAMES am Sonntag in Kärnten. Das Team von Christian Kreidl und Robert Langer muss zu den Villach Raiders. Die FLAMES wollen zwar einen Sieg aus Villach entführen, unter Druck stehen die Flammenwerfer in diesem Spiel allerdings nicht. „Wir gehen als Außenseiter ohne Druck in dieser Spiel“, so Kapitän Dominik Alturban. „Aber natürlich wollen wir eine gute Leistung bringen. Was unter dem Strich rauskommen wird, werden wir sehen.“ 

Die FLAMES werden aller Voraussicht nach weiter auf Vladimir Gavranic verzichten müssen, der wegen seiner Prellung noch nicht ins Mannschaftstraining eingestiegen ist. Ansonsten sind alle Spieler fit, auch Philipp Seel, der wieder ins Aufgebot rückt. 

Die Raiders, die bisher unter ihren Erwartungen geblieben sind, stehen zu Hause eigentlich vor einer Pflichtaufgabe. Die Kärntner sind hochkarätig besetzt. Das Legionärsquartett Kolaric (14,8 Punkte pro Spiel), Rhinehart (17,4), Finzgar (18,4) und Primc (11,5) sowie Point Guard Tim Huber (13,8) tragen die Hauptlast im Angriff. Daher müssen die FLAMES in der Verteidigung, wenn auch körperlich unterlegen, alles in die Waagschale werfen. „Das wird eine Herausforderung“, weiß auch Headcoach Kreidl. „Wir wollen trotzdem alles versuchen, um ein positives Ergebnis aus Villach mitzunehmen.“

Villach Raiders vs. BASKET FLAMES
Sonntag, 20. November
16:00 Uhr, Sporthalle St. Martin, Villach